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Hifi "Made in Germany" - gibt´s das noch?+A -A |
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Autor |
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Ritschie_BT
Stammgast |
#1 erstellt: 20. Feb 2005, 04:34 | |
Hi Leute, Deutschland hat mit der DIN 45500 Geschichte geschrieben! Viele nahmhafte Firmen hat es gegeben - Nordmende, Telefunken, Grundig ... die meisten sind mittlerweile pleite oder an andere Firmen verkauft. Wirklich schade, wie ich finde! Man hört nur noch Sony, Technics, Pioneer, ... Jetzt meine Frage an Euch - gibt es noch deutsche Firmen, die im Hifi-Sektor gute bis sehr gute Qualität bieten (und zwar Made in Germany)? Was meint ihr? Gruß, Ritschie |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#2 erstellt: 20. Feb 2005, 08:04 | |
Ja, sehr viele kleine Firmen, die Welt bekannt sind. Meistens herstellen sie Produkte für die oberen Preissegmente aber das ist auch wegen den höhen Lohnkosten und Sozialleistungen in Deutschland klar. |
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Ralfii
Inventar |
#3 erstellt: 20. Feb 2005, 08:09 | |
Ich denke, wenn die deutsch wirtschaft und industrie so weitermacht, gibt es in 20 jahren nur noch made in taiwan, china oder "naher osten" die produktionskosten sind zu hoch und die firmen lagern aus. vor allem unterhaltungeslektronik ist seht günstig geworden in den letzten 10 jahren, früher war es noch luxus einen videorecorder zu besitzen, heute gehört es fast schon zu den minimalsten sachen laut sozialgesetz, die man einem nicht wegnehmen kann.... |
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ptfe
Inventar |
#4 erstellt: 20. Feb 2005, 09:40 | |
Die letzten 20 Jahre hat sich das "Made in Germany" vom Consumer-Bereich / Großserienfertigung in Richtung High-End / Kleinserienfertigung verschoben. Ganz klar auch begründet durch Pleiten, Fusionen, Aufkauf, Aufgabe von Geschäftsfeldern von / mit deutschen Firmen. Heute wird der Consumer-Markt nur noch aus Fernost bedient - steigender Anteil aus China / Korea -und das höchstwertige Segment kommt durchaus weiterhin aus Germania -z.B. Audio-Physic / Burmester / T+A etc etc...da gibt es noch einige Hersteller mehr. Bei Lautsprechern gibt es noch etwas mehr deutsche Präsenz im Consumer-Bereich (z.B. Canton )-allerdings auch hier stark abnehmend. Das Grundproblem ist IMO, daß sich Standards rasend schnell ändern und die Geräte für den Massenmarkt immer billger werden müssen, um sie über Discounter a la Lidl / Aldi usw. oder Kartonstapelmärkte a la MM / Saturn o.ä. verramschen zu können. Dadurch entsteht ein immer höherer Kostendruck -die Produktionsverlagerung nach Billigstandorten ist die logische Konsequenz -und gleichzeitig ein immer schnellerer Modellwechsel. Bestens bekannt ist als Beispiel ja der PC-Markt, wo momentan Grafikkarten einen Modellwechsel von kleiner/ gleich 3 Monaten haben ! Ist halt der Nachteil einer "Geiz ist geil"-Gesellschaft... cu ptfe [Beitrag von ptfe am 20. Feb 2005, 09:41 bearbeitet] |
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Panther
Inventar |
#5 erstellt: 20. Feb 2005, 10:14 | |
Moin, richtig schade ist ja, dass die schöne Elektronik, die aus Deutschland kommt, quasi unbezahlbar ist. Wenn ich da z.B. so an Audionet oder AVM denke... Wer kann sich denn das noch leisten? Bei Elektronik bin ich deshalb auch auf chinesische Ware ausgewichen. Meine Lautsprecher kommen wenigstens noch aus Deutschland. Grüße Panther |
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HIFI_FETISCHIST
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 20. Feb 2005, 10:19 | |
micha_D.
