Streaming Vollverstärker (Cyrus, Marantz, Cambridge.)

Moin,

Audiolab 6000 A Play Kundenrückläufer

XXL-TEST: Audiolab 6000 A Play

Wenn man das unsägliche Geschwurbel am Schluß überliest ist der Test tatsächlich brauchbar. Die Kiste hat richtig Power, nicht von den Watt blenden lassen.

LG

Hallo Felix,

eine All-in-one Lösung würde ich nicht nehmen, weil das Verstärkerteil sicher länger hält, als die Softwareunterstützung der Geräte (bestes Beispiel Yamaha RN803D, der Amazon HD nicht unterstützt)

Daher kannst du vielleicht über einen netten kleinen Verstärker und eine Streamingbox nachdenken. Ein NAD C-316 BEE kostet 380 Eur, dazu (Luxusvariante) ein Bluesound Node und du bist bei 800,- angekommen. Es gibt allerdings auch schon Streamer, die auch gut sind und nur 80,- kosten (Arylic?)...

Danke zusammen.
Ja eine Vollverstärker-Lösung + separaten Streamer wäre super.
Jetzt muss ich nur noch einen Vollverstärker finden der nicht aussieht wie eine Anlage vor 20 Jahren
Sollte wohnzimmertauglich aussehen.


Gruss Felix

Moin,

Audiolab 6000 A Kundenrückläufer

Audiolab 6000 N Netzwerkplayer

Wegen dem Yamaha RN803D, da würde ich einfach am Black Friday einen Amazon Echo günstig erwerben und anschließen

LG

Das liegt ja immer im Auge des Betrachters...

Da gibt es von... bis... alles.

Vom Chinakracher ( Audiophonics )

(was ich gar nicht despektierlich meine)

bis

zu den üblichen Verdächtigen ( HiFi Shop )

Sind nur 2 Beispiele, wo man Verstärker finden kann.

Dann gibt es natürlich noch diverse traditionelle Groß-Marken (YAMAHA etc.) und weitere Exoten. Es sollte sich für jeden Geldbeutel und Geschmack was finden lassen.

Sollte natürlich zu den Boxen passen...

Apropos: habe gestern einen Testbericht über die neuen Q Acoustic M 20 gelesen und finde die für 499 spektakulär. Da spart man sich den Verstärker komplett.

Optisch gefällt mir der Cyrus One HD. Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Gerät im Vergleich zum genannten Audiolab 6000? Ich würde das mit einem Streamer kombinieren welcher ein grosses Display hat damit man die Titel sieht

Der Cyrus One lässt sich wohl nur über eine App steuern und hat keine Fernbedienung. Scheint mir zum Nachteil zu sein.

Gruss Felix

...wenn die App ähnlich gut funktioniert wie die von Bluesound, dann halte ich das eher für einen Vorteil, erspart dir eine Fernbedienung auf dem Couchtisch und den Batteriewechsel selbiger. Das wäre für mich kein Ausschlusskriterium.

Im Forum hier findest du zu dem Gerät gute Erfahrungen.

Auch der Audiolab 6000N läßt sich nur per App bedienen, was ich aber nicht als Nachteil empfinde. Mein iPad ist dann das große Display

Ich habe seit 2 Monaten die Kombi Audiolab 6000A/CDT/N mit einem Paar Wharfedale EVO 4.3 zuhause im Einsatz (Wohn-/Eßzimmer mit 36 qm). Die Play-Fi-App mag nicht der Weisheit letzter Schluß sein, aber genügt für meine Zwecke vollauf (Internetradio, Streaming via Plex-Server vom iMac). Dazu hat der 6000N Spotify Connect.

Mit gefällt das reduzierte Design der Geräte sehr und der 6000A hat mehr als genug Power, um mit den EVOs den Raum zu beschallen. Es gibt eine Fernbedienung, die rein optisch den Schluß nahelegt, daß sie auch für den N funktioniert. Dem ist aber nicht so. Die Steuerung erfolgt ausschließlich per App.

koibaden (Beitrag #1) schrieb:

ich möchte mir 2x Monitor Audio Silver 100 7g (max Belastung 125Watt) bestellen für den Stereobetrieb.

Hast du wirklich nicht vor die mit einem Sub zu nutzen?

Aktuell nicht. Ich bin ehrlicher weise aktuell auch total unentschlossen was die Lautsprecher angeht. Kompaktlautsprecher welche ausgewogen sind und mit standlautsprechern mithalten können ohne das ich noch einen sub aufbauen muss. Die Auswahl ist zu gross:)
Wharefadale, Amphion, Monitor Audio
Als "Amateur" ist man total überfordert.

Gruss

koibaden (Beitrag #11) schrieb:

Kompaktlautsprecher welche ausgewogen sind und mit standlautsprechern mithalten können ohne das ich noch einen sub aufbauen muss.

Ausgewogen kenn ich. Wobei das IMMER die Frage ist was der Raum dann draus macht... Aber ok, die 100er stellt man wohl nicht weit weg von sich Die restlichen Eigenschaften aber die du aufzählst, kenn ich allerdings nicht, wenn die Boxen passiv sind.

Man kann zwar Zeug mit faustdicken Löchern in der Rückwand holen, aber die Flexibilität bei Aufstellung leidet sofort extrem daran (sonst wummert es).

Nach etwas Recherche werden es die Kef R3 Kompakt Lautsprecher in Verbindung mit dem Audiolab 6000 oder Nac 368 Verstärker. Klingt mir zumindest auf dem Papier nach einer guten Kombi als Anfänger

Doe R3 scheint jedenfalls zu passen und der 12te (!) Versuch mit dem Uni-Q Koax scheint endlich langsam an Cabasse ranzukommen. Bass ist ordentlich, Aufstellung nicht ganz so kompliziert da die Box schon im Labor auch mit verengtem oder gar geschlossenem Rohr getestet wurde.

Gute Wahl schonmal.

Moin,

hier mein Kommentar zum One HD
http://www.hifi-foru...594&postID=1003#1003

Die One App ist sehr gut zur Steuerung des One.
Zum Streamen hat man eh ein Smart device in der Hand.

Zusammen mit Node echt gut.

Noch ein Hinweis zum 6000N, der konnte als wir ihn getestet hatten kein Lossless. Bei Klassik oder Konzeptalben nicht unerheblich.

Ton0815 (Beitrag #14) schrieb:

Doe R3 scheint jedenfalls zu passen und der 12te (!) Versuch mit dem Uni-Q Koax scheint endlich langsam an Cabasse ranzukommen. Bass ist ordentlich, Aufstellung nicht ganz so kompliziert da die Box schon im Labor auch mit verengtem oder gar geschlossenem Rohr getestet wurde. Gute Wahl schonmal.

Gibt es den vergleichbares von anderen Herstellern zwischen 1000-1.400€ ?
Auf den KEF R3 bin ich zufällig gestoßen. Basswiedergabe soll für einen kompakten sehr gut sein.
Evtl ELAC Solano BS283?

Gruß

koibaden (Beitrag #16) schrieb:

Evtl ELAC Solano BS283?

Ja... Wo soll das eigentlich stehen? Egal welcher Pseudojournalismus wo was hinschmiert, die obige braucht schon einigen Wandabstand. Und auch wirklich stromkräftige Verstärker.

Ist das gegeben, ist sie außergewöhnlich gut. Dann ähnlich wie die R3

...man sollte aber auch bedenken, dass der Jet Hochtöner schon ziemlich deutlich spielt, wer da etwas empfindlicher ist, sollte meiner Erfahrung nach nicht zur ELAC greifen