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Wird HiFi im zunehmenden Alter unwichtiger ?

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Autor
Beitrag
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 08. Dez 2014, 13:52
Moin

wir ham hier nichtmal mehr ne Strassenbahn, von wegen pogo...
Dafür gehts aber kulturell aufwärts, in diesem Winter noch Apassionata und ne Dire-Straits Tribute-band!

max120209
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 08. Dez 2014, 13:54
Jo, Palette Kali ausm vorherigen Jahrtausend besorgen und ab geht's
Alternativ Oettinger Export vonner Tanke oder direkt Lambrusco aus der Magnumflasche (Copyright: Fanta 4).
soundrealist
Gesperrt
#203 erstellt: 08. Dez 2014, 14:02

Weischflurst (Beitrag #200) schrieb:

peacounter (Beitrag #196) schrieb:

3. reicht 2. als erkennungszeichen?


Wenns das klassische Vierundzwanzigerpack aus dem Aldi ist...

Aber dann AC DC? Soll's ein Rentnertreffen werden?



:prost


.... bzgl. AC-DC: rate doch mal, was meine 16-jährige Tochter gerne hört ??
soundrealist
Gesperrt
#204 erstellt: 08. Dez 2014, 14:05
... so. und nun bitte wieder zurück zum Thread-Thema
peacounter
Inventar
#205 erstellt: 08. Dez 2014, 14:13

Weischflurst (Beitrag #200) schrieb:

peacounter (Beitrag #196) schrieb:

3. reicht 2. als erkennungszeichen?


Wenns das klassische Vierundzwanzigerpack aus dem Aldi ist...

Aber dann AC DC? Soll's ein Rentnertreffen werden?



:prost
ich hab nix von schnarchnasen-boogie gesagt...
is ja ne gute band gewesen aber brian johnson hätte nicht gemußt und nu is eh alles aus

für kölner mit derartigen affinitäten böte sich das nitrovolt-quartett an.
die "hausband" des sonic-ballroom hinterläßt live regelmäßig verbrannte erde und macht auch aus'm ghettoblaster spaß!
klick mich hart!


soundrealist (Beitrag #204) schrieb:
... so. und nun bitte wieder zurück zum Thread-Thema :)

alter... wir sind aber mal sowas von am thema!


[Beitrag von peacounter am 08. Dez 2014, 14:14 bearbeitet]
soundrealist
Gesperrt
#206 erstellt: 08. Dez 2014, 15:08
... naja
Weischflurst
Gesperrt
#207 erstellt: 08. Dez 2014, 19:10
Sehe ich einen Generationenkonflikt unter Gleichaltrigen?

So was habe ich auch manchmal.

Beaufighter
Inventar
#208 erstellt: 10. Dez 2014, 19:43
Ich denke das alles etwas unwichtiger wird im Alter, oder anders gesagt: Man wird alles etwas lässiger sehen.

Gruß Beaufighter
peacounter
Inventar
#209 erstellt: 10. Dez 2014, 19:48
das gefühl hab ich gerade bei james und LMH nicht...
Lucki49
Stammgast
#210 erstellt: 10. Dez 2014, 20:00

Beaufighter (Beitrag #208) schrieb:
Ich denke das alles etwas unwichtiger wird im Alter, oder anders gesagt: Man wird alles etwas lässiger sehen.

Gruß Beaufighter


Unwichtiger nicht....aber wie du richtig sagst...gelassener! Alles eine Frage der Lebenserfahrung und der Schläge, die man schon bekommen hat
peacounter
Inventar
#211 erstellt: 10. Dez 2014, 20:07
schön wärs ja, aber so manches mal kommts mir eher so vor, als würden viele engstirniger...
oder anders gesagt: wenn die lockerer geworden sind, wie unlocker waren die denn früher?
Lucki49
Stammgast
#212 erstellt: 10. Dez 2014, 20:21
Es gibt in allen Altersgruppen sone und solche. Ich bin als alter Rocker mit meinen 65 durch 5 Kinder und 6 Enkel bisher jung im Kopf geblieben...Headbangen und Pogo würde ich allerdings nicht mehr...


[Beitrag von Lucki49 am 10. Dez 2014, 20:22 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#213 erstellt: 10. Dez 2014, 20:36
nee, sowas mach ich auch nicht mehr.
aber ich fang auch nicht an zu jammern, wenn ich mal n spritzer bier abkriege oder jemand mich evtl n bischen antitscht...
Lucki49
Stammgast
#214 erstellt: 10. Dez 2014, 21:07
Ich erinnere mich dann immer daran, das ich auch mal so war...
Ohrenschoner
Inventar
#215 erstellt: 10. Dez 2014, 21:48
Mal mein Senf zum Thema :
1. hab die 5 vorne...
2. meine Ohren sind , leider, nicht mehr die besten ,aber egal ;und Hörgerät ist glaub ich noch unnötig
3.Anlagenmäßig bin ich sehr zufrieden und da wo ich hin wollte bzw. wo ich jetzt bin...
4. und am wichtigsten : Gute (geschmacksabhängig ) Musik mit Ruhe ,nem Glas Wein ,
mit meinen "ollen Ohren", ist mir trotz (oder wegen) zunehmendem Alter immer noch wichtig
5. habe ich auch eine gewisse Zeit gebraucht um bis hierhin zu kommen ....
jetzt ist halt geniessen angesagt und ich bin zufrieden so wie es jetzt ist
HP-UX
Stammgast
#216 erstellt: 10. Dez 2014, 21:53
Das würde ich mal genauso auch unterschreiben


