Plattenspieler Eigenbau nach Uli Hendel - HILFE!

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HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Jan 2019, 09:40
Hallo Community,

bin neu hier im Forum.
Möchte mir einen eigenen Plattenspieler bauen und habe mich in den letzten Wochen sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt. Um nicht ganz von vorne zu beginnen würde ich gerne meinen Plattendreher ähnlich wie von Uli Hendel (https://www.youtube.com/watch?v=RZo1QhNyNz0) Leder gibt es dazu keine Skizzen/Pläne worauf ich aufbauen kann (oder weiß jemand etwas anderes?) Er hat sehr viel in der Videobeschreibung verraten. Jedoch stoße ich auf zwei Grundsätzliche Fragen.


In seiner Videobeschreibung steht:

Ein gegenpoliger, abstoßender Magnet ist in den Grundkörper eingearbeitet. Der Plattenteller benötigt natürlich trotzdem eine Achse für die horizontale Führung. Der große Vorteil des stabil tragenden Magnetfeldes ist der Entfall jeder Auflagekraft, z.B. auf eine Kugel oder ähnliche Druck- und Drehpunkte.

-Bedeutet es, dass in dem sich drehenden Plattenteller und in dem darunter liegenden Korpus Neodymmagnete eingearbeitet sind, welche den Plattenteller "ein wenig" schweben lassen?
Die Textpassage mit dem Magnetlager dürfte mir klar erscheinen.

-Wie hat er die Standfüße dimensioniert, respektive gebaut? Vielleicht kennt sich dahingehend jemand aus und kann mir helfen.

Vielen Dank euch allen
Hmeck
Inventar
#2 erstellt: 23. Jan 2019, 10:48
Also erst mal: "Ein gegenpoliger Magnet" (was immer das sein soll, denn grundsätzlich muss jeder Magnet "gegenpolig" sein) geht gar nicht. Es müssen zwei sein. Außerdem sehe ich in dieser Konstruktion mit sich abstoßenden Magneten als Lagerspiegel keinerlei Vorteile. Das Maximum der Abstoßung der beiden gleichpolig gegenüberliegenden Magnete muss genau mittig sein - ist ja leicht einzusehen, aber nicht so leicht zu realisieren. Mit einer Kugel und einem Messing- oder Nylon-Lagerpiegel ist man auf jeden Fall besser bedient!
HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 23. Jan 2019, 11:10
Hallo Hmeck,

vielen Dank für deine schnelle Antwort und dein Feedback.

"Außerdem sehe ich in dieser Konstruktion mit sich abstoßenden Magneten als Lagerspiegel keinerlei Vorteile"
Beudetet, dass ich nur ein Magnetlager in der horizontalen benötige? Ich möchte das Lager ungern mit der Last von dem Plattenteller (wie in dem Video) belasten, ohne eine zusätzliche stabilisierung.

"Mit einer Kugel und einem Messing- oder Nylon-Lagerpiegel ist man auf jeden Fall besser bedient!"
wie könnte ich dies realisieren? Vielleicht gibst du mir dahingehend einen Ratschlag.

Vielen Dank für dein Engagement.
Holz24
Inventar
#4 erstellt: 24. Jan 2019, 14:36
Hallo,
ich benutze fürs Tellerlager die Drylin Gleitlager aus dem 3 D Drucker - Zubehör.
Passende Wellen sind ebenfalls in allen Längen lieferbar, sogar mit einseitigen Innengewinde.

Markus
Hmeck
Inventar
#5 erstellt: 24. Jan 2019, 19:26
"Beudetet, dass ich nur ein Magnetlager in der horizontalen benötige?" Ich meinte eigentlich: gar keine magnetische Lagerung verwenden. Irgendwelche Tipps ohne die geringsten Hinweis auf Ausgangsmaterialien und Werkzeugpark sowie eventueller weitergehender Ideen und Planungen zu geben erscheint mir nahezu unmöglich.
HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 28. Jan 2019, 16:00
Hallo Holz24,
hallo Hmeck,

vielen Dank für eure Antworten.
Das Problem mit dem Lager ist nach wie vor aktuell. Ich weiß nicht welches Lager ich verwenden soll.
Bzgl. meiner Planung hänge ich euch mal eine Zeichnung (Bilddatei) an.
Mehr Infos gerne als Private PN

Plattenspieler

Ich möchte gerne eine vertikale Welle einbauen, welche durch zwei Leichtlauflager gehalten werden.
Die Antriebsscheibe ist aus VA und der große Plattenteller aus POM. Zwei lager deswegen, weil ich ein hohes Gewicht habe. Habt Ihr für die Lager einen Tipp für mich?


