Die Rock/ Metal Runde für CDs, DVDs, LPs usw.

Ein zehn Jahre altes Album, heute abend in Erstlauschung, natürlich bei Kerzenschein





Magic Kingdom - Metallic Tragedy (2004)



@ Teichfischer: Es ist geschafft!

Erstlauschung aufgrund einer Empfehlung von Heijohpeih (gefühlt vor Urzeiten) im Die-härteste-Band-?-Thread:



Origin - Antithesis

Vielen Dank, Heijohpeih

Es ist niemals zu spät oder zu früh für eine Erstlauschung





Various Artists - RockHard: Lauschangriff Volume 019 (2013)

Highlights:

Heaven Shall Burn - Land of the upright ones
Orchid - Wizard of war

Empfehlenswerte Titel:

Kvelertak - Bruane brenn
Amorphis - Hopeless days
Killswitch Engage - In due time
Hypocrisy - End of disclosure
Finntroll - Blodsvept
The Dead And Living - Trauma queens and atheists
Bovine - Thank fuck I ain't you
Hassliebe - Vom Anfang bis zum Schluss



@ Pigpreast: Den Die-härteste-Band-?-Thread kannte ich bisher noch nicht. Danke, daß du ihn erwähnt hast.

Schwarzes Vinyl am frühen Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, selbst wenn es einer weißen Hülle entnommen wird.

Interpret: AC/DC

Album: Flick Of The Switch

Erstveröffentlichung des Albums: 1983

Label: Atlantic

Plattenfirma: Leidesplein Presse B. V.

Bestellnummer: 78-0100-1

Matrixnummer: D\ R/S Alsdorf 780100-1 A XX ARUN (Seite 1) und R/S Alsdorf 780100-1 B XXXX (Seite 2)

Genre (laut Discogs): Rock

Style (laut Discogs): Hard Rock











Seite 1:

1. Rising power
2. This house is on fire
3. Flick of the switch
4. Nervous shakedown
5. Landslide

Seite 2:

1. Guns for hire
2. Deep in the hole
3. Bedlam in Belgium
4. Badlands
5. Brain shake

Bewertung: 4,5 von 10 maximal möglichen Punkten.

Dieses Album entstand zu einer Zeit, als ich AC/DC nicht mehr so interessant fand wie noch fast ein Jahrzehnt zuvor.
Die meisten Stücke klangen irgendwie gleich, zeitweise ging mir sogar der Gesang auf die Nerven.
Gut zu erkennen ist es daran, daß Flick Of The Switch nicht einmal 5 von 10 möglichen Punkten erhält.
Der beste Song ist auch gleich der erste auf der ersten Seite, Rising power, danach folgt nur noch durchschnittliche Kost.

Erläuterung zur Bewertung: Für jeden Titel werden zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Anschließend werden die Punkte addiert und durch die Anzahl der vorhandenen Titel dividiert. So erhält man die endgültige, oben ersichtliche Bewertung.

Wer Anregungen, Fragen, Kritik oder dergleichen hat, kann sich gerne bei mir melden.

ich habe ac-dc nach der back-in-black nicht mehr bewusst wahrgenommen.
selbst als die thunderstruck herauskam, wonach scheinbar alle an der uni verrückt waren, ging mir die gelinde gesagt ziehmlich am a... vorbei.

live sind sie zwar immer noch ein erlebnis, was ich 2010 im olympiastadion miterleben durfte, aber musikalisch kommt da glaube ich kein großes alterswerk mehr.


heute früh

LAKE OF TEARS - Moons and Mushrooms (2007)

gegenüber meiner anderen scheibe von denen aus dem jahre 1999 liegen hier welten zwischen.
war die "forever autumn" noch melancholischer gohtic-metal, bekommt man jetzt psychodelischen punk-rock.
musste ich mich schon etwas dran gewöhnen. man sollte die beiden vielleicht nicht unbedingt hintereinander hören.

Langsam gehen mir die Lauschangriffe und somit auch die Erstlauschungen aus - aber auch nur langsam...





