Sammel-Thread: industrieseitig gesoundete HiFi-Geräte:( Amps, Endstufen, Vorverstärker, CDP´s )

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xnor
Stammgast

#51 erstellt: 03. Dez 2014, 15:50

Im Datenblatt wird "frequency response" nicht einmal erwähnt.

Das Problem ist wohl nicht was die Hersteller über den Klang sagen, sondern was sie nicht sagen.

[Beitrag von xnor am 03. Dez 2014, 15:50 bearbeitet]

thewas
Hat sich gelöscht

#52 erstellt: 03. Dez 2014, 16:14

Ein schönes Beispiel wie aus Halbwissen und Schwurbeleien gleich unwahre Mythen entstehen, der sehr kluge Entwickler der NAD Verstärker Björn Erik Edvardsen (der auch den legendären 3020 entwickelt hatte) würde einen Teufel tun "ihnen Bassbuckel einzubauen", die Geräte sind (mess-)technisch Einwandfrei:

http://audio.com.pl/...iacz-zintegrowany):2

http://www.audio.de/...356-bee-1123654.html

[Beitrag von thewas am 03. Dez 2014, 16:15 bearbeitet]

countD
Stammgast

#53 erstellt: 03. Dez 2014, 16:26

Blame the author.

ingo74
Inventar

#54 erstellt: 03. Dez 2014, 16:28

fairaudio halt - schöne fotos und viel geschwurbel.

wie wärs denn jetzt mal eine konkretisierung, worum es hier genau gehen soll, dh welche geräte, was ist mit "gesoundet" gemeint und und und.. ?!

cr
Inventar

#55 erstellt: 03. Dez 2014, 19:04

Wärmer und sangesseliger, behielt der Brite die Oberhand – um bei Fetzigem zu kapitulieren.

Wie kann man so einen Quatsch schreiben.....

Burkie
Inventar

#56 erstellt: 03. Dez 2014, 19:35

Ich denke, jedes Gerät ist irgendwie "gesoundet". Selbst die nicht-"gesoundeten".
Weil, irgendwie klingt ja alles, selbst wenn es neutral klingt.
Ich habe z.B. einen Verstärker, der ziemlich neutral "gesoundet" ist, das ist ja auch eine "Soundung".
Man kann da gar keinen Unterschied ziehen, die Grenzen sind da ganz fliessend.
Alles ist "gesoundet", nichts ist "gesoundet".

airman1965
Ist häufiger hier

#57 erstellt: 03. Dez 2014, 20:15

Hallo!

Beim Mitlesen dieser Diskussion ist mir meine erste Hifi-Zeit in den 1980ern wieder eingefallen. Damals war es (zumindest in meinem Umfeld) allgemein anerkannt, dass verschiedene Marken einen typischen Sound haben (Yamaha = "kühl", Marantz = "Warm", ...). Ich habe damals einfach angenommen, dass die Hersteller das mit Absicht machten, um sich voneinander abzuheben und sich eine "Fan-Basis" zu schaffen. Wenn das stimmt, hätten die Hersteller zumindest damals eben kein Interesse gehabt, völlig neutrale Geräte auf den Markt zu bringen.

Beim Lesen habe ich mich schon gefragt, ob das damals gestimmt hat, und ob und in welchen Maße das immer noch so ist.

Gruß
Airman

spendormania-again
Inventar

#58 erstellt: 03. Dez 2014, 21:45

cr (Beitrag #55) schrieb:

Wärmer und sangesseliger, behielt der Brite die Oberhand – um bei Fetzigem zu kapitulieren.

Wie kann man so einen Quatsch schreiben.....

Na, wenn das Gehalt jeden Monat zum Großteil von den Anzeigenkunden überwiesen wird. Das machen die nicht aus Nächstenliebe.

cr
Inventar

#59 erstellt: 03. Dez 2014, 22:42

Die Yamaha-Marantz Urban Legend konnte mW nie verifiziert werden, da sie sich in den Messwerten nicht niederschlägt.

countD
Stammgast

#60 erstellt: 03. Dez 2014, 22:55

Ich weiß nicht ob der Begriff "europäische" Soundabstimmung schon gefallen ist. Man liest das ja immer mal wieder in irgendwelchen Gerätebeschreibungen. Spricht ja dafür, dass der Hersteller selbst ein gewisses Sounding zugibt. Was haltet ihr davon?

cr
Inventar

#61 erstellt: 03. Dez 2014, 23:01

Bei Lautsprechern bekannte Tatsache.
Amerikanische Zimmer sind anders als kontinentaleuropäische, englische oder japanische.

countD
Stammgast

#62 erstellt: 03. Dez 2014, 23:04

Ich meinte jetzt aber Verstärker.
Beispiel:

http://www.denon.de/...&productid=pma2020ae

thewas
Hat sich gelöscht

#63 erstellt: 03. Dez 2014, 23:17

Leider kann man auch von solchen großen soliden Firmen nicht mehr alles erst nehmen seitdem sie entdeckt haben wie der aktuelle degenerierte Hifi Markt tickt:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-18-1297.html