HIFI-FORUM » Stereo » Allgemeines » Digital- vs. Analogaufnahme | |
|
Digital- vs. Analogaufnahme+A -A |
|||||||
Autor |
| ||||||
xhutzelx
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Jan 2005, 15:17 | ||||||
Wer einen guten CD Player besitzt hat sich bisweilen vielleicht schon einmal die Frage gestellt, ob er Aufnahmen (z.B. auf Minidisk u.a) per Digital-Out oder Analog-Output machen soll. Das gleiche gilt natürlich auch für den Betrieb an einen Digital-In- fähigen Verstärker / Receiver. Was klingt also besser? Viele sind der Meinung, das die Klangcharakteristik eines CD- Players nur beim Einsatz analoger Übertragung zur Geltung kommt, sprich, eine digitale Aufnahme per Optical-digital-Out über jeden CD-Player in gleicher Qualität übertragen würde. Ist das nun richtig? Schwer vorstellbar, da ja dann statt eines sehr guten teuren Gerätes auch ein billiges mit Digital Out ausreichen würde. Findet die Klangerzeugung vielmehr nicht schon vor der Übertragung über den Ausgang statt. Ist also die Klangqualität auch über Digital-Out von der Qualität des CD-Players abhängig? Wer sich da auskennt, ran an die Tasten!! |
|||||||
popkiller
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 24. Jan 2005, 15:44 | ||||||
hallo erstmal.... ein digitales signal in ein analoges umzuwandeln, es dann erneut zu digitalisieren und auf einem anderen digitalen medium speichern wer ist denn so krank....? qualitätsunterschiede im digitalsignal..? siehe VooDoo..... ich glaube nicht daran.... (sofern wir von den "rohdaten" vor der bearbeitung durch ein digitales filter / SPU reden) (jitter-problematik ,falls die überhaupt einen klanglichen einfluss hat ,halte ich bei der reinen wiedergabe für irrelevant....) klangbeeinflussend ist dei Qualität der A/D D/A- wandler wenn im verstärker ein besserer wandler als inm CD-player ist würde ich digital, andernfalls analog in den verstärker gehen.... bei sog. digital oder Schaltverstärkern erübrigt sich die frage ...hoffentlich .... p.s. das gehört aber eigentlich nicht in "Röhrengeräte" |
|||||||
|
|||||||
cr
Inventar |
#3 erstellt: 24. Jan 2005, 16:17 | ||||||
Netter Versuch das Thema von hinten her aufzurollen . Haben wir aber unter anderem Titel schon der Länge und Breite nach diskutiert. zB CD-Player und externer Wandler usw. |
|||||||
xhutzelx
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Jan 2005, 17:36 | ||||||
[quote="popkiller"]hallo erstmal.... ein digitales signal in ein analoges umzuwandeln, es dann erneut zu digitalisieren und auf einem anderen digitalen medium speichern wer ist denn so krank....? So etwas habe ich nie geschrieben. Es ging darum, entweder analog oder digital aufzunehmen. Warum lesen die Leute hier eigentlich nie richtig? Nun, dann werde ich im Forum wohl doch suchen müssen, um eine Antwort zu finden, wenn das schon so oft diskutiert wurde... ein Link wäre wenigstens nicht schlecht gewesen.. |
|||||||
Esche
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jan 2005, 17:46 | ||||||
tag ich glaube dein anliegen war, wenn ich z.b. eine cd auf eine mini disc aufnehme, was dann besser ist die digitale verbindung oder die analoge, bei der evtl. die klangcharakteristik des cd players mit aufgenommen wird. grüße |
|||||||
Tschugaschwilly
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Jan 2005, 17:47 | ||||||
Hallo xhutzelx
Wozu auch? Wenn ich die Wahl zwischen digitaler und analoger Aufnahme auf einen digitalen Datenträger habe, dann wähle ich digital, da dies ohne Verlust geht.
Hier gibt es in der Tat Unterschiede: Die Frage ist: Welcher Wandler ist besser, der im CD-Player oder der im Receiver? Dies ist in diesem Fall von Belang, da das Signal ja letztlich analog verstärkt wird. Im Fall einer Aufnahme z.B. von CD auf MD macht es hingegen keinen Sinn, den Umweg über analog zu machen.
