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Kaufberatung Stereo-Reciever/Verstärker+A -A |
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Autor |
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Onkel_Alex
Inventar |
#1 erstellt: 03. Jul 2020, 12:14 | ||
Hallo Forum, nach langer Abstinenz (war früher auch eher im Car-Hifi unterwegs), brauche ich doch mal wieder eure Hilfe... Undzwar möchte ich meinen Onkyo TX-DS474 ersetzen, da er mehr und mehr rumzickt (A/B-Umschaltung zickt schon immer und seit neustem hängt die Analog-Eingangswahl auf dem CD-Eingang fest). Allerdings weiss ich noch nicht so recht gegen was... Genutzt wird das Gerät ... - hauptsächlich TV (digital optisch), CD (digital elektisch, von Onkyo CD 7355) - gelegentlich HTPC (bisher via HDMI an TV) - gelegentlich Notebook (bisher analoge Klinke->Cinch, zukünftig aber gerne auch über USB-DAC) - in Ausnahmefällen Radio - zukünftig auch vielleicht via BT/LAN Lautsprecher sind momentan Canton Nestor 602 und solange meine Kinder so wenig Rücksicht mit Gegenständen walten lassen, bleiben die auch. In Punko Leistung lag der Onkyo bei ca. 2x70W. Das war bisher O.K.. Voll aufdrehen kann ich eh fast nie... Klanglich war der Onkyo auch O.K., aber was besseres wäre schon schön. Wen Musik läuft, dann bei mir eher Rock/Metal. Wobei es auch gerne mal etwas Audiophil sein darf. Kindermusik und Schlager muss das Gerät leider auch verkraften können. Klang ist da aber nebensächlich... Meine Gedanken bisher: Prinzipiell wäre mir ein "dummer" Verstärker schon ganz recht. Ich habe lieber einen guten Spezialisten, den ich bei Defekt auch einzeln und damit günstiger ersetzen oder modular erweitern kann, als eine Eierlegende Wollmilchsau, die mich im Falle eines Defekts teurer kommt... Der Onkyo zählt für mich noch zu ersterem, da er ausser dem Radio und irgendwelchen unnötigen Klangmodi nicht mehr kann als z.B. ein Yamaha A-S501. Daher ist meine erste Gedankenspielerei mit Yamaha R-N402D/602/803D oder ähnlichem wohl eher nicht zielführend. Denn einen Verstärker kann ich mit separatem DAB-Radio, USB-DAC, BT/WLAN-Streamer und ähnlichem auch upgraden. Must-have sind: - min. 1, besser 2 digital optisch - min. 1 digital elektrisch - min. 3 Paar analoge Eingänge - Leistung mind. äquivalent zu den 2x70W des Onkyo - schwarzes Gehäuse - Fernbedienung - Kopfhörerausgang an der Front - guter interner DAC (hatte da kürzlich ein Wow-Erlebnis mit Notebook-Ausgang versus USB-DAC...) Nice-to have: - 3,5mm Klinke Eingang an der Front - Radio - Bluetooth - USB-Stromversorgung für z.b.Yamaha WXAD-10 - Einfache Bedienung (Kinder-tauglich) Preis: bis ca. 500€, gerne weniger, wenn Preis/Leistung stimmt, auch etwas mehr Meine bisherigen Kandidaten: - Yamaha A-S501 (Pro: Leistung :D, Con: evtl. der DAC?) - Marantz PM6006 (Pro: der DAC, Con: optisches Design, Leistung?) - Denon PMA-600NE (kann ich nicht einordnen) - Onkyo A-9150 (die Qualität von Onkyo soll wohl nachgelassen haben?) - Cambridge SR20 (Pro: reizt mich irgendwie :), Con: Bedienung soll nicht so toll sein?) Hätte der Cambridge SR20 noch DAB+, wäre meine Entscheidung wohl klar. Cambridge AXR100D fällt leider raus wegen der Farbe. Marantz PM7005 wäre mit USB-DAC schon sehr nett, ist mir aber dafür, dass er mir nicht so gut gefällt viel zu teuer. Gibts noch weitere Alternativen, die ich übersehen habe? Pioneer oder Sony reizen mich absolut garnicht... Welcher wäre klanglich für mich (Rock/Metal) geeignet/ungeeignet? Ich bedanke mich schonmal... Gruss Alex [Beitrag von Onkel_Alex am 03. Jul 2020, 12:53 bearbeitet] |
