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Die (traurige) Wahrheit über Klangunterschiede digitaler Abspielgeräte (CD-Player, Streamer)

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Autor
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thewas
Hat sich gelöscht
#402 erstellt: 24. Feb 2016, 17:45
Nicht nur da, in vielen Haient Hörberichten die man in Netz findet werden Rotweinflaschen (warum fast nie Weißwein?!? ) erwähnt.


[Beitrag von thewas am 24. Feb 2016, 17:46 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#403 erstellt: 24. Feb 2016, 17:58
Und was ist nun die Kernaussage von diesem Tread?

Ein Kofferradio welche mit 128 KB MP abgespielt wird reicht völlig aus. Der Rest ist Illusion? Glaubt ihr das wirklich?
Plasmatic
Inventar
#404 erstellt: 24. Feb 2016, 18:10

Roendi (Beitrag #403) schrieb:
Und was ist nun die Kernaussage von diesem Tread?

Ein Kofferradio welche mit 128 KB MP abgespielt wird reicht völlig aus. Der Rest ist Illusion? Glaubt ihr das wirklich?


Dass es bei digitalen Quellgeräten, wenn es sich nicht um mangelhaft konstruierte oder im Analogteil gesoundete Geräte handelt, keine reproduziebaren Klangunterschiede gibt. Und dass noch nie jemand weltweit das Gegenteil beweisen konnte. Mit Glauben hat das nichts zu tun. Es ist reine Physik.

P.S.: Dir würde es wahrscheinlich nicht gelingen, per Fraunhofer encodierte 128kB-MP3 vom Original zu unterscheiden.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Feb 2016, 18:15 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#405 erstellt: 24. Feb 2016, 18:13

Roendi (Beitrag #403) schrieb:
Und was ist nun die Kernaussage von diesem Tread?

Ein Kofferradio welche mit 128 KB MP abgespielt wird reicht völlig aus. Der Rest ist Illusion? Glaubt ihr das wirklich?


wer hat das hier behauptet?
.JC.
Inventar
#406 erstellt: 24. Feb 2016, 18:18

ZeeeM (Beitrag #401) schrieb:
.. der gern der Kundschaft in entspannter Atmosphäre alkoholische Getränke reichte... :D


einen Joint zu reichen wäre ja auch Wettbewerbsverzerrung
Dadof3
Moderator
#407 erstellt: 24. Feb 2016, 18:19

Plasmatic (Beitrag #404) schrieb:
P.S.: Dir würde es wahrscheinlich nicht gelingen, per Fraunhofer encodierte 128kB-MP3 vom Original zu unterscheiden. :P

In Blindtests gelingt das bei 128 kbit noch einigermaßen. Erst ab ca. 192 oder 256 kbit hat es bislang noch fast niemand geschafft.
thewas
Hat sich gelöscht
#408 erstellt: 24. Feb 2016, 18:23
Richtig, das jüngere und bessere AAC ist aber schon ab 128 Kbit/s eine ziemlich harte Nuss, hier kann man es selber testen https://www.goldenears.philips.com/german/


[Beitrag von thewas am 24. Feb 2016, 18:24 bearbeitet]
Roendi
Inventar
#409 erstellt: 24. Feb 2016, 18:40
@Soulbasta

Ich frag ja nur? FRAGE???

Die Antworten kommen von selber ;-).
yordi
Inventar
#410 erstellt: 24. Feb 2016, 18:46
Hallo Roendi,

das war keine Frage sondern eine Provokation.

Gruß yordi
Jakob1863
Gesperrt
#411 erstellt: 24. Feb 2016, 19:38

PokerXXL (Beitrag #355) schrieb:
<snip>
Offenbar ist auch das Textverständnis von der Stimmungslage abhängig.....
Offenbar hast selber versäumt deinen eigenen Text zu lesen,da er die Testvariante (über mehrere Stunden/Tage) als ungeeignet "entlarvt".
Stichwort persönliche Befindlichkeiten
Wann sind die Schwankungen wohl größer,innerhalb mehrere Studen / Tage oder innerhalb weniger Minuten?
Hinzu kommt noch das die Menschheit dazu neigt über einen längeren Zeitraum negative Erinnerungen zu verdrängen und nur das positive zu behalten.


War der Textteil nach "Befindlichkeiten" die Argumentation dafür, dass die Testvariante als ungeeignet entlarvt wurde?

Zunächst ging es doch darum, weshalb bei vnl65s Variante der Pegelausgleich keine wichtige Rolle spielt; haben wir den Punkt denn nun geklärt?