Grundsätzlich die digitale Variante, da keine unnötigen Wandlungen anfallen. Für den Fall CD vs. Receiver ist das vom Wandler und der analogen Ausgangsstufe abhängig und kann so nicht beantwortet werden.
Ja. Wenn der CD-Player resp. das Laufwerk die Daten fehlerfrei auslesen kann, gibt es da keine Unterschiede, da ja nur 0 und 1 ausgelesen werden. Entweder kommen die fehlerfrei an oder sie kommen nicht fehlerfrei an. Etwas darfst du dabei nicht vergessen: Bei der analogen Aufnahme wird das Signal zuerst D/A und danach wieder A/D gewandelt. Es wird dadurch nicht besser. Du kannst den teuersten CD-Player und den MD-Rekorder mit dem besten A/D-Wandler verwenden - die digitale Variante ist trotzdem besser.
Das ist schon richtig. Bei der Digitaltechnik gelten andere Regeln als bei der Analogtechnik.
Wenn ich die Frage richtig verstanden habe: Nein. Gruss Tschugaschwilly |
|||||||
_axel_
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jan 2005, 17:57 | ||||||
... und du nanntest als Zielmedium "z.B. MiniDisk". Auf eine MiniDisk kann man nicht analog aufnehmen. Man kann höchstens das Signal analog zum MD-Recorder übertragen, woauf es dann im MD-Recorder digitalisiert wird. Also, wie popkiller schrieb, erst im CDP von D -> A und anschl. von A -> D. Bei einem analogen Aufnahmmedium (Compaktcassette oder Tonband) stellt sicht die Frage der digitalen Übertragung nicht. Insofern kannst Du popkiller keine Vorwürfe machen. Hinzuzufügen wäre allerdings noch, dass D nicht gleich D ist: Bei digitaler Übertragung wäre also im MD-(oder z.B. DAT-)Recorder umzurechnen. Beim CDR wohl nicht. Was macht eigentlich ein (AV-)Verstärker nach dem digitalen und analogen Eingängen? Ich vermute: - D-in wird direkt digital verarbeitet (Klangregelung, Lautstärke) und erst vor der Endverstärkung analogisiert. - A-in wird als erstes digitalisiert und dann weiter wie bei D-in. Korrekt? Das würde heißen: Egal wie viel besser ggf. der D/A-Wandler im CDP ist, kann eine digitale Übertragung nie schlechter sein als eine analoge (wenn das Ziel Neutralität ist). Einspruch? Gruß [Beitrag von _axel_ am 24. Jan 2005, 18:00 bearbeitet] |
|||||||
xhutzelx
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Jan 2005, 17:58 | ||||||
Zu Esche: Ja, das meinte ich unter anderem. Aber eine Antwort hast du nicht? Zu Tschugaschwilly: Dann wäre es für das digitale Überspielen auf Minidisk o.a. völlig egal, ob ich einen 100EUR Cd-Spieler nutze oder einen 1000 EUR??? Kann ich ja irgendwie kaum glauben. Wenn ich also hauptsächlich im Auto höre, würde ja zum Überspielen ein Medion Player oder sowas reichen. Was den Betrieb am Verstärker angeht, so denke ich, dass analog klanglich besser kommt und das gerade hier der Unterschied zwischen einem billigen und einem teuren und sehr guten CD- Player rüberkommt. Grausames Thema...*ggg |
|||||||
UweM
Moderator |
#9 erstellt: 24. Jan 2005, 18:12 | ||||||
So ist es. Grüße, Uwe |
|||||||
Wookie
Stammgast |
#10 erstellt: 24. Jan 2005, 18:13 | ||||||
Also die Qualität deines Digitalsignals hängt schon von der Signalverarbeitung im CDP ab. Jedoch sind hier die unterschiede nicht ganz so riesig... denn für eine gute D/A-Wandlung ist wesentlich mehr Knowhow möglich, und die erfolgt ja erst von diesem Digitalen Datenstrom. Aber gewisse Charakteristika (oben genannte Filter oder auch die Fehlerkorrektur (wichtig!!)) beeinflussen das Signal schon. Ob du die unterschiede raushöhrst... --> Ausprobieren! MfG Wookie |
|||||||
UweM
Moderator |
#11 erstellt: 24. Jan 2005, 18:14 | ||||||
Einspruch: Es gab auch (Tapedecks Pioneer, Aiwa) mit Digitaleingängen und eingebauten D/A-Wandlern. Exoten freilich. Grüße, Uwe |
|||||||
_axel_
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jan 2005, 18:26 | ||||||
Du wirst lachen: ich hatte erst "in aller Regel" dabei stehen, weil ich sowas schon ahnte. Naja, nun ist's wenigstens komplett(er). Wie in einem typischen AV-Receiver (von mir aus auch: in exotischen Vertretern ) ein analoges Eingangssignal weiterverarbeitet wird, weißt Du aber nicht zufällig, oder? Gruß |
|||||||
Hannes2k2
Stammgast |
#13 erstellt: 24. Jan 2005, 22:40 | ||||||
n Abend!
