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Vollverstärker mit DAC in schön und klanglich über dem CXA 80+A -A |
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Autor |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#1 erstellt: 10. Feb 2021, 15:04 | |||
Liebe Gemeinde, ich betreibe zum einen mein HiFi-Zimmer in der Konstellation, wie ihr sie in meiner Signatur findet. Diese Konfiguration ist Jahre alt und ich sehe bis heute keine Notwendigkeit, auch nur irgendetwas zu ändern; will heißen, wunschlos glücklich oder EXIT-Strategie. Daneben gibt es das "normale" Wohnzimmer, in dem eben auch der große TV steht. Hier stehen - rein für den TV-Ton und auch hin und wieder für Musik von der Festplatte - die Klipsch 8000 und ein Cambridge CXA 80. Den CXA 80 habe ich damals bewusst gekauft, nachdem der Händler mir die Möglichkeit gab, ihn mit den damaligen Modellen von NAD, Pioneer usw. zu vergleichen. Die NAD gefielen mir so gar nicht, aber was mich vielmehr desillusionierte: der hochgelobte Pioneer 70-DA. Die Klipsch, ohnehin ohne Modifikation recht basslastig, klangen so dünn, wie nie zuvor. Jegliche Versuche der ordentlichen Adaption verliefen im Sande. Lange rede, kurzer Sinn: Nun google ich seit Wochen, was es so Neues gibt. Immer wieder stoße ich auf die alt(en) Bekannten. Da finde ich Yamaha - den Klassiker - preisbereich wie der CXA 80...aber warum gibt es den nicht in SCHÖN oder warum haben nur die preiswerten Yamaha einen integrierten DAC? Das Gleiche bei Marantz - im oberen Segmant wunderschöne Geräte, aber mit DAC nur Consumer-Ware. Gestern fand ich den Denon PMA-2500 - ja, Testberichte lesen sich alle wunderbar - aber welcher Bericht liest sich nicht gut? Optisch käme der in Frage. Ach, und den Mc Intosh MA 5200 hatte ich auch schon - nur zum Vergleich im Musikzimmer - ja, wunderschön, aber gegen die Octave Röhre einfach nur im Bereich Stimmen ein Armutszeugnis. Darum auch vor langer Zeit der Wechsel vom MA 6900 zurück zu Octave. Fragen: Gibt es im Bereich Vollverstärker mit DAC ein Gerät, von dem ihr sagt, es ist: a) Schwarz b) Klingt deutlich besser als ein CXA 80 mit integriertem DAC c) sieht fast so gut aus wie ein McIntosh d) hat einen sehr guten KH Ausgang e) spielt eher auf der warmen Seite (Höhen können Klipsche seit jeher) Oder ist das alles Kokolores? Siehe iPhone - gerade erst von X auf 12 gewechselt und ich frage mich warum. Danke, Coryne [Beitrag von Corynebacterium am 10. Feb 2021, 15:07 bearbeitet] |
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olibar
Inventar |
#2 erstellt: 10. Feb 2021, 15:26 | |||
...oh je, Verstärkerklang, du hast gerade die Büchse der Pandora geöffnet
a) nein b) ja c) besser d) ja e) ja Accuphase E-380 mit DAC-50 |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 10. Feb 2021, 15:37 | |||
Passt perfekt zu den Klipsch RP‑8000F
Worauf du wetten kannst. LG |
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Ingor
Inventar |
#4 erstellt: 10. Feb 2021, 15:38 | |||
In diesem Preissegment ist es nicht mehr möglich Qualitätsunterschiede auszumachen. Dein Gerätepark ist Spitzenklasse. Du kannst ihn ersetzen und glauben, dass du dann etwas besseres hast, aber schon das Verschieben eines Möbelstücks, der Kauf eines neuen Vorhangs wird einen viel höheren Einfluss auf den Klang haben, als ein neuer Verstärker. Wenn dich der alte Krempel langweilt, verkaufe ihn und kaufe dir was neues. Klanglich wird es sich nicht lohnen. |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#5 erstellt: 10. Feb 2021, 15:38 | |||