Various Artists - RockHard: Lauschangriff Volume 020 (2013)

Highlights:

Airbourne - Live it up
Kadavar - Doomsday machine

Empfehlenswerte Titel:

Sodom - Epitome of torture
Spiritual Beggars - Turn the tide
Procession - To reap heavens apart
Entrails - In pieces
Accuser - Deification
Terror - Hard lessons
Battlebeast - Let it roar



@ Teichfischer: Puh, und ich dachte schon, ich würde mit meiner Meinung anecken. Live halte ich AC/DC nach wie vor für eine gute Band, aber genau wie du, so finde ich das, was sie im Studio fabrizieren, extrem langweilig, da ändern auch Thunderstruck und Black Ice nichts dran. Live sah ich sie zum letzten Mal in der Berliner Waldbühne, als Metallica noch in ihrem Vorprogramm auftraten. Ja, das gab es auch mal, ist aber schon lange her. Am besten gefielen mir AC/DC live mit Bon Scott, den ich glücklicherweise noch erleben durfte.

Kalavar heissen eigentlich Kadavar.

Wobei ich BSR auch nicht schlecht finde, manche kritisieren ja das sie zu sehr nach Thin Lizzy klingen würden.

Ein neuer Name ändert halt nicht wirklich die Musik.



Helloween - Keeper Of The Seven Keys Part 1

Moin!

Mal wieder ausgegraben:



Nirvana - Nevermind

grs8 (Beitrag #25770) schrieb:

Kalavar heissen eigentlich Kadavar. ;)

Danke, ich habe es bereits korrigiert. So etwas passiert, wenn man seinen Augen nicht mehr richtig trauen kann.

Noch sieben Stunden ohne Regierung, das muß mit einer weiteren Erstlauschung gefeiert werden





Various Artists - RockHard: Lauschangriff Volume 021 (2013)

Highlights:

Fehlanzeige

Empfehlenswerte Titel:

Children Of Bodom - Transference
Dark Tranquility - Uniformity
Kylesa - Unspoken
Queensryche - Redemption (Single Mix)
Tesseract - Of matter - resist
Evile - Head Of The Demon
Scorpion Child - Polygon of eyes
Monster Truck - Sweet mountain river
Paganizer - The sky on fire
The Generals - Blood for blood

von der elektric ladyland suche ich immer noch das vinyl mit dem nude-cover (auch wenn hendrix das selbst nie mochte, da nicht sein original). die bisherigen preise für gut erhaltene exemplare lagen aber nie unter 50 euro

Jetzt gibt es eine kleine Besonderheit, nämlich eine numerierte Maxi-Single von AC/DC.

Interpret: AC/DC

Maxi-Single: Are You Ready [Numbered (13499)]

Erstveröffentlichung der Maxi-Single: 1990

Label: ATCO Records

Plattenfirma: Leidesplein Presse B.V.

Bestellnummer: B8830 T, 7567-96.361-0

Matrixnummer: B8830 (T)-A-1 (Seite 1) und B8830 (T)-B (Seite 2)

Genre (laut Discogs): Rock

Style (laut Discogs): Hard Rock









Seite 1:

1. Are you ready

Seite 2:

1. Got you by the balls
2. The razors edge

Bewertung: 7,7 von 10 maximal möglichen Punkten.

Zwölf verschiedene Versionen dieser Maxi-Single gibt es seit der Erstveröffentlichung, doch nur eine Version davon wurde numeriert.
Und genau von dieser habe ich damals, ohne es zu wissen, eine erwischt, als ich mir diese Maxi-Single neu kaufte.
Bestimmt war diese Schallplatte eigentlich für den englischen Markt, warum sie in Deutschland verkauft wurde, läßt sich heute nicht mehr feststellen.
Alle drei Titel zeigen noch einmal, daß nicht alle jüngeren Titel von AC/DC langweilig sind, sondern durchaus noch Power haben können.

Erläuterung zur Bewertung: Für jeden Titel werden zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Anschließend werden die Punkte addiert und durch die Anzahl der vorhandenen Titel dividiert. So erhält man die endgültige, oben ersichtliche Bewertung.

Wer Anregungen, Fragen, Kritik oder dergleichen hat, kann sich gerne bei mir melden.

W.E.T. - Rise Up

Zweitlauschung:



Origin - Antithesis

Auf der Suche nach größtmöglicher Brutalität schon relativ weit oben. Klingen ein bisschen wie Cannibal Corpse, nur etwas "kälter". Muss noch ein paar mal reinhören, um sagen zu können, ob's mir wirklich gefällt, oder ob ich es nur ob der Härte "cool" finde.

@ pigpreast

auf der suche nach härte solltest du mal bei Deathspell Omega reinhören. das ganze fällt wohl unter progressive black metal, hört sich aber streckenweise eher an, als ob Meshuggah oder The Dillinger Escape Plan BM spielen würden.


