Der Thread für überlange Musikstücke ab sieben Minuten

Schönes Stück aus deutschen Landen (1971)

Kin Ping Meh - Fairy-Tales (09:52)

volvo740tius (Beitrag #3117) schrieb:

... Bei der Threadsuche habe ich The Mars Volta nicht gefunden. Cicatriz ESP (12'30'') Roulette Dares (The Haunt Of) (7'30'') Drunkship Of Lanternes (7'07'') Take The Veil Cerpin Taxt (8'50'')

The Mars Volta fand ich schon immer etwas gewöhnungsbedürftig, und genauso klingt auch Cicatriz ESP.
Vom zweiten vorgestellten Titel, Roulette Dares (The Haunt Of), bin ich schon weitaus mehr überzeugt.
Drunkship Of Lanternes hingegen läßt mich wieder zweifeln.
Durch den ansprechenden Gesang gelingt es The Mars Volta noch einmal mit Take The Veil Cerpin Taxt, von mir kein vernichtendes Urteil zu bekommen.
Wahrscheinlich muß man deren Musik einfach öfter hören, um sie auf sich wirken zu lassen.

2003 ------->

Brighteye Brison - After The Storm ( 7'37 )

frank60 (Beitrag #3118) schrieb:

Ich dachte, hier geht es um überlange Stücke, da kommt Ihr mit popeligen 7:xx Minuten? Revolting Cocks - No Devotion 12:22 aus You Goddamned Son Of A Bitch Lard - Time To Melt 31:56 (auf Vinyl!) aus Power Of Lard EP

Hier könnt ihr euch den ersten vorgestellten Titel anhören: Revolting Cocks - No Devotion ( Live ) ( 1988 ) ( 11'53' ').

No devotion, ein echt tolles Stück, welches die Revolting Cocks zu damaliger Zeit regelrecht zelebrierten.
Mich beeindruckt noch heute immer wieder der Gesang, die Stimme ist meines Erachtens einmalig.

1988 ------->




Immer wieder ein Geschenk, hier auch zum Hören gefunden: Lard - Time To Melt (1989) (31'59'').

Jello Biafra muß sich nur irgendwo einbringen und prompt gibt es hammerharte, obergeile, megagute Musikstücke beliebiger Längen!
1989 war ein gutes, denn da erschien Lard - Power Of Lard EP mit nur drei Stücken, aber fünfundvierzig Minuten Spielzeit.
Im Verhältnis sehr viel gute Musik für relativ wenig Geld - so war es aber leider nicht immer.

1989 ------->

Rabia_sorda (Beitrag #3120) schrieb:

Year Of No Light - Perséphone ( 21:33min )

Karsten, einen prima Song hast du hier herausgesucht, ich habe ihn gleich zweimal hintereinander gehört, obwohl ich schon zwei Monate in Verzug bin.
Weißt du zufällig, ob es noch die Neuauflage in blauem Vinyl gibt und wenn ja, wo?

2010 ------->

Hallo Jürgen!
Leider muss ich das verneinen.Das weiß ich nicht.

SnowWhite (Beitrag #3123) schrieb:

... keine Ahnung, aber noch dazu sieht sie "heiss" aus ... http://www.youtube.com/watch?v=jAq3b4NlnJ0 wozu so ein Praktikant gut sein kann Hat er mir vorgeschlagen die Musik Aber der Name "Bryant" wir schon nicht sooooo häufig sein...

Na ja, besonders heiß schaut das Mädel im Video nicht aus, da gibt es wesentlich heißere weibliche Wesen.
Die Musik ist okay, aber auch nichts besonders Weltbewegendes, außerdem nicht einmal vier Minuten lang.
Fazit: Miriam Bryant - Finders Keepers ist ein recht gut gelungen und auf dem CD-Cover schaut die junge Frau weitaus besser aus.

2013 ------->

hier kommt ja wieder schwung rein

Avvika - Fire (16:06)
Avvika - Eternal Treblinka (19:44)

Primordial - Where Greater Men Have Fallen (8:07)

Batillus - Thorns (8:52)

Fall Of Rauros - Waxen voices (10:51)
Fall Of Rauros - Ancestors of Smoke (10:07)

gruß und viel spass

michael

Housemusik:

Click Click - Utopia (07:06)

Hat übrigens nichts mit der gleichnamigen britischen Band zu tun (spezielle Info für Jörg und Jürgen ;))

Hektischer:

Alexkid - Caracol (08:19)

Der Nachfolger

Robert Rich - Perpetual. A Somnium Continuum (8h 0m)

@Jürgen: Das Werk musst Du nicht am Stück (bzw. in Gänze) hören. Ich wollte es nur im Thread genannt wissen.