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blackjack2002
Inventar |
#2 erstellt: 03. Jul 2020, 12:48 | ||
Ich finde aber den Gedankengang mit einem Yami 803D absolut nicht schlecht. Das Gerät ist einfach universal einsetzbar und meiner Meinung auch zukunftssicher VG |
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Onkel_Alex
Inventar |
#3 erstellt: 03. Jul 2020, 13:05 | ||
Das will ich auch nicht abstreiten, aber da bezahle ich halt wieder einiges mit, was ich nicht oder nur wenig brauche (z.B. Onlinestreaming). Diese All-In-One-Geräte schrecken mich als Hobbybastler auch irgendwie ab. Reperatur-technisch ist das die Hölle... Wenn ich also auch günstiger ans Ziel komme, wieso nicht? Klar, erstmal ein guter Verstärker und später evtl. ein separates Multimedia-Gerät ist wahrscheinlich unterm Strich teuer. |
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audi-o-phil
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jul 2020, 13:44 | ||
Als Alternative kannst du dir auch mal den Audiolab 6000A ansehen. Vernünftige Ausstattung (DAC, BT, Pre Out,..), ausreichend Power und einfach zu bedienen. |
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dan_oldb
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jul 2020, 13:53 | ||
Dafür bezahlst du bei deinen Wunschgeräten etwas extra damit Dinge weggelassen werden. Ist so. Und warum ist dir Reparierbarkeit wo du nichtmal an deinem jetzigen den Eingangswahlschalter reparieren lässt? Ich würde für das Geld einen AVR holen, kann zaw mehr als du brauchst, ist sein Geld aber wert. |
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Onkel_Alex
Inventar |
#6 erstellt: 03. Jul 2020, 14:10 | ||
Den Audiolab 6000A hatte ich auch schon gesehen. Ist mir aber preislich dann doch zu hoch. Den Onkyo zu reparieren hatte ich vor, nur fehlt mir momentan die Zeit. Daher wollte ich die Gelegenheit nutzen, mich zu verbessern. Ein AVR kommt keinesfalls in Frage. Ein Multimedia-Receiver ist mir ja eigentlich schon zuviel. Hätte der Yamaha R-N602 noch DAB, dann wäre das Gesamtpaket schon interessant, aber die 200€ Aufpreis zum 803D sind mir wiederum zuviel, da sehe ich für mich den Mehrwert nicht. |
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audi-o-phil
Inventar |
#7 erstellt: 03. Jul 2020, 14:33 | ||
Mit etwas Glück ein Rückläufer vielleicht... Im Forum wird immer wieder mal der IOTAVX SA3 genannt. Ich selber kann dazu nichts sagen, aber vielleicht ist es ein Blick wert. Oder eben ein NAD - aber die hattest du bestimmt auf dem Schirm. Viel Erfolg bei der Auswahl [Beitrag von audi-o-phil am 03. Jul 2020, 14:37 bearbeitet] |
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blackjack2002
Inventar |
#8 erstellt: 03. Jul 2020, 18:17 | ||
Es ist immer die Frage was man will. Ich verstehe den Fred Ersteller schon. Mein Bekannter war auch in etwa in der selben Situation, der hat sich den 803D doch dann gekauft. Heute ist er froh um das Gerät, da er jetzt unter anderen streamen kann => Hörbücher für die Kinder über Zone 2 direkt in deren Kinderzimmer und er hört sich im Wohnzimmer was anderes an Lg. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 03. Jul 2020, 19:34 | ||
Hallo,
ich frage mich immer wieder "warum" wenn ich das Gerät z.B. mit günstigeren Verstärkern der Großserienhersteller vergleiche? Womöglich weil es Exot ist? So schwer ist es nicht die wenigen technische Eigenschaften von einem Stereoverstärker mit Technik aus dem letzten Jahrhundert zu vergleichen. Wenn solch ein 6,5kg Gerät mit seinen unter 2x45W Dauerleistung an 8 Ohm bei Klirr unter 0,1% bei 20Hz-20kHz den paar Anschlüssen inklusive Phonoeingang ohne Nennung der Eingangskapazität maximal 200 Euro kosten würde, dann könnte man vergleichsweise darüber nachdenken ob so etwas empfehlenswert wäre. Kann man solch ein Gerät nicht ganz sachlich betrachten und jedwedes sinnfreies Geschwurbel ausblenden? LG Michael [Beitrag von Tywin am 03. Jul 2020, 19:40 bearbeitet] |