Die meisten AV-Reciever bieten mittlerweile die Wahl, das Signal entweder erst zu digitalisieren, um es dann durch evtl. Klangregler und das Bass-Management weiter zu bearbeiten, oder es analog, ohne jegliche Klangregelung direkt zum Lautstärkeregler und den Endstufen zu schicken. Zumindest wird es so propagiert... Im Falle meines H/K AVR 3550 glaube ich das auch; und die meisten Erfahrungsberichte hier im Forum lassen auf ähnliche Erfahrungen schließen. |
|||||||
_axel_
Inventar |
#14 erstellt: 25. Jan 2005, 12:18 | ||||||
Aha, danke.
Ich nehme an, Du meinst sowas wie "source direct" o.ä.? Aber wenn Kangregelung (haben nicht wenige sicher in Benutzung), dann digital, oder? Die Lautstärkereglung erfolgt in jedem Fall analog? Gruß |
|||||||
Hannes2k2
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Jan 2005, 00:14 | ||||||
Beim Harman heißt das ganze "Stereo", die alternative über A/D-Wandler nennt sich "Stereo A/D"... Bei den meisten anderen, heißt es dann "direct source", "pure audio" etc... Wenn es stimmt, was Harman schreibt, muss die Lautstärke wohl analog geregelt werden... Oder zumindest muss ein analoges Signal ohne Wandlung geregelt werden. Leider habe ich auf diesem Gebiet bestenfalls gefährliches Halbwissen... Vielleicht kann jemand anderes etwas mehr dazu sagen. Die Klangregelung dürfte bei meinem Reciever auf jeden Fall analog sein. Jedenfalls gibt es an der Gerätefront drei kleine Dreh-Regler (Potis?) für "Treble" und "Bass", sowie "Balance". Im "Stereo"-Modus sind alle drei Regler ohne Funktion. Im übrigen sind die LS zwangsläufig auf "large"; der Sub-Ausgang lässt sich (gegensätzlich zur Beschreibung) zwar aktivieren, gibt aber ein "unbeschnittenes" Signal aus (wie ein Pre-Out). Was mich allerdings wunderte, war die Tatsache, dass sich die Lautstärke der beiden Frontkanäle (alle anderen sind ja nicht aktiv) über die "Channel-Adjust" Funktion verändern lässt. (Man kann also einen Kanal um bis zu 10 dB anheben oder absenken). Allerdings weiß ich prinzipiell nicht, wie dies geregelt wird. (Etwa ein Mini-Lautstärkeregler für jeden Kanal????) Letztlich bleibt noch ein gewaltiger klanglicher Unterschied zwischen "Stereo" und "Stereo A/D", sowie die Namensgebung der beiden Modi, die mich glauben lassen, dass mein Reciever im "Stereo"-Modus rein analog arbeitet. Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren... Hauptsache, ich mag den Klang. *gg* So weit erstmal... Hannes |
|||||||
_axel_
Inventar |
#16 erstellt: 26. Jan 2005, 09:26 | ||||||
Danke, Hannes. |
|||||||
twolf
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 26. Jan 2005, 12:22 | ||||||
