Ist Rock von gestern?

Guck mal die leiden am selben Syndrom wie ich, die hatten nicht das Glück so Checker wie "unter uns" zu kennen, die ihnen Erklärt haben das sie eigentlich ihr Cover falsch beschriftet haben.

Q.E.D.

Wie groß brauchst du die Buchstaben denn noch???

Dito

Ich schwanke zwischen Fremdschämen und Häme.........

Z25 (Beitrag #5271) schrieb:

Ich schwanke zwischen Fremdschämen und Häme......... :.

Wobei du es warst der hier die letzte Beleidigung in die Runde warf, aber Respekt wesentlich mehr als eine Basisemotion hab ich dir gar nicht zugetraut.

Das Fremdschämen passt sogar sehr gut zum Thema Rock viele Eltern haben sich ja Fremdgeschämt für die langen Haare ihrer Sprösslinge.

Rock on

Naja, damit ist es entschieden...... Scham fällt aus.

Beaufighter (Beitrag #5265) schrieb:

Warum fragst du denn nicht nach welcher Art Fehler ob Tipp oder Gedanken. Nein du blökst gleich mal ins Horn welches dir am besten gefällt.

Wie bitte? Ich habe nach Deinem Tippfehler lediglich einen harmlosen Kalauer gebracht und ein wenig später sachlich versucht, darzulegen, wieso es bei Metalheads Widerspruch auslöst, wenn jemand "Thrash" und "Trash" verwechselt. Und bei all dem ist primär völlig wurscht, ob Deine Verwechslung aus Unkenntnis, Boshaftigkeit oder einfach nur Tippfehler geschah. Deshalb wäre Nachfragen nach der Art des Fehlers völlig absurd gewesen.

Wenn hier einer das Blöken anfing, dann bist das doch wohl Du.

Pigpreast (Beitrag #5274) schrieb:

wieso es bei Metalheads Widerspruch auslöst, wenn jemand "Thrash" und "Trash" verwechselt. Und bei all dem ist primär völlig wurscht, ob Deine Verwechslung aus Unkenntnis, Boshaftigkeit oder einfach nur Tippfehler geschah.

Bei mir war's Humor, ich höre es ja selbst gelegentlich gern.
Jedenfalls, entschuldige vielfach.

Jo, als Gag kann man das auch bringen. Ist ja auch kein Drama. Kann nur zu einem werden, wenn jemand die Reaktion darauf nicht verträgt.

Pigpreast (Beitrag #5276) schrieb:

Jo, als Gag kann man das auch bringen. Ist ja auch kein Drama. Kann nur zu einem werden, wenn jemand die Reaktion darauf nicht verträgt. ;)

So, und nun Schluss mit dem Mist!

Na, schaffste nicht mal dir selber treu zu bleiben.

Z25 (Beitrag #5273) schrieb:

Naja, damit ist es entschieden...... Scham fällt aus. :.

Das passt auch viel besser zu dir.

mcleod1689 (Beitrag #5260) schrieb:

Und wieso hat Sir Paul John überlebt? Ist Rock möglicherweise doch tot..? Ich sehe Metal ja ähnlich wie du auch eher so schräg unterhalb des Rock mit einem überlappenden oberen Drittel oder Viertel. :D

Was hat Paul überlebt? Also ich schrieb von den Beatles und die haben eigentlich alle 4 Mitglieder überlebt. Was danach kam steht musikalisch auf anderen Blättern. Insofern verstehe ich deinen Einwand nicht.

Warum wird hier eigentlich noch geschrieben, die Argumente wurden doch ausgetauscht

Weil es so schön passt:



P.S. Die Beatles sind überbewertet

Naja, auch das simple hat seinen Reiz oder würdest du sowat wie Endstille perfides Songwriting unterstellen?

P.S. Die Beatles sind überbewertet

Natürlich sind sie das. Bei den Beatles habe ich eine ähnliche Meinung wie Lemmy Kilmister. Sie haben verdammt gute Harmonien und Melodien geschaffen.

Wenn ich da an Lieder wie...

Eleanor Rigby
Back in the USSR
Michel
Norwegian Wood
Penny Lane
When I'm Sixty-Four
Helter Skelter
Come Together

Denke bin ich schon der Meinung das diese Band zu recht eine der berühmtesten Bands ist und sein sollte.