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Onkel_Alex
Inventar |
#10 erstellt: 03. Jul 2020, 20:42 | ||
IOTAVX habe ich noch nie gehört. Liesst sich aber interessant, das schau mir genaue ran. Hat leider nur zwei digitale Eingänge. Ein dritter wäre schön. NAD hat leider nichts interessantes. Zu teuer und Class-D will ich nicht. Bin jetzt noch über Advance Acoustic X-i75 gestossen. Preislich und was die Anschlussmöglichkeiten angeht, ziemlich interessant. "Zone 2 und 3" sind bei mir mit Radios+USB-Sticks/CD/Kassette versorgt und glücklich. Von Online-Streaming halte ich nicht viel, schon garnicht für Musik. Ich kaufe mir lieber CDs und rippe selbst. |
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Prim2357
Inventar |
#11 erstellt: 03. Jul 2020, 20:52 | ||
Hallo, mittlerweile gibt es doch den Onkyo TX 8270 für unter 500€ und passt meines Erachtens auch absolut zu deinen Vorgaben. Hätte dann auch noch HDMI, für problemlosen Anschluss an TV und Co.. DAB und +, genug Leistung, usw.. |
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Onkel_Alex
Inventar |
#12 erstellt: 03. Jul 2020, 21:16 | ||
Ja, den Onkyo und seinen Klon von Pioneer kenne ich. Den Quatsch mit HDMI werd ich mir nicht antun. BD-R, Switch und PC gehen an den TV, da soll kein Receiver dazwischen, denn sonst muss ich den immer mit einschalten. Anders ginge es auch nicht, denn die HDMI-Anschlüsse sind alle belegt. Verglichen damit, könnte ich aus klanglicher Sicht wohl auch einen einfachen 200€-Verstärker nehmen. Denn durch die ganzen Zusatzfunktionen musste ja woanders gespart werden. |
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Spacelordmotherfucker
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Jul 2020, 21:35 | ||
Moin,
ein Chinakracher, die Geräte von AA neigen dazu auch mal auszufallen, von der Qualität kein Vergleich zu Japanischer Massenware wie zb Yamaha. [Beitrag von Spacelordmotherfucker am 03. Jul 2020, 21:36 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#14 erstellt: 03. Jul 2020, 21:38 | ||
Dann habe ich "bisher" via HDMI an TV, wohl falsch interpretiert, dachte er könnte dann "zukünftig" auch via HDMI an den Amp. Dann kannst du tatsächlich nehmen was genau das hat, was du brauchst, und nicht viel kostet. |
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audi-o-phil
Inventar |
#15 erstellt: 03. Jul 2020, 22:22 | ||
Gibt es einen Grund warum du Class-D Konzepte pauschal ablehnst? Sollte ich mal wieder dem Wechselfieber anheimfallen, würde ich genau darauf setzen. Aber das ist vielleicht meinem DigiTech-Hintergrund geschuldet. Hauptsache du wirst happy mit deinem Gerät |
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Onkel_Alex
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jul 2020, 08:14 | ||
