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Shure SE215 --- Ohren- / Kopfschmerzen+A -A |
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Autor |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 06. Jan 2013, 00:35 | |||
Hi, ich hatte das Forum sehr detailliert durchsucht, da ich einen besseren In-Ear Hörer wollte. Vorher hatte ich den Creative EP630, wollte mich aber verbessern. Nach vielen Beiträgen (unter anderem von Moderator Markus u.a.) habe ich mich für den Shure SE215 entschieden. Ich war ziemlich begeistert, als ich die ersten Songs damit anhörte. Aber je länger er im Ohr war, desto schmerzhafter wurde es. Es gibt anfangs ein Druckgefühl direkt am Ohraufsatz sowie am Plastikgehäuse, da dieses genau am Knöchel der Ohrmuschel anliegt. Zu Beginn bemerk ich das eigentlich nicht wirklich, ein minimaler Druck ist da, aber ok. Aber mit der Zeit muss ich gezwungenerweise die Ohrhörer rausmachen. Habe schon die ganzen Eartips durchprobiert, sowohl SiIikon als auch die Shure-eigenen Comply Foam Tips. Nichts brachte Besserung. Habt ihr vielleicht eine Idee? Gewöhnt man sich noch daran? Solche Probleme hatte ich mit In-Ears (zumindest der günstigen Varianten) noch nie. Würde die Shure ja nur sehr ungern zurückschicken (geht als Hygieneartikel wohl eh nicht?) Verzweifelten dank und schönes WE |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 06. Jan 2013, 08:54 | |||
Hallo,
das kann bei Menschen mit kleinen Ohrmuscheln leider passieren. Professionelle IEMs liegen in der Ohrmuschel (genauer gesagt der Concha), und wenn die zu klein ist, kann es drücken. Mit herkömmlichen InEars kann das nicht passieren, da das ja einfach "Stöpsel" sind, und das Kabel einfach nach unten raus hängt. In diesem Thread ging es auch mal um dieses leidige Thema; da sind auch ein paar Bilder zu finden (von zu kleinen Ohren). Machen kann man da wahrscheinlich aber leider nichts; wenn sie nicht passen, passen sie nicht. Je nachdem, wo du sie gekauft hast (die SE215, nicht die Ohren), sollte Rückgabe kein Problem sein. In der Vergangenheit haben z.B. weder amazon.de noch thomann.de deswegen 'rumgezickt. Viele Grüße, Markus |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 06. Jan 2013, 12:27 | |||
Hi und danke schonmal für die Antwort, also die Probleme, die dort geschrieben sind, treffen zu 100% zu. Das weite Abstehen habe ich mit den Silikontips auch. Deswegen habe ich die Schaumstoffpolster versucht, ich hab mal ein Bild gemacht, wie das im Ohr dann ausschaut Ist echt schwer zu beschreiben. Am Anfang beim Einsetzen der IE ist es wohl einfach nur ungewohnt, vorallem wenn sich die Foamies "aufblasen" ... Aber später steigt der anfägnlich minimale Druckschmerz auf den unteren Bereich der Ohrmuschel (s. Foto) so stark an, dass ich sie nicht mehr tragen kann. Dann hilft auch keine 10 Minuten Pause. Mit der Zeit sind es nämlich dann nicht mehr nur die Ohrenschmerzen, sondern die beginnen dann langsam, in den Kopf zu ziehen. Sitzt er prinzipiell richtig? Gibt es zu diesem Gerät (also Preislage und Qualität) alternativen? greetz Edited Nochmal eins aus etwas anderem Winkel ... Und ja: Schönes Fahrrad [Beitrag von Mathis86 am 06. Jan 2013, 12:50 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jan 2013, 13:13 | |||
tja, das ist tatsächlich ein typischer fall von "doofe ohren" da kannst du eigentlich nur probieren, die hörer ein bischen nach vorne zu drehen/kippen. ne echte alternative gibt es afaik nicht. |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 06. Jan 2013, 13:35 | |||
