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Moderne Stereoanlage - welche Komponenten+A -A |
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Autor |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#51 erstellt: 28. Mai 2009, 12:08 | |||
Vor allem die, die nicht nur Wert auf guten Klang, sondern auch auf Design und Lifestyle legen. Mit integrierten Lautsprechern gäbe es da noch T&A Caruso, BOSE Soundwave und diese schicken Würfel von Geneva. Für Otto Normalverbraucher leider allesamt außer Reichweite. BB |
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_axel_
Inventar |
#52 erstellt: 28. Mai 2009, 12:40 | |||
Bitte nicht schon wieder ... Otto kann sich ja sowas kaufen dnt IPmicro. Unter 200,- inkl. Lautsprecher. Kleiner Erfahrungbericht eines gewissen, *räusper*, _axel_ in "Multimedia" / "Multimediaplayer". Gruß [Beitrag von _axel_ am 28. Mai 2009, 12:46 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#53 erstellt: 28. Mai 2009, 13:50 | |||
Wieso Eigentlich? Was glaubst du darf ein Gerät für "Otto Normalverbraucher" kosten? Sicher nicht billig, für einen Duchschnittsverdiener aber doch bezahlbar. Gruß Highente |
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Master_J
Inventar |
#54 erstellt: 28. Mai 2009, 13:56 | |||
Nicht-Mod: Eure Armut kotzt mich an. Mod: Es wäre schön, wenn nicht auf die ständigen Provokationsversuche des Users BB eingegangen würde. Bei Interesse dürfen seine anderen Threads gelesen werden. Gruss Jochen |
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ruedi01
Gesperrt |
#55 erstellt: 28. Mai 2009, 15:31 | |||
...na ja, im Grunde liegt er hier gar nicht so daneben. So eine Eier legende Wollmilchsau in Sachen Hifi dürfte eigentlich nicht mehr als 500 bis 600 € kosten. Wenn man bedenkt, dass ohnehin nur Standard (Computer) Technik drin verbaut ist. Allenfalls die Entwicklung der Software kostet Geld. Bei entsprechenden Stückzahlen dürfte aber auch das kein Argument mehr sein für Preise von 2000 € oder mehr. Einen ganz netten Ansatz in dieser Richtung bietet z.B. das Popcornhour B110. http://www.syabas.de...aboard-Mini-ITX.html Gruß RD [Beitrag von ruedi01 am 28. Mai 2009, 15:40 bearbeitet] |
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ThaDamien
Inventar |
#56 erstellt: 28. Mai 2009, 15:34 | |||
Warum sollte ein High-End Lautsprecher sonst über 10.000 euro das Stück kosten ? Fertigungskosten und Materialkosten liegen sicherlich nicht über 2.000 euro. Jedoch schlagen bei geringen Stückzahlen die "bischen" Entwicklungskosten viel stärker zu Buche als beim "Ipod-Nano". Den Rest zahlt man für "Prestige und exklusivität". Ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich als Beispiel einen Lautsprecher genommen habe und keine Quelle. |
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ruedi01
Gesperrt |
#57 erstellt: 28. Mai 2009, 15:43 | |||
...warum ein passiver Lautsprecher so viel Geld kosten muss/darf, habe ich in der Tat auch nie begriffen. Ansonsten sind Lautsprecher ein ganz anderes Thema. Da steckt im Gegensatz zu einem reinen elektronischen Gerät noch eine ganze Menge Fertigungsaufwand hinter.... Gruß RD |
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ThaDamien
Inventar |
#58 erstellt: 28. Mai 2009, 15:47 | |||
Klar, Lautsprecher treiben das "Prestige" denken irgendwie noch mehr auf die Spitze |
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Irae
Stammgast |
#59 erstellt: 28. Mai 2009, 15:49 | |||
Problem ist ja letztlich nicht allein der Preis, insofern er angemessen ist. Entscheidender ist ja der Gewinn der dabei entsteht. Bei Haient ist der in der Regel zu hoch, insofern nicht angemessen. Aber letztlich ist es das Problem derer, die bereit sind es zu zahlen und denken, sie haben damit was tolles erstanden. Lizenzgebühren wären ansonsten noch ein Einwurf von mir. So ein FIR-Controller kostet ja leider. Für mich besteht eine moderne Anlage aus: Computer, Audiointerface oder DA-Wandler + Vorstufe (Monitorcontroller kann nicht schaden) Aktiv Monitor Wer bedarf hat kann sich noch analoges Zeug in die Vorstufe stecken. |