Das ist selbstredend natürlich falsch was ich hier schreibe und der Rat der Überschlauenalleschecker hier gleich alles besser weiß und mich nach dem dritten Post nicht versteht, danach beleidigend wird und anfängt zu bestimmen wann Schluss mit dem Geschwätz ist. Außer man labert selber noch ein bisschen dumm rum.

Jo, als Gag kann man das auch bringen. Ist ja auch kein Drama. Kann nur zu einem werden, wenn jemand die Reaktion darauf nicht verträgt.

Nö, bei Euch nicht mehr.

Kannst du nicht einfach Dinge posten ohne auf spitzen Hüfchen in deinem Schafskostüm auf und ab zu tänzeln?

Da man los und fangt mal an. Die Mimosentruppe ist nix besser also bleibt es dabei so wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch wieder heraus.

... hinein ruft ...

War sicher nur ein Tippfehler, Peter. Nicht gleich wieder verbessern, ohne vorher zu fragen, welcher Art...

mcleod1689 (Beitrag #5279) schrieb:

... oder würdest du sowat wie Endstille perfides Songwriting unterstellen?

Aber selbstverfreilich!

Und dann noch mit glockemklaren Bass virtuos vorgetragen.......

Pigpreast (Beitrag #5283) schrieb:

War sicher nur ein Tippfehler, Peter. Nicht gleich wieder verbessern, ohne vorher zu fragen, welcher Art... mcleod1689 (Beitrag #5279) schrieb: ... oder würdest du sowat wie Endstille perfides Songwriting unterstellen? Aber selbstverfreilich! :prost

Hast du was nicht verstanden?
War sicher nur ein dummer Kommentar. Nicht gleich wieder anfangen mimosenhaft zu werden.

uiuiui

Ich sage Mal, auch unter studierten sollte der Mut zur Lücke offen ausgelebt werden.

Schön, haste die eine Geisterfahrer-Deppen-Seite aufgetan, die das Sprichwort ebenfalls falsch zitiert...

Z25 (Beitrag #5286) schrieb:

Beau versucht halt krampfhaft, nach seinem Verständnis mit gleicher Münze zurück zu zahlen, also aus dem Wald heraus zu rufen, wie er es hinein schallen hört. Das wirkt halt etwas unbeholfen. Da anscheinend schon vom Einfallsschall nur die Hälfte des Sinns verstanden wird, braucht man nach dem Sinn des Ausfallschalls nicht mehr fragen.

Ja, die Deppen und Geisterfahrer Seite hab ich gefunden.

Krampfhaft brauch ich da nicht viel zu machen. Wie in einem meiner letzten Posts, muss ich nur Pigpreast seine Ausführungen zitieren und er demontiert sich selbst.

Ich kann diesem Thread nur zustimmen. Das Problem ist, das Rockmusik einfach nicht mehr so populär ist, wie noch zu früheren Zeiten, was eigentlich ziemlich schade ist. Die heutige Jugend steht nunmal weitgehend auf Rap und Hip Hop und dabei nicht mal mehr auf den Traditionellen, wenn ich mir den Rap anhöre, der heutzutage popluär ist, dann verstehe ich teilweise die Welt nicht mehr. Es wäre einfach schön zu sehen, wenn auch die Jugend wieder vermehrt Rock konsumieren würden. Sind aber nur meine bescheidenen Ansichten

Jep, früher war es einfach besser......

gismo88 (Beitrag #5290) schrieb:

Ich kann diesem Thread nur zustimmen. Das Problem ist, das Rockmusik einfach nicht mehr so populär ist, wie noch zu früheren Zeiten, was eigentlich ziemlich schade ist. Die heutige Jugend steht nunmal weitgehend auf Rap und Hip Hop und dabei nicht mal mehr auf den Traditionellen, wenn ich mir den Rap anhöre, der heutzutage popluär ist, dann verstehe ich teilweise die Welt nicht mehr. Es wäre einfach schön zu sehen, wenn auch die Jugend wieder vermehrt Rock konsumieren würden. Sind aber nur meine bescheidenen Ansichten

Stellt sich halt die Frage, was Rockmusik überhaupt ist

Brings, die machen oft Rockmusik

@Zetti:

Aber sowas von!

Beaufighter (Beitrag #5289) schrieb:

...muss ich nur Pigpreast seine Ausführungen zitieren und er demontiert sich selbst.

