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Umfrage
Wie alt sind Eure ältesten noch ständig genutzten Geräte?
1. 0 - 2 Jahre (5.6 %, 15 Stimmen)
2. 3 - 5 Jahre (5.6 %, 15 Stimmen)
3. 6 - 10 Jahre (7.4 %, 20 Stimmen)
4. 11 - 15 Jahre (8.9 %, 24 Stimmen)
5. 16 - 20 Jahre (13.7 %, 37 Stimmen)
6. 21 - 25 Jahre (13 %, 35 Stimmen)
7. 26 - 30 Jahre (11.5 %, 31 Stimmen)
8. 31 - 40 Jahre (22.6 %, 61 Stimmen)
9. über 40 Jahre (11.9 %, 32 Stimmen)
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Wie alt sind Eure ältesten noch ständig genutzten Geräte?

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Beitrag
peacounter
Inventar
#101 erstellt: 17. Nov 2013, 15:50
Naja , eine grundsätzliche Verschiebung inrichtung kürzerer Haltbarkeit ist schon zu beobachten aber eben auch eine ebensolche zu Gunsten günstigerer Preise und vielfältigerer Ausstattung.
Irgendwie muss das ja dann auch wirtschaftlich dargestellt werden.
Und mit etwas suche findet man auch heute noch haltbare Produkte.
Nur steht Haltbarkeit nicht mehr so im Fokus des Verbrauchers und daher tut die Massen-Industrie auch gut daran, sich auf anderen gebieten zubeweisen.

Aber malwas anderes: was ist eigentlich der Unterschied zwischen "aufspielen" und "spielen"?
"Aufspielen" kenn ich eigentlich nur im Zusammenhang mit "angeben"...
TKCologne
Inventar
#102 erstellt: 17. Nov 2013, 15:51
Mein SONY DVP-S725 aus dem Jahr 2000 ist im Moment das älteste Gerät. Hat zwar die typische Macke, das er manchmal die DVD's nicht sofort liest, ist aber ansonsten noch Top. Vor allem äußerlich. Läuft zur Zeit als Ersatzgerät, da mein NAD T585 in Reparatur ist.
DJ_Bummbumm
Inventar
#103 erstellt: 17. Nov 2013, 16:07

peacounter (Beitrag #101) schrieb:

Aber malwas anderes: was ist eigentlich der Unterschied zwischen "aufspielen" und "spielen"?

Eine früher geläufige, mittlerweile vielleicht etwas angestaubte Wendung war: "Musikanten spielen zum Tanz auf." oder auch einfach "Das Orchester spielt auf".
Habe ich auf Hifi-Geräte übertragen.

BB
peacounter
Inventar
#104 erstellt: 17. Nov 2013, 19:21
war spaß....

hifi-postillen formulieren so, ich weiß.
fand ich aber schon immer etwas schräg...
OsirisDeath
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 19. Nov 2013, 14:41
Meine Rotel Geräte sind von '77
und meine RFT-Boxen ca aus den 60ern, leider kann ich die nicht genau datieren.
smutbert
Stammgast
#106 erstellt: 19. Nov 2013, 15:16
Mit einer Portion gutem Willen erkennt man im Ergebnis fast eine Art Glockenkurve (fast ein bißchen schade, dass die Zeiträume in der Umfrage nicht alle gleich lang gewählt sind) und ich darf es mir in deren Mitte gemütlich machen:

  • Denon TU-280
  • Denon DCD-595
  • Denon PMA-980R
  • Magnat Vector 3
peacounter
Inventar
#107 erstellt: 19. Nov 2013, 15:19
is eh nicht repräsentativ.
wie jede umfrage!
teilnehmen tun immer die mitteilungsbedürftigen und das sind eher die schrägen vögel... ;-)
Marvin-the-Robot
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 19. Nov 2013, 15:23
*ruitfgweg*

felix, olle kleinschreiberbse, wie war dat doch gleich mit die steine und det glashaus?

*scherbenbringenauchkeinglück*
der Marv
peacounter
Inventar
#109 erstellt: 19. Nov 2013, 16:07
1. schräger vogel meinereiner! vollste zustimmung!

