Kompaktlautsprecher - Kaufberatung

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MartinRLP
Stammgast
#1 erstellt: 19. Nov 2020, 16:50
Hallo zusammen,

ich bin noch relativ neu hier und auf der Suche nach einem - wahrscheinlich für meine Räumlichkeiten völlig ausreichenden ? - Kompaktlautsprecher.
Die Grafik illustriert die räumliche Situation:

WZ

Auf der rechten Seite des Raumes (flächiger hellblauer Bereich) ist aktuell die Anlage aufgebaut (AVM-Quellen, Accuphase-Verstärker, Infinity-LS). Letztere sollen ausgetauscht werden.

Meine musikalischen Vorlieben bewegen sich im Bereich der instrumentalen Musik (Klassik, Weltmusik, vereinzelt Jazz) sowie gelegentlich Rock/Songwriter. Hin und wieder auch mal etwas lauter, aber ansonsten in Zimmerlautstärke. Der Kaufpreis von 6.000,- EUR (gerne auch gebraucht) sollte nicht überschritten werden. Eine neutrale, wärmere Wiedergabe ist mir wichtiger als markerschütternde Bässe. Akkuratesse und Spielfreude vor Analytik und Partysound.

Gibt es Empfehlungen eurerseits? Ich habe natürlich einzelne Lautsprecher schon im Auge, möchte mich aber diesbezüglich bedeckt halten, um eine möglichst offene Diskussion zu führen.

Ich freue mich auf eure Beteiligung.

Viele Grüße aus dem Rheinland
Martin
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 19. Nov 2020, 23:27
Moin,

ein paar Vorschläge aus meiner Sicht, bin auch "Warmklanghörer".

Dynaudio Confidence, Gebrauchtmarkt oder 7k€
Gauder Darc 40 gebraucht
Gamut RS 3i gebraucht
Chario Belong gebraucht
Tannoy Legacy Eaton
Wharfedale Elysium 2
Dali Epicon 2
Monitor Audio Platinum 100 II
usw...

Gruß
MartinRLP
Stammgast
#3 erstellt: 20. Nov 2020, 21:44
Hallo,

Dankeschön für die Hinweise. Dali Epicon 2 finde ich sehr spannend. Mal gespannt, wo man sie sich anhören kann 😀
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 20. Nov 2020, 22:07
Woher kommst du denn genau?
RLP, eventuell ist das MT Hifistudio für dich erreichbar, sehr gute Beratung und Service inklusive.
Und neben Dali auch noch Gauder, Dynaudio von den oben Genannten im Programm.

Dazu noch,
KEF Reference 1,
Martion Bullfrog,
Focal Sopra 1,

vllt teilweise nicht warm genug, aber das entscheidet natürlich auch dein Geschmack, sind nur Hinweise auf interessante Lautsprecher.

Gruß
MartinRLP
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2020, 15:14
Hallöchen,

es ist das nördliche RLP. Bin näher an Bonn dran als in Koblenz.
Vielleicht höre ich mir die Mal bei einem Händler in Köln/Bonn an.

Hauptproblem aus meiner Sicht sind eben die 13,5 qm Hörbereich.
Klar, der Raum ist ingesamt doppelt so groß, aber was die Ausrichtung der LS angeht, spielt es sich in diesem kleinen Bereich ab.
Oder sehe ich das zu "eng"?

Viele Grüße
Martin
Prim2357
Inventar
#6 erstellt: 21. Nov 2020, 15:51
Moin,

für den Bassbereich zählt quasi das Volumen des Raumes,
für die Auswahl des eigentlichen Lautsprechers der Hörabstand, sowie die Raumakustik,
und welches Klangbild man erreichen möchte (sehr räumlich, differenziert, harmonisch, warm,usw...).