Die Wahrscheinlichkeit, mehr Stimmungsschwankungen zu erfassen, ist bei größerer Zeitspanne sicher größer, aber wieso ist das ein Argument?
Ist es unter dem Gesichtspunkt der Praxistauglichkeit nicht sogar besser, seine Beurteilung auch auf möglichst alle Schwankungen zu stützen?
Andererseits, wieso ist das ein Argument gegen den Einwand, es sei auch bei kontrollierten Kurztests nicht hilfreich, gerade "schlecht drauf zu sein" ?


Nein nicht per se,aber im Vergleich zur Langzeitmethode dürften Stimmungsschwankungen bei der Umschaltmethode deutlich geringer sein,zumindestens bei gesunden Menschen ohne psychische Störungen oder ähnliches.


Das war auch nicht gemeint, s.o.


Da stimme ich dir zu,.....


nur ist doch damit zwingend verknüpft das "offen" gehörte Dinge nicht per se unbrauchbar sein können/müssen; wie gesagt, es läßt sich halt für einen Dritten nur nicht wirklich beurteilen. (Zur Vereinfachung einmal abgesehen von der durchaus möglichen Variante qualitativer Beurteilung)


......dummerweise gehen aber die Meinungen über die Rahmenbedingungen dieser kontrollierten Tests aber weit auseinander.


Ja, merkwürdigerweise reicht für eine bestimmte "Glaubensgruppe" "irgendwie halt Blindtest" schon als Gütemerkmal eines Tests aus und da ist man in der Tat weit entfernt von etablierten Gütekriterien.


Auffällig dabei ist in meinen Augen ,das die Gruppe "Ich hörs doch" ,die Rahmenbedingungen so auslegen möchte,das am besten über dem grad abspielenden Player eine 10kW Leuchte angeht bzw. bei einem falsch Ergebnis möglichst viel Spielraum da ist ,damit dieses Ergebnis nicht relevant wird.


Da spielt dir die eigene Voreingenommenheit anscheinend einen Streich.
Jetzt mal ganz nüchtern gefragt, wenn in kontrollierten Tests ein Resultat herauskommt, das für die Wahrnehmbarkeit "umstrittener Effekte" spricht, gibt es dann keine Kritik mit dem Ziel, dieses Ergebnis "nicht relevant" werden zu lassen?



Dadof3 (Beitrag #385) schrieb:
<snip>
So so. Dann mal her mit den Belegen für die "eindeutige" Hörbarkeit. Im Verstärkerklangthread wurde in 25000 Beiträgen danach gesucht und nicht gefunden. Die wenigen Ausnahmen sind nur Geräte, die schlechter sind, zum Beispiel Gleichlauffehler, Sounding, Röhren, zu wenig Leistung, ...


Schau doch einfach mal in die in diesem Bereich verlinkte Liste kontrollierter Hörtests; dort findest du tatsächlich ausreichend Beispiele für Tests umstrittener Effekte, bei denen die Nullhypothese zurückgeweisen wurde.


Aber Verstärker sind hier auch gar nicht das Thema.


Wenn sich die Beurteilung der Wahrnehmbarkeit auf bekannte Hörschwellen stützt ist es doch irrelevant, ob es um Verstärker, LS, CD-Spieler oder anderes geht, oder gibt es da inzwischen jeweils einen eigenen Satz Hörschwellen?



Erwartendes Hören ist eine Macht, der sich niemand entziehen kann.

So ist es. Ich verweise gerne auf das Zitat von Toole in meiner Signatur.


Und doch handhabst du es, abhängig vom Ergebnis selbst gerne anders; ein Beispiel dafür findet sich in diesem Thread.


[Beitrag von Jakob1863 am 24. Feb 2016, 19:40 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#412 erstellt: 24. Feb 2016, 20:09

Roendi (Beitrag #409) schrieb:
@Soulbasta

Ich frag ja nur? FRAGE???

Die Antworten kommen von selber ;-).


du provozierst, mehr nicht.
PokerXXL
Inventar
#413 erstellt: 24. Feb 2016, 21:02
Moin Jakob


Zunächst ging es doch darum, weshalb bei vnl65s Variante der Pegelausgleich keine wichtige Rolle spielt; haben wir den Punkt denn nun geklärt?

Das ist mir schon lange klar,aber igrendwie werde ich das Gefühl nicht los,das du keinen Unterschied machst zwischen dem einfachen Musik hören und einem Vergleich mehrere Geräte.
Nur zur Erinnerung es geht hier in diesem Thread um einen Vergleich nicht um das Wohlbefinden beim Musk hören
Und Vergleiche werden üblicherweise 1:1 gemacht und nicht erst mal ein paar Tage ein Gerät hören,danach das nächste Gerät und wieder ein paar Tage später aus der Erinnerung heraus den Vergleich zu machen.