[Beitrag von HiFi-1992 am 28. Jan 2019, 16:03 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#7 erstellt: 28. Jan 2019, 16:31
mal 2 fotos

SDC11366

SDC11365

Welle ist fest 16 mm, Lager dreht Drylin 16 mm - 2 Stck. übereinander,

Markus
Holz24
Inventar
#8 erstellt: 28. Jan 2019, 16:39
Bild mit Teller

SDC11368

und ohne Teller

SDC11367
HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 28. Jan 2019, 16:44
Hallo Holz24,

sieht richtig gut aus.
Aus welchem Material ist dein Teller?
Die Gleitlager sind von IGUS? Ich kenne das Gleitlagersystem zwar,
habe mich damit jedoch noch nicht beschäftigt. Wie wird diese in der
Lagerbuchse befestigt? An welcher Stelle sitzt die Welle auf? Entsteht an
der Stelle, an der die Welle aufsitzt keine Reibung?
Holz24
Inventar
#10 erstellt: 28. Jan 2019, 17:05
auf der Welle liegt eine kleine Teflonscheibe - auf der die Kugel dreht,
welche das Gewicht desTellers aufnimmt ( 1. Foto ) Genau - Igus Gleitlager
UND die passende Welle, gehärtet und poliert, mit Innengewinde M 8 zur
Befestigung. Die Halterung für die Igus Lager gäbe es auch fertig mit Flansch
zum anschrauben, ich habe das selber gedreht, wollte mal sehen, ob ich es
hinbekomme. Ich bin kein Dreher und hab davon null Ahnung, besitze aber
eine kleine Hobbydrehbank.
Die Igus Gleitlager laufen absolut geräuschlos, der Teller könnte auch 50 Kg wiegen !
Den Plattenteller hab ich probehalber aus MDF gefräst, weil 320 mm Durchm. bekomme
ich nicht auf meine kleine Drehbank.

Markus
Holz24
Inventar
#11 erstellt: 28. Jan 2019, 17:14
dazu noch ein Ärmchen,

SDC11369

bald könnte er fertig sein.
HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 28. Jan 2019, 18:02
Irgendwie habe ich eine falsche Vorstellung des Lagers. Wo genau sitzt die Kugel?
Könntest du dies mal bitte skizzieren (Schnittdarstellung)?
Wäre super von dir
Holz24
Inventar
#13 erstellt: 28. Jan 2019, 18:25
auf Foto 2 ist die Kugel sichtbar, zwischen Welle und Kugel liegt eine Teflonscheibe,
somit läuft kein Metal aufeinander. Die Auflagefläche der Kugel auf der Teflonscheibe ist max.0,5 - 1mm im Durchmesser

SDC11371

nicht die Welle dreht in den Igus Gleitlagern, sondern anders herum,
die Welle ist fest am Chassis verschraubt, und die Gleitlager drehen sich,
incl. Subteller, - somit ist die Kugel oben.

Markus
Holz24
Inventar
#14 erstellt: 28. Jan 2019, 18:40
somit könntest du die Gleitlager gleich von unten in den Plattenteller einstecken,
vorausgesetzt der Teller ist hoch genug. Ich habe mich bewusst für einen Subteller
entschieden, weil ich somit verschiedene Teller auflegen kann

Markus
Hmeck
Inventar
#15 erstellt: 29. Jan 2019, 08:50
Sieht sehr interessant aus, deine Konstruktion!

Was den Lagerspiegel mit Kugel und Teflon- oder Nylonscheibe betrifft, so finde ich das eine prima Lösung. Ich habe einige Pioneer-Direkt-Drive-Antriebe, die dieses System verwenden, und die laufen erstklassig. Frage zum eigentlichen Achslager. Das scheint ja gerieftes Teflonmaterial zu sein? In die achsparallelen Riefen kommt dann Öl? Ist das dann leichtläufig und trotzdem spielfrei? Kannte bisher nur entweder Messing oder Sinterbronce für diesen Zweck. Plastiklager gab es mal für die Capstanwelle eines Phillips-Tonbandgerätes als sog. Prismenlager. Das war ein ausgemachter Dreck.

(edit)
Ach, und noch: Rein von der Konstruktions-Idee fände ich das ganze "umgedreht" eventuell besser - Die Platte würde "näher" am Lager laufen. Und die größte Laufruhe ergibt sich nun mal bei einer "Glockenförmigen" Verteilung der Massen. Ob das von irgendeiner praktischen Relevanz ist, sei dahingestellt.