@olibar Bzgl. des Klangs bin ich da pragmatisch; ich höre, was ich höre und was andere hören...nun ja. In der Regel fällt mir das bei Transisitor-Verstäkern NIE auf, aber bei dem hochgelobten Pioneer war es desaströs - selbst Loudness, was ich nie nutzte, änderte nichts. Für mich eine Fehlentwicklung. Und Accuphase ist farblich außen vor, weil sie eben für diesen Champagner-Ton stehen - aber Preise findet man nicht/kaum und natürlich sollte der AMP nicht teurer sein als mein HiFi-Zimmer Equipment. Coryne |
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Synercon
Inventar |
#6 erstellt: 10. Feb 2021, 15:45 | |||
ein Wechsel wird da nicht viel Sinn machen. Im gleichen Preisbereich vielleicht der Magnat MA 900, wenn es unbedingt was anderes sein soll. Als Röhrenhybrid mit DAC und viel Leistung sowie eine Reihe weiterer Features nett. Optik natürlich subjektiv. |
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olibar
Inventar |
#7 erstellt: 10. Feb 2021, 15:45 | |||
..gut, etwas overdressed, aber das war ja nicht Teil der Frage |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#8 erstellt: 10. Feb 2021, 15:46 | |||
Ach, das ging ja schnell. Also ihr Beiden: Die Kombi Accuphase und Klipsch 8000 - nun ja, ob das preislich normkonform ist? Ich finde die Klipsche für das TV Zimmer wirklich klasse und hörte auch viel Dali, Canton, Magnat und was eben so verscherbelt wird. Gegen die Harbeth tauschte ich sie natürlich nie, weil sie eben klanglich und auch gerade bei Klassik zum Rotwein einladen, nie auch nur andeutungsweise nerven und man mag das Zimmer nicht mehr verlassen. Ist eine andere Welt, aber jedem das Seine. Zurück zum Thema: Eigentlich geht es mir nur um die Optik und da frage ich mich schon, warum (exemplarisch) Yamaha, Marantz usw. nicht ihre Boliden samt DAC ausstatten. @Ingor Ja, langweilt ist wohl die richtige Formulierung. Coryne |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#9 erstellt: 10. Feb 2021, 15:49 | |||
OH, kannte ich nicht und gefällt mir spontan. Danke, Synercon. |
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Synercon
Inventar |
#10 erstellt: 10. Feb 2021, 15:55 | |||
Und wenn der Look in Richtung McIntosh gehen soll evt. der Paris Advance A10 Classic: https://www.advance-paris.de/produkt/a10-classic/ [Beitrag von Synercon am 10. Feb 2021, 15:55 bearbeitet] |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#11 erstellt: 10. Feb 2021, 15:56 | |||
OK, nur rein präventiv - bin jetzt erst mal weg, Nachtdienst in Zeiten von Corona kann dauern. Mir ist schon klar, dass es klanglich kein Sprung geben wird, weil ich selbst nicht dran glaube, dass Verstärker großartig unterschiedlcih klingen. Meine persönliche Erfahrung aus über 35 Jahren Hifi. Röhren ausgenommen. Aber so ein Tipp wie der Magnat oder A10 ...ja, finde ich gut und gefällt mir optisch. Danke euch vorab, Coryne ...und macht da keine Grundsatz-Diskussion draus. [Beitrag von Corynebacterium am 10. Feb 2021, 15:57 bearbeitet] |
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olibar
Inventar |
#12 erstellt: 10. Feb 2021, 15:58 | |||
Das wird Teil der Preispolitik sein, Stichwort Gewinnmaximierung. Aber auch das wird noch kommen, wenn der Wettbewerb es von ihnen verlangt. Wenn du aktuell von Marantz einen teuren DAC möchtest, kaufst du einen entsprechenden SACD-Player oder externen DAC. Yamaha hat sowas glaube ich gar nicht im Angebot, aber ich kann mich täuschen, da bist du auf den Wettbewerb angewiesen. Streng genommen ist auch der Accuphase ja nicht integriert, es wird nur als clevere Lösung angeboten. Du schiebst eine Platine rein. |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#13 erstellt: 10. Feb 2021, 16:06 | |||
