Musiksammlung über die Jahrzehnte archivieren?

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matze3004
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Mai 2013, 04:50
Moin Moin,

und zwar geht es mir um folgendes und zwar um eine Kostengünstige und relativ schnelle lösung meine geliebten gepressten cds und cd rohlinge sicher zu archivieren! Sicher ist, ich höre weiter von den cds, werde sie also jetzt nicht irgendwo luft und lichtsicher einlagernd, sondern dachte mir als einfache lösung einen sehr guten Marken usb stick oder flash speicher zu kaufen( habe gehört sein besser als mechanische externe festplatten) und dort meine gesamte Sammlung drauf zu kopieren UND das ein einziges mal! danach wollte ich den stick sicher verpacken,staub und lichtgeschützt und wenn es mir möglich ist ihn sogar realtiv luftdicht zu verpacken und dann einzulagern an einen sicheren ort,wo er die jahre liegen kann und nur bzw erst wieder genutzt wird, wenn einige meiner cds probleme machen!

Haltet ihr das für eine sinnvolle und gute lösung? bzw meint ihr das der stick dann in ca 30 jahren noch intakt sein wird? denn habe ebenfalls gehört,das man einen usb stick nur kaputt bekommt, wenn man ihn andauernd benutzt bzw wieder löscht und neu raufspielt usw...! Nein bei mir nur ein einziges mal, alle daten auf das Ding und dann wie oben beschrieben, einlagern!

Ich bin der meinung, das es die günstigste und einfachste lösung ist auf nummer sicher zu gehen meine geliebten musik cds zu archivieren, denn bei cds weiss man ja nie! Wollt jetzt eure meinung dazu hören,was ihr von der idee haltet oder ob ihr wisst, ob auch der usb stick im nicht benutzten eingelagerten zustand wie oben erwähnt,datenverluste bekommt und ich dann nach jahren merke, beim wieder rausholen des sticks, shit läuft nicht mehr!
Noctew
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 27. Mai 2013, 06:45
30 Jahre? Da würde ich mich nicht drauf verlassen. Für solche Anwendungen sind Flash-Drives nicht gemacht; mit der Zeit können Datenverluste entstehen wenn die Daten nicht zumindest alle paar Jahre aufgefrischt werden. Flash-Speicher arbeiten ja so, dass winzige elektrische Ladungen festgehalten werden - der kleinste Leckstrom und die Daten verflüchtigen sich mit der Zeit. Man rechnet da so mit 10-100 Jahren, wobei die Haltedauer bei höheren Kapazitäten tendenziell niedriger ist (weniger Ladung vorhanden).

Nimm den Stick alle 1, 2 Jahre aus dem Lager und bespiele ihn neu, dann denke ich sollten 30 Jahre gehen. Falls es dann noch Geräte gibt, die USB-Sticks lesen können. Idealerweise in einem Datenformat das Fehlerkorrektur oder zumindest -erkennung bietet (ZIP-Archiv).
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 27. Mai 2013, 06:53
Zip würde ich nicht nehmen nachdem es da zu viele inkompatible Varianten gibt. Ich setzt auf Flac und Wavpack da es sich um Opensource Formate handelt. Zur Not kann ich mir die Programme für eine neue umgebung einfach neu kompilieren.

Ich habe ein Backup und ein RAID5 System. Wenn der Platz nicht mehr reicht wandere ich auf neue Laufwerke weiter. Somit währe auch das Problem der veralteten Schnittstellen und Dateisysteme gelöst. Bei Wechsel von IDE auf SATA bin ich den Umweg über das Netzwerk gegangen.

Danach einfach die Test Funktion der Encoder benutzen und schauen ob die Prüfsummen bei allen Dateien noch in Ordnung sind. Ansonsten vom Backup eine unbeschädigte Kopie ziehen.

LG
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 27. Mai 2013, 07:45
Ich gehe davon aus, dass sich eine Musiksammlung über die Jahre verändert, vorwiegend mit Ergänzungen durch neuen Inhalt.
Die Idee, einen Datenträger 10 oder mehr Jahre unangetastet abzulegen, ist daher IMHO sowieso nicht sinnvoll, weil die Daten die Ergänzungen dann fehlen.

Ich würde mit einem mehrstufigen System arbeiten:

- Monatliches Backup auf einen schnellen Datenträger, der vermutlich identisch mit dem Arbeitslaufwerk sein wird (zzt. also Magnetfestplatte). Ob per USB, Einschubschacht oder Netzwerk angeschlossen ist egal. Bereits hier sollte irgendwie eine physikalische und softwaretechnische Trennung hergestellt werden. So halte ich bezüglich Datensicherheit wenig von einer gespiegelten Festplatte. Besser eine USB-Platte, die im Normalbetrieb vom Strom getrennt bleibt. Das bietet schon mal Schutz gegen versehentliches Löschen, Viren oder ausfallende Hardware.
Wenn die Daten nicht allzu groß sind, auch gerne mit mehreren abwechselnd verwendeten Medien. Ich sichere wichtige Schriftdokumente auf drei USB-Sticks (Nr. 1 wird im Januar, April, Juni verwendet, Nr. 2 im Februar, Mai, usw...)