2,5m sind doch o.k..
Was bei dir problematisch ist, ist die Unsymmetrie zwischen linkem und rechtem Lautsprecher.
Schon einmal darüber nachgedacht an deinem Accu ein Gerät einzuschleifen welches diese Unsymmetrie versucht auszugleichen?

Hast du raumakustisch schon etwas unternommen, geplant?
Lautsprecher und Raum stehen auf einer Stufe,
dann natürlich die Aufstellung, Positionierung und Hörplatzwahl,
und dann sehr lange erstmal so gut wie nichts,
was zwischen sehr Gut und befriedigend entscheidet.

Stimmen die ersten beiden Punkte nicht, kann man beim Rest auffahren was man möchte, dann bleibt das insgesamt nur Mittelmaß, maximal...

Gruß
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 21. Nov 2020, 18:22

Prim2357 (Beitrag #6) schrieb:

Was bei dir problematisch ist, ist die Unsymmetrie zwischen linkem und rechtem Lautsprecher.
Schon einmal darüber nachgedacht an deinem Accu ein Gerät einzuschleifen welches diese Unsymmetrie versucht auszugleichen?


Lese gerade in einem anderen Thread das du den Accuphase noch gar nicht gekauft hast,
da gibt es wegen genannten Gründen einfach Geeigneteres, auch wenn die Accuphase tolle Geräte sind.
MartinRLP
Stammgast
#8 erstellt: 22. Nov 2020, 16:38
Doch, das Gerät steht seit einigen Tagen bei mir im Wohnraum - wenn man so will an der Spitze des Stereo-Dreiecks

@ Prim: was meinst du mit Unsymmetrie? Meinst du den Umstand, dass auf einer Seite des Raumes eine durchgehende Wand ist und sich auf der anderen Seite nach einer kurzen Strecke der Raum öffnet? Bisher habe ich noch keine raumakustischen Maßnahmen ergriffen. Geplant ist ein Teppich tauszulegen (allerdings nicht raumfüllend, sondern eher als "Unterlage" für einen Couchtisch.

Wo kann man sich denn Informationen darüber holen, was raumakustisch in den eigenen "drei" Wänden Sinn macht? Ich verstehe dieses Argument voll und ganz, nur ist dies vielleicht das in der Hifi-Szene am "schwammigsten"/schwierigsten zu greifende. Umso mehr freue ich mich über Input jeder Art


[Beitrag von MartinRLP am 22. Nov 2020, 16:43 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 22. Nov 2020, 17:26
Hallo,

ja, die Gegebenheiten sind links und rechts nicht identisch, daher klingt dein linker Lautsprecher anders wie dein Rechter.
Damit das Klangbild allerdings zentriert ist, die Abbildungsgenauigkeit gut ist uvm., dazu benötigt man Symmetrie, ansonsten ist das alles nicht präzise,
und 6k€ Lautsprecher können ihr Potenzial nicht ansatzweise zur Geltung bringen.

Dazu hast du jetzt zwar einen qualitativ tollen Verstärker gekauft, welcher aber auf deine unterschiedlichen Gegebenheiten 0 Einfluss hat.
Für mich ein Fehlkauf, sorry das ich das jetzt so offen ausspreche.

Zu der Raumakustik allgemein, es soll ja auch immer noch Wohnraum bleiben, deshalb muss man das auch immer in Einklang bringen, was nicht immer leicht ist.

Rechts z.B. muss man um Symmetrie herzustellen dem rechten Lautsprecher vorgaukeln, das rechts (wie auch links) keine Wand ist.
Dies erreicht man mit sogenannten Breitbandabsorbern.
Der Bassbereich ist durch die Ecknähe rechts um ca. 3db lauter. Dies erreicht man nicht durch Absorber, jedenfalls nicht ohne kubikmeterweise Absorber zu verbauen was in Wohnräumen eigentlich immer ausgeschlossen ist.
Hier hilft dann ein leistungsstarkes Einmesssystem, welche diese Unterschiede angleicht, und zusätzlich den kompletten Bassbereich angleicht/linearisiert,
da dieser in normalen Räumen durch immer vorhandene Raummoden wie eine Berg und Talfahrt aussieht.