Das kannst Du noch so oft behaupten, richtiger wird es dadurch nicht.

Zumindest gibt es einige Fakten, die den Niedergang E-Gitarren- basierter und rifforientierter Musik durchaus darlegen. Sei es, dass die Gitarrenhersteller mit rapiden Umsatzrückgängigen zu kämpfen haben, sei es, dass es halt schon seit langem sehr einfach geworden ist, auch ohne Instrumentenkönnen Musik auf kommerziell vorzeigbarem Niveau zu produzieren. Ein Mac Book und ein kleiner Mixer plus Aktivmonitore und eine passende Software sind schnell gekauft und installiert. Dazu ein paar getaktete Sprechzeilen, geradegebogen von der Software, fertig ist ein Song. Und bevor ihr mit auf die Barrikaden springt, so ähnlich habe ich es zusammen mit einem recht professionellem Musikproduzenten mal in knapp 3 Stunden erarbeitet. Von 0 auf Song in dieser Zeit - und das sogar wirklich anhörbar.
Zudem sich viele kommerzielle Musiker mittlerweile am Trend des ultraschnellen Wegwerfkonsums der Musikindustrie auf den gängingen Streamingportalen orientieren und ihre Musik genauso produzieren; als simpel gemachtes Einwegprodukt. Dazu gibt es genug Theorien. Die Albumkultur liegt im tiefsten Cryoschlaf. In meinen Augen gibt es da durchaus einen Zusammenhang, dass auch die Subkultur als sozio- musikalisch bestimmende Lebensart im selbigen liegt oder eher schon tot ist. Natürlich, Metalheads, Kuttenträger, Goths und Punks wird es wohl immer geben; aber eben nicht so wie in den 80ern und 90ern als auch kommerziell bestimmende Gruppe der jeweils anhängenden Musikszene.
Rockmusik und Musik mit der E-Gitarre als prägende Basis war schon immer auch ein Ausdruck von Ausbruch, Rebellion, vom anders sein, von Härte, aber auch von Zusammenhalt, Freundschaft und dem gemeinsamen abrocken, bangen, pogen, etc. Einige dieser Werte werden heute anscheinend anders intepretiert und nach außen getragen, andere gibt es in Zusammenhang mit Musik wohl nicht mehr.
Auch der Niedergang der Disco- und Clubkultur zeugt davon; viele alteingesessene Tempel gibt es nicht mehr. Heute wird Musik oftmals nicht mehr als prägende Substanz des sozialen Lebens angesehen, sondern als Untermalung und als das Rauschen im Alltagshintergrund.
Dazu gleich eine provokante Frage: Wann hat ein Rockmusiker das letzte Mal einen richtiggehenden Meilenstein, einen Klassiker, eine Scheibe, die "die Welt verändert" hat, auf dem Markt gebracht?

Spontane Antwort darauf wäre von mir Hybrid Theory von Linkin Park. Stützt allerdings die These von akuter Morbidität, ist das Album doch auch schon 20 Jahre alt.....

Finde ich doch etwas überspitzt. Von "Niedergang" kann ja nicht ansatzweise die Rede sein. Wie du gesagt hast ,"Kuttenträger" etc wird es immer geben. Manchmal habe ich den Eindruck es gibt unendlich viele Metalbands... Ob kommerziell erfolgreich oder nicht spielt ja keine Rolle. Bei den Gitarrenverkäufen bin nich mir nicht sicher inwieweit das überhaupt stimmt. Gibson hat auf jeden Fall Probleme, aber die sind ja heute nur ein Fischlein im Meer.

Musik hochwertig zu prodzieren ist heute in der Tat recht einfach. Mir fällt da aus einem Interview mit Mortiis ein, seine Musik ließe sich herrvorragened auf billig-PCs produzieren. Aber Rock/Metal ist so nicht möglich. Wer Rock oder Metal machen möchte macht es sich halt schwerer.

Auf die letzte Frage: Wer hat das in dem letzten Jahrzehnt überhaupt? Mir fällt da garnichts ein. Sowas in der Art hatte ich hier auch schon mal geschrieben - Ich glaube nicht, dass es nochmal Größen wie Beatles, Michael Jackson etc geben wird. Dafür gehen die Leute in Zeiten des Internets zu weit auseinander und ihren eigenen Musik-weg. Durch das Internet entdeckt man viel schneller und leichter Neues was einem persönlich gefällt. ein paar Musiksender im TV wo für Alle gleich serviert wird war gestern...