Inventar |
#7 erstellt: 20. Feb 2005, 10:32 | |
Also,Audionet und AVM find ich durchaus bezahlbar....man darf dabei auch nicht vergessen,das gute Geräte nicht zum Schleuderpreis zu haben sind. Also,warum sollte für gutes Hifi nicht auch mal gespart werden?? Micha |
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icknam
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Feb 2005, 10:37 | |
Ich bin hier recht europäisch ausgestattet: CD-Spieler ist Philips - wahrscheinlich in Taiwan hergestellt. Radio ist Grundig - Made in -- richtig! -- Portugal. Plattendreher ist Thorens -- Dänemark/Deutschland. Vorverstärker ist Rotel - keine Ahnung, wo hergestellt (da er funktioniert, wohl nicht in den USA :D). So, dann gibt es Endstufen Thommessen und AVM - Deutschland und diverse Lautsprecher, auch aus Deutschland und Italien. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#9 erstellt: 20. Feb 2005, 11:43 | |
Na ja meine Anlage ist mischung quer über den Planeten. Plattendreher (ProJect Studie): Tschechien System (Sumiko Blue Point ): Japan System (Grado Reference Platinum Wood:) USA Lautsprecher: (Infinity Reference 61): Dänemark Jericho Hörner: Selfmade in Austria CD Player (Rega Planet)England Verstärker (Cambridge Audio C500 + P500): China Kabel: Bekannte Niederländische Marke: MfG Christoph |
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DaVinci
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 20. Feb 2005, 12:05 | |
Die derzeit führenden DVD-Recorder von Panasonic sind "Made in Germany" ebenfalls mein Technics CD-Player. Eine Menge japanischer Geräte werden in Europa u. a. in Deutschland produziert. Mein DVD-Player von Panasonic ist "Made in Slovakia", meine Technics-Lautsprecher, die ich letztes Jahr verkauft habe, waren "Made in Espana". Panasonic bezeichnet sich auch in seinem aktuellen Katalog ganz unverblümt als Europäischer Hersteller. Die DVB-Receiver von TechniSat, Telestar und Orbitech werden komplett in Deutschland entwickelt, sind auch "Made in Germany" und gehören zu ihren Besten, ohne, dass sie etwa teurer wären, als Fernost-Geräte. Die Liste lässt sich bestimmt noch erweitern, aber es fertigen also auch Fernostler in Europa, bzw. in D. Allerdings ist es schon traurig, dass deutsche Traditionsmarken offensichtlich alle den Bach runtergegangen sind und deren Namensrechte verkauft wurden. Ich hatte neulich einen DUAL - Prospekt von 1975 in den Händen. Dort war vom Umfang her eine ähnliche Gerätepalette zu finden, wie sie etwa Sony heute hat. Heute ist DUAL im Prinzip eine Kaufhausmarke, welche mit der "langjährigen" Erfahrung von DUAL wirbt. Der reinste Hohn. Ob das die Folgen von Managementfehlern sind, Fehler der Politik oder beides, kann ich allerdings nicht beurteilen. Aber offensichtlich waren deutsche Ingenieure dieser Firmen in der Lage Techniken zu entwickeln (PAL-System, VHS-System von Telefunken, Philips NL erfand die CD), aber nicht richtig Geld damit zu verdienen. Die Japaner verstanden es, diese Erfindungen zu verbessern und erfolgreich massenhaft und gewinnbringend zu vermarkten. [Beitrag von DaVinci am 20. Feb 2005, 12:08 bearbeitet] |
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xuser
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Feb 2005, 12:16 | |
Es hängt auch von uns Käufern ab, wie lange es die deutschen Firmen noch gibt. Bei meinen letzten Anschaffungen habe ich trotz des höheren Preises deutsche Produkte anstelle von solchen aus Uebersee berücksichtigt. Gruss Beat |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 20. Feb 2005, 12:23 | |
Durch und durch japanisch... (durch geschicktes Marketing glauben viele, es wäre ein britischer Hersteller) Gruß, Schili |
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A2driver
Stammgast |
#13 erstellt: 20. Feb 2005, 12:37 | |
