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Wie groß sind "Unterschiede" wirklich!

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hbi
Stammgast
#101 erstellt: 29. Aug 2009, 12:35
Hey TomBe
schau mal bei Onkyo rein, die haben eine Auswahl die im bezahlbaren bereich liegt. Ob die teureren "besser" sind gilt ja dann erstmal hereus zu finden.
A-93/95/97-55. Die Preise liegen zwischen 300-800€. Einen davon würde sich mein Kumpel kaufen, dann kann ich bescheid geben.
Hallo cdpfrank:
was ist den kaputt gegangen?
Prince_Yammie
Stammgast
#102 erstellt: 29. Aug 2009, 12:45

lorric schrieb:

hbi schrieb:
MEPE:
Ich merke es mehren sich die Stimmen die dem sogenannten "besser" weil teurer eine Absage erteilen.
:prost


Du hast es auch schon vorher auf den Punkt gebracht. Wichtig ist, dass einem das was man zuhause hört auch gefällt. Natürlich völlig losgelöst von einem neidvollen Schielen auf welche Anlage auch immer.

Ist wie Wein. Wenn er schmeckt, ist es egal ob vom Billigheimer oder mit einem 3-stelligen Preisschild versehen.

Davon abgesehen, wer hat tasächlich schon die unbegrenzten finanziellen Mittel sich beliebige Anlagen lange genug nach Hause zu holen, im eigenen Umfeld zu hören um dann tatsächlich das zu behalten das wirklich gefällt. Egal ob teuer oder billig Da ist es doch normal, dass das "Streben nach mehr" nicht immer von Erfolg gekrönt ist, man dieses dann aber ungern zugibt.

Gruß
lorric


Genau,
Nur wird niemand abstreiten, dass große Weine bei Kennern auch große Preise rechtfertigen und so wird ein Schuh aus der Diskussion !
Hier wird ständig unterstellt, dass es ab ner gewissen Quali von xxxx Euro keine Quali Unterschiede mehr geben würde und das ist schlicht und einfach nicht wahr. Auch wenn der Durchscnittshörer das nicht sofort (oder im Blind Test) heraushören kann oder will..


[Beitrag von Prince_Yammie am 29. Aug 2009, 12:47 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#103 erstellt: 29. Aug 2009, 13:15

hbi schrieb:

Marantz PM7001+ CD5001 OSE+ Jamo s606 gegen die meine....
ups.......
Unterschied ja. Besser? Nein, da Geschmackssache.
Preisunterschied: Knapp 4000€

)


Okay , um konkret zu werden - diese Anlage kenne ich. Die JAMO S606 sind klasse Boxen, hab ich hier jemanden empfohlen, die ne Anlage für 1800 Euro kaufen wollte und wurde entrüstst als zu billig abgetan.
wie auch immer, die Teile hätte ich spontan auf 1.000 E geschätzt, fast wie Audio Physics - Yara superior.
Die Marantz Teile klingen zwar etwas geschönter als NAD 355 / 545 aber dürften in etwa das selbe leisten.

Sorry aber das mag ja wirklich toll klingen und fast jeden überzeugen und auch zur Not ausreichen, aber das lässt sich klanglich noch wirkllich leicht übertreffen.
Pack an die s 606 nur mal z.B. den Vincent S6 und den Hybrid amp für 1.500 also 3.000 Euro elektronik und ich GARANTIERE dir dass jeder der die Anlage hört und vorher die Marantz kannte sofort sagen wird - "wow das klingt aber geil, was haste mit deiner Anlage gemacht?"
Mindestens so ein Unterschied, wie wenn du ne alte abgeschwurbelte Nadel gegen ne neue austauscht und hier haben wir jetzt nur über die elektronik geredet.
Um Geräte die pro Sück 3 bis 8 tausend Euro kosten beurteilen zu können wird die S 606 nicht mehr das taugliche Werkzeug sein. Da müssen schon ganz andere Geräte her -ap TEMPO VI oder Sonus Faber Luito mindestens besser noch TANNOY SC 6 Revolution - jetzt bewegen wir uns in einer anderen Klang Welt, die nicht dadurch auffällt dass die plötzlich doppelt so gut klingt oder jeden umpustet, aber das Klangbild wird schärfer umrissen, weiter und wo man vorher noch geahnt hat wo wer steht kann man das jetzt evtl. ( je nach Aufnahme und Stil ) genau festlegen 'zweite Reihe hinten rechts neben der Bratsche", die Stimmen kommen noch natürlicher und Klangfarben werden strahlender - kurz das ganze Geschwurbel, was man je gelesen hat kommt einen plötzlich in den Sinn...oder man macht dicht und denkt meine Anlage klingt aber besser, weil man bereits überfordert ist.