Gruß
Martin
Ohrenschoner
Inventar
#217 erstellt: 10. Dez 2014, 21:58
Ohrenschoner
Inventar
#218 erstellt: 13. Dez 2014, 17:23
Unabhängig vom Alter gibts aber auch viele welche in unregelmäßigen/regelmäßigen
Abständen auf der Suche nach dem "irgendwie geht immer noch was mehr" sind...
...war bei mir auch eine Zeit lang so ähnlich. Allerdings stellt sich da irgendwann die Frage :
Macht das jetzt wirklich noch Sinn oder läuft man da irgendwelchen Wunschvorstellungen / Illusionen hinterher...?
...ist aber auch andererseits n Zeichen das einem HiFi eben doch wichtig ist
unabhängig von Alter oder Vernunft...
spachtelbob
Stammgast
#219 erstellt: 13. Dez 2014, 17:40
hi,
bei mir hat sich eigentlich nix verändert im alter (54).
ausser:die gerätschaften und der musikgeschmack
höre jetzt überwiegend jazz statt punk
und höher,schneller,besser geht immer
solange der geldbeutel damit einverstanden ist
ob`s sinn macht is ne andere frage
und ein gutes glas wein oder auch 14 lecker pils oder gar ein kleiner stumpen gehören auch mal dazu
ich finds nur schlimm/langweilig/tragisch 30ig jahre dire straits oder ähnliches zu hören
weiterentwicklung und offenheit für neues ist mir wichtig,egal was meine ohren noch hören
in diesem sinne
ralle
Beaufighter
Inventar
#220 erstellt: 13. Dez 2014, 18:06
Natürlich sollte sich der Musikgeschmack mit zunehmenden Alter entwickeln.

Der Rest geht zu Florian Silbereisen feiern.

Wobei es bei mir durchaus Konstanten gibt die sich nicht mehr ändern werden.

Wer das Thema Hifi nicht nur aus technischer Sicht betrachtet, sondern die Musik in den Vordergrund stellt, wird eher nicht zum absoluten Highänder werden.

Viele Forumsteilnehmer haben eine sehr ähnliche Vorgehensweise beim Musikhören wie ich selbst auch.




Gruß Beaufighter


[Beitrag von Beaufighter am 13. Dez 2014, 18:07 bearbeitet]
spachtelbob
Stammgast
#221 erstellt: 13. Dez 2014, 18:24
driesvds-1
Stammgast
#222 erstellt: 13. Dez 2014, 20:09
bin bald auch im 50+ club.

die technik ist nicht mehr so wichtig, dafür das musik hören wichtiger; gerne live aber auch zuhause.

die anlage ist nicht (oder nie) perfekt, klingt aber gut und ich bin mal zufrieden.

und für die weihnachtszeit habe ich mich mal mit 5 neue cd-boxen eingedeckt...
Beaufighter
Inventar
#223 erstellt: 14. Dez 2014, 10:24
Moin moin,


die anlage ist nicht (oder nie) perfekt, klingt aber gut und ich bin mal zufrieden


So ist und war es bei mir eigentlich auch immer.

Und seit ich der Perfektion nicht mehr hinterher marschiere habe ich viel mehr Ruhe und Freude die schöne Musik die es gibt zu entdecken.

Ich denke das Hifi und Musik so am besten funktioniert.

Gruß Beaufighter
jororupp
Inventar
#224 erstellt: 14. Dez 2014, 10:46
Guten Morgen Freunde,

übernächste Woche feiere ich meinen 60. Geburtstag und das Thema Musik bzw. HiFi begleitet mich seit mehr als 50 Jahren.

Insbesondere in den letzten Jahren, nachdem die Kinder aus dem Haus waren und ich über einen Nebenjob Geld für das Hobby hatte, habe ich mir Schritt für Schritt eine schöne Anlage aufgebaut, die mir heute sehr schön die Unterschiede z.B. zwischen normalen und hochauflösenden Musikdateien hörbar macht. Sicher ist mein Gehör altersbedingt schlechter als früher, aber solche Unterschiede sind für mich bis heute deutlich hörbar.

Also Mut Jungs, auch in höherem Alter ist das immer noch ein tolles Hobby, bei dem man sich an der Musik und am Klang erfreuen kann.

