Zimmerlautstärke noch immer zu laut

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silverhammer
Neuling
#1 erstellt: 11. Mrz 2021, 21:08
Hallo zusammen

Seit wenigen Wochen habe ich neue Boxen in meiner Wohnung. Dabei ist eigentlich nichts spezielles. Ich höre ganz normale Musik wie sie auch im Radio laufen könnte (also normaler Bass, nichts extremes) und meiner Ansicht nach auch in ganz normaler Zimmerlautstärke. Wenn meine Freundin da ist können wir uns trotz Musik ganz normal unterhalten. Die Musik ist in einer Lautstärke, bei der sie, obwohl die Boxen keine 2 Meter entfernt sind, im Hintergrund verschwindet und je nach dem auch gar nicht mehr wahrgenommen wird.

Trotzdem ist die Musik für meinen (durchaus freundlichen) Nachbarn von unten zu laut.
Ich durfte schon mal bei ihm zuhören und er bei mir... Tatsächlich ist der Bass unten wahrnehmbar. Nicht extrem und nichts das mich selbst stören würde, aber mein Nachbar ist da etwas empfindlicher.
Gleichzeitig ist die Musik bei mir im Wohnzimmer so leise, dass damit definitiv nicht mehr von "aktivem Zuhören" und "Musikgenuss" gesprochen werden kann.

Die Situation ist ziemlich schwierig. Ich möchte ja nicht auf den Musikgenuss verzichten und will ja auch mal auf der Couch liegen können und aktiv Musikhören - nichts extremes, aber es soll ja nicht ein Hintergrund-Geräusch sein.
Mein Nachbar stört sich an der Musik, hat aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen was zu sagen, weil er selbst gesehen hat, dass ich eher leise Musik höre und da definitiv nicht von lauter Musik gesprochen werden kann.

Es handelt sich um eine Altbauwohnung mit (offensichtlich) schlechter Isolation. Ich habe Tennisbälle und eine 2cm dicke, schwere Vibrationsmatte (wie für Waschmaschinen) unter die Boxen gestellt. Es scheint nichts zu helfen.
Habt ihr weitere Tipps, wie ich die Belastung für meinen Nachbarn reduzieren kann?

Danke für eure Hilfe
Gruss
Silver


edit:
Messungen mit dem Smartphone (wohl nicht all zu genau)
db wenn still: avg. 16.5 - peak 19.1
db wenn Musik (direkt auf der Box): avg. 41.9 - peak 51.3
db wenn ich spreche (ohne Musik): avg. 404. - peak 54.4


[Beitrag von silverhammer am 11. Mrz 2021, 21:11 bearbeitet]
paul1
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2021, 21:17
Falls du BR Lautsprecher hast, stopf mal ein paar Socken in die Öffnungen (Die sind meist hinten).Passender Schaumstoff geht auch.

Dann wird natürlich der Bass etwas dünner aber vielleicht hilft es. Du könntest natürlich auch den Bass Regler etwas zurück drehen
Jazzy
Inventar
#3 erstellt: 11. Mrz 2021, 21:27
Normalerweise muss er das dulden. Wenn er angeblich sogar ein freundlicher ist. Vielleicht hilft ja "Terminabsprache": wenn er auf Arbeit ist, dann ist Hörstunde.


[Beitrag von Jazzy am 11. Mrz 2021, 21:28 bearbeitet]
flyingscot
Inventar
#4 erstellt: 11. Mrz 2021, 21:28
Ganz allgemein koppelt der Luftschall in deinem Raum großflächig über die Wände, Boden, Decke an die Gebäudestruktur und kann diesen dann auch in andere Gebäudeteile leiten.

Bei leiser Wiedergabe kommen dafür nur die Raummoden im Bassbereich in Frage, auch wenn man sie im eigenen Raum gar nicht als störend empfindet.
Ziel ist es also, die Raummoden so wenig wie möglich anzuregen.

Eine einfach Möglichkeit ist, die tieferen Bassanteile leiser zu mache wie @paul1 schon schrieb.

Eine weitere Möglichkeit ist, die Lautsprecher mit etwas Abstand von Ecken und Wänden aufzustellen. Das tut auch der eigenen Raumakustik gut.