Ozone (Beitrag #3125) schrieb:

Herbie Hancock - Chameleon (15:45)

Das Stück Chameleon ist meines Erachtens für ein reines Instrumental zu lang, nach einer gewissen Zeit fehlt die Stimme.
Na ja, und mein übliches Problem sind nicht die Funk- sondern die Jazzeinflüsse, zum Glück sind sie nicht allzustark.
Dennoch bin ich dir für diese Vorstellung des über vierzig Jahre alten Titels sehr dankbar, Jörg, da ich ihn nicht kannte.

1973 ------->

Wallrus - Slow River (07:03)

Chillout / Ambient (erinnert mich an Lusine ICL's - Language Barrier)

Loscil - Charlie (08:53)

sKy-X (Beitrag #3126) schrieb:

Trivium - Shogun (11:20)

Allererste Sahne, das Stück Shogun vom gleichnamigen Album der Band Trivium!
Hier paßt einfach alles zusammen, genau diese Richtung gefällt mir momentan besonders gut.
Noch befindet sich diese Compact Disc nicht in meiner Sammlung, zu meinem größten Bedauern.

2008 ------->

No Friends Of Harry - Through The Underground ( 7'36 )

Glücklicherweise geht der Song über 7 Minuten.
Wäre Verschwendung ihn hier nicht zu posten.

Ein exotischeres Stück vom 1972er Jack Bonus Album

Jack Bonus - Ay Que Lyn (09:00)

Pappo's Blues (1971), Argentinien

Pappo's Blues - Adónde está la libertad (08:45)

The Angels Of Light - New York Girls [8:08]

Während des 13 Jahre andauernden Hiatus der Band SWANS, widmete sich deren Oberhaupt Michael Gira dem eher akustischen Projekt The Angels Of Light. 2001 entstand dann das zweite Album How I Loved You, aus dem der hier vorgestellte Titel stammt. Die Verwandtschaft mit SWANS lässt sich nicht verleugnen, denn die repetitiven Strukturen, welche einen schon bei SWANS in eine Trance trieben, sind geblieben, wohingegen die Arrangements viel entspannter und weniger aggressiv entwickelt wurden. Augen zu und durch!

2001-->

Jarboe - Ode To V [7:26]

Jarboe schrieb während ihrer Zeit bei SWANS auch Soloalben. Der hier gepostete Titel stammt aus dem 1995 erschienenen Sacrificial Cake. Es enthält eine kunterbunte Mischung aus Stilen, was eine eindeutige Einordnung schwierig macht. Allen gemeinsam ist einzig ein hypnotisierend, meditativer Grundton.

1995-->

IDM aus Polen:

Nucleoheart - A Tribute To Capitalism And Schizophrenia (07:14)

Ich find´s ganz stark

Das Album gibt es hier im kostenlosen Download (MP3, FLAC 16+24bit): https://nucleoheart.bandcamp.com/album/goodbye-hegemony

Ich lade das Album gerade und bin ganz heiß drauf es mir anzuhören. Bisher kenne ich nur den o.g. Song

Tricoboleros (Beitrag #3127) schrieb:

Eine meiner Lieblingsbands aus der Jugendzeit, Novalis, eine schweizer Band. Das längste Lied war Midsommernachtstraum, ich glaube 25 minuten oder noch länger. Mein damaliges Lieblingslied: Vielleicht bin ich ein Clown, auch ein längeres Stück. Die traten bei uns in der Schule zusammen mit Bap auf, ich glaube, Anfang der 80er.

Hast du vielleicht einen Link zum Titel Midsommernachtstraum? Ich konnte nämlich keinen finden.
Vielleicht bin ich ein Clown? habe ich gefunden und fand es recht ansprechend, leider ist es nur 6'25'' lang.

1978 ------->

derkleinekolibri (Beitrag #3373) schrieb:

Hast du vielleicht einen Link zum Titel Midsommernachtstraum? Ich konnte nämlich keinen finden.

Ich vermute der Titel welcher gemeint ist, ist Novalis - Sommerabend (18:24)?