Je nach Einrichtung ist es zumeist sinnvoll hinter dem Hörplatz wegen der Reflexionen weiter zu bedämpfen,
an der Decke könnte man, falls möglich, ein Deckensegel einsetzen, ob hier neben Absorbern auch Diffusoren zum Einsatz kommen sollten,
bestimmt die jeweils schon vorhandene Akustik.

So etwas kann an auch professionell planen lassen, kostet vllt zwischen 1-1,5k€, welche sich bei der Bereitschaft danach etwas zu ändern aber lohnen können. Oft ist eine Erstberatung auch kostenlos.

VG
MartinRLP
Stammgast
#10 erstellt: 22. Nov 2020, 17:56
Hallo,

aus meiner Sicht kommen wir da zu einem Hühner-oder-Ei-Problem: Will ich dem Lautsprecher einen perfekt eingemessenen und "ausgepolsterten" Raum vorbereiten oder - alternativ - einem an sich gut klingenden Lautsprecher ex post seinen Raum bereiten?

Viele Grüße
Martin
Rio_S
Stammgast
#11 erstellt: 22. Nov 2020, 18:04
Nach meiner Erfahrung sind Dalis insgesamt eher unkompliziert wenn sie Parallel ausgerichtet werden. Das ist keine Garantie, aber ein Probehören (Zuhause, in benanntem Raum) würde ich auf jeden Fall riskieren.


[Beitrag von Rio_S am 22. Nov 2020, 18:05 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#12 erstellt: 22. Nov 2020, 18:07
Du kannst nur den durch die LS anregten Raum "korrigieren". Es ist immer eine Summe aus Direktschall (eher wenig) und Diffusschall. Darauf will auch Prim hinaus - die beiden LS klingen durch unterschiedliche Reflexionen anders! Selbst im Falle eines LS mit gleichmäßiger, eher enger Abstrahlung wird das ein Problem bleiben.
Theorie findest sich zu Hauf. Harman/JBL bzw Toole und Olive haben bereits sehr viel Forschung dazu geleistet.
MartinRLP
Stammgast
#13 erstellt: 22. Nov 2020, 18:12
Ja, die Dalis kann ich mir sicher hier mal zur Probe hinstellen. No room is perfect
Dass das Abstrahlverhalten eine Rolle spielt, werde ich in der Beratung einstreuen

Hat jemand denn einen "Einstiegstipp", mit dem man vielleich schon 80% der "Probleme" beheben kann - Stichwort "80 20 Regel"

Beste Grüße von der Landesgrenze RLP/NRW
Hörstoff
Inventar
#14 erstellt: 22. Nov 2020, 18:18
Du könntest dein gewünschtes Stereodreieck um 90 Grad gegen den UZS drehen. Dann hättest du Symmetrie, einen tollen Hinterraumabsorber (nämlich ein "Loch in der Reflexionsfläche") und kannst nebenbei beim Musik hören auch einmal aus dem Fenster schauen.

Falls du ansonsten mit DAC via PC hörst, auch für die von dir gewünschte Aufstellung die gute Nachricht: Raumkorrektur ist kein Hexenwerk, die gibt es auch als Software für den PC. Der ist aber als Zuspieler erforderlich, sonst musst du zwischen AVM und Accuphase ein miniDSP ketten...

EDIT: Letzteres aber auch nur, wenn du dich nicht schon längst an die Asymmetrie gewöhnt hast und dein Gehirn das für dich gern "raumkorrigiert".