2. ich werf nicht mit steinen, ich fütter lieber gleich die ballschußmaschine mit grobem geröll und lass sie rotieren!
TKCologne
Inventar
#110 erstellt: 22. Nov 2013, 10:40
Hm. Weiß nicht was mein Vogel dazu sagt.
lotharpe
Inventar
#111 erstellt: 22. Nov 2013, 18:55
Ein Grundig R 500 als Küchenradio.
Der alte Receiver ist zwar nicht mein ältestes Gerät, wird aber noch jeden Tag genutzt.
Vor ca. 20 Jahren musste ich die Batterie des Senderspeichers erneuern und sie funktioniert bis heute.
Es war schon eine Lithium Zelle mit Lötfahnen, trotzdem erstaunlich.
audiophilanthrop
Inventar
#112 erstellt: 22. Nov 2013, 19:33
Den Blumentopf gewinnt hier wohl der etwas mitgenommene Grundig Concert-Boy 1100, den es IIRC ab 1973 gab. Daraus erschallen hier regelmäßig DLF Forschung Aktuell und was auch immer gerade auf freeFM läuft. Danach geht's aber erst Mitte der 80er weiter, mit einem Grundig T7500 für Radioaufnahmen von ca. '85 und meinem Unterwegs-Hörer Sennheiser HD420SL ab ca. '87 (eigentlich nur ein Provisorium wegen halbdefekter IEMs).
BladeRunner-UR
Inventar
#113 erstellt: 22. Nov 2013, 19:58
Mein ältestes Schätzchen welches ich zwar nicht regelmäßig aber immer mal wieder nutze ist das gute alte Uher Tonbandgerät Variocord 263 von meinem Vater. Kommt aus dem Jahr 1970 und hat neben einem 2. welches mein Bruder hat jahrelang seinen Dienst in einer Kneipe verrichtet. Bis heute läuft es immer noch hat nur etwas Rost angesetzt
lens2310
Inventar
#114 erstellt: 22. Nov 2013, 20:30
Mehrere mindestens 30 Jahre alte Geräte.

DSCI0002

CIMG0834

JBL 2397 4
Tricoboleros
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 27. Nov 2013, 19:58
Meine Saba Schallwände, gebaut 2012, aber die LS stammen von 1954 so weit ich weiß, also fast 60 Jahre alt und bringen jeden Highender ins Schwitzen
Atze1801
Inventar
#116 erstellt: 27. Nov 2013, 20:01
Coole Teile .......sehen auch gut gepflegt aus!

Goodman_
Stammgast
#117 erstellt: 01. Dez 2013, 12:48
Hi (and Fi) !
Meine immer noch regelmäßig in Gebrauch befindlichen ca. 30 Jahre alten Hi-Fi-Komponenten:

- Verstärker Grundig V5000
- CD-Player Technics Studio Standard SL-PG540A
- Plattenspieler Dual 714Q (Quarz Phase Locked Loop). Tonabnehmer-System gleich nach dem Kauf aufgewertet durch
ELAC 794.
- Doppel-Cassettenspieler Fisher Studio Standart
- Tonband-Gerät Revox B77 MKII (2-Spur Stereo)
Das Gerät habe ich zwar erst kürzlich erstanden, war aber vorher auch schon Jahrzehnte anderweitig häufig in Betrieb.
- LS (nur als Center und zur Optimierung der Bass-Wiedergabe gedacht) AIWA. Die LS ursprünglich waren Teil einer in einem
anderen Raum verwendeten AIWA Kompaktanalge, die auch schon viele viele Jahre ihrem Zweck dienten.
Eine weitere Besonderheit sind frei aufzustellende "Energiestrahler E120" von Isophon und auch schon ca. 30 Jahre alt. Habe
sie in meine Anlage zur akustischen Aufwertung des Klangbildes im Hochtonbereich integriert, nachdem ich sie gebraucht
entdeckt und mir zugelegt habe.