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ThaDamien
Inventar |
#60 erstellt: 28. Mai 2009, 15:57 | |||
HAHA nette Wortwahl :-) Klar es gibt halt genug Leute die für "Prestige" bezahlen anstatt für Hifi, aber es gibt genug "Consumer-Marken" die auch ordentliche Produkte zu fairen Preisen haben. Wir sind ja nicht gezwungen die "saftigen" Preise zu bezahlen. |
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_axel_
Inventar |
#61 erstellt: 28. Mai 2009, 16:04 | |||
Damien hat schon ein Beispiel gebracht, ich bringe noch ein anderes: Es gibt haufenweise CD-Player in dieser Preisregion. Ist auch nur Standardtechnik. Und: Ich habe doch vorhin ein Alleskönner-Gerät verlinkt, das es bereits seit einiger Zeit auf dem Markt gibt und sogar inkl. Verstärker und LS unter 200,- kostet. Was also gibt es "zu jammern"? Natürlich ist das dnt nicht der Weisheit allerletzter Schluss (Verarbeitung, Hardware und Software), aber das kann man in der Budget-Klasse ja auch kaum verlangen. Ob Geräte der 600,-Klasse bald nachwachsen werden? Für rein Audio/Stereo? Könnte mir vorstellen, dass nach der großen AVR/DVDP-Welle "der Normal-Massenmarkt" auch Video/Mehrkanal von so einem Gerät erwarten würde. Und man muss sich ja auch gegen die ganzen PC-Benutzer durchsetzen. Und überhaupt: Viele haben ja bereits eine komplette Anlage (mit CDP, Tuner) stehen und kaufen nur noch einen Streaming-Client dazu. Bis sich das normalisiert hat, könnte es noch ein paar Jahre dauern. "LowEnd" und "HighEnd" ist frei(er) von solchen Anspruchs- und Konkurrenz-Zwängen. Ich gehe im Übrigen stark davon aus, dass der Supportbedarf bei diesen Allesplayern ggü. klassischen Hifi-Komponenten wie Tuner und CDP deutlich erhöht. Kompliziertere Bedienung, kompliziertere Umgebung (Netzwerk!), Softwarewartung, etc. Da wird (nicht nur, aber besonders) von "Premiumanbietern" sicher einiges verlangt werden. Dies muss auch über den Verkaufspreis hereingeholt werden. Gruß |
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_axel_
Inventar |
#62 erstellt: 28. Mai 2009, 16:11 | |||
FIR? Reden wir noch über Player/Quellgeräte? Keine Ahnung, ob bei Digitalplayern viel Lizenzkosten anfallen. Für das Format Real könnte ich es mir am ehesten vorstellen. Weiß nicht, ob Apple und MS für AAC- und WMA-Decoder Geld haben wollen ... Eine UPnP-Gebühr, ok. Es wird auch sicher niemand eigene z.B. Netzwerktreiber schreiben (höchstens anpassen?). Gruß [Beitrag von _axel_ am 28. Mai 2009, 16:13 bearbeitet] |
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ThaDamien
Inventar |
#63 erstellt: 28. Mai 2009, 16:21 | |||
Also ich hatte dieses NaimUniti dingen mal gegoogelt, spekulierte Preise lagen so um die 2.000 Euro. Ich muss sagen, je nach dem wie gut das Gerät schlussendlich funktioniert und ob es dann tatsächlich hält was es verspricht. Wäre es auch wenn sich das jetz nen bissel übertrieben anhört, nen super zweit Gerät für Schlafzimmer/Arbeitszimmer. Man muss das ja nicht zum Einführungspreis kaufen. Aber was zahl ich für: Verstärker -> min 300 euro CD-Player -> min 100 euro Dockingsation Mp3-Player -> 100 euro Streaming client und co. -> 100 euro ?!? Is jetz mal aus dem Bauch heraus. Und ob man nen Verstärker für 300 euro mit einem NAIM vergleichen kann lass ich jetzt mal offen. Wenn die Gerät bald Massenkonformer werden, wird auch der Preis sinken. Ist der selbe Spaß wie mit Plasma lcd und co. Vorn paar Jahren gabs nix unter 1.000 euro und jetz gibts keine Röhren-Tvs mehr zu kaufen. |
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_axel_
Inventar |
#64 erstellt: 28. Mai 2009, 16:32 | |||
Wenn Du Naim fragst: Sicher nicht!