Die Wahrscheinlichkeit, mehr Stimmungsschwankungen zu erfassen, ist bei größerer Zeitspanne sicher größer, aber wieso ist das ein Argument?
Ist es unter dem Gesichtspunkt der Praxistauglichkeit nicht sogar besser, seine Beurteilung auch auf möglichst alle Schwankungen zu stützen?
Andererseits, wieso ist das ein Argument gegen den Einwand, es sei auch bei kontrollierten Kurztests nicht hilfreich, gerade "schlecht drauf zu sein" ?

Ich habe zig Jahre in der Qualitätssicherung im Bereich Elektronik gearbeitet und weiß von daher wie wichtig es ist für möglichst gleiche Testbedingungen zu sorgen.
In der Elektronik können z.B. größere Temperaturschwankungen für starke Abweichungen bei den Meßwerten sorgen.
Bei einem Gerätevergleich bei dem Musik eine Rolle spielt ,wäre das Gegenstück zu den Temparaturschwankungen die persönliche Gesundheit und / oder die Stimmung .
Um diesen Faktor mögichst klein zu halten,wählt man einen möglichst kuzren Zeitraum.


nur ist doch damit zwingend verknüpft das "offen" gehörte Dinge nicht per se unbrauchbar sein können/müssen; wie gesagt, es läßt sich halt für einen Dritten nur nicht wirklich beurteilen. (Zur Vereinfachung einmal abgesehen von der durchaus möglichen Variante qualitativer Beurteilung)

Wenn es für einen Dritten nicht wirklich zu beurteilen ist,fehlt aber die immer wieder von der "Ich hörs doch Gruppe" propagierte Allgemeingültigkeit ihrere Begeisterung für ein bestimmtes Gerät



Da spielt dir die eigene Voreingenommenheit anscheinend einen Streich.

Das kann durchaus sein,denn warum sollte es mir da anders ergehen als dir?
Oder möchtest du von dir behaupten das du rein objektiv dieses Thema behandelst?


Jetzt mal ganz nüchtern gefragt, wenn in kontrollierten Tests ein Resultat herauskommt, das für die Wahrnehmbarkeit "umstrittener Effekte" spricht, gibt es dann keine Kritik mit dem Ziel, dieses Ergebnis "nicht relevant" werden zu lassen?

Kritik wird es immer von einer der beiden Seiten geben,weil man sich bei den Testbedingungen nicht wirklich einig wird.
Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer.
- gleiche Bedingungen für die Geräte und Probanden (Pegelausgleich,gleiche Musikstücke und überschaubare Zeiträume (ca.1-2 Stunden) )
- die Möglichkeit komplette Musikstücke zu hören und ggf. bei Bedarf auch mitten drin umschalten zu können
- nur Einzelhearings um keinen Gruppenzwang aufkommen zu lassen

Greets aus dem valley

Stefan

.
.JC.
Inventar
#414 erstellt: 24. Feb 2016, 21:25
Hi,


Plasmatic (Beitrag #396) schrieb:

.JC. (Beitrag #394) schrieb:
Hast Du denn mittlerweile gescheite LS Kabel ?

Klar doch. Ein Relikt aus den Tagen meiner Zeitschriftentestgläubigkeit: 4 x 3 Meter Mogami Blue Rocket im Bi-Amping-Modus. ;)


das ist die Chance !
wechsel das zum Test mal aus gg. 2 x 3 m 1,5 qmm Baumarktkabel
(also nix Bi-Amp etc.)

da sollte schon ein Unterschied hörbar sein
wenn nicht, kannst Du die Mogami Blue Rocket verkaufen
Burkie
Inventar
#415 erstellt: 24. Feb 2016, 21:32

Jakob1863 (Beitrag #411) schrieb:

Jetzt mal ganz nüchtern gefragt, wenn in kontrollierten Tests ein Resultat herauskommt, das für die Wahrnehmbarkeit "umstrittener Effekte" spricht, gibt es dann keine Kritik mit dem Ziel, dieses Ergebnis "nicht relevant" werden zu lassen?


Eben, wenn...!!!
Wann ist denn jemals in kontrollierten Tests ein Resultat herausgekommen, das für die Wahrnehmbarkeit "umstrittener Effekte" spricht...?

Jetzt mal Butter bei die Fische, Herr Jakob...

