Elac Vela 407.2 - Welcher Verstärker?

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dhark
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 11. Mrz 2020, 20:46

Guten abend zusammen,

habe mir endlich einen vernünftigen Schallwandler gegönnt (Hurra!).

Nun mein Anliegen.
Besitze seit 12 Jahren den AV Onkyo TX SR 605 mit dem ich aktuell die Elacs betreibe. Gebe zu, klingt nicht rund. Zu welchen halbwegs bezahlbaren Verstärkern würdet ihr raten? Es darf auch gerne das "Vorgängermodell" sein!
Kombi Vor - Endverstärker oder Vollverstärker?

Erwarte gespannt konstruktive Vorschläge!!!

Vielen Dank im voraus!

Andreas

Pauliernie
Inventar

#2 erstellt: 11. Mrz 2020, 21:56

Hallo,

ein neuer Verstärker, egal welcher Art wird klanglich keine Auswirkungen erzielen. Was genau klingt den nicht rund ?

Letzendlich wird guter Klang auch durch optimale Aufstellung der LS und guter Raumakustik erzeugt. Vielleicht gibt es hier Optimierungsbedarf ?

Und wenn es ein Verstärker sein soll, wo liegt dein max. Budget ?

dhark
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 12. Mrz 2020, 21:36

Hallo Pauliernie,

danke für die schnelle Antwort!

Habe die Elac mit unterschiedlichen Verstärkern (Denon, NAD, Marantz, Yamaha ) bei Fachhändlern gehört und ich habe es vorher auch für Hirngespinste gehalten, jedoch deutliche Unterschiede in der Dynamik und dem akustischen Detaillierungsgrad wahrgenommen. Mein Bugdet beträgt max 1.300 ,-€. Am besten hat mir der Denon PMA-2500NE gefallen der akustisch alle anderen dominierte. Leider aber viel zu teuer!
Zu welchen (bitte auch "Vorgängermodelle") Vollverstärkern würdest du mir raten?

Danke für deine Anregungen!

Pauliernie
Inventar

#4 erstellt: 12. Mrz 2020, 21:53

ich gehöre nicht zu denjenigen, die bei Verstärkern Klangunterschiede festgestellt haben.

Von den genannten Marken kannst Du im Prinzip jeden Verstärker nehmen der dir gefällt und die Anschlüsse hat, die du benötigst. Die werden alle die Elac vernünftig antreiben.

Alternativ kannst du auch bei Cambridge, Rotel, AMC schauen. Ist m.M. nach reine Geschmackssache, daher empfehle ich kein Modell.

WiC
Inventar

#5 erstellt: 13. Mrz 2020, 17:57

Pauliernie (Beitrag #4) schrieb:

ich gehöre nicht zu denjenigen, die bei Verstärkern Klangunterschiede festgestellt haben

Ich auch nicht, aber das der alte Onkyo AVR mies klingt glaube ich sofort.

Mein Bugdet beträgt max 1.300 ,-€. Am besten hat mir der Denon PMA-2500NE gefallen

Mein Tipp:

Denon PMA-1600NE

LG

[Beitrag von WiC am 13. Mrz 2020, 18:06 bearbeitet]

Prim2357
Inventar

#6 erstellt: 15. Mrz 2020, 09:34

Neben dem 1600NE könntest du auch hier telefonisch nach einem besseren Preis für den 2010 fragen..

https://www.elektrow...234&products_id=1051

Boron33
Stammgast

#7 erstellt: 15. Mrz 2020, 14:24

Wobei man bei Elektrowelt nicht zwingend davon ausgehen kann, dass ein Gerät das auf der Webseite gelistet ist dann auch tatsächlich lieferbar ist (immerhin ist der 2010ae ja der Vor-Vorgänger des aktuellen Modells). Andererseits kriegt man dann oft recht günstige Angebote für Nachfolgemodelle, was ja auch ganz brauchbar sein kann (ist mir auch schonmal passiert und das Gerät steht jetzt hier ;-)) – insofern kann eine Anfrage trotzdem lohnen.

Den direkten Vorgänger des Denon PMA-2500NE, den PMA-2020ae solltest du für um die 1000,- gebraucht kriegen (z.B.

hier oder

hier, was ja evtl. auch eine Alternative ist. Den PMA 1520ae (Vorgänger des empfohlenen und m.E. auch empfehlenswerten PMA-1600NE) sollte es schon richtig günstig geben (z.B.

hier). Bei beiden Vorgängermodellen ist allerdings zu beachten, dass Denon erst ab den aktuellen NE–Modellen integrierte DACs/Digitaleingänge hat, falls das eine Rolle spielt (technisch gesehen kann man sich hier m.E. ggf. problemlos mit einem günstigen externen Gerät behelfen).

Ich persönlich habe die Elac 247.3 (kleineres Modell aber ähnliche Bestückung) bevor ich auf einen AVR umgestiegen bin lange Zeit mit einem Cambridge Azur 851A betrieben, was auch eine sehr gute Kombi war. Und der 851A (der wohl auch langsam am Ende seines Produktzyklus angekommen sein dürfte) ist momentan auch recht günstig zu bekommen (z.B.

hier für ca. 1200,- Euro) und von Leistung, Optik und Haptik auch ein sehr ordentliches Gerät. Wäre also auch mal ansehenswert.

Viele Grüße

Bernhard

[Beitrag von Boron33 am 15. Mrz 2020, 14:25 bearbeitet]

dhark
Schaut ab und zu mal vorbei