Die "Haupt-LS" sind jungfräulich und passen (noch) nicht zum Thema. Könnte sie (theoretisch) deshalb erst nach 30 Jahren in einem ähnlichen Thread erwähnen. Geht aber nicht, weil ich dann sicher die Englein im Himmel singen höre. Bin gespannt, was die alles drauf haben...."Audiophil" dürfte an diesem Ort jedoch zumindest schon immer Standard gewesen sein.!

Gruß Blacky


[Beitrag von Goodman_ am 04. Dez 2013, 09:31 bearbeitet]
poly123
Stammgast
#118 erstellt: 01. Dez 2013, 16:13
mein ältestes gerät ist ein super nintendo
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 01. Dez 2013, 16:28
Hi,

ich schreibe hier gerade auf einem Atari 520ST,

und gehört wird mit Onkyo TX 7730 und TA 2550 an Dynaudio´s 3.0

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 01. Dez 2013, 16:28 bearbeitet]
Pergament
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 01. Dez 2013, 21:33
Hallo Blacky,
ich hatte passend zu Deinem Grundig V5000 1979 den T5000 (schon mit pll-Tuning), der dann übergangsweise von einem Onkyo T4090 abgelöst wurde, bis ich 1981 meinen Yamaha T-2 hatte und bis heute habe (perfekt mit seinem 7-fach Abstimmungsregler; Verschleiß: bisher nicht feststellbar).
Ach ja, da war noch was:
- Yamaha LS NS 1000 M (seit 1980),
- Endstufe Yamaha M-2, Vorstufe C-2a, Nakamichi Tapedeck 682 ZX und PS Thorens TD 126 MkIII mit AKG
Super Nova P 8ES VdH II S (alle seit 1982).
Ich habe das Glück, keinen meiner diesbezüglichen Käufe bereuen zu müssen.
Gruß vom PM
andre11
Inventar
#121 erstellt: 02. Dez 2013, 11:42
An der Zweitanlage im Wohnzimmer

ELAC EL 75 II von 1986 (gerade mit frisch überholten Membranen ),

ELAC EL 75

und im Hörzimmer ein Thorens TD 320 (auch aus 86)

Thorens TD 320

Der bleibt auch bis ich keine Platten mehr auflegen kann....

CD Player Kenwood DP 1000 von 1987 leider nur noch als Reserve.
Goodman_
Stammgast
#122 erstellt: 02. Dez 2013, 17:40
Hi (and Fi) PM!
Danke für Deinen Beitrag. Hochinteressant für mich speziell in Bezug zu Yamaha T-2., der/die Dir in jeder Beziehung immer noch Freude bereitet! Sag mal, was bezeichnest Du als "Abstimmungsregler"? Ist dieser Begriff und dessen Effekt gleichzusetzen mit dem Begriff "Quasi-Equalizer" meines Grundig -Verstärkers V5000? Wenn dies gleichzusetzen wäre, hättest Du die Möglichkeit 7 Frequenzgänge zur Klangverbesserung- bzw. -Optimierung zu beeinflussen! Im Gegensatz zum Grundig zum Grundig V5000 "nur" 4, was mir in der Praxis bei weitem auch ausreicht.

Vorausgesetzt es das Gleiche oder Vergleichbares, so würde ich Deinen Yamaha T-2 so lange wie möglich behalten und jeden Tag benutzen besonders in Hinblick zur akustischen Aufwertung alter Aufnahmen.

Warte mal auf eine weitere Stellungnahme von Dir und grüße Dich!

In Hi-Fi Blacky!
Pergament
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 02. Dez 2013, 20:18
Guten Abend, Goodmann,
da habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Gemeint ist natürlich die Einstellung der Sendefrequenz durch einen (Originalwortlaut) "...frequenzlinearen Präzisions-Siebenfach-Abstimmungskondensator mit breitem Spalt..." Da ich selbstredend einen solchen Technik-Marketingbegriff von 1980 mehr als bescheiden finde, habe ich einfach "Abstimmungsregler" geschrieben, was natürlich auch nicht wirklich genau ist. Das Ding ist aber dennoch wirklich gut, da nach über 30 Jahren noch absolut kein Spiel oder dergleichen festzustellen ist. Ein (hochwertiger) Tuner mit einem Equaliser (wie in manchen Verstärkern oder Kompaktanlagen o.ä.) ist mir nicht bekannt.