Das ist ja ein Mist Hab, wie gesagt, bereits alle Ohrtips und auch verschiedene Positionen ausprobiert, allerdings alles ohne Erfolg... Ach bevor Fragen kommen, ich höre überwiegend: Dance, House, seltener auch Pop Charts oder Rock, aber auch mal instrumentales Hip Hop usw. überhaupt nicht... Na dann müssen sie wohl wirklich zurück Bleiben mir wohl nur die "herkömmlichen" günstigen In-Ears, wenn es in diesem Bereich keine Alternativen gibt? -------------- Gibt es vielleicht zumindest einen etwas klareren In-Ear als den EP630? Der Bass ist ja ok, aber manchmal zu aufdringlich. Mir sind gerade klare Mitten/Höhen wichtiger geworden. Das geht beim EP einfach unter. bzw. ist dann einfach dumpf. Spielt z.B. im Hintergrund ein Klavier hohe Töne, hör ich beim Shure jeden einzelnen Tastenanschlag raus, fast als wäre ich vor Ort. Beim EP dagegen höre ich das Klavier zwar, aber eher als breiige Masse an Tönen. Das hat mir beim Shure sehr gefallen, trotz schönem Bass klar + präzise, war 'ne Wucht [Beitrag von Mathis86 am 06. Jan 2013, 13:38 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 06. Jan 2013, 13:37 | |||
Yamaha EPH 100 würde mir höchstens einfallen. Viele Grüße, Markus |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 06. Jan 2013, 13:51 | |||
Viel gelesen hab ich auch über den Klipsch S4, aber der wird den Anforderungen eher nicht gerecht?? Was haltet ihr von den Teufel Aureol Fidelity, hat da jemand mit Erfahrung? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 06. Jan 2013, 13:54 | |||
Klipsch S4 hat viel Bass, der ziemlich viel vom Rest übertönt. Ist halt eine Klasse unterhalb der SE215. Teufel Aureol Fidelity hat weniger Bass (obwohl er immer noch als "bassbetont" durchgeht; er hat auch etwas weniger als der SE215), aber vor allem eine Höhenbetonung (welche der Shure nicht hat). Das kann schon etwas ungewohnt sein am Anfang. Zumal beim Fidelity auch die Auflösung nicht überragend ist (bei einer Höhenbetonung muss IMHO auch die Auflösung "stimmen", sonst klingt das ganze ziemlich schnell ziemlich schrill). Der Yamaha ist da zurückhaltender in den Höhen. Einigen ist der Fidelity zu schrill, anderen ist der Yamaha zu dunkel. Der Fidelity ist jedenfalls heller als der SE215, und der Yamaha etwas dunkler. Einen 100% gleichwertigen Ersatz für den Shure gibt es halt nicht. Beim Yamaha kann man mittels EQ aber die oberen Höhen ganz leicht anheben, dann klingt er IMHO richtig gut. Viele Grüße, Markus |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 06. Jan 2013, 14:10 | |||
Ihr seid ja richtig schnell mit dem Antworten, mein Handy haut ständig Benachrichtigungen raus ^^ Danke danke schonmal Hmmm, jetzt fällt mir die Entscheidung echt schwer, werd mich mal noch etwas belesen, und mich dann entscheiden. Wenn gewollt, kann ich den Thread da ja mal auf dem Laufenden halten ^^ Wenn ich auf Klang jetzt aber nicht verzichten wöllte, aber mir die In-Ear Modelle anatomisch gesehen nicht passen, wären da On-Ear Varianten sinnvoller (rein von Komfort und Akustik her)? Bin denen gegenüber zwar eher abgeneigt, weil ich mir die Variante nicht so gut beim Sport (Joggen etc.) oder beim Radfahren vorstellen kann, aber man soll ja offen für Neues sein ^^ |
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Tob8i
Inventar |
#10 erstellt: 06. Jan 2013, 15:21 | |||
Darf es denn auch eher neutral mit einer nur leichten Bassbetonung sein? Dann würden mir die UE 700 einfallen. Gab es in letzter Zeit schon mal für 50 oder 60 Euro, weil momentan noch einige Reste verkauft werden. Klanglich kommen sie aus einer deutlich höheren Preisklasse, aber die Verarbeitung ist nicht die beste. Der Vorteil von den UE 700 ist einfach, dass sie sehr klein sind. |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 06. Jan 2013, 15:45 | |||