Grüße
Rockzipfel
Stammgast
#416 erstellt: 24. Feb 2016, 21:32

.JC. (Beitrag #414) schrieb:
Hi,
.... das ist die Chance !
wechsel das zum Test mal aus gg. 2 x 3 m 1,5 qmm Baumarktkabel
(also nix Bi-Amp etc.)
da sollte schon ein Unterschied hörbar sein
wenn nicht, kannst Du die Mogami Blue Rocket verkaufen
;)

... looool, ich schmeiss mich weg und ewig lebe KABELKLANG in all seinen Facetten
Plankton
Inventar
#417 erstellt: 24. Feb 2016, 21:33

.JC. (Beitrag #414) schrieb:
da sollte schon ein Unterschied hörbar sein


Warum? Bitte schlüssig und reproduzierbar erklären.
.JC.
Inventar
#418 erstellt: 24. Feb 2016, 21:47
Na, weil das Eine teuer u. das Andere billig ist !
K-2
Hat sich gelöscht
#419 erstellt: 24. Feb 2016, 22:06
Mein toom-Baumarktkabel klingt weitaus besser als das lange Jahre verwendete coaxiale Wunderwerk für 200 Schleifen,
das im Vergleich einen Vorhang zugezogen hatte. Letzteres habe ich daraufhin verschenkt.

Ich bin aber keineswegs Hobbygeizkragen. Welche Illusion hat mich da also geritten?
Plasmatic
Inventar
#420 erstellt: 24. Feb 2016, 23:33

.JC. (Beitrag #414) schrieb:

wechsel das zum Test mal aus gg. 2 x 3 m 1,5 qmm Baumarktkabel
(also nix Bi-Amp etc.)

da sollte schon ein Unterschied hörbar sein
wenn nicht, kannst Du die Mogami Blue Rocket verkaufen
;)



Das könnte mein Projekt für morgen werden.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Feb 2016, 23:34 bearbeitet]
manta1
Ist häufiger hier
#421 erstellt: 25. Feb 2016, 09:39
War ja länger nicht mehr hier – aber wie bei vielen Themen: Die Musik-Fraktion, die alles hört gegen die Musik-Fraktion, die keine Unterschiede ausmacht bei Geräten, Kabel, usw.
Ich jedenfalls kann Unterschiede ausmachen – es tönt nicht immer alles zwangsläufig «besser» –
sondern anders und das «andere» kann dann einfach besser gefallen.

Und alle Tester der HiFi-Zeitschriften sind ja nun nicht taub oder nur Lohnschreiber für Hersteller.
Ich traue denen schon zu hie und da Unterschiede zu hören.

Und Blindtests können durchaus Unterschiede aufzeigen – ob dann das preisgünstige Gerät einem mehr zusagt als das teure . . . ist doch auch wieder dem einzelnen Hörer überlassen.
Und das «teuer» nicht zwangläufig mit «besser» – was den Ton betrifft – gleichzusetzen ist, das wissen wir mit den «feinen» Ohren nämlich auch. Aber es macht doch auch Freude zu sehen wie eine CD-Klappe lautlos funktioniert:-)

Und Musik hat viel mit Stimmung und Gefühlen zu tun – und kann nicht lückenlos mit Physik erklärt werden –
ich jedenfalls möchte die Gerätevielfalt nicht missen – egal ob teuer oder günstig
ingo74
Inventar
#422 erstellt: 25. Feb 2016, 09:41

ingo74 (Beitrag #349) schrieb:
Geht es hier eigentlich um die technische oder um die psychologische Seite des "Klanges"..?
Bevor man diskutiert, sollte man das strikt trennen - denn Realität ist etwas völlig anderes als Fiktion..!
ZeeeM
Inventar
#423 erstellt: 25. Feb 2016, 09:56
Wenn man das Threadthema mal kurz aufgreift. Bis an welche Stelle geht es? Kurz nach dem DAC oder am analogen Ausgang des Gerätes?
ingo74
Inventar
#424 erstellt: 25. Feb 2016, 09:58
Fiktion entsteht im Gehirn


[Beitrag von ingo74 am 25. Feb 2016, 09:58 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#425 erstellt: 25. Feb 2016, 10:14
Das HIrn konstruiert die individuelle Realität... Das kann bei psychischen Störung unheimlich sein, das für den Kranken nicht er selbst, sondern sich die Umwelt zu ändern scheint.
Diese Erfahrung hat mehr oder weniger eigentlich jeder, aber man denkt nicht darüber nach.