@olibar Accuphase habe ich jetzt umfänglich gegoogelt. Optik ist Kult, aber der Preis eben auch. Und das ist preislich eben so, dass so etwas nur für das HifI-Zimmer in Frage käme - da tauschte ich aber meinen Octave nie gegen einen Transistor - weder Accuphase noch Mc Intosh. OT: Tauschte auch nie Harbeth gegen B&W, obgleich ich die neuen 805 mal für 14 Tage hier hatte und sie toll fand. Aber Mainstream vs. britisch... Ich bin schon dankbar für die o.g. Tipps, weil ich die optisch schön finde. Heute Nacht etwas zu lesen. Bis dahin, Coryne |
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Wintermond
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 10. Feb 2021, 16:08 | |||
Aus wessen Grund kein McIntosh ? Kosten auseinander dividiert relativiert sich vieles. KH Teil, DAC, Phono MM/MC spielen alle auf sehr hohem Niveau. Die Kosten in extra Geräten gegen gerechnet, gehts. Bei mir standen ähnliche Kriterien auf der Liste. VU Meter, DAC, MM/MC, guter KH Verstärker, UKW Teil fürs Frauchen, schwarz, nicht zu viele Geräte) Mit brauchbarem Nachlass aufs Neugerät ( habe einen MAC 7200 mit DA2) tat es gar nicht mehr weh. Grüße Rainer [Beitrag von Wintermond am 10. Feb 2021, 16:17 bearbeitet] |
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Synercon
Inventar |
#15 erstellt: 10. Feb 2021, 16:13 | |||
Ähnliche Leistung sowie all in (inkl. Streaming & CD) kriegst Du auch beim Advance Paris Myconnect 150: https://www.advance-paris.de/produkt/myconnect-150/ Aber McIntosh hat natürlich andere Tradition und Flair. [Beitrag von Synercon am 10. Feb 2021, 16:14 bearbeitet] |
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Moritz_M.
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 10. Feb 2021, 16:23 | |||
Mein Vorschlag: Einen Vincent aus der tubeLine Reihe. Gibt es in schwarz, ist ein Hybrid-Verstärker, jedes Modell hat mindestens zwei Digital-Eingänge und alle passen zur Klipsch. Die Preise liegen zwischen 800,- und 3.500,- Euro. Der Bestseller heisst SV-237 MK und kostet 2.000,- Euro. Neu ist das Modell SV-737, das auch BT und WiFi kann. Zu den klanglichen "Vorurteilen" bei den Vincent's gehört, dass sie ordentlich Schub im Bass bringen und durch die Röhren im Vorstufenteil eben auch den gewünschten "Schmelz". Was an diesen "Vorurteilen" dran ist muss Du aber selbst erhören. So nebenbei bekommst Du ziemlich viel hochwertiges Material fürs Geld und fünf Jahre Werksgarantie. Beste Grüsse von einem Vincent-Freak Moritz M. |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#17 erstellt: 10. Feb 2021, 16:25 | |||
@Rainer Bin auf dem Sprung, aber Mc Intosh kommt für mich nicht mehr in Frage. Aussehen KULTIG, keine Frage, aber eben Transisitor und der Unterschied damals zu meinem Electrocompanied im HiFi-Zimmer war nicht ausmachbar. Oder noch besser - da gibt es auch viele Beiträge im hier im Forum: Ich habe mir mal ein Haus bauen lassen um meine Anlage, Räume alle eingemessen damals von W-VIER und Decken und Wände optimiert. Damals Mc Intosh 6900 an modifizierten Klipsch Cornwall und danach der Wechsel auf Octave - da lagen Welten zwischen dem MC und dem Octave. Weißt du, ist wie Rolex und Casio G-Shock - beide zeigen die Zeit (die Casio noch genauer) und mein Selbstbewusstsein ist dergestalt, dass ich keinen MC mehr brauche, weil er einfach nicht so viel besser klingt, wie ich es für den Preis erwarte. In meinem HiFi Zimmer wird an der Super HL 5 niemand einen Unterschied zwischen Yamaha 701 und Mc Intosh 5200 hören. Das behauote ich mal. Sehr wohl aber zwischen Octave und Mc. So, aber es geht um den banalen Cambridge und das schaue ich mir heute Abend mal an. Coryne |
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Synercon
Inventar |
#18 erstellt: 10. Feb 2021, 16:27 | |||