- Halbjährliches Backup auf ein Medium, das im Normalbetrieb keinen Kontakt zum Rechner hat. Auch dies dürfte heute noch auf einer USB-Festplatte geschehen. Wichtig ist, dass dieser Datenträger weder an den Rechner, noch ans Stromnetz angeschlossen ist. Man würde also eine USB-Platte im Schrank aufbewahren. So hat man zusätzlichen Schutz gegen Überspannung/Blitzschlag.

- Langfristiges Backup (1 bis vielleicht 3 Jahre):
Spätestens hier würde ich dann auf ein komplett anderes Medium setzen (z.B. Flashdrive oder DVD statt Magnetfestplatte) und dieses Medium an einem anderen Ort aufbewahren (Bankschließfach, Elternhaus). Somit hat man noch einen Schutz gegen Naturgewalten wie Brände oder Wasser und gegen obsolet werdenden Medien bzw. Schnittstellen
cr
Inventar
#5 erstellt: 29. Mai 2013, 17:08
Es genügt mM, alles auf drei USB-Platten zu speichern und diese an verschieden Orten zu lagern. Ein oder zweimal im Jahr trägt man Neuzugänge nach.
Nach 5 bis 10 Jahren würde ich alle Festplatten umkopieren auf das dann übliche Medium.

Archivierung auf DVD kann man machen, wenn man 100 CDs hat, das sind dann in Flac 5 DVDs, aber bei mehr als 1000 CDs?
BR-Archivierung? BR-RW? RW ist als kristallines Metall generell haltbarer als organische Dyes. Bestätigen auch meine nun 15 Jahre Erfahrung mit beidem.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 30. Mai 2013, 09:31
Moin,

ihr macht ja gerade so, als handele es sich bei der Musik/CDs um die wichtigsten Dokumente des Lebens .

3 Sticks, aufbewahrt an verschiedenen Orten??? Speichermedien, verschlossen, nicht angeschlossen, usw. ???

Meint ihr nicht, das wäre für Musik ein wenig übertrieben?

Meine momentane Lösung:
Ich habe eine zweite, gespiegelte Festplatte im Rechenr, die im Normalfall deaktiviert ist. Nur, wenn ich ein Backup mache, wird sie für diese Zeit aktiviert. Neues Backup ca. 1x im Monat (wenn ich dran denke ). Fertig.

Selbst, wenn die zweite Platte mal den Geist aufgibt, so habe ich immer noch die "erste" Hauptplatte (oder eben umgekehrt). Dann kaufe ich eine Neue und spiegele eben wieder. Und das 2 Platten gleichzeitig kaputt gehen ... .

Und wie hier auch schon erwähnt wurde:
Wer weiß, ob man die momentanen Speichermedien in 30 Jahren überhaupt noch lesen kann. Nicht wegen der Haltbarkeit, sondern vielmehr wegen neuer Techniken.
Wer kann den heute noch eine 5 1/4" Disketten lesen? Oder eine "Datasette" (falls noch jemand weiß, was das ist )?
DJ_Bummbumm
Inventar
#7 erstellt: 30. Mai 2013, 09:34
Wer vermag schon zu ermessen, was uns der Fortschritt in 30 Jahren bescheren wird?

Vielleicht gibt es dann sogar "Einweg-Musik", wo das Gerät bei jedem Abspielen eine neue Komposition erklingen lässt
-> Speicherbedarf: 0!

BB
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 30. Mai 2013, 10:45

Puuhbaer68 (Beitrag #6) schrieb:
ihr macht ja gerade so, als handele es sich bei der Musik/CDs um die wichtigsten Dokumente des Lebens .

Meine Beschreibung ist eine allgemeine Backup-Strategie. Es macht bei den heutigen Speicherpreisen keinen Sinn, die Backups noch mal aufzuteilen in Musik, Dokumente, etc.
Was bei mir allerdings rausfällt, sind Filme.
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Mai 2013, 11:54
Dachte ich mir ja auch schon,

aber der TE wollte ja speziell was zum Speichern von Musik wissen.

Und willst du wissen, wo meine wirklich wichtigen Dokumente sind?
Die hab' ich in Papierform in entsprechenden Ordnern .
Die wirklich wichitgen Dinge vertraue ich nicht meinem PC an .
Alles, was da drauf ist, wäre ärgerlich, wenn's weg wäre, aber nicht extenziell wichtig.