Ozone (Beitrag #3374) schrieb:

Ich vermute der Titel welcher gemeint ist, ist Novalis - Sommerabend (18:24)?

Du wirst lachen, Jörg, an den dachte ich auch.
Außerdem haben Novalis einige Titel, die aus mehreren Stücken bestehen, vielleicht ist auch einer davon gemeint.
Mal sehen, vielleicht bekommen wir eine Reaktion...

Discogs habe ich bzgl. Novalis angeschaut und nichts längeres als diesen Titel entdeckt. Außerdem würde es zum Album-Titel passen.

Genau dort habe ich auch nachgeschaut...

Fehlte bisher noch in Überlänge:

Gloria Gaynor - Let Me Know (I Have A Right) (08:23)

XdeathrowX (Beitrag #3128) schrieb:

Bugge Wesseltoft, Henrik Schwarz - Leave My Head Alone Brain (08:00) Die anderen 2 Lider dieses hervorragend aufgenommenen Album welche über 7 Minuten lang sind finde ich auf die schnelle nicht im Netz.

Prima Song, gefällt mir richtig gut, obwohl das sonst gar nicht meine Musikrichtung ist.

2011 ------->

Ozone (Beitrag #3129) schrieb:

Equinox - Contact (07:43) Equinox - Horizon (08:59)

Contact von Equinox legt herrlich im Tempo los, da muß man einfach mitswingen und mitwippen.
Kommt dir der Anfang von Horizon bekannt vor, Jörg? Wenn nicht, dann höre dir mal die Maxi-Version vom Prodigy - Firestarter an.
Wer aber von wem geklaut hat, weiß ich nicht, denn ich glaube, beide Geschichten kamen zur fast selben Zeit auf den Markt.

1998 ------->

Antiphon (Beitrag #3136) schrieb:

Hallo zusammen, bin am Wochenende über diesen sehr interessanten Thread gestoßen und habe auch schon das ein oder andere Schmankerl gefunden. Nun möchte ich Euch meine Vorschläge nicht vorenthalten. Sollte davon schon einmal etwas gepostet worden sein, bitte ich dies zu entschuldigen, denn ich hatte nicht die Zeit alle 40 Seiten durchzuackern. Vom Genre her befinden wir uns bei SWANS wohl zwischen Ambient, Post Rock, Post Punk, was auch immer. Wer mit Godspeed You! Black Emporer etwas anfangen kann, solltes sich dies definitiv einmal zu Gemüte führen. Diese Stücke wiegen schwer, doch man kann hervorragend darin abtauchen. Grundsätzlich gibt es von SWANS einen Sack voll Stücke, welche die 7 Minuten Schwelle knacken. Anders bekommt mal wohl auch keine Albenlängen um die 2 Stunden zusammen. Auf dem 2014er Album "To Be Kind" gibt es nur einen Song, der mit etwa 5 Minuten unter der der 7er Marke bleibt! SWANS - Blood Promise (14:14) (Livealbum: Swans Are Dead) SWANS - The Seer (32 min!!!)

Steven, vielen Dank für deine vielen Vorschläge, die ich jetzt nach und nach abarbeiten werde, wobei abarbeiten das falsche Wort ist, genießen ist besser.
Der Einstieg mit den Swans und ihrem Titel Blood Promise ist schon mal richtig gut gelungen.
Bei The Seer kann mich auch die Länge nicht schrecken - kannst ja mal schauen, was Jörg (Ozone) manchmal postet, da wären drei Stunden kurz.
Ich glaube, den Swans muß ich mich doch mal eingehender widmen, der Aufbau von The Seer ist echt genial.
Nach acht Minuten denkt man nicht, bereits so lange gehört zu haben, die Musik ist kurzweilig und sehr ansprechend.
The Seer birgt regelrecht Suchtpotential, man möchte gar nicht, daß er überhaupt aufhört.

1998 ------->



2012 ------->

derkleinekolibri (Beitrag #3381) schrieb:

Der Einstieg [...] ist schon mal richtig gut gelungen.

Freut mich, wenn es gefällt. Du hast Dir zum Testhören von SWANS auch die richtige Zeit ausgesucht - in der Nacht wirkt es immer noch ein bisschen "schwerer".
Sofern ich Zeit habe, höre ich eigentlich in alles rein, was hier gepostet wird, doch zugegeben, ich halte es nicht immer bis zum Ende aus.