Du wirst es nicht glauben, aber genau da hab ich mir auch gerade ein paar Berichte zu den UE 700 durchgelesen. Klanglich wohl recht gut, aber eben kein so voller Bass. Ich denke, dann wäre ich am Ende enttäuscht. Etwas weniger Bass, wie beim Se215, dürfte es sein, aber auch nicht zu schwach. Ich mag den Bass, und den brauch man bei Dance und Co. schon. Ich schwanke (ja leider gezwungenermaßen ^^) gerade zwischen den Klipsch S4 und den UE700. ABER gerade noch etwas interessantes gefunden: Kennt jemand zufällig die Nocs NS400 ? Hört sich interessant an, was darüber geschrieben wird. Manch einer kaufte diese sich wohl vom Klipsch S4 kommend, und ist damit zufriedener? Vllt. ein Mittelweg zwischen Klipsch S4 und Shure Se215? mfg |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 06. Jan 2013, 16:13 | |||
Ich habe beide. Jacke wie Hose. Der Nocs NS400 hat ein bisschen mehr obere Höhen. Und genauso viel Bass. Eher sogar noch ein bisschen mehr Tiefbass. Der NS400 ist also sogar noch stärker gesoundet als der (ohnehin schon ziemlich basswummerige) S4. Der Unterschied ist IMHO aber minimal. Keiner der beiden ist für mich per se besser als der andere, sondern nur "ein bisschen anders". Der NS400 ist vom SE215 noch weiter weg als der S4; kein Mittelweg. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 06. Jan 2013, 16:16 bearbeitet] |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 06. Jan 2013, 16:47 | |||
So, steinigt mich, aber ich habe mich entschieden Ich nehm die 2. Generation der Klipsch und zwar die Klipsch S4a (!!) Die sind deutlich teurer, als die S4i, aber gedacht für Android, also optimal, wenn ich sie mal ans Handy klemmen mag Bei Amazon das Ganze für ca 86 € !!! Schnäppchen geschlagen bei Conrad für 60 Euro (Grundpreis dort 80 €, zur Zeit 10 € reduziert) und dann Versandkostenfrei durch Zahlungsart und noch dazu einen 10 € Gutschein im Netz gefunden... Also gleiche Preis wie S4i Ich hoffe, ich bin zufrieden damit ^^ Vielen Dank schonmal für die ganzen Beratungen, Beiträge und Co. Ich berichte, wie sie mir gefallen ^^ |
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Tob8i
Inventar |
#14 erstellt: 06. Jan 2013, 16:57 | |||
Für welches Gerät denn? Das Problem bei Android ist die große Auswahl an Herstellern und Modellen. Die Android Versionen sind für etwas ältere Modelle der großen Hersteller, weil die Pin Belegung anders war als beim iPhone. Da gab es einfach zwei Standards. Diese Form hat sich aber inzwischen ziemlich aufgelöst und es gibt bei den meisten neuen Modellen eigentlich nur noch den gleichen Standard wie beim iPhone. |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 06. Jan 2013, 17:06 | |||
Ich hab das Galaxy S2 derzeit... Laut den Tests läuft es mit den Samsung made Phones problemlos (mit der jeweiligen App) |
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Tob8i
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jan 2013, 17:25 | |||
Eben nicht. Die Hersteller sind gerade am Umstellen, soweit ich das mitbekommen habe. Von S2 gibt es wohl Varianten mit der alten und der neuen Belegung. Beim S3 sollte es nur noch die neue sein. Von daher ist das alles ziemlich doof, wenn man eine vollständige Fernbedienung will. |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 06. Jan 2013, 17:45 | |||
Also Klipsch S4a haben wohl auch den CTIA (iphone) standard. Das Problem sind eher die Handys, einige ältere nutzen noch den OMTP Standard (Masse und Mic vertauscht). Das ist allerdings wohl überwiegend bei den Sony-Handys (und evtl. dem Galaxy S1) so. Das Problem gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Der Unterschied ist eher hier: Android unterstützt nur eine Fernbedienung mit 1 Taste rein vom OS her, im Gegensatz zu iOS, was 3 Tasten unterstützt. Deshalb konnte es wohl mit Apple Fernbedienungen bei Android Probleme geben. Folglich haben alle Android Headsets (wie das S4A) nur eine Tastenfunktion, die dafür mehrfach belegt werden kann. Ich denke, so sollte der Unterschied stimmen Nachtrag Ebenso wird wohl berichtet, dass die Klinken vom S4a und S4i identisch sind, aber die Steuerimpulse leicht verändert sind, und sonst nicht gedeutet werden können? Da hab ich aber