Gruß

Jörg


[Beitrag von jororupp am 14. Dez 2014, 10:47 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#225 erstellt: 14. Dez 2014, 14:06

Beaufighter (Beitrag #223) schrieb:
...

Und seit ich der Perfektion nicht mehr hinterher marschiere habe ich viel mehr Ruhe und Freude die schöne Musik die es gibt zu entdecken.

Ich denke das Hifi und Musik so am besten funktioniert.

Gruß Beaufighter

Dito ... der (aus meiner Sicht blödsinnige und nie endende) Weg von Klang"verbesserung" zu Klang"verbesserung" (also von Kabel zu Kabel zu Neugerät etc pp) war für mich zu ENDE, als ich mich mal etwas mehr mit Raumakustik beschäftigt habe, meine Raumakustik ist zwar alles andere als "perfekt", aber nunmal mit meiner Frau nicht zu ändern ... seitdem beschäftige ich mich tatsächlich wieder mehr mit Musik als mit Klang ...
Ohrenschoner
Inventar
#226 erstellt: 15. Dez 2014, 11:08
Was die letzten ca 10 Postings betrifft :
So isses u. so soll es sein...
Irgendwann steht halt die Musik mehr im Vordergrund, technische Änderungen sind heutzutage marginal...
peacounter
Inventar
#227 erstellt: 15. Dez 2014, 13:39
ich find ja, dass die nicht "irgendwann" sondern IMMER im vordergrund stehen sollte.
aber das ist nur meine persönliche herangehensweise und hat keinen anspruch auf allgemeingültigkeit.
wenn jemand lieber am auto schraubt als damit zu fahren oder seine anlage optimiert anstatt mit ihr zu hören, dann ist das auch n hobby.

ich kenn das vom kochen:
es ist garnicht mal so selten, dass ich mich stundenlang in die küche stelle, ohne überhaupt was essen zu wollen.
da macht mir dann das kochen selber so viel spaß, dass ich das auch mal einfach nur für die kühltruhe mache.
allerdings MUSS musik dabei laufen


[Beitrag von peacounter am 15. Dez 2014, 14:19 bearbeitet]
real_Lucky
Stammgast
#228 erstellt: 15. Dez 2014, 15:39
Hi,

ich glaube, meine Ohren wissen Nichts davon das ich inzwischen 55 bin. Musik soll ja Gefühle erzeugen und mich innerlich bewegen. Wenn ich dann aus einem Konzert komme, was mir gut gefallen hat, dann möchte ich das idealer Weise zu Hause reproduzieren können.

Da muß ich sagen das meine Ohren die Gleichen sind wie im Konzert. In so fern braucht die Anlage zu Hause nur die WiedergabeQualität haben, wie ich sie auch im Konzertsaal hatte. Mit zunehmenden Alter wird HIFI deshalb preiswerter. Ich kann ja nicht mehr alles hören. Warum also ein Equipment das mehr leistet als ich hören kann.

Wo ich allerdings drauf achte - 1 x im Jahr zum HNO und die Ohren durchpusten. Einige würden da sicherlich ihr blaues Wunder erleben was sie da für'ne Technik zu hause stehen haben.....


Gruß
Lucky
peacounter
Inventar
#229 erstellt: 15. Dez 2014, 15:42

real_Lucky (Beitrag #228) schrieb:
Mit zunehmenden Alter wird HIFI deshalb preiswerter. Ich kann ja nicht mehr alles hören.
das ist (leider?) nicht so.
je eingeschränkter der hörsinn altersbedingt ist, umso wichtiger wird es für den rest, mit absolut perfektem material "gefüttert" zu werden.
da werden plötzlich nuancen in der präzision wichtig, die früher (bei optimalem gehör) im prinzip keine rolle spielten...

und da wirds dann auch mal ohne superhochtöner trotzdem teuer.
real_Lucky
Stammgast
#230 erstellt: 15. Dez 2014, 16:08
Hi,

"...das ist (leider?) nicht so...."
Na, dann tut mir aber der leid, der altersbedingt Nichts mehr hören kann...

"...je eingeschränkter der hörsinn altersbedingt ist, umso wichtiger wird es für den rest, mit absolut perfektem material "gefüttert" zu werden.
da werden plötzlich nuancen in der präzision wichtig, die früher (bei optimalem gehör) im prinzip keine rolle spielten..."
stimmt - kenne ich auch. Hier kommt natürlich das "Porschesyndrom" hervor. Wenn's mit der ... nicht mehr klappt, muß das Auto herhalten.