Zu guter Letzt wäre elektronisch über einen guten Equalizer zielgenau die Moden zu reduzieren eine weitere Möglichkeit. Letzte beiden Dinge nutze ich hier.
Böötman
Inventar
#5 erstellt: 11. Mrz 2021, 21:48
Meist sind die tiefen Bässe (40 Hz und drunter) das Problem, wenn die Beispielsweise via HP ausgefiltert werden, dürfte das Problem ohne - zumindest für mich - nennenswerten Klangverlust behoben sein. Werden die LS per Stereoendstufe betrieben dann liegt die Bassregelfrequenz vom EQ meist zu hoch.

Ich würde das ganze wie folgt angehen:
- such dir ne Software wie beispielsweise Sweepgen oder ähnliches mit der reine Sinussignale abgespielt werden können
- verabrede dich mit deinem Nachbarn um das Problem gemeinschaftlich anzugehen
- Du spielst bei dir verschiedene Frequenzen ab und dein Nachbar sagt Dir welche Ihn Stören bzw. welche bei Ihm am lautesten ankommen, meist stört nur ein kleines, etwa 5 Hz breites Frequenzfenster (die Raummode +/- 2 Hz Puffer), bekommst Du die eliminiert dann hast Du gewonnen und kannst zukünftig deutlich lauter hören wie bisher ohne das unten übermäßig viel ankommt.
P@Freak
Inventar
#6 erstellt: 11. Mrz 2021, 22:15
Hallo,

primäre untere Raummoden ausrechnen und zum testen mittels Software Tool / PEQ entsprechend 'ziehen'.

gacuayem

Wenn weniger / nichts zum schwingen angeregt wird ( Boden Wände Decke ) hört der Nachbar auch weniger und der Klang IM Raum wird auch noch dramatisch besser.

P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 12. Mrz 2021, 01:33 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2021, 22:21
Was für ein AVR wird verwendet ??
Was für Lautsprecher werden verwendet ??
Was für ein Sub wird verwendet ??
dacander100
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mrz 2021, 00:38
Heute wird auf die Schallisolation innerhalb eines Hauses kaum Wert gelegt, wo doch die wärmedämmende Außenfassade schon soviel kostet. Altbauten sollten in der Regel von der Bausubstanz her schallisolierender sein als Neubauten.

Es kann je nach Baumaterial aber auch mal andersrum sein. Es kommt natürlich auch auf den Nachbarn an, wie empfindlich der reagiert. Ich habe Störgeräusche früher auch mehr wahrgenommen als heute.

Und es gibt Häuser da hilft gar nichts, so wie bei mir, wo ich beim Nachbarn unter mir eine Stecknadel fallen höre. Ich habe das Musikhören auf ein Minimum reduziert. Meißtens ist nach knapp einer Stunde, bzw. spätestens um 20 Uhr Schluß. Wenn der Nachbar das einmal kapiert hat, wird er sich daran gewöhnen. Ansonsten gibt es auch noch Kopfhörer.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 12. Mrz 2021, 00:43
Grob sollte der Pegel außerhalb der Wohnung zu Ruhezeiten < 30dB ansonsten < 40dB
30dB Bass in der Nacht kann aber leicht den Schlaf rauben.
Genaue Werte gibt es im Gesetz nicht.
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 12. Mrz 2021, 01:51
Das ist das Problem wenn man im Arbeiterschließfach wohnen muss.

Die Frage ist wie viel Budget du hast bzw. ob eine Raum im Raum Konstruktion wie man sie anders herum im Recording Bereich teilweise verwendet in Frage kommt.
dacander100
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mrz 2021, 02:33
Ich bin froh das ich im "Arbeiterschließfach" wohne. Die akustischen Nebenprobleme sind für mich kein Thema. Der Vermieter muß für bauliche Veränderungen, und wenn es auch nur Dämmmaßnahmen sind, zustimmen. In der Regel macht er das nicht.

Diese Probleme kann es auch in teuren Eigentumswohnungen geben, und da sind sie noch gravierender.

In einer Mietwohnung kann man wieder ausziehen.
siciliano1
Stammgast
#12 erstellt: 14. Mrz 2021, 14:01

silverhammer (Beitrag #1) schrieb:
...



edit:
Messungen mit dem Smartphone (wohl nicht all zu genau)
db wenn still: avg. 16.5 - peak 19.1
db wenn Musik (direkt auf der Box): avg. 41.9 - peak 51.3
db wenn ich spreche (ohne Musik): avg. 404. - peak 54.4


Hi!

Sofern die gemessenen Werte stimmen (eigentlich misst man doch in 1m Entfernung?) ist das wirklich sehr leise.