keine Ahnung, habe ich selber gerade nur gelesen. Und Nachtrag 2 :D Scheint wirklich an den Steuerimpulsen zu liegen und nicht mehr an den unterschiedlichen 3,5mm Klinken. Es gibt diverse Anleitungen im Netz, wie man ein Iphone Headset auch Android Kompatibel macht. Allerdings nicht so einfach. Um die Impulse Android kompatibel zu machen, muss man 2 elektr. Widerstände einbauen. Ansonsten funktioniert die Fernbedienung unter Android nicht. Mfg [Beitrag von Mathis86 am 06. Jan 2013, 18:05 bearbeitet] |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 10. Jan 2013, 11:59 | |||
So, falls es jemanden interessiert, meine Klipsch sind gelandet. Vorerst: Ja der Klang leicht besser als die Ep630, aber nicht die Wucht. Ich vermisse schon die Shure Aber dank meinen Ohren, gibts die ja nicht... Bockmist Naja muss ich mich leider mit den S4 irgendwie arrangieren... So zu den Klipsch: Habe ja extra den S4A (Android) bestellt... Lustigerweise habe ich eine Fehllieferung von Conrad erhalten, d.h. einen S4i ... Habe dann auf deinen Hinweis gedacht, ich probiers einfach mal aus. Also der S4i funktioniert auch problemlos am Galaxy S2, allerdings nur mit einer Taste (wobei es aber sowieso auch beim S4A nur eine Taste gibt) Also Android-spezifische Headsets sind wohl nur sinnvoll, wenn wirklich 3 Button Fernbedienungen genutzt werden wollen, (falls es sie überhaupt gibt), bzw. eher bei älteren Android-phones (kompatibilität)... Heutzutage laufen also scheinbar auch die Iphone Headsets am Android Phone... Der teurere Preis wird mir, wegen der Falschlieferung, von Conrad erstattet, also alles problemlos da. Nachtrag Achso, und um überhaupt mit dem extrem basslastigen Klipsch klar zu kommen, muss ich im EQ doch den Bass etwas reduzieren, und die Höhen deutlich anheben. Sonst werd ich damit nicht warm. ------------------------- Und jetzt habe ich doch per Amazon zum Vergleich mal den UE 700 bestellt, ich werd einfach nicht so warm mit dem Klipsch, viel zu viel Bass (obwohl ich eigentlich Bass mag) und zu wenig Details, der verschluckt ja alles, ich hör vom Rest der Songs kaum noch was ... Tja man wird Älter ^^ 27 ;D [Beitrag von Mathis86 am 10. Jan 2013, 13:18 bearbeitet] |
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Dieselrocker
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 10. Jan 2013, 18:52 | |||
Ich würde ja fast den Phonak 0xx ins Rennen werfen, wenn du nicht so viel Wert auf Bassquantität legen würdest. |
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iceananas
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 11. Jan 2013, 01:25 | |||
Hi, noch ein Leidensgenosse mit zu kleinen Ohrmuscheln. Ich hatte auch ein Shure SE215 unterm Weihnachtsbaum und jetzt sind sie wieder zurückgeschickt worden. Der passte mir auch nicht richtig und hat abgestanden und gedrückt. Bei mir ist es aber nicht sehr dramatisch, da ich mir die nur als Sporthörer gewünscht habe und mein Ohr komischerweise UE kompatibel ist.. mehr oder weniger als TF10 Hörer waren mir die Shure vom Klang her ohnehin etwas zu dunkel. Ich habe mir daraufhin ein Meelec M6 bestellt. Spielt klanglich in einer Liga wie Klipsch S4 (die meine Freundin benutzt) wie ich finde, ein wenig sanfter aber Bass hat er auch ne Menge. Aber das wichtigste bei ist, dass das Gehäuse um einiges Kleiner ist, und es bei mir richtig im Ohr sitzt. Kostet übrigens nur c.a. 30€, wenn man bei Meelec direkt bestellt hier bei Headsound ist es nicht viel mehr. Weiß jemand übrigens (Markus?), ob die Westones UM2 oder UM3x ein kleines Gehäuse haben als die Shure Universals? Oder der Winkel vom Schallkanal ein wenig steiler ist? Der Shure hätte bei mir vielleicht sogar gesessen, wenn der Schallkanal das Gehäuse nicht ständig "rausgehebelt" hätte.. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 11. Jan 2013, 08:23 | |||
Ja, und ja.