Dieser Satz hat mir eigentlich am besten gefallen:

Mr._Lovegrove (Beitrag #5295) schrieb:

Heute wird Musik oftmals nicht mehr als prägende Substanz des sozialen Lebens angesehen, sondern als Untermalung und als das Rauschen im Alltagshintergrund.

Ich habe den spontanen Impuls, dem zuzustimmen. Nur frage ich mich manchmal, ob ich, für den Musik prägende Substanz des sozialen Lebens war, damit nicht auch damals schon einer Minderheit angehörte und die Mehrheit Musik auch damals schon nur als Hintergrunduntermalung verstand. Ich glaube, der Blick über den Tellerrand war bei mir damals nur nicht ausgeprägt genug, um das zu erkennen und heute fehlt mir lediglich der Kontakt zu den Jugendlichen, für die Musik immer noch prägende Substanz des sozialen Lebens ist.

Kurz: Die Welt verändert sich zwar, aber ich glaube, es werden auch veränderte Wahrnehmungen, die das eigene Altern mit sich bringt, gerne mal als Veränderung der Welt missinterpretiert.

Es ist schwierig, ein wirklich wegweisendes Album aus den letzten beiden Decaden zu finden. Mir stellt sich auch die Frage, ob die "wegweisenden" Alben aus den 70ern/80ern/90ern erfolgreich waren, weil sie musikalisch wegweisend waren oder ob sie musikalisch wegweisend waren, weil sie erfolgreich waren.

Sicher gibt es auch heute noch wegweisende Alben, die aber nicht erfolgreich sind. Aber das war doch in den 60ern auch schon so. Viele für Hardrock und Metal wegweisende Alben waren zu ihrer Zeit nicht wirklich erfolgreich.

Natürlich gibt es immer noch wegweisende Alben, die auch erfolgreich sind, Aber es ist in der Tat schwieriger, weil wir jederzeit auf fast alles zugreifen können. Und die besseren Produktionsmöglichkeiten ersetzen nicht die Kreativität.

Mir fallen aus den 90ern jede Menge wegweisende Rockalben ein, die einen großen Einfluss auf viele Aspekte in und um die Musik herum hatten oder aber eine Art Stimme ihrer Generation waren.

Rage Against The Machine - dto.
Oasis - die beiden ersten Alben
Bodycount - same
Pantera - Cowboys from hell, Vulgar display of power
Sepultura - Chaos A. D.
Alanis Morrissettte - Jagged little pill
Nirvana - Nevermind
Pearl Jam - Ten

Diese Liste geht noch viel länger und wenn man dann die Rockmusik verlässt, kommen noch jede Menge andere Scheiben dazu.

Aber es stimmt schon: womöglich ist meibe Sichtweise auch eingeschränkt, weil Musik heute andersartig wahrgenommen und rezipiert wird und weil Musiker heute andersartig Einfluß auf ihrer Hörerschaft ausüben, als die Musiker in meiner Jugendzeit. Nur eines ist gewiss: Die rotzige E-Gitarre spielt in diesem Kontext nicht mehr die Rolle von früher.

Es sollte auch erwähnt werden, dass der Begriff wegweisend nicht nur positiv besetzt werden kann. Das in Deutschland sicherlich wegweisendste Album der letzten zehn Jahre war



Mit diesem Album gelang der Durchbruch und es ebnete dem Schlager den Weg in den Pop. Dadurch wurde Schlager wieder hip und vom Teenager bis zum Rentner wird wieder Schlager gehört. Die deutschesprachige Musiklandschaft wurde meiner Meinung nach dadurch erheblich beeinflusst, weshalb das Album und das darauf folgende mit Atemlos als sehr wegweisend bezeichnet werden kann, auch wenn der Weg für den Rocker etwas gruselig erscheint.

Den Stein, dass die deutsche Sprache wieder als hoffähig angesehen werden konnte, haben aber schon viel früher Wir Sind Helden quasi im Alleingang ins Rollen gebracht. Dies hat sicher auch Einfluß auf den Erfolg von Helene Fischer gehabt.

Wir sind Helden und Silbermond und Revolverheld und wen es da sonst noch gab waren ja deutlich im Pop wenn nicht sogar Indierock beheimatet. Helene Fischer schaffte, dass Andrea Berg und Andreas Gablier im Mainstreamankommen. Mittlerweile hat man sich mit den zuvor genannten und den ganzen deutsch Singer/Songwriter-Jammersängern in der Mitte getroffen.