Moin Moin, Ja, das mit dem HDMI/PC war etwas unglücklich geschieben. Eigentlich soll es so bleiben und da ich keine Erweiterungen plane, sehe ich absolut keinen Grund für einen AVR. Class D hatte ich vor Jahren mal im Auto. Ja, viel Leistung, aber dafür dünner Klang, keine Kontrolle... Ich stehe einfach auch eher aufs das "klassische" (Sauger/Handschalter, Dumbphone, Automatikuhr,... )... Vielleicht liegts auch daran, dass ich täglich auf der Arbeit mit "High-Tech" zu tun habe und es mich ankotzt was damit verbrochen wird. Gute Analogtechnik erkennt man nämlich daran, dass sie gut funktioniert, tut was sie soll. Da gibts weniger Grauzone und es muss mehr Entwicklungsarbeit reingesteckt werden Bei Digitaltechnik kann es dagegen mal schnell zusammengedengelt und sch***** umgesetzt sein, trotzdem gerade noch funktionieren, aber man bemerkt die Fehler es erst in Praxissituationen, die nie getestet wurden. Klar, am Digitalen kommt man neutzutage icht mehr vorbei, aber es ist schon ein grosser Unterschied, ob es um einen hochpräziesen, fast Leistungslosen DAC oder eine Leistungsstarke Class-D Endtsufe geht. Tja, unterm Strich muss ich sagen: viel schlauer als vor dem Thread bin ich noch nicht. Ausser, dass ich Onkyo, Denon und Cambridge aus diversen Gründen von der Liste gestrichen habe und ein Multimedia-Receiver aus anderen Gründen wohl doch noch nicht ganz ausgeschlossen scheint. Nunja, Schönen Sonntag! Alex |
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Spacelordmotherfucker
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Jul 2020, 09:46 | ||
Class D hat aber nichts mit "digital" zu tun, die funktionieren auch "analog", Es sind Schaltverstärker keine Digitalverstärker |
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WiC
Inventar |
#18 erstellt: 05. Jul 2020, 09:55 | ||
Aber ein wenig schon, das ist doch schon sehr viel hier
Das wäre meine Empfehlung, um den DAC brauchst du dir keinen Kopf machen der funktioniert einwandfrei. LG |
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Spacelordmotherfucker
Stammgast |
#19 erstellt: 05. Jul 2020, 10:50 | ||
ich wüste auch nicht warum der DAC nicht funktionieren sollte? |
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Onkel_Alex
Inventar |
#20 erstellt: 05. Jul 2020, 11:37 | ||
Beim DAC gehts mir nicht darum, OB er funktioniert, sondern wie gut er ist. Der Kopfhörerausgang meines Notebooks funktioniert ja auch, aber leider nur bis 16kHz. Erst seitdem ich einen USB-DAC/KHV (Teac HA-P50, also nur Mittelmass) nutze, höre ich wieder klar... Nun im Vergleich klang auch der Rest am NB auch nur bescheiden... Dieser USB-DAC klingt sogar besser als der des Onkyo-Receivers. Dass der Receiver mit dem Kopfhörer (Sennheiser HD 569) überfordert ist, glaube ich ja eher nicht... Bei Yamaha habe ich zudem nichts konkretes zum DAC gefunden. Andere werben hingegen gar mit ihren ach so tollen DACs. Das lässt zwei Schlüsse zu: entweder hält Yamaha es nicht für nötig, weil sie einen guten DAC als selbstverständlich ansehen, oder er ist so mittelmässig, dass sie es lieber für sich behalten. Daher die Unsicherheit... |
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WiC
Inventar |
#21 erstellt: 05. Jul 2020, 11:43 | ||
Ich habe geschrieben:
dachte eigentlich damit sei alles gesagt, was gibt es denn an "einwandfrei" nicht zu verstehen Schon klar, hier geht es mal wieder um irgendwelches Geschwurbel, da bin raus und wünsch noch viel Erfolg LG |
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Onkel_Alex
Inventar |
#22 erstellt: 05. Jul 2020, 11:57 | ||
Das war auch nicht auf deine Aussage bezogen. Wenn du den Yamaha kennst und nichts negatives berichten kannst, reicht mir das um meine Bedenken diesbezüglich zu zerstreuen. Als Geschwurbel würde ich es aber trotzdem nicht gleich abtun. Wie geschrieben: Unterschiede gibt es, auch durchaus hörbare. Aus welchem Grund auch immer. Wenn diese aber mittlerweile (und in der Preisklasse) auf so hohem Niveau sind, dass es praktisch keine Rolle mehr spielt - umso besser! |
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