[Beitrag von Hmeck am 29. Jan 2019, 08:57 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#16 erstellt: 29. Jan 2019, 09:17
Hallo Hmeck,

diese Kunststoffgleitlager werden nicht zusätzlich
geschmiert, ob es funktioniert, wird die Zeit zeigen.
Ich habe die Konstruktion bewußt so gewählt, weil ich die
Anbindung an denSubteller so, ohne Hoehensclag hingekommen
habe.
Den Subtiler brauche ich in der Form, weil ich noch einen Motor als Treibend
einbauen möchte.

Markus
Holz24
Inventar
#17 erstellt: 29. Jan 2019, 09:20
einen Motor mit Treibrad, sollte es heißen
HiFi-1992
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Jan 2019, 15:10
Danke für deine Skizze. Sieht super aus
Hast du keine Bedenken, dass sich das Teflon mit der Zeit "durchreibt" und die Kugel
auf dem blanken Material aufsitzt?


[Beitrag von HiFi-1992 am 29. Jan 2019, 15:12 bearbeitet]
Holz24
Inventar
#19 erstellt: 29. Jan 2019, 15:19
...nicht in 30 Jahren !

Markus
Feebe
Stammgast
#20 erstellt: 29. Jan 2019, 15:25
Bei mir habe ich es ähnlich gemacht. Nur ist mein Lagerspiegel aus Nylon. Der Teller wiegt ca 4 kg glaube ich. Da ist seit Jahren nix nennenswertes passiert.

Gruß, Andreas
Hmeck
Inventar
#21 erstellt: 30. Jan 2019, 09:19
Danke für die Beantwortung meiner Frage.
Was das "Durchreiben" von Nylon oder Teflon-Lagerspiegeln betrifft, da braucht man, glaube ich, keinerlei Bedenken zu haben. Vor allem, weil bei einem Plattenspieler die Drehzahl ziemlich klein und die Belastung ausgesprochen gleichmäßig ist.
tomtiger
Administrator
#22 erstellt: 01. Feb 2019, 03:40
Hi,

es ist grundsätzlich kein Problem, mit zwei Ringmagneten einen Thorens oder 5cm Scheu Teller vertikal "schweben" zu lassen. Irgendwelche Vorteile bringt das nicht.

Den Youtube Nutzer mal anschreiben, Kommentar zum Video hinterlassen, der scheint sicher froh zu sein, wenn er Feedback bekommt.

LG Tom
Feebe
Stammgast
#23 erstellt: 01. Feb 2019, 08:18
In seiner Videobeschreibung steht, dass er einen Magneten in den Edelstahlteller eingelassen hat. Es würde den TA vor magnetischer Strahlung schützen. Da frage ich mich wie hat er das gemacht. Es gibt Edelstähle, man nennt sie landläufig so aber eigentlich sind es nichtrostende Stähle, die gibt es magnetisch und nicht magnetisch. Bzw magnetisch permeabel. (Klugscheißmodus off...) Entweder hat er den Magneten einfach so in den Stahl eingesetzt und er hat einen magnetischen Kurzschluss, oder die magnetischen Kräfte gehen einfach so hindurch. Beides ist nicht gut für den TA. Außer. Er hat einen Isolator dazwischen gepackt. Luft, Kunststoff oä. Hauptsache nicht magnetisierbar.... Das sollte der Themenersteller auf jeden Fall beachten. Ansonsten verschenkt man Potenzial oder holt sich zumindest andere Probleme ins Boot.
Ansonsten sieht das in dem Video schon sehr ordentlich aus. Das muss man erst mal so zusammenbringen. Vorrausgesetzt er hat sich nicht einfach alle Teile fertigen lassen und dann noch ein wenig dran herumgedoktert.
Gruß, Andreas


[Beitrag von Feebe am 01. Feb 2019, 08:21 bearbeitet]
felixbo
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Feb 2019, 16:00
Hi,
magnetische Felder kann man durch MU-Metall, z.B. als Kappe, abschirmen. Mit einfachen Edelstählen ist das eher Wunschdenken.

Gruß Felix
Feebe
Stammgast
#25 erstellt: 01. Feb 2019, 16:02
Meine Rede! Das Problem an MU Metall ist, dass wenn man es mal mechanisch bearbeitet, muss man es wieder glühen! Sonst ist alles für die Katz . Es muss auch nicht MU Metall sein. Feldwaldwiesenstahl, magnetisch, reicht auch.
tomtiger
Administrator
#26 erstellt: 03. Feb 2019, 17:34
Hi,


Feebe (Beitrag #23) schrieb:
In seiner Videobeschreibung steht,


ist ein Bastler.



Beides ist nicht gut für den TA.


Ist egal. Weder beim Thorens noch beim Scheu noch sonst irgendeinem Plattenspieler hat es Probleme gegeben. Liegt wohl an der Ausbreitung des Feldes der Neodym Magnete.