Ich höre überwiegend auch sehr leise, komme aber tagsüber auch auf ca. 70db mit Peaks bis 80db.

Ich wohne auch in einer Mietwohnung und es hat sich auch noch nie jemand beschwert. Das kann natürlich auch an der guten Isolierung liegen.

Kurzum. Wenn die Tipps mit Bassregler und EQ nicht helfen, würde ich mir sehr gute Kopfhörer kaufen, denn viel leiser als Du kann man ja kaum hören...

Ciao siciliano1
the_det
Inventar
#13 erstellt: 14. Mrz 2021, 16:53
Nicht besonders hübsch, aber ich würde im Baumarkt diese Gummimatten besorgen, auf die man Waschmaschinen stellt. Damit sind die LS vom Untergrund entkoppelt und der Bass müsste beim Nachbarn schwächer werden. Wenn es nicht funktioniert, hat man nur ein paar Euros in den Sand gesetzt. Falls es funktioniert, kann man sich überlgen, wie man es optisch hübsch bekommt
Böötman
Inventar
#14 erstellt: 14. Mrz 2021, 16:55

silverhammer (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe Tennisbälle und eine 2cm dicke, schwere Vibrationsmatte (wie für Waschmaschinen) unter die Boxen gestellt. Es scheint nichts zu helfen.
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 14. Mrz 2021, 17:20
Gegen die Energie, die über den Schall abgegeben wird und auf jede Fläche trifft, helfen keine Gummimatten.
Wenn man den mechanischen Impuls vom Gehäuse mindern, dann auf eine schwere Masse stellen und Kraftschluss damit sicherstellen.
the_det
Inventar
#16 erstellt: 14. Mrz 2021, 17:53

Böötman (Beitrag #14) schrieb:

silverhammer (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe Tennisbälle und eine 2cm dicke, schwere Vibrationsmatte (wie für Waschmaschinen) unter die Boxen gestellt. Es scheint nichts zu helfen.

Mist, überlesen
Reinhard
Inventar
#17 erstellt: 14. Mrz 2021, 19:55

dacander100 (Beitrag #11) schrieb:

Diese Probleme kann es auch in teuren Eigentumswohnungen geben, und da sind sie noch gravierender.

In einer Mietwohnung kann man wieder ausziehen.


In allen Etagenwohnungen empfiehlt es sich m. E., zur Vermeidung der genannten Probleme keine Standlautsprecher zu nutzen, die eben deutlich mehr Bassenergie abgeben als Kompakt-LS.

Mit Kompakt-LS braucht es keine Umbauten und keine Software und man kann auch sehr (!) hochwertig Musik hören. Einfach mal welche ausleihen oder testweise online bestellen.

Ich bin sicher, dass das Problem deutlich kleiner wird, wenn nicht sogar verschwindet...
Denon_1957
Inventar
#18 erstellt: 14. Mrz 2021, 23:02
Leute macht euch keine Gedanken mehr um das Thema der TE hat sich seit seiner Fragestellung (11.03.21) nicht mehr gemeldet wenn er wirklich ein Problem hätte wäre er mit Sicherheit anwesend und würde die ihm gestellten Fragen beantworten bzw würde er auf die Tipps eingehen die er hier bekommen hat.
Kalle_1980
Inventar
#19 erstellt: 14. Mrz 2021, 23:12
Wenn mal einer 3 Tage nicht antwortet, heißt das gar nix. Nicht jeder hängt jeden Tag von früh bis in die Nacht im Forum ab.
dacander100
Stammgast
#20 erstellt: 16. Mrz 2021, 01:46

In allen Etagenwohnungen empfiehlt es sich m. E., zur Vermeidung der genannten Probleme keine Standlautsprecher zu nutzen, die eben deutlich mehr Bassenergie abgeben als Kompakt-LS.



In neueren (Etagen) Wohnungen habe ich weniger das Problem mit dem Bass, sondern es sind eher die höheren Frequenzen die durch das dünne Mauerwerk dringen. Probleme mit dem Bass habe ich in Altbauwohnungen wo viel Holz verarbeitet wurde, und das den Bass weiterleitet. "Mithörer" habe ich aber in jeder Wohnung, ob alt oder neu. Ist nur eine Frage der Lautstärke.

Denn Hifi-Geräte mit 0,003 % Klirrfaktor muß ich lauter stellen damit ich etwas höre. Das ist ganz normal.