Ich habe auch einen Technics Player aus Deutschland der ein Philips Laufwerk besitzt und es gibt oder gab Sony Fernseher aus dem Schwarzwald. Und hätte Grundig das VHS System statt Video2000 erfunden hätte es auch bessere chancen gehabt aber leider hat das billigere gesiegt und nicht das bessere (beta und Video2000) Ja leider sind Deutsche Produkte im Consumer Bereich nicht mehr Konkurenz fähig aber im High End Bereich durchaus. Aber man glaubt manchmal das es hier nichts mehr gibt und dann kommt ein Bericht über eine Frau die in der Pfalz Navis für Becker zusammen schraubt da wirds einem wieder warm ums Herz. Gott sei Dank haben wir die deutsche Autoindustrie die sich nicht so leicht überrumpeln läst wie damals die Fotoindustrie. Und wenn die es mit der Zuverlässigkeit hinbekommen wirds auch wieder mehr Spass machen ein deutsches Auto zu besitzen. |
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Hosky
Inventar |
#14 erstellt: 20. Feb 2005, 13:43 | |
also ich halte es da als Europäer. Nachdem meine alte Anlage durch und durch deutsch war (T+A plus Ecouton audiolabor), habe ich mich nun für Italien/England entschieden. Aus Fernost hätte es imho nichts Gleichwertiges (das meinen Geschmak so getroffen hätte) zu diesem Preis gegeben. Hifi made in Europe geht, allerdings wie schon mehrfach gesagt nicht im Consumer-Bereich |
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DrNice
Inventar |
#15 erstellt: 20. Feb 2005, 16:01 | |
Moin!
VHS ist von JVC; High Com- Rauschunterdrückung ist von Telefunken.
Einige meiner Grundiggeräte stammena uch aus dem portugiesischen Werk. Aktuell werden da noch die Autoradios von Grundig-Delphi hergestellt. Ich finde es auch schade, dass es kein bezahlbares deutsches Hifi mehr gibt und die alteingesessenen Marken quasi ausgestorben sind. Deshalb habe ic auch ausschließlich die alten Plünnen aus "besseren Zeiten" bei mir stehen |
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mc.y
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 20. Feb 2005, 19:15 | |
sehe ich auch so, und dann viele Jahre Spass daran haben. Meine Lautsprecher made in Mellrichstadt Vor-End-Kombi handmade in Giessen AD-DA Wandler made in Germany (weiß nicht mehr so genau wo) nur bei den Zubringern weiß ich nicht so genau. Mein Mac kommt aus Irland und der Cambridge CDP entweder aus England oder.....???? also abseits der Geiz ist geil Tempel findet man noch genügend erstklassige deutsche Produkte - imho.. [Beitrag von mc.y am 20. Feb 2005, 19:16 bearbeitet] |
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musicshaker
Stammgast |
#17 erstellt: 20. Feb 2005, 19:31 | |
Sehr interessantes Thema, denn wer weiß heute eigentlich noch, aus welchen Teilen der Welt die Bauteile für ein Gerät eigentlich kommen? Da war man in den 80ern sich sicherlich noch sicherer. Schade finde ich auch, daß viele gute alte Namen der deutschen Hifi-Industrie mittlerweile verramscht wurden. Ich bin der Meinung, wer etwas besonderes will, der kann dafür auch mehr ausgeben. Allerdings hält nicht jeder Hersteller, was die Werbeschildchen versprechen und der Markt driftet zur Zeit in 2 Bereiche: LOW-End und Billigst sowie High-End und Teuer, dazwischen ist leider wenig Luft (ist hier kein Bedarf mehr oder habe ich da eine Marktlücke entdeckt?!). Ich habe jedenfalls genug von Plastikkästchen, neben selbstverständlich hervorragendem Klang lege ich auch viel Wert auf eine ansprechende zeitlose Optik und soliden Aufbau der Geräte - das Preis/Leistungsverhältnis ist halt entscheidend und nicht nur der Preis, wie oft suggeriert wird! |
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MH
Inventar |
#18 erstellt: 20. Feb 2005, 20:22 | |
an deutschen Komponenten habe ich momentan: Sovereign, Burmester, Progressive Audio und T&A Der Rest ist aus dem Amiland |
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frusch
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Feb 2005, 20:27 | |