[Beitrag von Hörstoff am 22. Nov 2020, 18:23 bearbeitet]
MartinRLP
Stammgast
#15 erstellt: 22. Nov 2020, 18:25
Die Idee mit dem Drehen des Stereo-Dreiecks hat durchaus Charme. Einziges Probem: Der Fernsehen kann ja nicht mittem im Raum stehen
Hörstoff
Inventar
#16 erstellt: 22. Nov 2020, 18:27
...und 90 Grad im UZS? Dann müsstest du nur das Sofa umbauen.
MartinRLP
Stammgast
#17 erstellt: 22. Nov 2020, 18:31
... hattest du nichtzuerst "gegen den UZS" geschrieben
MartinRLP
Stammgast
#18 erstellt: 22. Nov 2020, 18:45

Hörstoff (Beitrag #14) schrieb:
EDIT: Letzteres aber auch nur, wenn du dich nicht schon längst an die Asymmetrie gewöhnt hast und dein Gehirn das für dich gern "raumkorrigiert". :prost


Durchaus möglich

Da mir die Dali sowohl von Besprechungen als auch vom Äußeren - das Auge hört mit - am meisten zusagen, werde ich sie mir mal leihen.
Gebraucht gibt's die ja ziemlich selten - sehr schade
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 22. Nov 2020, 19:08
Gebraucht gibt es diese hier:
https://www.ebay-kle.../1576505178-172-3261

Bei gedrehtem Raum und/oder entsprechender Elektronik kein Problem...
MartinRLP
Stammgast
#20 erstellt: 22. Nov 2020, 19:09
Leider zu groß

Trotzdem danke für den Hinweis
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 22. Nov 2020, 19:11
MartinRLP
Stammgast
#22 erstellt: 22. Nov 2020, 20:07
Ich hätte die 6er in größere Räume gestellt 😊
MartinRLP
Stammgast
#23 erstellt: 23. Nov 2020, 10:18
Das Zauberwort lautet in diesem Zusammenhang vielleicht "aufstellungsunkritisch"

Da es sich ja um einen Hörbereich von 13.5 qm handelt, sehe ich aktuell folgende Modelle in der engeren Auswahl:

Triangle - Signature Theta
Dali - Epicon 2
KEF - Reference 1 (gebraucht)
Focal - Sopra 1 (gebraucht)

Bevor ich jetzt - im Zweifel - vier Händler kontaktiere und um Leihe bitte, wäre es vielleicht angebracht zu wessen, welcher dieser Lautsprecher aufstellungsunkritisch ist. Ansonsten rufe ich doch vier Händler an

Viele Grüße
Martin
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 23. Nov 2020, 12:27
Bezüglich aufstellungsunkritisch,
am selben Platz regen alle Lautsprecher die Raummoden identisch an.
Unterschiede kann es geben, wenn ein Lautsprecher weniger tief in den Frequenzbereich hineinspielt wie Andere,
und deshalb eventuell eine Mode weniger anregen.

Aufstellungsunkritisch macht man heutzutage mit der Elektronik...und nicht mit dem Lautsprecher.
Für den Bassbereich zählt übrigens immer das komplette Raumvolumen...


[Beitrag von Prim2357 am 23. Nov 2020, 12:28 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#25 erstellt: 23. Nov 2020, 12:41
Volle Zustimmung. Es gibt nur wenige Ausnahmen, die dann entsprechend teuer sind. Und selten passiv, wäre zwar machbar, aber eben mit viel Aufwand.
Betrachtet ab Schröderfrequenz wäre die KEF meine Wahl. Sehr gute Messwerte, belastbar und in meinen Augen recht schick.
MartinRLP
Stammgast
#26 erstellt: 23. Nov 2020, 13:13
Man, hier steigt man ja in ganz neue (hörakustische) Studien und Sphären ein
Was sind denn:
- Schröderfrequenz
- Raummoden

"Aufstellungsunkritisch macht man heutzutage mit der Elektronik...und nicht mit dem Lautsprecher."
Den Satz verstehe ich leider gar nicht.

Aber gut, ich bin auch kein Tontechniker, Messlabor-Betreiber o.ä.