Ebenso. Ich glaube, Naim gehört NICHT zu den Firmen, die nach unten hin beliebig flexibel sind (sein wollen). Bieten ja auch heute schon keine "billigen" CDPs oder Verstärker an. Würde mich wundern, wenn zB. deren kleinster CDP unter 1000€ zu bekommen wäre. Gruß [Beitrag von _axel_ am 28. Mai 2009, 16:35 bearbeitet] |
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ThaDamien
Inventar |
#65 erstellt: 28. Mai 2009, 16:34 | |||
Ich meinte damit nich dass die Produkte von Naim billiger werden, sondern auch andere Hersteller z.B. Yamaha, Pioneer, Onkyo, Harman, Denon und co sich darauf einstellen :-) |
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_axel_
Inventar |
#66 erstellt: 28. Mai 2009, 16:40 | |||
Hängt davon ab, wie weit diese Firmen den "Stereo-Massenmarkt" sehen/angehen wollen ... und die Konkurrenzsituation bewerten (siehe meine Überlegungen in #61 dazu). Wird schon kommen. Nur wann ... Gruß [Beitrag von _axel_ am 28. Mai 2009, 16:41 bearbeitet] |
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ThaDamien
Inventar |
#67 erstellt: 28. Mai 2009, 17:33 | |||
Yamaha hat mit dem RX 797 immerhin schon nen Multiroom Stereo-Receiver für 340 euro am Markt. Ist zumindest eine leichte Tendenz. |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#68 erstellt: 28. Mai 2009, 17:36 | |||
Zumindest bei den "early adaptors", die zum Glück überwiegend den kaufkräftigen Milieus (vor allem Moderne Performer) entstammen. Mittelfristig wird es aber wohl auch hier einfacher und billiger werden, wenn die Konzepte (nicht nur das Produkt alleine, sondern auch die ganzen Supportstrukturen drum herum) nicht mehr entwickelt und ausgetestet werden müssen, sondern nur noch abgekupfert. Dann schlägt die Stunde der Massen. BB [Beitrag von DJ_Bummbumm am 28. Mai 2009, 17:38 bearbeitet] |
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Highente
Inventar |
#69 erstellt: 06. Jun 2009, 11:14 | |||
Hi, von der Firma HRT gibt es einen Interface/Wandler der per USB an den PC angeschlossen wird und mittels des eingebauten DA Wandlers die Musik analog an die Anlage weiterreicht. Man ist dann immerhin unabhängig von der Qualität der im PC eingebauten Soundkarte. Das Gerät heist HRT Music Streamer+ http://www.highresolutiontechnologies.com/products.html Ist das der bestmögliche Anschluss eines PC an die heimische Stereoanlage? Gruß Highente |
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Irae
Stammgast |
#70 erstellt: 06. Jun 2009, 11:29 | |||
Mit Sicherheit nicht ... Diese Aufgabe erledigt jeder DAC und da würde ich bestimmt keinen mit so schlechten Daten kaufen (bezieht sich auf den +). Der normale ohne + hat ja unglaublich schlechte Werte, dürfte etwa so sein wie eine alte Onboard Karte. Für DACs gibt es genug seriöse Pro Anbieter. [Beitrag von Irae am 06. Jun 2009, 11:31 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#71 erstellt: 06. Jun 2009, 13:23 | |||
Das ist schlicht eine externe Soundkarte. Zum PC als Quellgerät gibt es hier einen interessanten Artikel: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=81 Gruss Jochen |
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_axel_
Inventar |
#72 erstellt: 06. Jun 2009, 16:36 | |||
Ich geben meinen Vorpostern recht. Das macht keinen guten Eindruck. Ist natürlich auch eine Preisfrage. Würden die Dinge, ich sage einfach mal so aus dem Bauch raus, z.B. 50,- Euro kosten, wäre es vermutlich ok (obwohl sich immer noch die Frage stellte, ob es wirklich Vorteile ggü. der vorhandenen Soundkarte im PC bringen würde). Ansonsten finde ich die Aufmachung der Seite einfach nur schlecht: Die Produktbilder sind Grafiken (keine Fotos) und nur von einer Seite, die Dinger werden reichlich irreführend "Streamer" genannt (Verwechslung mit sog. "Streamingclients" beabsichtigt?), kein Hinweis auf evtl. im Innern verbaute besondere Bauteile (insbes. des Wandler-Chips), man schmückt sich mit Namen wie iTunes und Napster, was in keinem direkten Zusammenhang zum Produkt steht, etc. Das ganze versprüht einfach keine Aura des seriösen oder wertvollen, vorsichtig ausgedrückt. Gruß [Beitrag von _axel_ am 06. Jun 2009, 16:42 bearbeitet] |
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