Beste Grüße & frohes Lauschen!
Steven

Antiphon (Beitrag #3136) schrieb:

Hier noch ein paar kürzere Stücke: Rowland S Howard - Sleep Alone (7:20) Nick Cave - Higgs Boson Blues (7:53) CCR - Graveyard Train (8:39) Sollte bekannt sein.

So, Steven, bevor ich mich noch anderen Dingen widmen muß, komme ich noch dazu, diese drei Stücke hintereinander zuhören.
Auch ich habe mir vorgenommen, alles anzuhören. Daß das nicht immer geschmacklich auf meiner Welle liegen kann, ist klar, stört mich aber nicht.
Gerade diese Vielfalt der Musik ist es doch, die uns allen soviel Freude bereitet.

Alternative aus dem Jahre 1999, das kommt von Rowland S. Howard, der mit Sleep Alone einen recht heftigen Song hier beisteuert.
Das Nervöse Gezirpe und Geziepe der Gitarren macht einen gerade im Bereich von der fünften bis zur siebten Minute richtig wahnsinnig (positiv).

1999 ------->




Nick Cave & The Bad Seeds liefern einen wahnsinnig gefühlvollen Song ab, Higgs Boson Blues geht sowas von unter die Haut.
Menno, jetzt habe ich wegen dir jede Menge Beulen an meinen Armen - wie kann man nur so gute Musik hier präsentieren?

2013 ------->




Ich denke, nun kennen auch meine geschätzten Nachbarn Creedence Clearwater Revival ‎und ihren Titel Graveyard Train.
Eigentlich müßte man das komplette Album (Bayou Country) spielen - eigentlich, denn ich besitze es (leider) nicht.
Als Creedence Clearwater Revival diese Schallplatte veröffentlichten, war ich noch nicht einmal acht Jahre alt, noch vollkommen unschuldig.
Zum Glück änderte sich diese Unschuld meinerseits bereits in den Anfängen der siebziger Jahre und ich wurde zum musikalischen Rebell daheim.

1969 ------->

Jürgen, wahrscheinlich kennst Du die Band sowieso bei Deiner Musikvielfalt.
Habe das Stück eben zum ersten Al gehört und finde es richtig gut.

Streetmark - Welcome ( 10'00 )

Antiphon (Beitrag #3136) schrieb:

Sollte hier jemand auf Jazz stehen, kann ich die australische Band "The Necks" wärmstens empfehlen. Deren Alben bestehen meistens aus einem langen, improvisierten Stück. Wer "Bohren & The Club Of Gore" mag, sollte hier unbedingt mal reinhören. Diese Musik ist Entschleunigung in Reinform, obgleich es nie langweilig wird. Doch hört selbst: The Necks - Sex (56 min) The Necks - Drive By (60:17)

Jazz? Au weia! Damit stehe ich häufig auf Kriegsfuß. Dennoch werde ich mir brav alle beiden Stücke anhören, sind ja nicht mal zwei Stunden insgesamt.
The Necks sagen mir jetzt spontan gar nichts, was aber an meiner Ahnungslosigkeit gegenüber Jazz und dergleichen Musik herrührt.
Nach den ersten zehn Minuten möchte ich ein kurzes Statement abgeben: Ich bin total positiv überrascht, besonders das Klavierspiel gefällt mir sehr gut.
Nun sind es schon über vierzig Minuten, die vorüber sind, und ich denke nicht daran, jetzt abzubrechen, das Stück ist echt gut.
Die armen Musiker, die solange keine einzige Pause mit ihren Instrumenten machen können.

1989 ------->




Drive By ist noch ein paar Minuten länger und ähnelt dem ersten Song eigentlich nur in der außergewöhnlich langen Spielzeit.
The Necks sind leider, wie Jörg schon erwähnte, rechter teuer, wenn man sie jetzt im Nachhinein erwerben möchte.
Im ersten Stück ist etwas mehr Abwechslung vorhanden, drum gibt es diesmal einen Punkt weniger bei der Bewertung.
Ich fühlte mich jedenfalls insgesamt fast zwei Stunden lang gut unterhalten, auch wenn ich mich zwischendurch dem Metal-Hammer-Album widmete.