Erhöht man jetzt den Aufwand noch mal auf das 3 fache oder gar 10 fache wird man wieder andere Werkzeuge brauchen und Erfahrung, weil man diese Feinheiten sonst nicht mehr wahrnehmen kann...

Das wäre dann wie bei Wein Kennern, die nen großen Jahrgang vorm 2ten WK gegen nen mittleren vom selben Hang aus den 50ern vergleichen.. da steigen auch 99 von hundert auch aus...Trotzdem kann man das noch mit Gewissheit beurteilen... Wer sich diese Weine aber zum Trinken leistet der kann sich auch ne fünfzig tausend euro anlage leisten..


[Beitrag von Prince_Yammie am 29. Aug 2009, 13:52 bearbeitet]
Daniel.G
Schaut ab und zu mal vorbei
#104 erstellt: 29. Aug 2009, 13:23
das vergleiche ich immer mit teuren autos !

wir ottonormalos können uns einfach keinen ferrari leisten, wenn wir dennoch unbedingt schnell unterwegs sein wollen versuchen wir gebrauchte schnelle autos zu kriegen oder sogar selbst handanzulegen und uns mit tuning etc persönliche ferraris zu machen, manche sind sogar schneller und gefalln uns besser als ein ferrari selbst vllt fahren sie sogar besser.

bei so teueren autos ist der preis meist auch 50% marke und blos 50% eigentlicher wert.

wer sichs leisten kann und keine lust auf know how hat kauft ihn sich ! man weiß halt bei teurem kram ist auch was hinter,

wer sichs nicht leisten kann legt viel zeit und energie in grübeln und nachlesen hinein, bekommt dann ein sehr gutes ergebnis zum kleinen preis !
TomBe*
Inventar
#105 erstellt: 30. Aug 2009, 00:19
Hi,
unser Gehirn sucht und findet immer einen Ausweg
MfG

----------Beurteile hier---Danke
I
I
I
V
kyote
Inventar
#106 erstellt: 30. Aug 2009, 15:20

Prince_Yammie schrieb:

...Pack an die s 606 nur mal z.B. den Vincent S6 und den Hybrid amp für 1.500 also 3.000 Euro elektronik und ich GARANTIERE dir dass jeder der die Anlage hört und vorher die Marantz kannte sofort sagen wird - "wow das klingt aber geil, was haste mit deiner Anlage gemacht?"
Mindestens so ein Unterschied, wie wenn du ne alte abgeschwurbelte Nadel gegen ne neue austauscht und hier haben wir jetzt nur über die elektronik geredet...

Klingt ganz nach einem Kandidaten um dem Foren User himmelsmaler ne Tausender € abzunehmen.
johngunz
Neuling
#107 erstellt: 30. Aug 2009, 20:09
Hallo miteinander,
ich war lange Zeit auf Der Suche nach eine relativ guten Anlage auch klassiker. Gut linn und andere kann ich bei meinen Budget nicht leisten. So habe ich mich ein wenig auf 1980-1990 jahre Klassiker spezialisiert. Top Sound ohren auf. Das einzige was mir fehlt gute Boxen. Mein Zimmer füllt meine control schon aus aber mein Wohnzimmer ? . Naja Feile Feile.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Anlage.javascript:insert('%20;)%20','')
hbi
Stammgast
#108 erstellt: 31. Aug 2009, 05:14
Moin zusammen.
Nur nochmal erwähnt. Meine Erfahrungen basieren auf Elektronik. LS möchte ich bewußt ausklammern. Bei LS ist das Wort "besser" schon eher sinnvoll. Wann und ab welchem Preis etc müßte man schon in einem eigene Thread behandeln. Hier sollten wir uns rein auch die Geräte konzentrieren.
Prince Yammie:
Kann sein das deiner Meinung nach ein Vincent "besser" geklungen hat. Aber genau das ist es, "besser" oder doch nur anderst? Hier spielt viel der eigene Geschmack rein. Die Frage ist was hat der Marantz weggealssen, oder soviel schlechter gemacht als der Vincent. Ich möchte auch nicht sagen das es sich nicht generell lohnt höherpreisige Geräte zukaufen. Ich meine nur das es hier um Firmenphilosophien geht. Teste mal verschiedene Vicent Geräte gegeneinander. Das Vicent anderst wie Marantz und Co. klingen, möchte ich garnicht bezeifeln. Die Feststellung das Firmen untereinander anders klingen hab ich auch gemacht. Was einem "besser" gefällt muß man selbst herausfinden. Ob diese Geräte dann wirklich "besser" sind, sei noch dahingestellt. Die Frage die sich aufwirft ist doch, gibt es die Klassifizierung, definiert über den Klang, erst seit es Zeitschriften gibt? Sagte man vorher einfach nur "der klingt anders, besser wie der" im direkten Vergleich unabhängig vom Preis? Was/Wer definiert "Besser"? Die Ohren der Redakteuere von Audio und Co.? Ich denke mal das die Kunden versuchen sollten nicht zuviel Gewicht in die Testergebnisse zu legen, weil so mancher Bericht doch schon eher fragwürdig ist.