Grüße vom PM

P.S.: Ein Bild von meinem T-2 findest Du in der "Hifi Klassiker Fotogalerie" (aktuelle Seite).


[Beitrag von Pergament am 02. Dez 2013, 20:24 bearbeitet]
Goodman_
Stammgast
#125 erstellt: 05. Dez 2013, 18:02
Hallo PM,
danke für die Aufklärung! Hätte ja sein können, dass man vor einigen Jahrzehnten auch einen Tuner mit einen Equalizer kombiniert hätte. Den Japanern hätte ich so etwas zugetraut. Hm, das gab es also (auch damals) wohl doch nicht.

Ich grüßte Dich
B l a c k y


[Beitrag von Goodman_ am 05. Dez 2013, 18:05 bearbeitet]
Pergament
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 05. Dez 2013, 18:17
Hallo,
was ich im Beitrag 120 noch vergessen habe, ist ein SHARP SA-606 (Anfang der 70er), der seit 14 Jahren im Keller für die "Beschallung" neben der Hobby-Werkbank sorgt.

PM_S_V

PM_S_H

Es ist schon ertaunlich, in welch gutem Zustand das Ding immer noch ist. Die Beleuchtung und alle Schalter funktionieren, nur der Schieberegler für die Balance ist etwas eingeschränkt, aber den verwendet man ja nicht andauernd. Das Holzgehäuse ist echt fein, ebenso die Alufront. Der Tunerbereich ist Spitze, Empfang im Keller mit einfachem Draht (am Stecker) wirklich gut. Das Gerät ist zwar nicht wirklich Hifi, aber ist ja nur fürn "Werkraum".

Gruß vom PM


[Beitrag von Pergament am 05. Dez 2013, 18:18 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#127 erstellt: 05. Dez 2013, 18:27

Goodman_ (Beitrag #125) schrieb:
Den Japanern hätte ich so etwas zugetraut.
wieso das denn?
aus japan kam doch eigentlich zum größten teil hochwertigstes und gut durchdachtes zeug ohne seltsame blüten...
BladeRunner-UR
Inventar
#128 erstellt: 05. Dez 2013, 20:02

peacounter (Beitrag #127) schrieb:

Goodman_ (Beitrag #125) schrieb:
Den Japanern hätte ich so etwas zugetraut.
wieso das denn?
aus japan kam doch eigentlich zum größten teil hochwertigstes und gut durchdachtes zeug ohne seltsame blüten... :?


...kann auch positiv gemeint gewesen sein....ne ganz viel schlechtes kam von dort nicht und sie haben die Entwicklung gewaltig voran getrieben....
peacounter
Inventar
#129 erstellt: 05. Dez 2013, 20:14
japaner sind technologisch gesehen deutsche mit mehr selbstvertrauen, größerer demut gegenüber dem kunden, handwerklicherm und technologischem fanatismus und nicht zuletzt dickeren eiern!

im zweifel immer eher ein auto, ne glotze oder ein küchengerät aus nippon!
zumindest, solange man es sich leisten kann, denn ein hochlohnland sind sie ja nunmal auch...
misching
Neuling
#130 erstellt: 05. Dez 2013, 20:19
Gestatten das ich noch teilnehme?
Monophon: Stern-Radio Staßfurt "Rigoletto" 8E153 (Bj.1955)
und
Stereo/Hifi: RFT SV/ST 3000 an RFT B 3010 (Bj.1983)
gruß misching
Goodman_
Stammgast
#131 erstellt: 06. Dez 2013, 09:50
Hallo,
mit "den Japanern hätte ich so etwas zugetraut" meinte ich doch sehr positiv, noch besser gesagt, durchaus wertschätzend! Was die alles nicht nur an Ideen hatten, sondern diese auch technisch umsetzten ist zweifelsohne erstaunlich.
Grüße Blacky


[Beitrag von Goodman_ am 07. Dez 2013, 11:36 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#132 erstellt: 17. Dez 2013, 17:39
Gegen all den Urzeitgeräten ist meins ja noch als brand neu zu bezeichnen.