Musik ist ja eher etwas das sehr emotional besetzt ist und entsprechend erwarte ich auch, das die Wahrnehmung, beurteilt über das Langzeitgedächnis starken Schwankungen unterliegt. Es kann sogar sein, das Langzeiterinnerungen einfach nicht der Realität entsprechend.

Eine Andekdote dazu: 1984 beendete ich meine Wehrdienstzeit und ich bin in den letzten Tagen, das Maßband war schon sehr kurz Mit dem Fahrer aus einem anderen Zug in seiner Heimat im Irishpub eingefallen. Das stimmt noch, da gibt es sogar zwei Photos. Am nächsten Tag spielte er mit auf seinen neuen, selbstgebauten Boxen Musik vor und ich kann schwören, es wäre Marillion, Clutching at Straws gewesen. Ich dachte noch, für so kleine Dinger, was für ein Bass, es war das Stück Slainte Mhath, dummerweise ist das Album erst 1987 erschienen.

Wenn es um kleineste Klangunterschiede geht, dann frage ich mich, welche Notwendigkeit hat das Gehirn diese im Langzeitgedächnis abzuspeichern?
stoffgiraffe
Stammgast
#426 erstellt: 25. Feb 2016, 10:31
So manch einen hier würde ich gern mal auf ein Bibelforum loslassen und mit den Useren diskutieren lassen das es rein Wissenschaft - weil auch nicht messbar - keinen Gott geben kann ...

Das wäre vielleicht noch unterhaltsamer als hier gerade ...
Beaufighter
Inventar
#427 erstellt: 25. Feb 2016, 10:38

Wenn es um kleineste Klangunterschiede geht, dann frage ich mich, welche Notwendigkeit hat das Gehirn diese im Langzeitgedächnis abzuspeichern?


Kommt auf die Talentierung und die Profession an.

Wenn du in einem Restaurant bedienen würdest, könntest du in zwei Tagen dich nicht mehr entsinnen wer was wann wie wo bestellt und gegessen hat.

Wenn du das als Beruf Jahrelang betreibst, kannst du dich wesentlich länger an Gäste, Bestellungen und Verhalten der Gäste erinnern.

Gruß Beaufighter
manta1
Ist häufiger hier
#428 erstellt: 25. Feb 2016, 10:41
Hallo Stoffgiraffe – genau so – lasst doch den Leuten den Glauben, solange es niemanden schadet.
Und «Klang» von Geräten und Kabeln schadet ja nun wirklich niemandem – ausser dem halt ab und zu dem Konto:-)
Beaufighter
Inventar
#429 erstellt: 25. Feb 2016, 10:42

Und «Klang» von Geräten und Kabeln schadet ja nun wirklich niemandem – ausser dem halt ab und zu dem Konto:-)


Das die Erde eine Scheibe ist hat auch niemandem Geschadet, oder?
ingo74
Inventar
#430 erstellt: 25. Feb 2016, 10:45
Doch, den Wikingern auf ihren Erkundungstouren, denn sie sind am Scheibenende von der Erde gefallen
tremolux
Ist häufiger hier
#431 erstellt: 25. Feb 2016, 10:51

ingo74 (Beitrag #422) schrieb:

ingo74 (Beitrag #349) schrieb:
Geht es hier eigentlich um die technische oder um die psychologische Seite des "Klanges"..?
Bevor man diskutiert, sollte man das strikt trennen - denn Realität ist etwas völlig anderes als Fiktion..!

Ich denke man kann (und soll) das nicht trennen.

Die meisten hier sind vermutlich ja keine Physiker mit Audio Messplatz.
Insofern sind wir auf das angewiesen, was unsere Sinne melden und auf das, was andere dazu sagen...
Dazu kommen dann noch Emotionen wie: "Haben will", "Man gönnt sich ja sonst nichts", "meine goldenen Ohren", "mein audio Nirvana"... etc.
Sehr komplex und ein schöner Mix aus Technik, Psyche, Realität, Fiktion.

Ich ziehe für mich folgende Schlüsse:
Es gibt klangliche Unterschiede, zwischen Wandlern/Verstärkern (wenn die Geräte unterschiedlich konstruiert sind).
Die klanglichen Unterschiede sind oft viel kleiner als das in Magazinen/Foren dargestellt wird.
Ich bin nicht resistent gegen erwartendes Hören.
Blindtests sind wichtig.

Mehr entspanntes Hören und weniger audiophiler Hype
yordi
Inventar
#432 erstellt: 25. Feb 2016, 10:59
hallo stoffgirafe,


So manch einen hier würde ich gern mal auf ein Bibelforum loslassen und mit den Useren diskutieren lassen das es rein Wissenschaft - weil auch nicht messbar - keinen Gott geben kann ...



das ist eine Frage des Glaubens. Ich würde nie in ein entsprechendes Foren gehen und versuche denen ihren Glauben auszureden.