Viele Grüße
Martin
MarsianC#
Inventar
#27 erstellt: 23. Nov 2020, 13:21
Optionen:
a.) Einlesen. Eine Suchmaschine deiner Wahl hilft gerne. Lästig, ich weiß....
b.) Irgendwo anfangen und durchhören. Eventuell zufrieden sein und nicht wissen weshalb oder eben nicht zufrieden (oder sogar unzufrieden) sein und ebenfalls nicht wissen warum.
c.) Sich vom Händler beraten lassen und über einen Umweg bei b.) landen.

Nahezu alle "kleinen" LS strahlen im Grundton kugelförmig ab. Entsprechend sind alle ähnlich aufstellungskritisch, zumindest im Bass.
MartinRLP
Stammgast
#28 erstellt: 23. Nov 2020, 13:50
Nur dass ihr mich nicht falsch versteht: Ich bin absolut FÜR das Einlesen des Raumes.

Ich habe nur im Kopf das Huhn-oder-Ei-Problem:
Erst LS und dann Optimieren oder Optimieren und dann LS kaufen?
Mein "simple" Denkmaschine plädiert für die erste Option - das passt auch voll zu deiner Idee, Marsian

Grüße
Martin
MarsianC#
Inventar
#29 erstellt: 23. Nov 2020, 14:09
Das Problem ist tatsächlich in deinem Kopf. Zirkelbezug
Lies dir ein wenig Wissen (DAS war gemeint) und frag dann gezielt nochmal nach.

Aus Beitrag #12:

Du kannst nur den durch die LS anregten Raum "korrigieren". Es ist immer eine Summe aus Direktschall (eher wenig) und Diffusschall.


Ich gehe üblicherweise wie folgt an das Problem heran:

  1. Optionen für Hörplatz und LS finden -> Vorschlag von Hörstoff, Symmetrie schaffen!
  2. Messtechnisch mit vorhandenen LS überprüfen -> meist ein Hürde
  3. Aufstellung und Akustik entsprechend iterieren -> Forum hilft gerne!
  4. Konzept bei Bedarf überdenken: 2.0, 2.1, Multisub usw
  5. Anforderungen an neue LS/Subs festlegen (Pegel, Abstrahlung, Tiefgang) -> Messberichte als Stütze
  6. Anforderungen an Zuspieler festlegen: Einmesssystem, Ein- und Ausgänge, Steuerung/Bedienung/Bedienbarkeit
  7. Auswählen und vor Ort überprüfen: Objektiv und subjektiv!
  8. Vermutlich wieder bei 2.) anfangen. -> Akustik optimieren, Zielkurve anpassen
Hörstoff
Inventar
#30 erstellt: 23. Nov 2020, 20:10
Der Wikipedia-Artikel hier thematisiert Raummoden und Schröderfrequenz gleichermaßen gut:
https://de.wikipedia.org/wiki/Raummode

LS zuerst, warum nicht? Macht Spaß, wenn die sich dann deinen Bedürfnissen gegebenenfalls anpassen.

Die Schröderfrequenz ist für die Auswahl aber viel weniger relevant als der Druckkammereffekt, denn wie Prim bereits angemerkt hat, haben alle Lautsprecher mit den Raummoden (der darüberliegenden Frequenzen oberhalb des Druckkammereffekts bis zur Schröderfrequenz) zu tun und müssen korrigiert werden.

Unterhalb der 1. Mode benötigen deine neuen Lautsprecher grundsätzlich weniger Bassleistung (da dort der Druckkammereffekt wirkt), sollten aber bis dahin potent sein - Raummoden zeichnen sich durch Überhöhungen und Klanglöcher in benachbarten Bass-Frequenzen aus.

Die 1. Mode kannst du hiermit errechnen: https://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html


[Beitrag von Hörstoff am 23. Nov 2020, 20:13 bearbeitet]
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