Edit:
Meine Maus spinnt, war noch garnicht fertig


[Beitrag von Puuhbaer68 am 30. Mai 2013, 11:58 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#10 erstellt: 01. Jun 2013, 16:51
Ich würde auch eine RAID Lösung mit normalen HDs nehmen.

Was im Digitalen in 30 Jahren so los sein mag, da erscheinen wahrscheinlich die Speichermedien von heute wie Lochkarten.

Ich werde da jedenfalls mit meinen Platten keine Probleme haben, die halten auch noch 100 Jahre.
der_Flo
Stammgast
#11 erstellt: 02. Jun 2013, 10:02

Fhtagn! (Beitrag #10) schrieb:
Ich würde auch eine RAID Lösung mit normalen HDs nehmen.

Was im Digitalen in 30 Jahren so los sein mag, da erscheinen wahrscheinlich die Speichermedien von heute wie Lochkarten.

Ich werde da jedenfalls mit meinen Platten keine Probleme haben, die halten auch noch 100 Jahre. 8)


Was willst Du bei Langzeitarchivierung mit Raid? Und wieso halten Deine Platten 100 Jahre, was sind das denn für Platten?
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2013, 10:08
Schallplatten.
Yorllik
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2013, 10:18

Fhtagn! (Beitrag #12) schrieb:
Schallplatten.

Egal wie haltbar Langzeitspeicher sind, das Problem sind nicht nur die Speicher an sich, sondern (Puuhbaer hat es schon gesagt):

Puuhbaer68 (Beitrag #6) schrieb:
Wer kann den heute noch eine 5 1/4" Disketten lesen? Oder eine "Datasette" (falls noch jemand weiß, was das ist )?

es müssen auch die Technologien erhalten werden, um diese Medien wieder lesen zu können - und das ist das weitaus größere Problem.
Da würde ich mir auch Gedanken darüber machen, ob man in 100 Jahren mit Schallplatten noch etwas anfangen kann ...
cr
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2013, 12:25
Ich frage mich immer, woher man den Optimismus nimmt, dass PVC 100 Jahre hält, ohne zu verspröden, rauh zu werden oder sich zu verziehen. Dann ist es nämlich gleich Essig mit der geliebten Schallplatte.


es müssen auch die Technologien erhalten werden, um diese Medien wieder lesen zu können - und das ist das weitaus größere Problem.


Diese Problem ist ja kein Wirkliches, man hat Zeit genug, seine 2 bis 4 TB an Musik, die man so im Leben zusammenbringt, rechtzeitig auf aktuelle Medien zu migrieren.
Weder wird der USB-Anschluß noch das Dateisystem über Nacht durch anderes ersetzt werden.


Wer kann den heute noch eine 5 1/4" Disketten lesen?

Der PC meiner Mutter
Fhtagn!
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2013, 13:10
Meine ältesten PVC Platten haben mittlerweile ein Alter von 70 Jahren erreicht und sind noch tadellos.
Noch Fragen?
cr
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2013, 13:37
1. Ja, weil es im Jahre 1943 kaum noch PVC-Platten gab
2. Weil die heutigen PVC-Platten mit Microridge Tiefen/Seiten-Stereoschrift erst seit ca 1958 existieren.
3. Weil nicht gesagt ist, dass seither das Material nie verändert wurde.
4. Nur unter der Voraussetzung, dass sie nicht abgespielt wurde. Bereits beim 2. Abspielen unterscheidet sie sich - auch messtechnisch - deutlich vom 1. Mal. So stelle ich mir kein archivfähiges Medium vor.

Aber das ist sowieso nicht das Thema hier.
Fhtagn!
Inventar
#17 erstellt: 02. Jun 2013, 13:51
Stimmt, ist OT. Aber Vinyl Platten gab es schon in den 30ern. Keine Mikrorillen wie später, aber ich habe auch ein Grammophon.
vanye
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2013, 22:05

Puuhbaer68 (Beitrag #6) schrieb:
Moin,

ihr macht ja gerade so, als handele es sich bei der Musik/CDs um die wichtigsten Dokumente des Lebens .

3 Sticks, aufbewahrt an verschiedenen Orten??? Speichermedien, verschlossen, nicht angeschlossen, usw. ???

Meint ihr nicht, das wäre für Musik ein wenig übertrieben?

Nein, nicht in Anbetracht der vielen Arbeit, die in meinem Musikarchiv steckt. Ich wage gar nicht, das in Mannstunden umzurechnen. Schätze mal, da käme ich auf eine vierstellige Zahl. Zudem, wie bereits ein anderer Teilnehmer schrieb, sichere ich ja nicht nur Musikdaten, sondern alle meine Daten. Mein Tipp für Windows: SyncToy.