Wenn jemand an Klangliche unterschiede von Netzkabeln, Steckdosen, Feinsicherungen Digitalkabel, Analogkabeln glaubt, meinetwegen.

Er sollte nur nicht behaupten das wären feststehende Fakten!

Gruß yordi


[Beitrag von yordi am 25. Feb 2016, 10:59 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#433 erstellt: 25. Feb 2016, 11:03

tremolux (Beitrag #431) schrieb:

Ich denke man kann (und soll) das nicht trennen.

Die meisten hier sind vermutlich ja keine Physiker mit Audio Messplatz.
Insofern sind wir auf das angewiesen, was unsere Sinne melden und auf das, was andere dazu sagen...


Richtig!
Je weniger Ahnung man von etwas hat, desto mehr ist man auf das Gerede aufgeregter Schwätzer und seine eigene Einbildung und Vorurteile angewiesen.

Und wozu ist das Hifi-Hobby gut, wenn schon billige digitale Abspiel Geräte aus dem Aldi so perfekt klingen wie die schweineteuren High-Ent-Bolliden aus dem Hifi-Studio...? Deswegen kann es nicht gleich klingen!

Grüße


[Beitrag von Burkie am 25. Feb 2016, 11:04 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#434 erstellt: 25. Feb 2016, 11:10
Also :

Glaube ≠ Glaube?

Für viele ist die Bibel ein Ansammlung von Fakten.
Wenn es doch nun Leute gibt die Glauben - dann lasst es Sie zu bekehren ...
Den Hifi-Klang-Gläubiger will man bekehren - den Bibel-Menschen nicht?

Ich hoffe ihr verstehet warum ich das so überspitzt schreibe?!

Gruß
Beaufighter
Inventar
#435 erstellt: 25. Feb 2016, 11:27

Für viele ist die Bibel ein Ansammlung von Fakten.


Viele begreifen vieles nie.

Schlimm wirds wenn solche Menschen was zu sagen haben.

Gruß Beaufighter
tremolux
Ist häufiger hier
#436 erstellt: 25. Feb 2016, 11:28
naja...ich finde der Bibel-Glaube Vergleich hinkt doch sehr.

Den Klangunterschied zwischen dem (relativ hochohmigen) Kopfhörerausgang meines ZED14 Kleinmixers und meines Lake People G109 kann ich hören, in Blintests verifizieren und sogar messen...(Impedanzbedingter Roll-off ab 5kHz...)
Das Teile ich dann auch gerne anderen mit - um zu informieren, nicht um zu missionieren...

Bei meiner Bibelforschung sieht es da schlechter aus...
Weshalb das Ganze dann doch sehr wenig aus eigener Erfahrung/Forschung genährt werden kann und eine Glaubensfrage bleibt.


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 11:30 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#437 erstellt: 25. Feb 2016, 11:32

stoffgiraffe (Beitrag #434) schrieb:


Für viele ist die Bibel ein Ansammlung von Fakten.


Richtig, das sind die Fanatiker die nicht erkennen, dass ihr Glaube eben nur ein Glaube ist und deswegen keine andere Meinung gelten lassen.
Meinungsfreiheit ist aber keine Einbahnstrasse.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!

Grüße
mroemer1
Inventar
#438 erstellt: 25. Feb 2016, 11:32

Und wozu ist das Hifi-Hobby gut, wenn schon billige digitale Abspiel Geräte aus dem Aldi so perfekt klingen wie die schweineteuren High-Ent-Bolliden aus dem Hifi-Studio...?


Ach ist das so?

Dann mal bitte beweisen, Blindtests hast du ja sicher durchgeführt und dokumentiert.
Burkie
Inventar
#439 erstellt: 25. Feb 2016, 11:34

mroemer1 (Beitrag #438) schrieb:

Und wozu ist das Hifi-Hobby gut, wenn schon billige digitale Abspiel Geräte aus dem Aldi so perfekt klingen wie die schweineteuren High-Ent-Bolliden aus dem Hifi-Studio...?


Ach ist das so?


Lese den ersten Beitrag in dieser Diskussion, gehe zurück auf Los und zeihe keine 4000 Taler ein.