[Beitrag von hbi am 31. Aug 2009, 07:02 bearbeitet]
TomBe*
Inventar
#109 erstellt: 31. Aug 2009, 06:54
Hi,
ich denke, wenn die Fachzeitschriften/Fachleute nur das Signal der Verstärker an geeichten Messinstrumenten (nicht LS) vollständig analysieren würden, käme man der Wahrheit ein bisschen näher. In wie weit das funktioniert oder funktionieren kann/könnte, wäre eine Frage an einen Fachmann.

MfG
Touringini
Inventar
#110 erstellt: 01. Sep 2009, 23:18
@Tom

Deine Frage nach den bemühten Testzeitschriften trifft den Punkt mit "wirklichen Unterschieden" gar nicht so schlecht.

Die reinen Messwerte sagen Dir rein gar nichts. Zitat: "bei hohen Pegeln verengt sich das Klangbild". Das ist in einer Mietwohnung nur kurzfristig von Belang!

Zitat: "sehr basstarker Verstärker", da fehlt wohl die Auflösung in den Höhen, oder was?

Die Frage könnte lauten: klingt ein Verstärker mit 70 Klangpunkten doppelt so gut wie einer mit 35 Klangpunkten?

Die Antwort könnte lauten: wirklich große Unterschiede gibt es eher beim Preis. Für das letzte Quäntchen Hochtonauflösung zahlt der Freak eben viele tausend Euro mehr und ist mit den Messwerten glücklich und unangreifbar.

Gerade bei AVR´s gibt es leider schwarze Schafe, das möchte ich nicht bestreiten. Aber das lässt sich per Hörtest schnell aussortieren.

Letztendlich entscheiden Geldbeutel und Prestige oder die eigenen Ohren.......
hbi
Stammgast
#111 erstellt: 02. Sep 2009, 06:30
Stimmt.
Dieses Post beinhaltet sozusagen eine Zusammenfassung des meistgesagten. Das Punktesystem in damit recht nichtssagend und für so manchem ev noch irritierend, weil so mancher (wohl nicht kenner) davon ausgehen könnte das zb ein Verstärker mit 85P "schlechter" ist wie ein 95P. Was wohl nicht der Fall sein muß.
Jeder sollte halt planen was er ausgeben möchte und sich nicht von Testberichten beeinflussen lassen.
hbi
Stammgast
#112 erstellt: 03. Sep 2009, 07:03
So dann scheint ja alles gesagt zu sein. Ich danke allen Teilnehmern für die sachliche Diskussion. Die Erkenntnis die ich aus den Meinungen ziehen kann , bestätigt für mich das ohnehin schon gedachte.
Zeitschriften erheben sich gerne zu den Klangzampanos und hören mancher Orts Sachen die den meisten anderen verborgen bleiben. Warum das so zu seien scheint muß sich jeder selbst überlegen. Ich denke mal das die Klangverbesserungen zu meist von Werbegeldern getrieben oder motiviert sind.
Sind teurere Geräte immer/tendenziell besser wie es zum Teil behauptet wird? Ein klares jaein.... Es kann gut sein das Verstärker für 5stellige Eurobeträge besser sein können, aber eine Garantie gibt es nicht. Ob man bereit ist für den ev auftretenden kleinen Unterschied solch horende Beträge zu bezahlen muß jeder selbst entscheiden. Ob es wirklich besser oder nur anders ist bleibt reine Geschmackssache, weshalb auch eine 100000€ Anlage nicht zwangläufig jedem besser gefällt als eine für 5000€.
Bei einem CDP der höheren Preislage sind, wenn überhaupt, nur maginale Unterschiede zu orten. Auch hier sei gesagt das der Mehrpreis sich nicht am KLang, oder Material orientiert, sondern an Testberichten und Prestige. Wer's zahlt......
Die LS bleiben das a und o des gesamten Systems. Alles drum herum ist zum größten Teil das, was wir als Hobby bezeichnen. Man gibt mal hier, oder da ein paar Euro mehr aus, weil man es möchte. Ob es notwendig ist, besser, oder anders..... man weiß es nicht, man glaubt es nur. Aber Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Jeder der feste an die Klanggurus aus den Fachzeitschriften glaubt und völlig sugestionsfrei ist, soll dies auch weiter sein. Wie sagte der alte Fritz: "Jedem Tierchen sein plesierchen" o.s.ä.
Für mich ist klar das ich noch viele Jahre viel Spaß mit meinen alten Stücken haben kann und sollten sie mir dann doch einmal kaput gehen, dann muß man sich nicht gleich in Armut stürtzen um hervoragenden Klang zu bekommen. In diesem Sinne wünsche ich allen noch viel Spaß an unserm gemeinsamen Hobby HIFI, in dem es vom Grunde her gesehen um das hören von Musik und nicht nur um das Hören von Klang geht.
nanesuse
Stammgast
#113 erstellt: 03. Sep 2009, 08:32
hbi schrieb:


Für mich ist klar das ich noch viele Jahre viel Spaß mit meinen alten Stücken haben kann und sollten sie mir dann doch einmal kaput gehen, dann muß man sich nicht gleich in Armut stürtzen um hervoragenden Klang zu bekommen. In diesem Sinne wünsche ich allen noch viel Spaß an unserm gemeinsamen Hobby HIFI, in dem es vom Grunde her gesehen um das hören von Musik und nicht nur um das Hören von Klang geht.


Sehr schönes und sehr vernünftiges Fazit, wirklich! Besonders der letzte Satz.



nanesuse
TomBe*
Inventar
#114 erstellt: 03. Sep 2009, 14:50
hbi schrieb:


Für mich ist klar das ich noch viele Jahre viel Spaß mit meinen alten Stücken haben kann und sollten sie mir dann doch einmal kaput gehen, dann muß man sich nicht gleich in Armut stürtzen um hervoragenden Klang zu bekommen. In diesem Sinne wünsche ich allen noch viel Spaß an unserm gemeinsamen Hobby HIFI, in dem es vom Grunde her gesehen um das hören von Musik und nicht nur um das Hören von Klang geht.




Hi HBI,

Danke. Dir auch noch viel Spaß und Musik-Genuß!

MfG
chris9997
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 19. Sep 2009, 10:59
ich bevorzuge alte verstärker
Prince_Yammie
Stammgast
#116 erstellt: 19. Sep 2009, 14:13
hbl.

Habe an deiner Ansicht nix zu bemängeln. Es ist erstaunlich wie gut alte Elektroniik oft ist. Ich höre z.B. gerade ne Techno 12" auf ner 1978er DUAL Kombo mit 20 Watt Stereo und 30 Watt DUAL 2 Wege Boxen, da mein Technics ein Brumm Problem hat und der große DUAL im Wohnzimmer an der HiFi Anlage hängt und das klingt richtig fett und bei z.B. KYUSSS kommt schon eine glaubwürdige Bühne zustande.
allerdings nur wenn man die Wandlautsprecher einen meter in den Raum zieht, sonst hat man Ping Pong Stereo und flachen bumms...
Allerdings ist bei der 12 Uhr Position schluss, aber lauter mus es eh nicht sein.
So was kostet nen 50 bei eBay, kann man gut mit leben.

Den Vergleich mit den Vincents hab ich gemacht bevor ich jemals in ne Stereo/Audio etc reingeguckt hab. Die hab ich nie gekauft, dafür SPEX Raveline JUICE und Riddim also Musik Mags.

NAD Kombo 55bee an S 606 . Irgendwie gut, aber nicht wirklich total begeisternd. Ging aber klar in die audiophile Ecke. Klangbild war kompakt und in der Höhe begrenzt / Umschalter Vincent Kombo da kam Freude auf: in der Höhe / Tiefe ging deutlich mehr ,die Stimmen sassen genau in der Mitte, der Bass kam sauber akzentuiert rüber und das Grinsen kam auf die Bäckchen. Es klang einfach Super !
Sogar der Gehilfe der mir die Dinger umgeschaltet hat, hatte gute Laune und sagte zu meinen mitgebrachten CD-R's (EMTEC - VINYL) so gute selbstgebrannte CD's hätte er noch nie gehört.
Tja gewusst wie Abbey Road Black Triangle , Ziggy Stardust 20 Bit Au, Natty Dread Barry Diament Remaster und Abraxas MFSL Needledrop ! Klar dass das gut klingt.
Ich hatte vorher noch nie was von Vincent gehört und wollte nur wissen wie ein NAD Verstärker klingt...also unverbildet


[Beitrag von Prince_Yammie am 19. Sep 2009, 14:21 bearbeitet]
chris9997
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 19. Sep 2009, 14:49
habe einen alten PioneerA656mark2 der betreibt ein parr Quadralsolonge status 18 boxen
TomBe*
Inventar
#118 erstellt: 19. Sep 2009, 16:53

Prince_Yammie schrieb:
hbl.

... so gute selbstgebrannte CD's hätte er noch nie gehört.
Tja gewusst wie Abbey Road Black Triangle , Ziggy Stardust 20 Bit Au, Natty Dread Barry Diament Remaster und Abraxas MFSL Needledrop ! Klar dass das gut klingt...


Hi Prince_Yammie, bin ineressiert . Gabe es eine Möglichkeit mal an so Files ran zu kommen?
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