Gruß
Lucky
peacounter
Inventar
#231 erstellt: 15. Dez 2014, 16:17
nee, mit porschesyndrom hat das nix zu tun.

nimm als vergleich mal die sehfähigkeit, dann wirds deutlicher:
wenn jemand schlechter sieht als der durchschnitt, wird die schärfe des bildes umso wichtiger.
einem normalsichtigen fällt das oft garnicht auf, der reimt sich intuitiv den rest zusammen.
wenn man als normalsichtiger auf der anderen strassenseite eine effektvoll "gebröckelte" schrift sieht, kriegt man idr trotzdem heraus, was da steht.
ein kurzsichtiger, der auf die entfernung ohne brille verschwommen und mit brille kleiner sieht, hat da aber evtl gehörige probleme, obwohl er die selbe schriftgröße bei courier gut erkennen könnte.

ganz ähnlich verhält es sich beim hören.
je weniger man an präzision selber noch analysieren bzw substituieren kann, umso angewiesener ist man auf perfektes ausgangsmaterial.
da wird dann ein schwammiger bass plötzlich zum unüberwindlichen hindernis für die räumliche auflösung, obwohl ein jungspunt trotzdem absolut alles perfekt zuordnen kann.
real_Lucky
Stammgast
#232 erstellt: 15. Dez 2014, 17:26
Hi,

"...je weniger man an präzision selber noch analysieren bzw substituieren kann, umso angewiesener ist man auf perfektes ausgangsmaterial...."

Und was soll das jetzt für mich heissen? Ich muß mir jetzt Technik hinstellen die mehr bringt als ich überhaupt wahrnehmen kann? Grundsätzlich ist doch wohl das "erlebbare" der Maßstab? Oder ist Das, was ich nicht erleben kann die neue Gesetzmäßigkeit?

Wenn ich eine bestimmte Grenze, hinsichtlich des altersbedingten Gehörverlußtes, überschritten habe macht vielleicht ein Hörgerät sind. Dann bin ich wirklich von der Technik abhängig. Bis dahin kann ein Basston im Konzert durchaus schwammig sein. Dann sollte er, zumindest für mich, zu Hause auch schwammig sein. Und nicht durch besondere Technik aufgepeppt.....das wäre für meine Wahrnehmung entsprechend dann unnatürlich.

Gruß
Lucky
peacounter
Inventar
#233 erstellt: 15. Dez 2014, 17:43
selbstverständlich!

es geht ja auch nicht ums aufpeppen, sondern ums möglichst naturgenaue repoduzieren.
wenn eine anlage das nicht so exakt macht, taugt sie dem normalhörenden oft immer noch, aber ein eingeschränkt hörender verzweifelt evtl.

nimm mein beispiel vom fehlsichtigen, dann sollte es klar werden.

oder aus der hörgeräteakustik nochmal ne andere sicht.
der satz :
"das schiff lief zu einer kreuzfahrt aus" wird so nie ausgesprochen.
das endet eher in "daschiff lief zweiner kreuzfadaus"
wenn dieser satz so "schludrig" ausgesprochen frequenzverbogen mit -60 db bei 4khz (also da, wo die unterschiede zwischen s und f, d und t usw detektiert werden) wiedergegeben wird (typische alters- oder lärmschäden), bleibt davon nur noch undifferenzierbarer müll übrig.
spräche man ihn differenziert und genau aus, wären die meisten schwerhörigen in der lage, ihn zu "entziffern".
auch bei einem gewissen hintergrundrauschen.

genau das ist es, was ich meine:
höchste präzision schon an der basis macht es eingeschränkt wahrnehmenden personen möglich, trotzdem noch teilzuhaben.
"daschiff lief zweiner kreuzfadaus" zusammen mit schlechter konsonantenwahrnehmung ist einfach nur noch brei.

daher meine aussage:
gerade für schwerhörige ist eine absolut präzise und unverwaschene wiedergabe da existenziell, wo sie evtl für einen normalhörenden durchaus noch als "geht doch, was willst du denn?" bezeichnet wird.

edit: lucky, lern mal das ziteiern hier im hf. es ist recht mühsam, das was du schreibst schnell zu verstehen. macht nix, kommt vor, aber die zitatfunktion macht sinn und erleichtert das lesen. wenn dir nicht klar ist, wie das geht, helfen wir gerne!


[Beitrag von peacounter am 15. Dez 2014, 17:51 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#234 erstellt: 15. Dez 2014, 18:50
Zitat peacounter:
wenn dieser satz so "schludrig" ausgesprochen frequenzverbogen mit -60 db bei 4khz (also da, wo die unterschiede zwischen s und f, d und t usw detektiert werden) wiedergegeben wird (typische alters- oder lärmschäden), bleibt davon nur noch undifferenzierbarer müll übrig.
Sehr richtig! Ich (76) kann das bestätigen. Und ebenso die DArstellung von peacounter, dass gerade im Alter die Musikanlage besonders sauber klingen muss - aus genau diesen Gründen.

Zitat real_Lucky:
Ich muß mir jetzt Technik hinstellen die mehr bringt als ich überhaupt wahrnehmen kann? Grundsätzlich ist doch wohl das "erlebbare" der Maßstab? Oder ist Das, was ich nicht erleben kann die neue Gesetzmäßigkeit?