Grüße
mroemer1
Inventar
#440 erstellt: 25. Feb 2016, 11:45
Na klar, er hat es ausprobiert und seine Meinung hat dadurch automatisch Allgemeingültigkeit.
Beaufighter
Inventar
#441 erstellt: 25. Feb 2016, 11:47

mroemer1 (Beitrag #438) schrieb:

Und wozu ist das Hifi-Hobby gut, wenn schon billige digitale Abspiel Geräte aus dem Aldi so perfekt klingen wie die schweineteuren High-Ent-Bolliden aus dem Hifi-Studio...?


Ach ist das so?

Dann mal bitte beweisen, Blindtests hast du ja sicher durchgeführt und dokumentiert.



Ach herrje, der Aldi Schrott kann gar nicht so klingen.

Allein die Auswahl der Bauteile sowie deren Toleranz, kriegt das nicht gebacken.

Gruß Beaufighter
.JC.
Inventar
#442 erstellt: 25. Feb 2016, 11:52
Hi,


stoffgiraffe (Beitrag #434) schrieb:
Wenn es doch nun Leute gibt die Glauben - dann lasst es Sie zu bekehren ...
Den Hifi-Klang-Gläubiger will man bekehren - den Bibel-Menschen nicht?


nun die HiFi Gläubiger kann man recht einfach bekehren ..
man nimmt sie einfach dahin mit, wo es wirklich gut klingt

zu den Bibel-Menschen..
Was sagte Pilatus zu Jesus beim Verhör ?
Er sagte zu ihm: Was ist Wahrheit ?
Joh. 18,38
mroemer1
Inventar
#443 erstellt: 25. Feb 2016, 11:52
Das ist doch nicht die Frage, jedem sollte klar sein, das auch günstige digitale Abspielgeräte nach heutigem Stand der Technik hochwertig Musik wiedergeben können.

Die Frage ist doch, ob überhaupt Klangunterschiede zwischen digitalen Abspielgeräten feststellbar sind.


[Beitrag von mroemer1 am 25. Feb 2016, 11:55 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#444 erstellt: 25. Feb 2016, 11:57
Da nicht nur gewandelt wird, sondern auch verstärkt, sollte zwischen janz billigem Schrott und Hifi ein Unterschied zu hören sein.

Bei Hifi und High End fürchte ich kann es sogar in die andere Richtung kippen, wenn nicht sollte kein Unterschied feststellbar sein.

Gruß Beaufighter
tremolux
Ist häufiger hier
#445 erstellt: 25. Feb 2016, 12:00

Beaufighter (Beitrag #441) schrieb:

mroemer1 (Beitrag #438) schrieb:

Und wozu ist das Hifi-Hobby gut, wenn schon billige digitale Abspiel Geräte aus dem Aldi so perfekt klingen wie die schweineteuren High-Ent-Bolliden aus dem Hifi-Studio...?


Ach ist das so?

Dann mal bitte beweisen, Blindtests hast du ja sicher durchgeführt und dokumentiert.



Ach herrje, der Aldi Schrott kann gar nicht so klingen.

Allein die Auswahl der Bauteile sowie deren Toleranz, kriegt das nicht gebacken.

Gruß Beaufighter


Doch gerade wegen der Toleranz klingt es so gut!
Statistisch gesehen ist unter 20 Aldi Geräten ein besonders audiophiles dabei.
Es geht nur darum früh am Aldi Markt zu sein, 20 Geräte abzugreifen und diese zwei Wochen lang intensiven Hörtests zu unterziehen um das "EINE" Gerät zu finden.

So mach ich das immer...was sollte ich auch sonst den ganzen Tag tun? Musik genießen???
Beaufighter
Inventar
#446 erstellt: 25. Feb 2016, 12:01

Statistisch gesehen ist unter 20 Aldi Geräten ein besonders audiophiles dabei.


Das ist absoluter Bullshit
tremolux
Ist häufiger hier
#447 erstellt: 25. Feb 2016, 12:04

Beaufighter (Beitrag #446) schrieb:

Statistisch gesehen ist unter 20 Aldi Geräten ein besonders audiophiles dabei.


