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audio cd verlustfrei umwandeln in digitales format

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Rainer_B.
Inventar
#51 erstellt: 25. Apr 2014, 11:27
Deshalb sagte ich ja, wenn das Endgerät nichts mit FLAC anfangen kann. Davon gibt es noch genug.

Ansonsten kenne ich diese Diskussion zu Genüge. Ich würde z.B. nicht auf die Idee kommen meine Fotos als JPG abzulegen. RAW also im Originalformat und dann je nach Anwendung das für mich passende Format. Das Original sollte immer in der besten Fassung archiviert werden und egal ob man jetzt bei MP3s mit 320er Kodierung keinen Unterschied hören kann, es bleibt eine verlustbehaftete Kodierung.

Rainer
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 25. Apr 2014, 11:59
@cr: Ändert man die Wirklichkeit dadurch, dass man sich benimmt als hätte man eben eine Stange Dynamit geknabbert? Ich empfehle das Studium einschlägiger Literatur vor dem nächsten Ausbruch. Zur Not erst mal den Artikel bei Wikipedia lesen und den Artikel in der c't.
HinzKunz
Inventar
#53 erstellt: 25. Apr 2014, 12:49
Hallo Markus,

ich wiederhole mich ja nur ungern, aber deine Worte gelten ebenso für dich.
Du magst an der fachlichen Richtigkeit näher dran liegen als bspw. "SolidCore", aber eine Rechtfertigung hier so einen "dicken" zu machen sehe ich auf fachlicher Ebene auch bei dir nicht.

Es mag so sein, dass es bei sehr schlechten Widergabegeräten zu früherem Versagen der psychoakustischen Effekte kommt, es ist aber auch so, dass eine höherwertige Anlage Artefakte früher aufdeckt, z.B. in den Randbereichen des Spektrums.
Auch halte ich das ganze Thema für reichlich übertrieben, bei 256kbit/s (also dem typischen "gutes Gewissen"-Wert) dürfte mMn die Sicherheit groß genug sein, um viele Qualitätsstufen zu puffern. Das Thema "problem Samples" sei hier auch noch erwähnt, da bringt auch eine Erhöhung auf 320kbit/s nichts mehr, wobei ich nicht so im Thema stecke, zu wissen wie aktuell das Thema mit den aktuellen Codec-Generationen ist. Auch hier wäre bei einer guten Wiedergabe eine frühere Detektion möglich.

HiFi_Addicted
Inventar
#54 erstellt: 25. Apr 2014, 19:39
Alles andere als Lossless zu Rippen macht IMHO keinen Sinn.

Ein Album von FLAC in AAC ~256 kbit zu wandeln dauert ungefähr 12 Sekunden.

Der Effekt das schlechte Anlagen mehr Bitrate brauchen ist mir auch schon aufgefallen. Im Auto sind die 256 kBit schon an der Grenze im Wohnzimmer klappt es auch noch mit 80-96kBit AAC
versuchstier
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 25. Apr 2014, 20:15
Volle Zustimmung

Das Thema lautet "audio cd verlustfrei umwandeln in digitales format"

Da ist jede Diskussion über Mp3 eh überflüssig

@TE,
nimm Flac zum archivieren und Du bist auf der sicheren Seite.

Gruß versuchstier
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 25. Apr 2014, 22:25

HinzKunz (Beitrag #53) schrieb:
Hallo Markus,

ich wiederhole mich ja nur ungern, aber deine Worte gelten ebenso für dich.
Du magst an der fachlichen Richtigkeit näher dran liegen als bspw. "SolidCore", aber eine Rechtfertigung hier so einen "dicken" zu machen sehe ich auf fachlicher Ebene auch bei dir nicht.


musst du auch nicht. Vielleicht siehst du eine in der menschlichen Ebene. Lies dir die Antwort auf Beitrag 34 durch.

Dass ich im Niveau Sandkasten keine Formeln an die Tafel male sollte klar sein.

Wie auch immer, ich wollte keine Diskusiion lostreten, mp3 war mal eine adäquate Archivierung, hat sich aber schon lange überlebt. Daher erübrigt sich jede Diskussion, auch die von mir beschriebene Version der Wirklichkeit bewegt sich heute wie damals weit jenseits der Wahrnehmungsschwelle. Meistens.

Wenn ich mir die aktuellen Festplatten ansehe stellt sich mir die Frage, ob man bei 1300 Audio-CDs pro Terabyte Festplatte überhaupt noch mit Komprimierung arbeiten sollte. Es sei denn man will Kompatibilität zu anderen Geräten erreichen. Und da ist bei verlustbehafteten Formaten auch eher geboten, ein Master Backup in verlustfrei zu haben und die anderen Formate durch Konvertierung zu bedienen wenn sie gebraucht werden.

cr
Inventar
#57 erstellt: 25. Apr 2014, 22:33
So ist es!
Eine Frage, die sich immer mehr stellt, ist eher, ob man sich seine Festplatten mit 192 kHz-Abtastraten - ich sage es bewußt so - zumüllen soll.


[Beitrag von cr am 25. Apr 2014, 22:35 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#58 erstellt: 25. Apr 2014, 22:45
Wenns die Quelle liefert (HD Tracks, Qobuz...) behalte ich schon die orginal Datein. SACDs kommen aber als 48/24 FLAC auf die Festplatte.

Der Speicherverlauf ist glaub ich nicht so das Thema. Ein Blu-Ray Image braucht immer noch deutlich mehr Platz.
Markus_Panik
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 26. Apr 2014, 07:27
192 kHz, Klar. Wenn man Fledermaus ist...



Ansonsten finde ich CD-Format ausreichend. Oder eben so, wie es vom Originalmedium kommt. Für mich ist auch bei CD-Audio die Hörschwelle überschritten, alles was mehr macht ist Luxus in meinen Augen. Äh,... Ohren.

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