Clearaudio ist auch schon seit langen im Bereich der bezahlbaren Plattendreher tätig! Und produziert wird fast alles im fränkischen Erlangen! |
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oracle
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 20. Feb 2005, 20:33 | |
hallo plattenspieler aus der schweiz, nadel clearaudio deutschland, lautsprecher oracle kommen aus kanada, krell kennt wohl jeder woher, california audiolaps ist der cd-player, surround-LS aus schweden, vincent endstufen aus china und einen japse hab ich noch, den yamaha rds 2400 schliesslich stehen ja auch genug yamaha-motorräder bei mir rum gruss |
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mc.y
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 20. Feb 2005, 20:39 | |
jau, das kann ich nachvollziehen. Das zeitloseste Design ist imho "gar keins" und was den soliden Aufbau der Geräte angeht finde ich " so viel wie nötig - so wenig wie möglich" immer noch am schönsten. Übertriebene Panzerschrank-Verarbeitung halte ich für Geldverschwendung. Ich habe 1900,- (Vorführgeräte) für 2x25W, untergebracht in 2 zeitlos schönen Monoböcken bezahlt. Ein Kippschalter, 2 LEDs und Anschlußterminals. Front und Rückplatte sind aus 6mm Alu gebürstet in silber, Ecken abgerundet. An den Seiten ganz unauffällige Kühlrippen ohne scharfe Kanten. Obendrauf ein einfaches Lochblech das den Blick auf die Innereien ein bisschen freigibt, Wärme rauslässt und (leider) auch Staub rein (einziges Manko). Ich finde die Dinger in ihrer Erscheinung so schlicht und zurückhaltend dass sie schon wieder edel wirken. Gebaut werden sie seit 1985 in Deutschland und sind heute als V(ersion)3 zu haben. Über Klang lässt sich trefflich streiten, ich finde sie toll, superschnell und impulsiv, oder feinzeichnend analytisch - je nachdem was und wie man gerade hört (und wie man es bezeichnen will). Die Bauteile kommen sicher nicht alle aus Deutschland, aber Entwicklung und Fertigung der Geräte findet in Giessen statt. |
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Towny
Inventar |
#22 erstellt: 20. Feb 2005, 20:41 | |
Tach, mir würde da im noch ARCUS einfallen. Wobei die ja momentan irgendwelche Schwierigkeiten zu haben scheinen...wurde auch im Forum schon diskutiert. Towny |
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Michael_Leonhardt
Stammgast |
#23 erstellt: 20. Feb 2005, 21:06 | |
Hi, ich bin bekennender T+A-Fan. Hat schon was für sich, wenn man nach 10 Jahren bei Bedarf von reinem Stereo auf Surround ausbauen kann, die Fernbedienung weiterbenutzen kann und die Komponenten immer noch voll zueinander passen. Dafür muss man dann allerdings auch tief ins Portemonnaie greifen, aber eigentlich verständlich, wenn die Preis- und Gehaltsentwicklung der letzten Jahre ansieht. Wenn ich mir die Produktphilosophie z.B. von Sony ansehe, da ist nach 2 Jahren nix mehr richtig kompatibel, weder technisch noch optisch. Daher klares Bekenntnis um Standort Deutschland/Europa. Ach ja, Plattenspieler aus Lahr, DVD-Recorder von Panasonic, die Lautsprecher selbst gebaut aus deutschen und französischen Wandlern, die Kabel sind von Kimber. Gruss Michael Leonhardt |
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Ritschie_BT
Stammgast |
#24 erstellt: 21. Feb 2005, 10:27 | |
Da das Thema scheinbar nicht nur mich interessiert, hab ich mal alle mir bekannten und/oder von Euch genannten deutschen Marken zusammengefasst, um ne Übersicht zu erhalten. Wenn Euch noch Hifi-Hersteller aus deutschen Landen einfallen, einfach posten. Würde mich interessieren, was es sonst noch so gibt. Deutsche HiFi-/HighEnd-Hersteller: Arcus Audionet Audio-Physic AVM Burmester Canton Clearaudio Ecouton audiolabor Lehmann Audio MBL Phonosophie Progressive Audio Sovereign restek T+A Thommessen Quadral |
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micha_D.