Da hat er nichts begriffen: Es geht nicht darum etwas "mehr zu bringen" sondern das Gebrachte muss klarer sein, damit der schwächere Gehörsinn die fehlenden Musikinformationen "hochrechnen" kann: Je besser die Grundlage - nämlich sauberer Klang - desto besser die "Hochrechnung", und umgekehrt. Und das kann er besser als man denkt, denn der Hörsinn ist kein rein physikalisches System, wie viele denken, sondern Hören ist ein psychosomatischer Prozess!
Weischflurst
Gesperrt
#235 erstellt: 16. Dez 2014, 15:34
Das klingt auch plausibel, und es würde erklären warum ich mich in der letzten Zeit, nach langer Zeit wieder, intensiv mit einer neuen Technik für meine Anlage beschäftigt habe.
sebekhifi
Inventar
#236 erstellt: 17. Dez 2014, 13:40
@pmic,peacounter
Ich würde gerne mal hier meinen Senf dazu geben.
Am Anfang wollte ich nichts hier schreiben aber jetzt ist es an Bodenlosigkeit nicht zu überträfen
und die anderen scheinen das auch noch zu glauben was Ihr von euch gibt.
Versuche das erstmals mit einen abstrakten Beispiel darstellen.
Wenn ihr einen Blinden ein Bild in die Hand drückt – meint ihr er erkennt es ob der Künstler es in Farbe oder Schwarz weiß dargestellt hat ?
Also wenn ein Mensch,
bestimmte Bereiche mit seinem Gehör nicht mehr war nehmen kann -
ist es unwichtig ob du es kristallklarer, detailreicher oder raum füllender darstellen kannst.
Aber kann es sein, das mit dem alter nicht nur das Gehör schwächelt, sondern auch das logische Denken.
peacounter
Inventar
#237 erstellt: 17. Dez 2014, 13:49
das mag für dich nicht logisch erscheinen, ist es aber.
um das wirklich zu verstehen, muß man aber evtl ein bischen was über die funktionsweise des innenohres (innere und äußere haarsinneszellen etc) wissen.


Also wenn ein Mensch, bestimmte Bereiche mit seinem Gehör nicht mehr war nehmen kann... -
davon war übrigens nicht die rede.
sondern davon, dass ein mensch bestimmte frequenzen EINGESCHRÄNKT wahrnimmt (zu deiner intellektuellen erweiterung sei hiermit erwähnt, dass es wahrnehmen und nicht war nehmen heißt )
vielleicht ist es dann für dich verständlicher.
ich zitiere nochmal die imo sehr logisch erklärte passage, in der genau das auch steht:
oder aus der hörgeräteakustik nochmal ne andere sicht.
der satz :
"das schiff lief zu einer kreuzfahrt aus" wird so nie ausgesprochen.
das endet eher in "daschiff lief zweiner kreuzfadaus"
wenn dieser satz so "schludrig" ausgesprochen frequenzverbogen mit -60 db bei 4khz (also da, wo die unterschiede zwischen s und f, d und t usw detektiert werden) wiedergegeben wird (typische alters- oder lärmschäden), bleibt davon nur noch undifferenzierbarer müll übrig.
spräche man ihn differenziert und genau aus, wären die meisten schwerhörigen in der lage, ihn zu "entziffern".
auch bei einem gewissen hintergrundrauschen.

dein beispiel mit dem blinden war daher völlig untauglich.
passender wäre ein fehlsichtiger und da wirds dann vermutlich auch für dich klar.
wenn jemand unscharf sieht, ist es für ihn sehr hilfreich, wenn er nicht noch durch nebel schauen muß und die beleuchtung trübe ist, wo ein normalsichtiger evtl noch ganz gut zurecht käme.
aber eigentlich hatte ich das ja auch schon erklärt, was mich umso stutziger macht, ob der tatsache, dass du dann mit so einem dämlichen beispiel kommst.
peacounter (Beitrag #231) schrieb:
nee, mit porschesyndrom hat das nix zu tun.

nimm als vergleich mal die sehfähigkeit, dann wirds deutlicher:
wenn jemand schlechter sieht als der durchschnitt, wird die schärfe des bildes umso wichtiger.
einem normalsichtigen fällt das oft garnicht auf, der reimt sich intuitiv den rest zusammen.
wenn man als normalsichtiger auf der anderen strassenseite eine effektvoll "gebröckelte" schrift sieht, kriegt man idr trotzdem heraus, was da steht.
ein kurzsichtiger, der auf die entfernung ohne brille verschwommen und mit brille kleiner sieht, hat da aber evtl gehörige probleme, obwohl er die selbe schriftgröße bei courier gut erkennen könnte.

ganz ähnlich verhält es sich beim hören.
je weniger man an präzision selber noch analysieren bzw substituieren kann, umso angewiesener ist man auf perfektes ausgangsmaterial.
da wird dann ein schwammiger bass plötzlich zum unüberwindlichen hindernis für die räumliche auflösung, obwohl ein jungspunt trotzdem absolut alles perfekt zuordnen kann.




und nächstes mal darfst du ruhig etwas freundlicher formulieren...

imsbesondere pmic solltest du wirklich nicht so angehen.
wenn du nicht mal einem betroffenen glaubst, ist dir vermutlich aber auch nicht zu helfen...