Die Shure-InEars liegen bei mir auch nicht in den Ohren an, so wie es wahrscheinlich eigentlich gedacht ist. Der Winkel des Schallröhrchens stimmt bei mir auch nicht. Ich versuche aber nicht, die mit Gewalt "eng anliegend" zu tragen, so dass es sie mir 'raushebelt - ich setze sie einfach gleich etwas abstehend ein. Sieht dann vielleicht ein bisschen komisch aus, aber so hält's. Viele Grüße, Markus |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 12. Jan 2013, 22:07 | |||
So, die UE 700 sind endlich da Die gefallen mir vom Klang her deutlich besser, als die Klipsch S4... Allerdings fehlt nun natürlich der Bass (ja ich hab immer was zu meckern) Wenn ich den allerdings per EQ etwas anhebe, klingt es Alles in Allem doch recht zufriedenstellend... Aber die Shure SE215 find ich immer noch besser |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 13. Jan 2013, 09:03 | |||
Ja, so geht's mir auch (immer was zu meckern). Wenn man dem nachgibt, hat man schon bald eine Sammlung von 1000 Euro teuren InEars daheim, und hat auch an denen noch was zu meckern. Viele Grüße, Markus |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 13. Jan 2013, 23:20 | |||
SO, ich werde sicher gesteinigt wegen meinem Hin und Her ;D Aber ich bleibe jetzt bei den Shure SE 215 Die UE 700 an sich nicht schlecht, wie gesagt etwas mangelnder Bass, aber vorallem fällt mir auf, dass bei manch hohen Tönen mir diese richtig unangenehm werden. Habe ich vorhin dabei erwischt, wie ich automatisch bei manchen Tönen kurz die Augen zusammengekniffen habe ^^ Also ich bleib bei den Shure, hab druckentlastende Gele bei uns auf Arbeit, vllt klappts da besser mit dem Tragekomfort ;D Weil rein klanglich find ich sie einfach am besten |
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peacounter
Inventar |
#25 erstellt: 13. Jan 2013, 23:25 | |||
laß hören! |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 13. Jan 2013, 23:28 | |||
Ich schreib Dienstag mal, hab die Namen da nicht im Kopf, muss es auch erstmal ausprobieren, ob das überhaupt geht, weil die Fläche der IEs ja ziemlich klein ist. Hab nach dem Spätdienst heute nämlich gnädigerweise einen Tag frei ^^ |
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Mathis86
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 15. Jan 2013, 21:53 | |||
So, jetzt bin ich glücklich Alle anderen "Testhörer" ohne Zicken zurückgesendet und hab mir nochmal die Shure ins Ohr gestöpselt, und zwar, wie schon hier geschrieben wurde, mal mit "purer" Absicht so eingesteckt, dass nicht das Gehäuse des IE an der Ohrmuschel anliegt, sondern nur den "Ohrkanal" einfach dem Ohr entsprechend eingefädelt... Jetzt steht er zwar bei mir auch recht extrem übers Ohr hinweg, aber deutlich komfortabler. Die Trageweise hatte ich "damals" zwar auch schon probiert, aber ihn zuvor immer an die Ohrmuschel gedrückt... Wahrscheinlich waren dann schon die Schmerzen so ausgeprägt, das ich garnichts anderes hätte mehr sinnvoll probieren können. Jedenfalls sitzen sie jetzt gut, ohne etwas verändert zu haben Juhu !!! |
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