Inventar |
#25 erstellt: 21. Feb 2005, 10:48 | |
Hi Geithain Reussenzehn Hertz u.s.w... Man darf auch nicht Vergessen,das sich in Deutschland die Hersteller lange auf das "Made In Germany" ausgeruht und ganz einfach den Anschluss verpasst hatten.... Wenn ich mir überleg,mit welcher altbackenen Technik Braun,Grundig,Telefunken+Co auf dem Markt ansässig waren und neue Innovationen eher aus Japan und den USA kamen....als unsere Hersteller aufgewacht sind,war,s ohnehin zu spät....Die hohen Lohnkosten taten auch noch ihr übriges...Wo war denn die Deutsche Halbleiterindustrie?? Hat gepennt.. Micha [Beitrag von micha_D. am 21. Feb 2005, 10:50 bearbeitet] |
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GandRalf
Inventar |
#26 erstellt: 21. Feb 2005, 11:05 | |
Moin auch, Hätte da auch noch was. Klein, aber fein: Symphonic Line |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#27 erstellt: 21. Feb 2005, 11:12 | |
Wenn ich daran denke daß solche renommierten Firmen wie Uher in ihrer Endphase nur noch Schrottmaschinen (SG 630 Logic) produziert haben, überkommt mich heute noch ein kalter Schauer. Oder Saba, waren schicke Receiver, nur leider mit Kinderkrankheiten behaftet, konnte niemand so richtig reparieren. Um es einmal ganz hart auszudrücken, um solche Firmen ist es eigentlich gar nicht schade. Bin dann nach diesem Frust auf japanische und englische Edelmarken (Yamaha, NAD) und auf ReVox umgestiegen. Habe das nie bereut. Diese Geräte funktionieren nach mehr als zehn Jahren immer noch einwandfrei. In den 80/90 igern hatten hochwertige japanische Geräte einfach die bessere Gebrauchsqualität, das hat unseren deutschen "Wertarbeitsfirmen" einfach das Genick gebrochen. Selber schuld kann ich da nur sagen. Das ist das gleiche wie mit den Spiegelreflexkameras. Um eine Firma tut es mir heute fast leid, und das ist Blaupunkt, waren super Geräte, schade daß es Blaupunkt heute nicht mehr gibt. Im übrigen würde ich heute für ein ordentliches Gerät auch wieder viel investieren, gute Qualität gibt es heute auch noch zu haben. Und es gibt zum Glück noch hervorragende Händler. |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 21. Feb 2005, 11:18 | |
In der Tat. Schau mal in mein Profil... Gruß, Schili [Beitrag von Schili am 21. Feb 2005, 11:18 bearbeitet] |
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Haichen
Inventar |
#29 erstellt: 21. Feb 2005, 11:24 | |
High End aus Deutschland: z.B. die Lautsprecherschmiede Sehring in Berlin. High-End-Lautsprecher in punkto Verarbeigung und Klang. |
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MLuding
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 21. Feb 2005, 12:03 | |
Nun, es ist leider mal so, dass wir ein Hochlohnland sind und in Zeiten globaler Maerkte in denen zudem Schwellenlaender zu Industriegrossmaechten (China) werden, keine Massenfertigung von Kunsumguetern bei uns mehr moeglich ist (Ausnahmen moege es geben). Die deutsche HIFI-Industrie hat sich hierbei in 3 Lager geteilt: - Hersteller die Globalisierung nicht ueberlebt haben und zu "Opfern" groesserer Hersteller wurden (Braun, Grundig, SABA, HECO etc.); - Hersteller die es durch geschickete Modellpolitik (z.B. T+A, Loewe [...noch... ], Canton) oder Fertigung in "Billiglohnlaendern" (z.B. Magnat) geschafft haben sich am Markt zu halten; - Hersteller, die sich auf exklusive Kleinserien (ggf.mit Fertigung in China, siehe Lua etc.) spezialisiert haben und dort auf eine Ueberleben hoffen. Dies scheint mir leider der (normale) Lauf der (volswirtschaftlichen) Entwicklung zu sein. Jeder der diese Entwicklung verurteilt oder kritisch sieht (ich gehoere nicht unbedingt dazu) sollte doch einmal sein eigenes Konsumverhalten ueberdenken an statt sich lediglich an den schoen niedrigen Preisen chinesischer Produkte zu erfreuen .