Andrea Berg war schon in den Charts, als Helene Fischer noch auf Volksfesten sang. Es war wohl eher umgekehrt.
Nichtsdestotrotz spielte die deutsche Sprache an sich vor den Helden kaum mehr eine Rolle in der kommerziellen Musik im Land. Und erst sprangen Rockacts wieder auf diesen Zug, um über Crossover- Musiker wie Annette Louisian auch langsam den Schlager zurück an die Spitze zu bringen.

Mr._Lovegrove (Beitrag #5301) schrieb:

Mir fallen aus den 90ern jede Menge wegweisende Rockalben ein, die einen großen Einfluss auf viele Aspekte in und um die Musik herum hatten oder aber eine Art Stimme ihrer Generation waren. Rage Against The Machine - dto. Oasis - die beiden ersten Alben Bodycount - same Pantera - Cowboys from hell, Vulgar display of power Sepultura - Chaos A. D. Alanis Morrissettte - Jagged little pill Nirvana - Nevermind Pearl Jam - Ten Diese Liste geht noch viel länger und wenn man dann die Rockmusik verlässt, kommen noch jede Menge andere Scheiben dazu. Aber es stimmt schon: womöglich ist meibe Sichtweise auch eingeschränkt, weil Musik heute andersartig wahrgenommen und rezipiert wird und weil Musiker heute andersartig Einfluß auf ihrer Hörerschaft ausüben, als die Musiker in meiner Jugendzeit. Nur eines ist gewiss: Die rotzige E-Gitarre spielt in diesem Kontext nicht mehr die Rolle von früher.

Zusätzlich sorgten unter anderem einige der aufgezählten und auch einige wegweisende Death Metal Alben dafür, dass in Norwegen die Suppe zu brodeln anfing und mit der zweiten Welle der Black Metal auch eine musikalische Definition erhielt. So gelang einem Haufen skandinavischer Teenager die Kreation eines neuen Genres, das trotz kleiner Durchhänger bis heute Bestand hat und lebendiger denn je ist. Die ersten Alben von Darkthrone, Burzum, Mayhem, Emperor und Immortal dürften also mit die wegweisendsten der 90er sein.

Mr._Lovegrove (Beitrag #5305) schrieb:

Andrea Berg war schon in den Charts, als Helene Fischer noch auf Volksfesten sang.

Schon klar, aber hauptsächlich, weil Oma und Opa gerne die CDs kauften.

An deutscher Sprache in populärer Musik störe ich mich weitaus weniger als an der seichten Stimmung, die jene Pipi-Kacka-Tralala-Mucke wiedergibt.

Jep, weswegen ich in Kombination mit seichten musikalischen Elementen Ghost für völlig daneben halte.

Banause

Tzulan444 (Beitrag #5304) schrieb:

Wir sind Helden und Silbermond und Revolverheld und wen es da sonst noch gab waren ja deutlich im Pop wenn nicht sogar Indierock beheimatet. Helene Fischer schaffte, dass Andrea Berg und Andreas Gablier im Mainstreamankommen. Mittlerweile hat man sich mit den zuvor genannten und den ganzen deutsch Singer/Songwriter-Jammersängern in der Mitte getroffen. :)

Dieser für mich musikalische Kernschrott wird immer wieder im TV abgefeiert.
Anhand der Anmoderation kann man schon erkennen, wo der Horizont von Moderatoren bzw. Redaktionen liegt ...
Von denen kannste nichts erwarten bezüglich ein wenig Abwechslung oder andere Mucke....
Wahrscheinlich fließt hinter den Kulissen auch einiges an Zuwendungen , dass war ja schon immer so...
Gott sei Dank gibt es heutzutage viele andere Quellen, so das man auf TV und Radio nicht mehr angewiesen ist und deren „Musikangebot“😂🤪 so gut wie komplett ignorieren kann...

Tzulan444 (Beitrag #5310) schrieb:

Banause

Du bist gaaaanz bestimmt fanboy.......

Ich hab ein T-Shirt

Und nen Aufnäher auf deiner Kvtte ov Steel.

Ah......Das Rocklebensgefühl.......

Oh stimmt. Zwei sogar.