[Beitrag von peacounter am 17. Dez 2014, 18:07 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#238 erstellt: 17. Dez 2014, 15:08

jororupp (Beitrag #224) schrieb:
Guten Morgen Freunde,

übernächste Woche feiere ich meinen 60. Geburtstag und das Thema Musik bzw. HiFi begleitet mich seit mehr als 50 Jahren.

Insbesondere in den letzten Jahren, nachdem die Kinder aus dem Haus waren und ich über einen Nebenjob Geld für das Hobby hatte, habe ich mir Schritt für Schritt eine schöne Anlage aufgebaut, die mir heute sehr schön die Unterschiede z.B. zwischen normalen und hochauflösenden Musikdateien hörbar macht. Sicher ist mein Gehör altersbedingt schlechter als früher, aber solche Unterschiede sind für mich bis heute deutlich hörbar.

Also Mut Jungs, auch in höherem Alter ist das immer noch ein tolles Hobby, bei dem man sich an der Musik und am Klang erfreuen kann.

Gruß

Jörg


das unterschreib ich mal so; mir gehts ähnlich, bin 53 und habe auch manchmal ein leichtes pfeifen in den ohren (kann vom krach auf den damaligen dieselloks sein), aber bei meiner anlage höre ich auch noch unterschiede im musikmaterial.


[Beitrag von Schäferhund am 17. Dez 2014, 15:08 bearbeitet]
pmic
Stammgast
#239 erstellt: 17. Dez 2014, 16:16
@sebekhifi:
Wer so wie Du derart überheblich schreibt
... aber jetzt ist es an Bodenlosigkeit nicht zu überträfen
und die anderen scheinen das auch noch zu glauben was Ihr von euch gibt.
, der kann nicht ernst genommen werden, und hat nichts begriffen. Mehr noch:
Aber kann es sein, das mit dem alter nicht nur das Gehör schwächelt, sondern auch das logische Denken.
Besten Dank für den freundlichen Kommentar, womit Du dich wohl als Dumpfbacke qualifizieren willst?

Vielleicht kapierst Du es jetzt: Hören ist nicht nur eine Funktion des Innenohres, sondern auch des Hörsinns im Gehirn, die sog. "Hörbahn". Die kann vom Ohr fehlende Frequenzen teilweise "hochrechnen", wenn - aber nur dann! - die Grundtöne klar übertragen werden. So kann ich - mit 76 - zB in Klassik-Livekonzerten (wo ich öfter bin) trotz Hochtonschwäche noch alle Instrumente heraushören und orten, obwohl ich deren Obertöne nur noch teilweise höre. Ich rede also nicht von Vermutungen, sondern über eigene Erfahrungen.

Im Übrigen hat peacounter Dir sehr höflich gesagt, was noch zu sagen ist, aber das muss man auch lesen und verstehen.
peacounter
Inventar
#240 erstellt: 17. Dez 2014, 17:59
er weiß es nicht besser und wenn ich mich in die offensichtlich schlechte informationslage hineinversetze, kann ich seine aussagen sogar ein bischen nachvollziehen.
hörstörungen werden landläufig oft völlig falsch interpretiert, da muß man oft so sachen lesen wie "dann mach ich halt lauter, na und?"
ich wünschte mir allerdings von solchen leuten wie sebekhifi doch ein bischen mehr interesse und weniger provokanz.
man kann ja auch einfach mal genauer nachfragen, wenn man keine ahnung hat, nä?


[Beitrag von peacounter am 17. Dez 2014, 18:01 bearbeitet]
sebekhifi
Inventar
#241 erstellt: 17. Dez 2014, 19:20
Wir sprechen hier aber immer noch von HiFi Komponenten,
nicht von Hörgeräten.

Mal sehen ob es jetzt klappt.
Hi-Fi Komponenten = Sender
Gehör (Ohr) = Empfänger

HiFi sendet 1,2,3
Ohr empfängt nur aber 1,3
2 kann es nicht mehr empfangen.

Es ist also ganz egal wie HiFi die 2 sendet. ob groß, klein, detailreich oder raumfüllend.
Das Gehör wird die 2 nicht empfangen könne.
Somit brauche ich nicht ein hochwertiges HiFi Komponente sondern wenn es noch machbar ist dann ein Hörgerät.

Das was hier wiedergegeben wird, ist einfach nur Marketing bzw. Verkaufs Masche aller blauer Planet (ich suche ein Windows Notebook, er nehmen Sie doch das Macbook ist gerade im Angebot).