sehr einfache darstellung, Beim cd spielt es eine rolle wie er was macht auch wenn er die Signale digital weitergibt. Da kommen schon die eigenschaften des Laser und der Spurführung, dann der Signalbreite und weiterbearbeitung bis er weitergegeben wird. Das lw selber spielt auch eine rolle. Bei der signalübergabe von einen zum anderen gerät spielt auch das kabel eine rolle ( unterhalte dich mal mit einen Elektroingenure uber digitale datenübertragung, fehlerraten, auslöschungen, usw. ) Und ob du digital oder analog in einen gerät gehst hat auch auswirkungen, bei guten geräten wird wert darauf gelegt das ein eigner analoge signal weg zu den Verstärkern geht ohne digitalen wandlern oder klangbausteine. Wenn du digital ins gerät gehst durchläuft in denn meisten fällen das signal erst digitale klangbausteine und wird dann vor der verstärkung wieder umgewandelt. Mann siehe es ist nicht so einfach das thema. ( Intressant bei digitalen endstufen z,b, sony die in den meisten fällen eben sich denn vorteil in der digitalen signalverarbeitung in einen schlechten stereo klang äussert.) |
|||||||
Tschugaschwilly
Stammgast |
#18 erstellt: 26. Jan 2005, 13:06 | ||||||
Hallo twolf
1. Bei jedem Gerät mit Analogausgang gibts einen *eigenen* analogen Weg, denn über den digitalen Weg geht das nunmal nicht. Entscheidend ist die Qualität des analogen Signalpfades. 2. Ein analogen Signal muss zwingend, wenn es von einer digitalen Quelle kommt - und das ist in diesem Fall so - durch einen D/A-Wandler. 3. *Klangbausteine* sind meistens analog
Das ist IMHO falsch. Die *Klangbausteine* sind meist analog. Er will ja das digitale Sagnal, z.B. von CD auf die MD aufnehmen. Wozu soll das Signal durch *Klangbausteine* durch?
Wobei dies eine ganze andere Angelegenheit ist und mit der Frage CD und MD digital oder analog verbinden nicht wirklich zu tun hat. Gruss Tschugaschwilly |
|||||||
cr
Inventar |
#19 erstellt: 26. Jan 2005, 13:42 | ||||||
Von CD auf DAT wird an den primären Audiodaten nichts umgerechnet. Auch der DAT nimmt von CD mit 44.1 kHz auf, somit kannst du vom DAT wieder eine CD brennen, die bitidentisch mit der ursprünglichen ist. Nur die allerersten Dat-Rekorder ließen nur Aufnahmen mit 48 kHz zu. Hier muß abtastratengewandelt (44 > 48) werden. Aber die Verschlechterungen sind dabei minimal, jedenfalls weit geringer als wenn man DA und AD wandeln muß. Minidisk ist ja kein Thema. Hier geht das Original verloren. Wenn man zusätzlich DA-AD wandelt, wirds noch etwas schlechter. [Beitrag von cr am 26. Jan 2005, 13:43 bearbeitet] |
|||||||
_axel_
Inventar |
#20 erstellt: 26. Jan 2005, 13:56 | ||||||
Aha. Das war mir neu. Gut. @Tschugaschwilly: M.E. war "Aufnahme" nur _ein_ Aspekt des Ur-Posters. Ein anderer die einfache Wiedergabe. Wobei das Ur-Post hierbei im Zweifel durchaus interpretationsfähig ist. |
|||||||
twolf
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 26. Jan 2005, 15:51 | ||||||
|
|||||||
jakob
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 26. Jan 2005, 19:06 | ||||||
Hi xhutzelx, wenn ich Deinen Ausgangsbeitrag richtig verstehe, geht es um zwei verschiedene Aspekte; der eine betrifft die Aufnahme auf einem digitalen Medium, der andere die Wiedergabe über einen Verstärker mit Digitaleingang. Bei der Überspielung auf ein digitales Medium ist tatsächlich _ausschließlich_ die Datenrichtigkeit ausschlaggebend. Wenn ein 100 EUR - Spieler diese Datenrichtigkeit gewährleisten kann (was generell bei CD-SPielern meistens stimmt, wenn es