Wissen ohne Google/Wiki

Auf meine Frage gibt´s eh keine genaue Zahl.
Kein Tausendfüßer erreicht die Anzahl von 1000 Beinpaaren.

Aber da 42 ohnehin immer die richtige Anwort ist: kJ mach weiter.

In welchem Land liegt der Geburtsort vom "Nikolaus"?

Römisches Reich -> Byzantinisches Reich -> Osmanisches Reich -> Türkei

So in etwa?

Edit: Wobei das römische Reich schon Geschichte war.

Yo... Türkei hätte mir gereicht...

Dann mach ma weiter

Die folgende Frage widme ich dir.

Welches Unternehmen entwickelte die eingesetzten Simultanübersetzer für die Nürnberger Prozesse?

Braun

Laut Wikipedia haben Tausenfüßler 8 - 380 Beinpaare.

Grüße Bernd

Hier ist aber nicht Wikipedia.

Braun wäre natürlich der Knaller , aber ich meine mal gelesen zu haben, dass die Technik von IBM kam und dass es eine Art Feuertaufe war, weil man noch in der Entwicklung war, oder keine größerer Testmöglichkeiten oder so.

Jo, IBM ist richtig. Bitte weiter, Volvo!

Kiek an...danke für die letzte Frage.

Ich geb mal frei, ich komme zu nichts

Aus aktuellem Anlass - seit dem Fund weiß ich es auch erst:

Wer hat die Enigma Maschine erfunden?

Ein Deutscher in den 20er Jahren.

Yo, vermutlich kein Franzose oder Brite.
Hab grad mal nachgeschlagen - muss man den Herrn Kennen?

Muss man nicht, habe auch erst mal nachgeschaut nach dem jetzigen Fund in der Ostsee ... könnten weitere auch so gehandhabt haben ...

Ich hab den Namen net mehr parat, aber da gabs auch ma nen Film drüber. Das erste Patent wurde glaub ich noch im ersten Weltkrieg angemeldet und ja, ein deutscher. Daran haben sich die Alliierten die Zähne ausgebissen. Die Enigma Maschine wurde erst kürzlich entschlüsselt.

... der Code der Enigma wurde schon im 2. WK entschlüsselt ... die Briten hatten da ein großes Projektteam ...

Yo, Ende des 2. WK konnten die mitlesen...wie heut Facebook bei Whatsapp.

Ok, hatte neulich aufgeschnappt, dass die eine Enigma Maschine mit Hilfe eines Schachprofis entschlüsselt hätten. Vll war das einfach nur ein Test.

Gab es nich auch nen Film über die Ladies, die die Enigma während des Krieges entschlüsselt haben ? Bilde mir ein, da was gesehen zu haben.

Peter_Wind (Beitrag #12628) schrieb:

... der Code der Enigma wurde schon im 2. WK entschlüsselt ... die Briten hatten da ein großes Projektteam ...

war das nicht so, dass die ne Enigma (incl BDA etc pp) aus nem U-Boot erbeutet hatten und deshalb "mitlesen" konnten

Ah, es dämmert, ja.

... das - die Sicherstellung einer Enigma - alleine half nicht weiter ...

Ich meinte The imitation game...

Die Lady mitm Bart...

ich kaufe ein A und möchte lösen...

Arthur Scherbius!

XdeathrowX (Beitrag #12636) schrieb:

Die Lady mitm Bart...

irgendwas war da

@Brandis7B
Jo ... deine Runde

Der jetzige Trainer von BM Gladbach Marco Rose hat ja auch aktiv Fußball gespielt.

Bei welchen Verein bekann er seine Karriere als Fußballer?

Der steht ja als Trainer bei Dortmund zur Diskussion.

Bei den Herren Start beim VfB Leipzig.

Leider bist du knapp daneben.

Lok Leipzig/VFB Leipzig war 1987 seine 2. Station.

Der Verein kommt aber aus Leipzig.

Rotation 1950 Leipzig?

Nachtrag.

RB Leipzig?

SG Rotation Leipzig 1950 👍

woher kennt ein Schweizer Rotation Lpz. ?

du bist dran

Weil mich dieser Rose am Sonntagabend beschäftigt hat und meinen Landsmann Lucien Favre in Dortmund ersetzen könnte. Zudem ist mein Jahrgang 1950.

Okay.

Rudi Glöckner der einzige deutsche Schiedsrichter, der ein WM Final gepfiffen hat,
war auch mal Mitglied bei Rotation Lpz.