Na ja, da musste ich schon schmunzeln... nicht jeder ist bereit (selbst wenn er es koennte) fur Hifi-Elektronik mind. 5000 Euro (z.B. AudioNET Sam und Art als "kleiner Vollverstaerker" und CDP) auszugeben...da finde ich die Aussage schon etwas kuehn... Bezahlbar sind sie zwar nicht unbedingt, aber "preiswert" unter Einbeziehung aller Faktoren wie Qualitaet und Kundenservice finde ich "unsere" deutschen Produkte allemal.... daher kommt mir neben meine deutschen LS auch in den naechsten Tagen noch ein deutscher VV ins Haus Gruesse Martin |
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choegie
Stammgast |
#31 erstellt: 21. Feb 2005, 12:22 | |
tja, als retro-fan hab ich auch überwiegend deutsch: (aktuell) receiver: saba 1950 kassttenspieler: (wer hat sowas eigentlich noch?) saba 936 plattenspieler: thorens td160 cd: Philips cd713 LS: saba - rondo-nachbau (ausserdem noch im keller: saba 9240 saba 9140 dual 1730 dual cs520 (bitte abkaufen!) imperial 766 philips cd614 dual cr50 dual cr60 |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 21. Feb 2005, 16:25 | |
Hallo zusammen, bei der Frage mußte ich sofort an den "Mini von BMW" denken. Wer weiß noch, was was ist. MfG Bernd |
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micha_D.
Inventar |
#33 erstellt: 21. Feb 2005, 16:27 | |
Isetta?? Gruß,Micha |
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Audiofan100
Stammgast |
#34 erstellt: 21. Feb 2005, 16:35 | |
Hallo Nicht überall wo "Made in Germany" drauf steht ist auch wirklich Germany drin. Ich meine die meisten Teile in den Geräten kommen auch bei den teueren Geräten aus Fernost. Manche "deutsche" Hersteller lassen in China produzieren und verändern einfach die Frontplatte und kleben ihr Logo auf das betreffende Gerät. Bsp: Finite Elemente Spider siehe http://www.marktplaza.nl/Audio-Rack-Spider-E-amp-T-562973.php Der Quervergleich mit Autos ist auch zulässig. Gruss Martin |
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palisanderwolf
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 21. Feb 2005, 16:37 | |
Bei Isetta war ich mir noch sicher. MfG Bernd |
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Ritschie_BT
Stammgast |
#36 erstellt: 21. Feb 2005, 16:43 | |
Das sehe ich absolut genauso. Auch ich versuche, wo es nur geht, einheimische Produkte zu bevorzugen. Solange die Qualität stimmt, bin ich jederzeit bereit, einen gewissen Mehrpreis zu zahlen. Das alleine wird zwar nicht darüber entscheiden, ob eine Firma weiterbesteht oder nicht. Aber ich weiß, dass ich das in meiner Macht stehende getan habe, dass sich "Made in Germany" noch lohnt. Was Politik und Firmenleitungen daraus machen, entzieht sich dann meinem Einflussbereich. Fakt ist, dass es manch fernösliche Firma schafft, gewinnbringend in Deutschland zu produzieren (trotz hohem Lohnniveau), aber deutsche Traditionsfirmen (wie z.B. Grundig) den Bach runtergehen, obwohl sie eigentlich bewiesen haben, dass auch sie gute Qualität bieten können (z.B. die erste FineArts Serie oder Grundig-TVs). Managementfehler?!? |
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Docker
Stammgast |
#37 erstellt: 21. Feb 2005, 17:18 | |
Kann mich da XUSER nur anschliessen!!! Ich bin auch durchaus bereit für ein deutsches Produkt etwas mehr zu zahlen wie für eines aus Fernost, die Begründung dafür steht unten. Deutsche Firmen können klar in der Consumer Class nicht mit den Grossen aus Fernost mithalten. Das liegt aber nicht nur an den Lohnkosten ecta. pp. Wisst ihr, was grosse deutsche Konzerne hierzulande allein für die Einhaltung der vielen Umweltschutzgesetze/Auflagen ausgeben? Z.B. ab 2006 für Bleifreie Lötanlagen(Und das ist auch gut so!) Für das was so ne Anlage kostet, kann ein Chinese ein Jahr lang seine Mitarbeiter bezahlen! Wobei die Japaner mittlerweile fast den gleichen Lohndurchschnitt haben wie wir. Es verschiebt sich halt immer weiter in andere Länder. In der Oberklasse sind die deutschen Hersteller aber durchaus in der Lage sogar billigere Geräte anzubieten. Ich habe auf jeden Fall keine vergleichberen Geräte zum selben Preis gefunden, die in allen belangen (Klangqualität, Optik, Verarbeitung und natürlich Service) an meine T&A geräte herankommen. |