Gruß
vanye


[Beitrag von vanye am 02. Jun 2013, 22:06 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 03. Jun 2013, 06:59

vanye (Beitrag #18) schrieb:
Mein Tipp für Windows: SyncToy.

Kann ich nicht mehr sehen. Wenn man an der Art des Backups mal was ändern will, muss man die ganze Aktion neu konfigurieren.
Reicht schon, wenn eine USB-Festplatte mal einen anderen Laufwerksbuchstaben bekommt, dann fängt man vorne an.
Meine Lösung heißt zZt Allwaysync.
vanye
Inventar
#20 erstellt: 03. Jun 2013, 11:10

Amperlite (Beitrag #19) schrieb:

Meine Lösung heißt zZt Allwaysync.

Hast Du dafür einen Link?

Gruß
vanye
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 03. Jun 2013, 11:28
http://allwaysync.com/de/


Allway Sync ist kostenlos für den persönlichen Einsatz (mit gewissen Einschränkungen). Darüber hinaus enthält es KEINE SPYWARE,, ADWARE oder SCHADSOFTWARE.

Allerdings müssen Sie eine "Pro"-Lizenz erwerben, wenn Sie diese Software einsetzen für kommerzielle Zwecke einsetzen. oder wenn Sie mehr als 20.000 Dateien innerhalb von 30 Tagen synchronisieren

Wenn man die erste Kopie noch von Hand macht und dann nur noch die Änderungen mit diesem Programm synchronisiert, dann kommt man mit diese 20.000 Dateien pro Monat als Privatanwender wohl hin.
thomsen1512
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 03. Jun 2013, 12:38
Ich verlasse mich auf mein Time Machine Backup. Einfacher gehts nicht. Und falls mal der Blitz einschlägt und sämtliche Elektronik vernichtet oder das Haus abfackelt oder ein Dieb die Platte mitnimmt habe ich noch eine händische Sicherung die quartalsmäßig aktualisiert wird und im Elternhaus liegt.
vanye
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2013, 18:09
@ Amperlite

Danke für den Link.

Gruß
vanye
SaschaA
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Jun 2013, 09:54
Meine Musik liegt:
1) bei Apple in der Cloud (iTunes Match) [Die Musik kann man da auch lossless hochladen.]
2) Die Mediathek wird auf der Time Capsule gespeichert.
3) Die größere Sammlung an Musik befindet sich auf meinem iPhone (64GB Modell).
4) Wichtige Alben sind auch auf dem MacBook für unterwegs (ohne Internet).
5) iPhone Backup liegt ebenfalls in der Cloud.
6) Die gesamte Musik liegt in der klassischen Ordnerstruktur (Genre/Interpret/Album) auf einem Raid5 NAS.

Nur 6 bedeutet für mich einen Arbeitsaufwand, aber gibt mir auch das Gefühl, die Kontrolle über meine Musik zu haben. Der Rest geht vollautomatisch. Solange Apple sich bezüglich Cloud-Musik nicht verändert, ist das wohl trotzdem die sicherste Variante. Mir sind auch schon mal mehrere Festplatten gleichzeitig abgeraucht - daraufhin habe ich ohne zu zögern iTunes Match gekauft
Über die Backups kann ich meine Daten auch über Gerätegenerationen hinweg transportieren (auch, wenn mal ein Gerät gestohlen wird).

Grüße
pmd
Stammgast
#25 erstellt: 04. Aug 2013, 03:13
@SaschaA (Beitrag #24)
iTunes Match (Die Musik kann man da auch lossless hochladen).


.. nein, dass ist so nicht richtig, oder ich hätte da was falsch verstanden. Als Quelle vorhandene Lossless Audio Files werden immer in 256 kBit/s AAC konvertiert und in die Cloud geladen. Ich finde iTunes Match eine nette Sache (wobei ich da Anfangs fasst Krämpfe bekommen habe wegen Files die nicht synchronisiert werden konnten und erst manuell von Lossless nach MP3 oder AAC konvertiert werden mussten..waren nicht wenige...... egal, anderes Thema) aber für mich definitiv kein Backup (und iPhone schon mal überhaupt nicht!) allein schon wegen der 25000 Titel Limitierung.

Ich habe ebenfalls die Komplette Sammlung auf NAS. Davon mach ich da so jeden Monat (oder wenn viel hinzugefügt wurde auch früher) ein Backup auf Externe HD's. Eine ist bei meinem Kumpel und die andere verwende ich im Büro. Mittels Synchronisation z. B. Robocopy (Kommandozeilen-Tool von Microsoft seit Vista standardmäßig vorhanden) läuft das super schnell und generiert keinen grossen Aufwand.

Gruss
Pmd


[Beitrag von pmd am 04. Aug 2013, 03:30 bearbeitet]
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