Das ist absoluter Bullshit :X


Ich bin für mehr Toleranz!
Psycho238
Stammgast
#448 erstellt: 25. Feb 2016, 12:43
Ein Thema wo ich noch nicht genau weiss auf welcher Seite ich stehe.
Ein Freund von mir hatte alte Yamaha NS 6...irgendwas. Eigentlich tolle Lautsprecher.
Sein Alter Telefunken? Verstärker gab den Geist auf, so machten wir uns auf die Suche nach was "neuem gebrauchten".
Wir hatten ungefähr 5 Verstärker zum testen da, alle klangen an den Yamahas absolut gleich:
Langweilig, dünn, als würden viel kleinere Lautsprecher da stehen. Kurz vorm aufgeben war in der Bucht ein alter 70er Yamaha Verstärker drin,
Und da war er wieder, der kräftige Sound den man eigentlich von den Lautsprechern kannte,
Fazit dieser Erfahrung: fast alle klangen gleich, bis auf die alten 70er Verstärker, die machten richtig guten Sound. Liegt das jetzt daran das die
alten Amps "gesoundet" wurden? Keine Ahnung...
Digitale Zuspieler:
Ein Freund wollte weg von CD (ein schöner Classe CD Player) zum Streaming.
Er hat sich fürs Heimkino einen Cambridge BluRay gekauft, schönes Gerät mit der Möglichkeit von NAS zu streamen.
Ein wenig enttäuscht rufte er mich an, das Ding "klingt" nicht.
Grinsend fuhr ich zu ihm, wollte ihn schon auslachen was soll denn da klingen?
Der Cambridge machte zuverlässig seine Arbeit, ich fand nichts schlechtes dran - bis er das gleiche Musikstück über den Classe spielen ließ.
Da klappte mir die Kinnlade runter: druckvoller, tiefer, einfach besser.
Das haben wir x mal wiederholt, sogar mit dem Handy per App (ich weiß..) einen "Pegelabgleich" gemacht. Egal an welchen Gerät wir die Lautstärke in welche Richtung auch immer den Pegel veränderten, der Classe hatte eindeutig die Nase vorn. Und da gingst nicht um Nuancen, sondern es war klar hörbar.
Jetzt streamt er über einen Linn Akurate, er meint jetzt wäre alles "behoben" Den Vergleich Akurate-Classe habe ich aber noch nicht gehört bei ihm.
Aber was war jetzt das?
Gesoundete Geräte? Eigentlich war ich immer der Meinung digitale Zuspieler können wirklich nicht klingen...
Bei mir zuhause klang ein günstiger alter Yamaha auch schon weitaus voller als eine Kombination Linn Kairn-LK140
Das zum Beweis das ich nicht den teuren Geräten automatisch einen besseren Klang zuschreibe. Die Linn klang öde, der Yamah machte Druck.
Woran das liegt? Keine Ahnung...
Vom Verstand her möchte ich weder an Verstärkerklang noch an klingende Digitalgeräte glauben. Seltsamerweise gabs da halt schon Überraschungen.
RocknRollCowboy
Inventar
#449 erstellt: 25. Feb 2016, 12:48

Sein Alter Telefunken? Verstärker gab den Geist auf,

Viele ältere Geräte hatten beim Einschalten automatisch die Loudness aktiviert. Diese musste man speziell ausschalten. Oft war das ein Schalter auf dem "Linear" stand. Das wäre eine plausible Erklärung.

Gruß
Georg
Psycho238
Stammgast
#450 erstellt: 25. Feb 2016, 12:54
Haben wir natürlich gemacht. Loudness aus, auch bei den Vergleichsgeräten im "pure direkt" gehört, bzw Bass, Treble auf null.
Wir haben da wirklich viel probiert, bis wir am Ende zu dem Schluss kamen, das es an der Laststabilität liegt, und was her muss was auch niederohmig noch Power bringt.
Dann ein ganz dicken Yamaha mit 2x150 Watt an 8 Ohm drangehängt...gleiches Klangbild, langweilig und dünn.
Erst der alte mit weitaus weniger Power brachte den gewohnt warmen und satten Klang.
tremolux
Ist häufiger hier
#451 erstellt: 25. Feb 2016, 13:04
Mit Alter oder "gesounded" hat das bestimmt nichts zu tun.
AFAIK sind die einzigen Bauteile die in einem Verstärker klanglich relevant "altern" die Elkos (Kondensatoren).
I.d.R. wird der Sound dadurch aber dünner...( weil sich die Werte der Kapazitäten verkleineren).

Vielleicht war der Verstärker nicht ganz i.O. und klang deshalb anders (weicher) als alle anderen und wenn dieser weiche Sound zufällig gerade gepasst hat, zu den recht hellen (hochmittigen...) NS10., dann war das vielleicht ein glücklicher Zufall.

Meiner Erfahrung nach gibt es schon feine Klangunterschiede bei Verstärkern/endstufen...aber wenn ein Gerät ganz anders klingt als alle anderen...dann handelt es sich eventuell um eine Fehlfunktion/Fehleinstellung...;)


[Beitrag von tremolux am 25. Feb 2016, 13:10 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#452 erstellt: 25. Feb 2016, 13:07


[Beitrag von Plasmatic am 25. Feb 2016, 13:09 bearbeitet]
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