auch, unabhängig vom Preis, mit manchen CDs (CDRs etc.) Probleme geben kann), dann erreicht er qualitativ das gleiche Ergebnis wie der viel teuere Kollege. Grund dafür ist die Speicherung auf dem Medium, die Quelle und Wiedergabe vollkommen voneinander entkoppelt. Geht es dagegen um den Betrieb am Verstärker mit (quasi) Echtzeitausgabe, dann spielen Jittereffekte doch eine Rolle. Hier kann man vermuten, daß bei den meisten Verstärkern die Eingangsstufen keine halbwegs perfekte Jitterunterdrückung aufweisen, sodaß uU der Betrieb über die Analogeingänge schon aus diesem Grund sinnvoller sein kann. Selbstverständlich gibt es auch Unterschiede in der Wandlerqualität und der Auslegung der Digitalfilter. Insgesamt spielen viele Faktoren eine Rolle, sodaß eine Pauschalaussage nicht möglich ist. Gruß |
|||||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Digital & Analog McGyle am 26.06.2017 – Letzte Antwort am 27.06.2017 – 7 Beiträge |
Analog oder digital? dudu am 23.01.2005 – Letzte Antwort am 23.01.2005 – 6 Beiträge |
analog <--> digital unterschiede & vor-/nachteile Recharger am 25.01.2012 – Letzte Antwort am 02.02.2012 – 56 Beiträge |
Analog zu Digital Verstärker ediphmi am 09.11.2018 – Letzte Antwort am 12.11.2018 – 20 Beiträge |
Technische Frage für Doofe: Digital vs analog Sumsen am 19.03.2016 – Letzte Antwort am 20.03.2016 – 8 Beiträge |
Digital (alt) oder Analog (neu) Vagabund am 08.12.2012 – Letzte Antwort am 08.12.2012 – 5 Beiträge |
Digital zu Analog? Sinvoll? PaDy-Dh am 18.01.2022 – Letzte Antwort am 18.01.2022 – 7 Beiträge |
Digital oder Analog anschließen??? Michalx am 13.12.2004 – Letzte Antwort am 13.12.2004 – 3 Beiträge |
digital vs. analog driesvds am 22.03.2004 – Letzte Antwort am 16.05.2004 – 102 Beiträge |
Digital Audio - Coax oder optical ? malocher am 12.12.2003 – Letzte Antwort am 20.12.2003 – 7 Beiträge |
Foren Archiv
2005
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Allgemeines der letzten 7 Tage
- E-Gitarre an Stereo Anlage anschließen
- Warnung vor Numan
- Für LINN-Freunde
- Ein lautsprecher leiser als der andere
- Unterschied zwischen RMS und Sinusleistung?
- Opical oder AUX - Was ist besser?
- Kurze schöne Zusammenfassung über Zielkurven am Hörplatz, neutrale Lautsprecher und Korrekturen
- Verstärker geht bei lauter Musik aus
- Klangqualität 3,5 mm Klinke vs. Cinch (Chromecast audio vs. Raumfeld connector)
- XLR auf Cinch
Top 10 Threads in Allgemeines der letzten 50 Tage
- E-Gitarre an Stereo Anlage anschließen
- Warnung vor Numan
- Für LINN-Freunde
- Ein lautsprecher leiser als der andere
- Unterschied zwischen RMS und Sinusleistung?
- Opical oder AUX - Was ist besser?
- Kurze schöne Zusammenfassung über Zielkurven am Hörplatz, neutrale Lautsprecher und Korrekturen
- Verstärker geht bei lauter Musik aus
- Klangqualität 3,5 mm Klinke vs. Cinch (Chromecast audio vs. Raumfeld connector)
- XLR auf Cinch
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder927.961 ( Heute: 13 )
- Neuestes Mitgliedcckevlar_
- Gesamtzahl an Themen1.557.037
- Gesamtzahl an Beiträgen21.671.206