Paracletus


oder


Deathspell Omega - FAS - Ite, Maledicti, in ignem Aeternum

ich zitiere mal: "widerborstiger Monolith, dissonant, weitgehend auf harmonische Elemente verzichtend"

das album mit kopfhörern mach einfach nur fertig

Auch Sonderangebote können von guter Qualität sein - die Erstlauschung wird es zeigen





Mob Rules - Savage Land (1999)
[Melodic Power Metal]

in gedenken an Oderus Urungus
und wieder geht ein stück metal-geschichte

GWAR - Battle Maximum (2013)

Teichfischer (Beitrag #25759) schrieb:

fasziniert vom gitarrenspiel auf der derzeit dauerrotierenden spiritual beggars hab ich mich mal mit dem herrn michael amott beschäftigt und festgestellt, dass er ja bei carcass sein unwesen getrieben hatte.

Dann ist wohl eher Arch Enemy was für dich, denn da darf er sich (als Bandchef) zusammen mit seinem Bruder richtig austoben...

Black-Devil (Beitrag #25786) schrieb:

Dann ist wohl eher Arch Enemy was für dich, denn da darf er sich (als Bandchef) zusammen mit seinem Bruder richtig austoben...

stimmt, da macht der ja auch mit.
ich habe nur die anthem of rebellion, bin mit der allerdings nie warm geworden, lag für mich wohl auch etwas an der frauenstimme.
aber die frontfrau ist ja wohl neu, vielleicht muss ich in die neue mal reinhorchen.

Der Abend rückt näher und mit ihm auch das Erscheinen meiner Freundin aus dem fünfzig Kilometer entfernten Greding.
Wartezeiten lassen sich mit Musik sehr gut überwinden, so werde ich es auch jetzt halten und einmal mehr meinen Plattenspieler anwerfen.
Für heavy rotation reicht die Zeit nicht, aber jeweils einen Durchlauf pro Seite bekomme ich noch hin.

Interpret: Accept

Album: Breaker

Erstveröffentlichung des Albums: 1981

Label: Brain

Plattenfirma: Metronome Musik GmbH

Bestellnummer: 0060.390

Matrixnummer: 0060 390 S 1 0704 041 S 1 320 (Seite 1) und 0060 390 S 1 0704 041 S 2 320 (Seite 2)

Genre (laut Discogs): Rock

Style (laut Discogs): Heavy Metal











Seite 1:

1. Starlight
2. Breaker
3. Run if you can
4. Can't stand the night
5. Son of a bitch

Seite 2:

1. Burning
2. Feelings
3. Midnight highway
4. Breaking up again
5. Down and out

Bewertung: 7,3 von 10 maximal möglichen Punkten.

Eines der wohl besten Alben, die Accept jemals produziert haben.
Sobald Burning ertönt, bin ich vollkommen aus dem Häuschen, der Song ist ein echtes Highlight und wurde von mir mit 10 Punkten ausgezeichnet.
Zwei weitere Titel erhielten immerhin noch stattliche 8 Punkte, Starlight und die tolle Ballade Breaking up again.
Kein einziger Song ist schlecht, ja nicht einmal Mittelmaß wird erreicht, alle bleiben weit über dem Durchschnitt.

Erläuterung zur Bewertung: Für jeden Titel werden zwischen 0 und 10 Punkten vergeben. Anschließend werden die Punkte addiert und durch die Anzahl der vorhandenen Titel dividiert. So erhält man die endgültige, oben ersichtliche Bewertung.

Wer Anregungen, Fragen, Kritik oder dergleichen hat, kann sich gerne bei mir melden.

son of a bitch, mit dem herrlichem uuuuuuuhhhhhhh von udo dirkschneider, eines meiner highlights auf der breaker


bis eben lief, dank eines tatkräftigen tipps vom kolibri

DOMAIN - Stardawn (2006)

zu anfang fühlt man sich an eine der vielen power-melodic-metal bands erinnert.
die songs entwickeln aber dank der grandiosen gitarrenarbeit schnell eine gewisse eigenständigkeit.
der mann hat wirklich flinke finger

Teichfischer (Beitrag #25787) schrieb:

Black-Devil (Beitrag #25786) schrieb: Dann ist wohl eher Arch Enemy was für dich, denn da darf er sich (als Bandchef) zusammen mit seinem Bruder richtig austoben... stimmt, da macht der ja auch mit. ich habe nur die anthem of rebellion, bin mit der allerdings nie warm geworden, lag für mich wohl auch etwas an der frauenstimme. aber die frontfrau ist ja wohl neu, vielleicht muss ich in die neue mal reinhorchen.