Es war ständig im 2. Wohnsitz in Betrieb, dann lag es etwas herum, und nun wird wieder benutzt, mein gutes Onkyo MD-2511. Ich weis gar nicht mehr wann ich das gekauft habe. Aber 15-20 Jahre dürfte es schon alt sein, und geht noch alles.

Atze1801
Inventar
#133 erstellt: 17. Dez 2013, 19:22
Telefunken Gavotte 1691S

Irgendwann 1960/61 als Küchenradio fürs Weibchen.
Passt gut rein und hört sich besser als die neuen günstigen Radios an.

2funky4u
Stammgast
#134 erstellt: 18. Dez 2013, 08:47

tinnitusede (Beitrag #119) schrieb:
Hi,

ich schreibe hier gerade auf einem Atari 520ST,

und gehört wird mit Onkyo TX 7730 und TA 2550 an Dynaudio´s 3.0

Hans


Der ST rockt, wie hast den halbwegs brauchbar ins Netz bekommen ?
chrisy
Stammgast
#135 erstellt: 18. Dez 2013, 09:24
Röhrenradio Kapsch Herold De luxe, Bj 1961 - steht im Büro und wird regelmäßig benutzt; alles funktioniert noch tadellos,sogar das magische Auge
DVDMike
Inventar
#136 erstellt: 19. Dez 2013, 09:18
Hallo zusamen,

dann will ich auch mal:

- Denon Tuner TU-500, ca 1975 (tolles Gerät mit Trommelskala und VU-Metern, an die sogar Lautsprecherausgänge des Verstärkers angeschlossen werken können!

- Sony CDP M-70 CD-Player, 1987 (lag 20 Jahre defekt im Keller, jetzt für 29 Euro neuen Laser spendiert, geht wieder)

- Sony CDP X333ES CD-Player, 1991 (war eigentlich Ersatz für den M-70)

- Denon DCD-1500 CD-Player, ca 1984 (vor kurzem gebraucht gekauft)

- Sony CDP X55ES CD-Player, ca 1990 (vor ein paar Jahren in der Bucht erstanden, Topzustand)

- Revox Forum B Mk II Laustprecher, ca Anfang der 90er Jahre

- Onkyo TX-4500 Mk II Receiver, ca 1978

Grüße,
Michael
LeoMetzger
Schaut ab und zu mal vorbei
#137 erstellt: 22. Dez 2013, 09:42
Guten Tag, bin auch so einer, der am liebsten mit uralten Geräten Musik hört.
Am liebsten Schallplatten, CDś nur , wenn ich was nicht auf Platte kriege.
Dementsprechend versuche ich Geräte mit vernünftigem Phonoeingang zu finden.
Zwei prachtvolle Geräte mit hervorragendem Phonoeingang sind der NAD 1000s und ein unglaublicher Sanyo Monsterreceiver aus den 70ern(man glaubt es kaum, aber Sanyo hat Receiver gebaut, die den heißbegehrten und völlig überteuerten Sansui und Marantz in nichts nachstehen)
Des Weiteren gibt s da noch eine QUAD Kompaktanlage aus den späten 50ern, BRAUN CSV Röhrenverstärker SABA und Grundig Receiver und einen etwas neueren "Problemlöser", einen dicken PIONEER für zickige Boxen.
Als Quellen dienen Plattendreher der Marken Perpetuum Ebner, ELAC, WEGA, Dual, Sansuiund Pro-Jekt, ausserdem gibt es CD Player.
Gehört wird schliesslich mit Boxen der Marken JBL, Canton, Phonar, Sansui,RUARK und kleinen Philips Aktiven. Dazu muss ich sagen, dass ich bei Lautsprechern eher neuere bevorzuge, in den 60ern und 70ern waren sie wohl noch nicht so weit.

Gruß LeoMetzger
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