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toaotom
Stammgast |
#38 erstellt: 21. Feb 2005, 18:26 | |
Trotzdem gibt es Hersteller, die unter anderem in Deutschland fertigen lassen. JVC 16:9 Fernseher werden soweit ich weiß in Berlin gebaut. Die billig 4:3 Kisten kommen aus Fernost. (Es gibt wohl auch nur ein paar Hersteller die noch 4:3 Röhren bauen. Jeder Hersteller baut nur sein Gehäuse etc. drumrum.) Scheinbar lohnt es sich nur noch in speziellen Bereichen in Deutschland zu produzieren. Ich hoffe es liegt am KnowHow... |
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SaschaDeutsch
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 21. Feb 2005, 18:48 | |
Ja, es gibt noch "Made in Germany". Z.B. Die Firma Linear-Dynamics stellt Reference Monoleistungsverstärker her, die in der Reference-Klasse ganz oben mitspielen. Informationen gibt es auf meiner Webseite. (Wir möchten hier KEINE Werbung machen!!!) Es gibt noch andere Hersteller. Da wäre z.B. auch noch Burmester. Die kommen aus Berlin! Es gibt noch ein paar vereinzelte, aber nicht mehr viele!!! Wir finden es auch sehr schade!!! Viele Grüße |
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Burzum
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 21. Feb 2005, 19:50 | |
Hallo! Vor Jahren habe ich noch geglaubt damit Sony,Denon und der ganze andere Japan rotz das Beste ist! Klar wenn man keine Ahnung von Hifi hat,ist das auch so! Dann habe ich mich mal schlau gemacht! Und muss sagen es gibt noch Made in Germany! Habe jetzt Audionet + T+A! Es gibt noch viel mehr Firmen die aus Deutschland kommen! Qualität hat seinen Preis! Braucht man da noch Japan Hifi! Sind wir nicht alle schuld damit es so viele Arbeitslose gibt! Nicht immer bei Aldi oder Media Markt kaufen! Beim guten Händler! Darum schaue ich nach Made in Germany! Und der rest aus alten Tagen wo noch bei mir aus Japan ist wird verkauft! Gruß Burzum!Made in Japan! |
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choegie
Stammgast |
#41 erstellt: 21. Feb 2005, 19:54 | |
jaaa, aber was machen die leute, die kein geld haben, und trotzdem irgendwie musik hören wollen? die sind ja im prinzip gezwungen zum billichlqaden zu gehen, damit sie überhaupt was kriegen... (und wer hat schon richtig ahnung?) |
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Burzum
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 21. Feb 2005, 20:06 | |
Hallo! Auch die wo nicht so fiel Geld haben können ein bisschen Sparen!Und nicht immer im Hunger kaufen! Und nicht immer in Urlaub gehen! Da sind wir ja Weltmeister! Habe auch sparen müssen! Gruß Burzum! [Beitrag von Burzum am 22. Feb 2005, 18:43 bearbeitet] |
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choegie
Stammgast |
#43 erstellt: 21. Feb 2005, 20:08 | |
urlaub? *gerübell* was is das? *dooffrag* du magst ja im prinzip recht ham, aber werweißwieviele ham wirklich kein geld,... |
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choegie
Stammgast |
#44 erstellt: 21. Feb 2005, 20:12 | |
und wieviele haben nun wirklich keine ahnung, sehen nur die vielen vielen watt, die hübschen lämpchen und glauben, wer weiß was se da ham... und wer kann schon vergleichen? die meisten höchstens die eigene billiganlage mit den radaubrüdern vom nachbarn oder den brüllwürfeln vom kumpel... |
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george