Ja Vincent ist ein ähnlich dem Magnat und Paris Advance aufgebauter Röhrenhybrid mit DAC. Würde heute auch zu so einem greifen. Auch wenn viele einen Verstärkerklang verneinen, klingen Röhren doch etwas anders und so ein Hybrid ist eine perfekte Synergie aus diesem Klang und optimalen Preis/Leistungsverhättnis, wenn höhere Leistungen gewünscht werden. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#19 erstellt: 10. Feb 2021, 16:28 | |||
Darf es etwas optisches Understatement sein ? T&A PA 1000 E Gruß Rainer |
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Exboxenschieber
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 10. Feb 2021, 17:24 | |||
Hi, Cyrus one HD. Very British. Franz |
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flexiJazzfan
Inventar |
#21 erstellt: 10. Feb 2021, 18:09 | |||
Design und Preis/Leistung gefällt mir ! Wenn er klingt wie meine Cyrus Endstufe, dann müsste es passen! Gruß Rainer |
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audi-o-phil
Inventar |
#22 erstellt: 11. Feb 2021, 09:48 | |||
Warum nicht bewusst einen schönen, rein analogen Verstärker nehmen und einen aktuell passenden DAC aussuchen. Da gibt es mittlerweile unzählige Geräte in allen Formfaktoren und Preisklassen. Im Gegensatz zur schnelllebigen Digitalwelt bleibt der Verstärker über Jahrzehnte in Betrieb. Daher bauen viele Hersteller auch keinen DAC in den Amp. Finde ich nicht verkehrt. Mein Mc hat z.B. einen DAC integriert und genau an seinem USB Eingang ‚klemmt’ es gerade. Daher hängt doch wieder ein externer DAC hinten dran... |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#23 erstellt: 11. Feb 2021, 12:57 | |||
Guten Morgen, so, ausgeschlafen widmete ich jetzt mal den Empfehlungen für die ich mich sehr bedanke. Was mir bei den o.g. Geräten von Magnat und Vincent auffiel: Ja, sie haben einen integrierten DAC, aber wieso haben deren Wandler keinen USB-Eingang? Somit für mich nicht zu gebrauchen, obgleich optisch nett. Der Cyrus gefällt mir sehr gut und optisch mal etwas anderes. @audi-o-phil Ja, oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kaum hattest du es geschrieben, da erinnerte ich mich an meine Rezension (IRDAC) bei einem großen Versender, die auf sehr viel positives Feddback stieß. Ich war wohl einer der Ersten, die seinerzeit den Arcam IRDAC kauften und war wirklich völlig begeistert. Damals noch in Verbindung mit Elecrtocompanied ECI, dem der DAC fehlte. Nicht, dass ich seinerzeit an DAC-Klang glaubte, es war vielmehr die Möglichkeit, diesen Weg zu gehen. Von daher bedanke ich mich für deine Idee, die meinerseits irgendwie verloren ging. Ein warmer AMP, dazu den IRDAC, den jetzt offensichtlich in der Version II gibt...damit hat man bzgl. des Amps das gesamte Universum zur Auswahl. Und nach "WARM-AMP-EMPFEHLUNGEN" jetzt zu fragen...nein, lieber nicht. Muss ich daheim testen, zumal ich - wie oben geschrieben - nicht an Transistor-Klang glaube. Ausnahme: Pioneer 70-DA. Tolle Tests, aber irgendetwas haben die Entwickler da falsch gemacht. Gebaut für die Ewigkeit, aber klanglich so dünn, dass man denkt, er wäre defekt. In diesem Sinne, Coryne |
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Synercon
Inventar |
#24 erstellt: 11. Feb 2021, 13:05 | |||
Der Wandler des Advance Paris A10 Classic sollte auch einen USB-Eingang haben so weit ich mich erinnere. |
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Corynebacterium
Gesperrt |
#25 erstellt: 11. Feb 2021, 13:19 | |||
...gerade gelesen...ja, hat er und klingt vielversprechend. Sieht auch nett aus. Coryne |
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Synercon
Inventar |
#26 erstellt: 11. Feb 2021, 13:45 | |||
ist schon optisch ein mächtiges Gerät |
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