Am besten mit den Ohren so nah wie möglich an die Lautsprecher oder gleich mit Nahfeldmonitoren hören, die ich nicht ganz laut aufdrehen muß .
silverhammer
Neuling
#21 erstellt: 16. Mrz 2021, 10:29
Hallo zusammen

Erst mal herzlichen Dank für die vielen konstruktiven Inputs!
und als nächstes gleich: Sorry habe ich mich so lange nicht gemeldet. Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit vieles davon zu testen und mit dem Nachbarn abzustimmen, aber hier ist doch schon mal der aktuelle Stand:

Das verwenden einer "Waschmaschinen-Matte" hat leider kaum etwas bewirkt.
Das stopfen der Öffnung auf der Rückseite mit einem alten Shirt hat auch nichts bewirkt.

Ich verwende folgende Boxen: Quadral Quintas 215s
Dazu gibt es diesen Verstärker: SMSL AD18

Da keine Veränderung mit der Matte und den Tennisbällen merkbar ist, gehe ich davon aus, dass der Schall nicht unbedingt über den Boden, sondern über die Wände zum Nachbarn dringt. Ich habe deshalb einen Teil der Matte an die Wand neben die Box gestellt - leider auch kein Glück.

Ich würde gerne, wie von @Böötman, P@Freak und anderen vorgeschlagen, die betroffenen Frequenzen isolieren und adressieren.. doch ist das mit meinem Verstärker überhaupt möglich?

Eine Raum-in-Raum Konstruktion ist aus Kostengründen wohl nicht möglich :S

Danke für eure Hilfe! Diesmal reagiere ich schneller - versprochen


[Beitrag von silverhammer am 16. Mrz 2021, 10:30 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#22 erstellt: 16. Mrz 2021, 11:50
"Sweepgen" ist ne einfach Gratissoftware welche u.a. Sinussignale erzeugen kann. Spiele die auf deinen Rechner auf und fütter damit deinen Verstärker. Lass beispielsweise einen 200 - 30 Hz Sweep drüber laufen und Dir wird auffallen das - bei deaktivierten Equalizer - ein bis drei Frequenzen deutlichst lauter wiedergegeben werden wie der Rest. Diese kannst Du immer weiter eingrenzen und somit auf 1 Hz genau bestimmen. Die überbetonte Frequenz wird testweise mit P@Freaks Software möglichst schmalbandig, maximal abgesenkt. Anschließend erfolgt ein erster Hörtest mit weitestgehend eleminierten Raummoden. Mit viel Glück ist's jetzt schon deutlich ruhiger unter Dir auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte. Kommt unten noch immer zu viel an dann würde ich versuchen den Bassbereich mit o.g. Software von den tiefsten Frequenzen beginnend, in Richtung zu höheren Frequenzen maximal abzusenken und dessen Auswirkungen beim Nachbar zu beobachten. Mit etwas Glück kommen bei Ihm nur Frequenzen unter 35 Hz an und eben auf die kann otto normal hörer gut und gerne Verzichten. Meist reichen hier 50 - 60 Hz mit vollem Pegel, mehr Tiefgang brauchen viele nicht.
silverhammer
Neuling
#23 erstellt: 16. Mrz 2021, 12:16
Danke sehr für diese Ausführung, das werde ich sehr gerne im Verlauf der Woche probieren.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wenn ich eine/mehrere Frequenz/en identifiziere die stören, kann ich diese auf meinem SMSL AD18 überhaupt filtern?

Ich will ja auch vom Mobile via Bluetooth oder vom TV den Sound abspielen und nicht nur über den PC wo ich ein Programm zum filtern der Frequenzen laufen lassen könnte...
_Sinuswelle_
Stammgast
#24 erstellt: 16. Mrz 2021, 12:48
Wenn du eine automatische Lösung willst, mal bei einem Laden Anfragen, ob sie dir einen aktuellen Denon AV Receiver leihen.
Den mal einmessen lassen und mit dem Nachbarn schauen ob es etwas bringt.
unerfahren
Stammgast
#25 erstellt: 16. Mrz 2021, 15:02
Ich würde mich nach einem schönen gebrauchten Stereo-Verstärker umschauen und einen passenden EQ anschließen. So kannst du dann für alle Quellen gleichzeitig die passenden Frequenzen filtern und in Abstimmung mit dem Nachbarn rumprobieren, welche Bereiche die Störungen verursachen.

Alternativ bleiben eigentlich nur Köpfhörer oder Stress mit dem Nachbar
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