Stammgast |
#45 erstellt: 21. Feb 2005, 20:18 | |
Nein, sind Sie nicht, für diese Leute gibts Ebay! "Made in Germany" mit Fertigung in China und verpacken in D geht allerdings nicht, ein maßgeblicher Wertschöpfungsanteil muss in D stattfinden - sonst würde wohl nirgends "Made in China" draufstehen. "Wenn ich mir überleg,mit welcher altbackenen Technik Braun,Grundig,Telefunken+Co auf dem Markt ansässig waren und neue Innovationen eher aus Japan und den USA kamen....!" Altbackene Technik? Wie bitte!? Die Werbestrategen und Designer haben gute Arbeit geleistet... Die meisten Firmen (wie z.B. Telefunken) haben Maßstäbe gesetzt und wurden von Billig-Riesen überrollt, die Qualität der Produkte war nebensächlich. Telefunken hat z.B. in den 70ern eine Kompaktanlage herausgebracht, als die anderen noch nicht einmal "Kompakt" buchstabieren konnten, ein Flop, bis Fernost mit Werbegeschick dem Kunden den Nutzen dieser Geräte suggerieren konnte. Telefunken hat auch HDTV-Fernseher überlegener Qualität gehabt, war nur nicht besonders billig. Das wirtschaftliche System hat Schlupflöcher, die Qualitätsherstellern, welche Ingenieurs- und nicht Kostenorientiert denken, schnell den Hahn abdreht - die Kundschaft trägt mit daran Schuld! Ein gutes Beispiel aus dem Fotosektor ist Leica, die gurken seit den 70ern immer in Nähe der Verlustzone und setzen qualitative Maßstäbe. Wer vierstellige Euro-Beträge für "Made in China" ausgibt, hat sich schlichtweg an der Nase herumführen lassen, 95% des investierten Geldes hat sich das Management geangelt... Aber warum vergangenen Zeiten nachheulen, wie kann man jetzt noch Qualität unterstützen? Loewe baut z.B. in Deutschland, obwohl natürlich nicht alle Komponenten hiesigen Ursprungs sind (aber auch Sony und Co verwendet z.B. Fremdpanels), setzen Röhren- wie LCD-Fernseher von Loewe qualitativ Maßstäbe! Etwas teurer, aber preiswert! |
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micha_D.
Inventar |
#46 erstellt: 21. Feb 2005, 20:55 | |
Die Betonung müsste auf "hatten" liegen und stammte aus Zeiten,als noch keine Konkurrenz auf dem Markt vorhanden war. Marantz und andere hatten schon längst gleichspannungsgekoppelte Amps in ihren Kisten als Braun und Co noch Quasikomplementäre als gutes Hifi Verkauften und in aller Welt technisch eher als Lachnummer dastanden...die Designer und Marketingleute haben weniger mit der damaligen aktuellen Technik am Hut.. "Made in Germany" hat ganz einfach den Anschluss verpennt und sich viel zu lange auf ihren Röhrenkram ausgeruht.......Die Japaner sind und waren zu dieser Zeit Innovativ....die Deutschen waren Schlafmützen... Nichtmal ne brauchbare Halbleiterindustrie wurde uberdacht...Pfff...Sogar von Firmen wie B+O hätten sich deutsche Hersteller ne Scheibe Abschneiden können... Billigriesen ala Marantz und Pioneer,?? Selbst Sharp hatte damals für heutige Verhältnisse reinstes Highend gebaut...und Telefunken den Mr.Hit Gruß,Micha [Beitrag von micha_D. am 21. Feb 2005, 21:03 bearbeitet] |
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MH
Inventar |
#47 erstellt: 21. Feb 2005, 22:01 | |
aaron und transrotor |
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mc.y
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 21. Feb 2005, 22:28 | |
Brinkmann und Omtec |
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micha_D.
Inventar |
#49 erstellt: 21. Feb 2005, 22:32 | |
Visaton! Micha |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#50 erstellt: 21. Feb 2005, 22:33 | |
Clearaudio, Reusenzahn und da gibtsnoch einige andere MfG Christoph |
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MH
Inventar |
#51 erstellt: 21. Feb 2005, 23:32 | |
nubert, canton, quadral |
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