Das Rätsel mit Enigma und Weltkrieg bringt mich zu dieser Frage:

Welcher großartige Pianist und Komponist wurde völlig unverschuldet im Ärmelkanal ermordet?

Das Wort unverschuldet irritiert mich. Was muss man getan haben um verschuldet ermordet zu werden, wo ist die Grenze zwischen unverschuldet und verschuldet zu ziehen?

Unverschuldet von mir deshalb, weil er keine Angriffsfläche geboten hat. Ein Zufallsopfer auf der Rückreise aus den USA.

Das Passagierschiff wurde torpediert.

Er war Spanier.

Mal so am Rande: Im Krieg werden Teile der üblichen Sprache zum Verbrämen der Tatsachen ersetzt: ein Soldat z.B. wird nicht verletzt oder getötet, sondern verwundet und er fällt. Weshalb man bei einem Schiffsuntergang durch Torpedo auch nicht ermordet wird, sondern zum schnöden zivilen Kriegsopfer.... Deshalb wurde (ich glaube in der 70ern) mal jemand angeklagt, der Soldaten "Killer" genannt hatte. Er wurde aber (natürlich!) freigesprochen, weil das ja keine Beleidigung ist, sondern eine Berufsbezeichnung .

Abgesehen davon fällt mir bei Kriegsopfern nur Glenn Miller ein, aber der war weder Pianist noch Spanier. Und der einzige Spanier, der mir einfällt, wäre Pablo Casals, aber der war ja Cellist und ist viel später und nicht im Krieg gestorben.

DerHilt (Beitrag #12652) schrieb:

Mal so am Rande: Im Krieg werden Teile der üblichen Sprache zum Verbrämen der Tatsachen ersetzt: ein Soldat z.B. wird nicht verletzt oder getötet, sondern verwundet und er fällt. Weshalb man bei einem Schiffsuntergang durch Torpedo auch nicht ermordet wird, sondern zum schnöden zivilen Kriegsopfer....

Ausschließlich Euphemismus der "Verbrämung" wegen - oder eben doch Resultat einer notwendigen Differenzierung - das ist hier die Frage. Ich finde schon ok, dass sprachlich und moralisch (juristisch sowieso) nicht alles über einen Kamm geschoren wird.

Deshalb wurde (ich glaube in der 70ern) mal jemand angeklagt, der Soldaten "Killer" genannt hatte. Er wurde aber (natürlich!) freigesprochen, weil das ja keine Beleidigung ist, sondern eine Berufsbezeichnung .

Das Zitat geht auf Kurt Tucholsky von ca. 1930 zurück, dort heißt es aber "Mörder" und nicht "Killer". Verwendet wurde es vermehrt in der Friedensbewegung der '80er Jahre. Der Prozess, den Du wahrscheinlich meinst, fand in den 90ern statt und da ging es (zumal da es um "Soldaten sind potentielle Mörder" ging) vor allem um die Frage, ob das Zitat allgemein ausgesprochen werden darf und wann es auf jemanden persönlich gemünzt ist und damit eine Beleidigung darstellt.

So pauschal, wie Du es in Erinnerung hast, ist es eben gerade nicht.

Servus zusammen,

Nachdem hier bereits ganz leichte Abdrifttenzen zu erkennen sind, möchte ich präventiv an unsere "no politics / no religion"-Regel erinnern - wir wollen ja sicher nicht, daß hier Beiträge abgelehnt werden müssen oder daß hier gar moderiert werden muß, oder?

Dankeschön für die Beachtung.

Grüße

Herbert
(Administration Hifi-Forum)

Fahrt mal wieder runter! Es ging hier lediglich um Sprache.
Aber das allein ist ja möglicherweise im Internetz (!) bereits ein Politikum.

DerHilt (Beitrag #12652) schrieb:

Pablo Casals

Der Gesuchte wurde rund ein Jahrzehnt früher geboren.

HansFehr (Beitrag #12656) schrieb:

Der Gesuchte wurde rund ein Jahrzehnt früher geboren.

Sachdienlicher Hinweis, der mich aber auch nicht weiter bringt.

Ich merke schon, dass mein erstes Rätsel hier nicht so ganz in das Konzept passt.

Ich werde es morgen um diese Zeit auflösen.

Hans, ich habe den Namen des Komponisten und den der Oper auch nicht parat ... Oper ist nicht so mein Ding ... was ich denke, mich zu erinnern, der Komponist kam zurück aus NY, weil die Oper dort und wegen WK nicht in Paris aufgeführt wurde ...

Vorschlag: Eine neue Frage, wie ich ein Bild .... vermisse, schade eigentlich ...