Ui, ich hab grad gelesen daß in Zukunft wohl nicht mehr Frau Gossow rumbrüllt, sonder dieses kleine Luder Alissa White Gluz...!!!!
Da werd ich wohl doch noch ein Freund der Band...:

https://www.youtube.com/watch?v=z4PWbh9ewE4

Schade für the Agonist, bin gespannt wie die das kompensieren wollen...

Edith sagt, so:

https://www.youtube.com/watch?v=YCO3PYSmatU

Hat Potential...

Hi PLOS, danke für den Tipp. Ich hätt's eher mit "Die Skurrilität der (späten) Mayhem im Sound von Behemoth mit der Geschwindigkeit von Marduk" umschrieben, aber "Meshuggah oder The Dillinger Escape Plan spielen BM" trifft's auch ganz gut. Klingt auf jeden Fall interessant. Für meine dezeitige Stimmungslage etwas zu "wirr", aber ich hab's mir auf jeden Fall mal vorgemerkt.


Hier jetzt:



Behemoth - The Satanist

So geil. Wüsste nicht, was da noch kommen soll, damit das nicht mein Album 2014 wird....

Auch wieder seht gut die CD!!!!!

http://www.amazon.de...wall+noise+orchestra

Pigpreast (Beitrag #25793) schrieb:

Behemoth - The Satanist So geil. Wüsste nicht, was da noch kommen soll, damit das nicht mein Album 2014 wird.... :hail

wird sicher gaaanz weit vorne landen

Yo!


Nu:



Marduk - Serpent Sermon

moin

bis eben

LID - In the Mushroom (1997)

hat was von pearl jam, nur ohne ziege



stelle gerade fest, dass ich es in letzter zeit etwas mit pilzen habe
mushroom tea girl, moons & mushrooms und jetzt die hier.
ich möchte aber betonen, das es nichts mit meiner praktizierten realität oder dem verlust selbiger zu tun hat

Skiltron - The Clans Have United

Hi!



Dimmu Borgir - Enthrone Darkness Triumphant

Guns - Use Your Illusion II

gegenüber meiner anderen scheibe von denen aus dem jahre 1999 liegen hier welten zwischen. war die "forever autumn" noch melancholischer gohtic-metal, bekommt man jetzt psychodelischen punk-rock. musste ich mich schon etwas dran gewöhnen. man sollte die beiden vielleicht nicht unbedingt hintereinander hören.

Noch heftiger kommt ja die:



Powerflowersingalongumslagerfeuerhüpfhippiedoom, hart, aber wirklich hart an der Grenze zum Kitsch (sowas dürfen eigentlich nur Rush), aber mir die liebste Platte der Band. Sowas von überzeugend und ehrlich dargeboten, voll toller Songs und Melodien,
von einem solch unbändigen Charm dem man sich nur schwer entziehen kann, und hat man es erst mal zugelassen,
treibts einem das Grinsen ins Gesicht und die Füßlein wippen unterm Tisch.
Muß man ja niemandem verraten...

Ich sag bloß Cosmic Weed, Boogie Bubble, Devils Diner und Lady Rosenred....

Und das Cover gibt einem den Rest!

Moin, Moin! Es gibt mal wieder eine Erstlauschung zu vermelden.





Various Artists - RockHard: Lauschangriff Volume 022 (2013)

Highlights:

In Solitude - Sister
Beelzefuzz - Reborn

Empfehlenswerte Titel:

Watain - The wild hunt
Witherscape - Dead for a day
Atlantean Kodex - Sol invictus
Bombus - Apparatus
Mystic Prophecy - Killhammer
Tyr - Blood of heroes
James LaBrie - Back on the ground
Corroded - Let them hate us as long as they fear
Tenside - Here and now

Marduk - Panzer Division

Zwei Lauschangriffe muß ich mangels vorliegender Existenz überspringen, nun kommt eine (fast) aktuelle Erstlauschung.





Various Artists - RockHard: Lauschangriff Volume 025 (2014)

Highlights:

Fehlanzeige

Empfehlenswerte Titel:

Grand Magus - Triumph and power
Axel Rudi Pell - Tower of lies
Motorjesus - The run
Caliban - Devil's night
Savage Messiah - Hellblazer
Carpet Room - Use the bullet

moin