@pmic
ich wollte dich in kleinste weise beleidigen – falls es mir gelungen ist, bitte ich hier um Entschuldigung.
Übernehme aber keine Haftung für die Machenschaften der bösen Verkäufer, Berater, die denn Personen Komponenten andrehen die sie nicht gebrauchen können.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 17. Dez 2014, 19:30
Hörstörungen sind von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich ausgeprägt. Es ist Unsinn zu sagen, nur weil jemand eine gewiss Hörstörung hat, dass es keinen Sinn macht, eine Hifi - Anlage zu nutzen. Auch ich habe rechts eine Hörstörung, die mich aber nicht davon abhält, den tollen Klang einer guten Anlage wahrzunehmen.
Der Mensch ist analog, in einer analogen Welt. Es gibt eben mehr als nur zwei Zustände.
sebekhifi
Inventar
#243 erstellt: 17. Dez 2014, 19:36

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #242) schrieb:
Hörstörungen sind von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich ausgeprägt. Es ist Unsinn zu sagen, nur weil jemand eine gewiss Hörstörung hat, dass es keinen Sinn macht, eine Hifi - Anlage zu nutzen. Auch ich habe rechts eine Hörstörung, die mich aber nicht davon abhält, den tollen Klang einer guten Anlage wahrzunehmen.
Der Mensch ist analog, in einer analogen Welt. Es gibt eben mehr als nur zwei Zustände.



Da stimme ich dir voll kommen zu
aber was ist wenn ein Mensch auf beiden Ohren eine Störung hat
und gewisse Töne nicht wahr nimmt – kauft er sich dann noch eine besser HiFi Komponente?


[Beitrag von sebekhifi am 17. Dez 2014, 19:41 bearbeitet]
Warf384#
Inventar
#244 erstellt: 17. Dez 2014, 19:39

sebekhifi (Beitrag #243) schrieb:

aber was ist wenn ein Mensch auf beiden Ohren eine Störung hat
und gewisse Töne nicht wahrnimmt – kauft er sich dann noch eine besser HiFi Komponente?


Dann müssen die restlichen Töne umso besser wiedergeben werden.
real_Lucky
Stammgast
#245 erstellt: 17. Dez 2014, 19:41
Hi,


sebekhifi (Beitrag #241) schrieb:
Wir sprechen hier aber immer noch von HiFi Komponenten,
nicht von Hörgeräten.

HiFi sendet 1,2,3
Ohr empfängt nur aber 1,3
2 kann es nicht mehr empfangen.

Es ist also ganz egal wie HiFi die 2 sendet. ob groß, klein, detailreich oder raumfüllend.
Das Gehör wird die 2 nicht empfangen könne.
Somit brauche ich nicht ein hochwertiges HiFi Komponente sondern wenn es noch machbar ist dann ein Hörgerät.
...


doch.... und wenn ich auch "... Nichts begriffen habe..." schließe ich mich dem wohl uneingeschränkt an. Und ob sich das Gehirn dann die 2 denkt und selbst einbaut..... So bezweifel ich, das genau dafür ( mir die 2 zu denken - da sie nicht mehr hören kann), technisch höherwertige Anlagen benötige. Wer allerdings, "die 2" nicht hört, sich jedoch einredet ( oder einreden läßt) das er mit dem neuen Gerät "die 2" hört dem soll's vergönnt sein.....

Eben jeder wie er will, auch wenn er "... Nichts begriffen hat..."



Gruß
Lucky
BlackH4wk
Stammgast
#246 erstellt: 17. Dez 2014, 19:47
Ich weiß ich kann hier mit 21 nicht mitreden, ABER wer einmal "guten Klang" hatte würde ihn immer Vermissen und auch "immer noch" erkennen, auch wenn die Ohren nicht mehr so mitmachen.
Es wird doch niemand hier seine über die Jahre zusammen gesammelte Anlage gegen ein XYZ-Brüllwürfel-System (seis Stereo oder Surround) eintauschen, nur weil einem HiFi "nicht mehr so wichtig" ist.
*Choco*
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 17. Dez 2014, 19:59

sebekhifi (Beitrag #243) schrieb:

BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #242) schrieb:
Hörstörungen sind von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich ausgeprägt. Es ist Unsinn zu sagen, nur weil jemand eine gewiss Hörstörung hat, dass es keinen Sinn macht, eine Hifi - Anlage zu nutzen. Auch ich habe rechts eine Hörstörung, die mich aber nicht davon abhält, den tollen Klang einer guten Anlage wahrzunehmen.
Der Mensch ist analog, in einer analogen Welt. Es gibt eben mehr als nur zwei Zustände.



Da stimme ich dir voll kommen zu
aber was ist wenn ein Mensch auf beiden Ohren eine Störung hat
und gewisse Töne nicht wahr nimmt – kauft er sich dann noch eine besser HiFi Komponente?