2003 ------->

So, begeben wir uns einmal in eine andere Richtung, welche man eventuell mit Doom-Folk-Rock abstempeln könnte. Chelsea Wolfe hat sich seit ihrem ersten öffentlichen Debut 2010 schon einen Namen in der Indie-Szene erarbeitet. Der Opener ihres aktuellen Albums Pain Is Beauty (2013) dürfte fleißigen Seriengenießern sogar durch einen Werbespot für die 4. Staffel von Game Of Thrones bekannt sein. Die Dame ist live auch sehr zu empfehlen - düster und atmosphärisch.

Chelsea Wolfe - Pale On Pale [7:13] (2010 Ἀποκάλυψις)
Chelsea Wolfe - Halfsleeper (2012 Live At Roadburn) Leider fehlen am Ende 13 Sekunden... die aber zum Glück auf meiner Platte drauf sind.

Antiphon (Beitrag #3386) schrieb:

So, begeben wir uns einmal in eine andere Richtung, welche man eventuell mit Doom-Folk-Rock abstempeln könnte. Chelsea Wolfe..

Ist so gar nicht meins.

Die Reaktion kenne ich auch von anderen, denen ich Chelsea Wolfe vorstellte. Scheinbar gibt es bei ihr keinen Mittelweg.

The Earth Is Not a Cold Dead Place

Explosions In The Sky - Your Hand In Mine (08:22)
Explosions In The Sky - The Only Moment We Were Alone (10:++)

Edit: Bereits in Post #1935 vorgestellt. Sorry.

Mogwai - Take Me Somewhere Nice (07:02)

Mono - Pure As Snow ( 11:38 )

Ozone (Beitrag #3389) schrieb:

The Earth Is Not a Cold Dead Place Explosions In The Sky - Your Hand In Mine (08:22) Explosions In The Sky - The Only Moment We Were Alone (10:++)

hatten wir die nicht schon?

XdeathrowX (Beitrag #3392) schrieb:

hatten wir die nicht schon?

Ja, dein Post #1935. Tut mir leid für's nochmalige vorstellen.

Ambient/Industrial/Drone

Les Joyaux De La Princesse ‎- Exposition Internationale - Arts Et Techniques - Paris 1937

Les Joyaux De La Princesse - Cantate De Travailleurs (07:25)

Giles Corey - No one is ever going to want me (08:14)

Antiphon (Beitrag #3136) schrieb:

Und der letzte Titel geht an die Scott Walker Fans. Hier werden sich wohl die Geister scheiden. Es wird dringend empfohlen dieses Stück in der Nacht mit Kopfhörern zu genießen. Scott Walker - SDSS14+13B (Zercon, A Flagpole Sitter) (21:42)

Genau wegen solcher Musik ist mir dieser Thread sehr wichtig, ohne diesen hätten ich dieses fabelhafte Stück niemals kennengelernt, Steven.
Nach wie vor kann mich die Länge eines Titels nicht abschrecken, ganz im Gegenteil, sie macht mich erst recht neugierig, was einem da geboten wird.
Wahrscheinlich werden sich einige Leser vor Lachen krümmen, aber Scott Walker war mir bisher gänzlich unbekannt.
Der Tip mit den Kopfhörern war übrigens Gold wert, es ist zwar nicht mehr Nacht, dafür aber noch immer total dunkel (heute ist der kürzeste Tag).

2012 ------->

Disco

Wet Willie - Weekend (07:14)
Mick Jackson - Weekend (07:33)

derkleinekolibri (Beitrag #3357) schrieb:

Weißt du zufällig, ob es noch die Neuauflage in blauem Vinyl?

Gibt's, in Italien oder Frankreich:
http://www.discogs.com/sell/release/5423695?ev=rb

derkleinekolibri (Beitrag #3356) schrieb:

Hier könnt ihr euch den ersten vorgestellten Titel anhören: Revolting Cocks - No Devotion ( Live ) ( 1988 ) ( 11'53' '). No devotion, ein echt tolles Stück, welches die Revolting Cocks zu damaliger Zeit regelrecht zelebrierten. Mich beeindruckt noch heute immer wieder der Gesang, die Stimme ist meines Erachtens einmalig. 1988 ------->

Nicht zu vergessen, das beste Stück auf dem Live Album: You Often Forget, auch noch 8:26 lang.

Lamb - Ear Parcel (07:53)

Jess Roden - On Broadway (07:05)
Jess Roden - Cant get next to you (07:03)