Außer. Er hat einen Isolator dazwischen gepackt. Luft, Kunststoff oä. Hauptsache nicht magnetisierbar....


Im Idealfall nimmt man zwei kleine Topfmagente, klebt die mit einem gut lösbaren Kleber fest, und hat keine Probleme. Es ist viel einfacher als es sich anhört, was sich ändert ist, dass die Nachdrehzeit, wenn man den Teller von Hand dreht länger wird, was aber in der Praxis absolut egal ist. Allenfalls wird der Antriebsriemen mehr belastet (beim Abbremsen).

Ist eine nette Spielerei.

LG Tom
Feebe
Stammgast
#27 erstellt: 03. Feb 2019, 22:14
Bist du motzig?

Es gibt, zb einen Plattenspieler mit Magnetunterstützung, Clearaudio vielleicht?, da kann man nicht mal ordentlich die AK einstellen weil die Magnete den TA anziehen. Wurde damals sogar negativ in der Audio oder Stereoplay bemerkt. Und negative Kritik ist da höchst selten....
Ich bin nur der Meinung wenn, dann richtig. Wollte nur einen Tipp geben.
MfG, Andreas
PS. ich bin auch Bastler.....

Edit: Rechtschreibung


[Beitrag von Feebe am 03. Feb 2019, 22:17 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#28 erstellt: 04. Feb 2019, 10:41
Hi,


Feebe (Beitrag #27) schrieb:
Bist du motzig?


nein.



Ich bin nur der Meinung wenn, dann richtig. Wollte nur einen Tipp geben.


Ist ja auch korrekt so. Mein Hinweis war nur, dass man mit kleinen unspektakulären und erstaunlich preiswerten Neodymmagneten eine einfache Lösung realisieren kann.



PS. ich bin auch Bastler.....


Ist auch nicht abwertend, ich bin in vielen Bereichen auch Bastler. Man darf nur von einem Bastler keine technisch detaillierte und korrekte Erklärung erwarten. Der Herr vom Video hat sehr nette Plattendreher gebaut, die allem Anschein nach gut funktionieren. Da kann man nicht jedes Wort auf die Waagschale legen.

LG Tom
Feebe
Stammgast
#29 erstellt: 04. Feb 2019, 11:00
Okay. Bin bei dir!

Gruß, Andreas
uh56
Neuling
#30 erstellt: 04. Mrz 2020, 22:37
Hallo,

mein Name ist Uli Hendel und mein Sohn hat mir den Link zum Forum zugesandt.

Warum hast du dich denn nicht direkt an mich gewandt – z.B. über YouTube Kommentar?

Wie weit bist du denn mit dem Projekt gekommen?
Benötigst du noch Pläne oder hast du Fragen? Den weiteren Verlauf möchte ich nicht lesen…

Das was teilweise hier geschrieben wurde ist schlimm zu lesen. Man sollte sich vorher mit der Urversion befassen „Platine Verdier“ und nicht dieses Thema der Magnetunterstützung in einem Lager, mit dem achslosen MAGLEV Plattenspieler mit dem Schwebeteller in Verbindung bringen – das ist eher Designer Firlefans, aber kein Laufwerk. Bei meinem Lager, das nicht von mir ist, kann man sich jederzeit auch „die Kugel geben“ und auf den schwachen Magnet völlig verzichten. Es gibt aber keinerlei Auswirkung auf einen empfindlichen MC Tonabnehmer (MM wäre eh egal), oder würde ich etwa extrem wertvollen EMT Tonabnehmer riskieren? Warum sind diese Teller so dick, weil das Abstand bedeutet…. Schaue mal auf der Seite von Clearaudio nach den Magnetlagern oder bei Transrotor TMD – da muss man das Rad nicht neu erfinden. Damals gab es diese leider noch nicht. Die Idee stammt teilweise auch von Jean Hiraga für die Platine Verdier Ende der 70er Jahre mit rieseigen Ferrit Magneten. Damals war ich schon begeistert. Also wenn du tatsächlich noch Hilfe benötigst, schreibe mir eine E-Mail.
Evtl. telefonieren wir dann auch. Ich bin leider kein Freund von Foren, weil da jeder zum Experten mutieren kann und die Fachwissenden sich lieber zurückziehen. Ich bin aber auch kein „Gelehrter“ sondern habe nur sehr viel realisiert innerhalb 40 bis gut 50 Jahren Praxis.

https://www.youtube.com/watch?v=MCA3H_DwdCA


[Beitrag von _ES_ am 05. Mrz 2020, 23:10 bearbeitet]
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