Nur weil man gewisse Töne nicht hört, bedeutet ja nicht, dass er das was er hört, nicht auch gut hört.
Außerdem ist eine gute Hifi - Anlage ja nicht nur eine Frage der Frequenzen.
Auch billige Lautsprecher können bis 20 KHz und höher spielen. Wenn mir diese aber generell nicht gefallen, kann ich mir doch bessere holen, auch wenn ich nicht bis ganz oben hin, höre.
peacounter
Inventar
#248 erstellt: 17. Dez 2014, 20:12

sebekhifi (Beitrag #241) schrieb:
Wir sprechen hier aber immer noch von HiFi Komponenten,
nicht von Hörgeräten.
ja sicher, ein hörgerät verändert ja auch den frequenzgang, denn es soll etwas korrigieren.
eine gute hifi-anlage tut das eben nicht und genau darum geht es, denn davon profitiert auch der hörgeschädigte!


Mal sehen ob es jetzt klappt.
Hi-Fi Komponenten = Sender
Gehör (Ohr) = Empfänger

HiFi sendet 1,2,3
Ohr empfängt nur aber 1,3
2 kann es nicht mehr empfangen.
nein, es klappt nicht, denn du hast es eben bisher immer noch nicht verstanden.
es geht nicht darum, dass das ohr eine frequenz nicht mehr empfinden kann, sondern, dass es sie SCHWÄCHER empfindet.
und dann sind störende einflüsse für das verbleibene resthörvermögen sehr beschwerlich.
ist dagegen das ohr noch ganz gesund, kommt es auch mit einer eher unpräzisen wiedergabe zurecht.



Es ist also ganz egal wie HiFi die 2 sendet. ob groß, klein, detailreich oder raumfüllend.
Das Gehör wird die 2 nicht empfangen könne.
Somit brauche ich nicht ein hochwertiges HiFi Komponente sondern wenn es noch machbar ist dann ein Hörgerät.
natürlich sollte ein schwerhöriger hörgeräte benutzen!
das nützt ihm nur bei musik nicht so viel wie man als laie denken mag, denn die kompressionsalgorythmen zerhauen einem die natürliche dynamik und machen die musik oft erst recht "zu brei".


Das was hier wiedergegeben wird, ist einfach nur Marketing bzw. Verkaufs Masche aller blauer Planet (ich suche ein Windows Notebook, er nehmen Sie doch das Macbook ist gerade im Angebot).
es reicht langsam mit deiner pampigen art.
jetzt auch noch monetäre interessen zu unterstellen, kannst du dir echt sparen.
ich halte mich idr echt zurück mit sowas wie dem folgenden aber wenn du so kommst, kann ich nur erwidern: "wenn man keine ahnung hat, einfach mal die kresse halten!"


BlaBla_BlaBlaBla (Beitrag #247) schrieb:

Nur weil man gewisse Töne nicht hört, bedeutet ja nicht, dass er das was er hört, nicht auch gut hört.
Außerdem ist eine gute Hifi - Anlage ja nicht nur eine Frage der Frequenzen.
Auch billige Lautsprecher können bis 20 KHz und höher spielen. Wenn mir diese aber generell nicht gefallen, kann ich mir doch bessere holen, auch wenn ich nicht bis ganz oben hin, höre.
so ist es.
auch wenn oberhalb von 8 khz nix mehr los ist, macht eine gute anlage sinn und wenn darunter kerben im frequenzgang sind, die bis zu 40 db tief sind, hört der betreffende bei 80db idr immer noch so gut wie linealglatt (nur eben nicht über 8khz hinaus, was aber nur halb so schlimm ist, wie manch audiophiler messwertfanatiker es denkt).


[Beitrag von peacounter am 17. Dez 2014, 20:18 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#249 erstellt: 17. Dez 2014, 20:21
Sofern es nicht schlagartig passiert ist das mit dem Hörverlust ein schleichender Prozeß
den man je nach Art u. Weise der Einschränkung erst spät bemerkt..??
Oder liege ich da ,als Laie, falsch...?
Und vor allem frage ich mich was das mit dem Wichtig- o. Unwichtigsein von HiFi zu tun hat ??
Je nach persönlicher Situation höre ich mal mehr, mal weniger Musik...
Sollte es mal restlos unwichtig werden kann ich meine Anlage meiner Tochter vermachen ,die ist jetzt schon ganz scharf drauf...
Sollte es zukünftig weniger wichtig werden behalte ich die Anlage falls "es mich mal überkommt"...
peacounter
Inventar
#250 erstellt: 17. Dez 2014, 20:23
im moment geht es ja mehr darum, dass gerade bei vorliegen einer hörstörung die ansprüche an eine beschalle eher steigen als sinken.
kölsche_jung
Moderator
#251 erstellt: 17. Dez 2014, 20:28

peacounter (Beitrag #248) schrieb:

sebekhifi (Beitrag #241) schrieb:

Das was hier wiedergegeben wird, ist einfach nur Marketing bzw. Verkaufs Masche aller blauer Planet (ich suche ein Windows Notebook, er nehmen Sie doch das Macbook ist gerade im Angebot).
es reicht langsam mit deiner pampigen art.
jetzt auch noch monetäre interessen zu unterstellen, kannst du dir echt sparen.
...

Er glaubt wahrscheinlich, dass es bei dir inears auf Krankenschein gibt
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