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UKW Abschaltung+A -A |
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Autor |
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paga58
Inventar |
#1 erstellt: 19. Okt 2005, 21:19 | |||
Hallo, da die Abschaltung aller UKW Sender näher rückt, möchte ich anregen, dass dieses Thema mehr in die Öffentlichkeit getragen wird. Folgende Mail habe ich gerade einem Redakteur einer einschlägigen Zeitschrift geschickt und denke, dass eine möglichst breite Öffentlichkeit vorteilhaft wäre! "Guten Tag! Im AnalogForum habe ich Ihre Beiträge gegen die Abschaffung von UKW gelesen. Auch ich finde, dass DAB zu denm Dingen gehört, die die Welt nicht braucht. Darum mache ich schon seit mehreren Jahren "Antiwerbung". Letztmalig vor einem Jahr habe ich versucht, öffentliches Interesse mit anhängendem Text auf dieses Thema zu lenken (saarl. Medienpolitiker, Journalisten der hiesigen Monopolzeitung, Musikschulen...). Resultat: Seit einigen Wochen betreibt die Saarbrücker Zeitung einen um einige Ecken mit dem Saarl. Rundfunk verbandelten "privaten" DAB-Kanal und das Wirtschaftsministerium gibt jede Menge Geld zur DAB-Förderung aus. Bei Privatpersonen höre ich immer wieder: "Bis 2010 ist es noch lange hin und ob UKW wirklich abgeschaltet wird steht in den Sternen". Das erinnert fatal an die Abschaffung der D-Mark, die auch niemand realisieren wollte.. Meine Schlussfolgerung daraus: Nur mit sachlicher Information ist die UKW-Abschaltung nicht aufzuhalten. ....... Gut wäre, wenn alle UKW-Freunde das Thema "am Leben" halten würden, vielleicht sogar koordiniert. Viele Grüße PS: Mittlerweile kostet der DAB-Radiochip von Texas Instruments, der fast das komplette Empfangsgerät beinhaltet, weniger als 10$. Der Kampf gegen UKW wird so leichter... " Noch könnte Widerstand gegen die Abschaltung etwas bewirken, in 3 Jahren nicht mehr! Grüße Achim [Beitrag von paga58 am 19. Okt 2005, 21:21 bearbeitet] |
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dj_ddt
Inventar |
#2 erstellt: 19. Okt 2005, 21:28 | |||
im radio läuft doch eh nur noch müll. |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#3 erstellt: 20. Okt 2005, 05:53 | |||
Dem kann ich nur beipflichten. Mir ist es vollkommen egal. Von mir aus sollen sie Radio ganz abschaffen. Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Okt 2005, 07:15 | |||
Dito. Für den Krampf auch Geld zu bezahlen, tut allein beim Gedanken weh. |
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Wilke
Inventar |
#5 erstellt: 20. Okt 2005, 07:36 | |||
Es gibt auch gute Klassik sender! |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#6 erstellt: 20. Okt 2005, 07:46 | |||
Dafür muss man wohl dann auch Klassik hören. |
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das.ohr
Inventar |
#7 erstellt: 20. Okt 2005, 10:31 | |||
Einspruch radio liefert infos und ständig neue gute musik in jedem bereich. vielleicht solltet ihr doch mal die öffentlich rechlichen sender anschalten und nicht nur die privaten möchtegern unterhaltungsshows mit ihrem unnatürlichen gequatsche ... auch weiß ich nicht, wieviele UKW-radios in deutschland existieren (100 mio?), aber es bliebe doch erst einmal KW, LW, MW abzuschalten - oder ? die rundfunkstationen laufen heute meist digital, mit wesentlich höhrer qualität als CD, lediglich die sendestationen sind bei UKW systembedingt analog. so verwundert es mich meist nicht, dass liveübertragungen egal welchen genre mit einem ordentlichen tuner viele cds in den schatten stellen. und seit euch bewußt, dab reicht nicht an die UKW-qualität heran. ich möchte UKW nicht missen ! Frank |
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Times
Stammgast |
#8 erstellt: 20. Okt 2005, 10:34 | |||
...ich kann mich dem (leider) nur anschliessen. Das einzig gute Radioprogramm läuft Samstag Nachmittag auf SWR1: "Stadion Aktuell" Ansonsten hör ich so gut wie kein Radio... Gruß Times |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#9 erstellt: 20. Okt 2005, 10:42 | |||
Leider empfinde ich es immer so, dass wenn ich Radio anschalte nur Mist läuft und ich sicherlich nicht solange warten will bis was für mich vernünftiges (was eh nicht im radio kommt) läuft. Sender gezappe nervt natürlich auch nur ab. Deshalb: CD rein, das Lied das ich hören will anwählen und gut ist. Nachrichten gibt es im Internet und Fernsehen. Außerdem ist man nicht an das blöde Gequatsche gebunden, das zwischendurch im Radio läuft. Schade ist, dass es das Frühstüxradio (FFN, früher Sonntag morgens) nicht mehr gibt. Das wäre ein Grund radio behalten zu wollen. Gruß |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 20. Okt 2005, 13:20 | |||
@ das ohr In der Schweiz ist die Versorgung mit UKW und TV nicht ganz unproblematisch, weil viele Berge und Täler viele kleine Sender verlangen. Früher hatte man gute Analogpulte in den Studios, aber mit Einführung der Stereofonie musste der Frequenzgang bei 15 kHz beendet werden. Das ist auch heute nicht anders bei UKW. Mit den CDs wurden irgendwann die alten Plattensammlungen liquidiert und nur noch CDs gesendet. Und da kam auch der Umstieg auf die digitale Studiotechnik. Das, was aber den Studiobereich verlässt, hört immernoch bei 15kHz auf, weil die Stereocodierung keine höheren Frequenzen zulässt. Und die analogen Sender zusammen mit den UKW-Tunern lassen keine höhere Dynamik als 60 dB zu. 60 dB und 15 kHz Maximalbandbreite ist nun aber um einiges unter einer CD. Und ob die digitalen Studios intern mit 48kHz oder 44kHz sampeln, macht den Kohl auch nicht fett, weil die Studio-Ausgangsqualität dank abgespielter CDs nicht höher sein kann, als eben diese CDs. Und nachdem heute kaum noch digitale Bänder und Maschinen erhältlich sind (Analoge Geräte sind aus den Studios schon seit ein paar Jahren verschwunden), ist eine Aufzeichnung nicht mehr ganz so einfach, welche den CD-Standard übersteigt. Und wenn ich dann zurückgehe auf die schweizer Verhältnisse, so sind mittlerweile keine Sender mehr via Richtfunk angesteuert. Das Tonmaterial kommt über eine Telefonleitung, per MP3-Coder. Wenn wir also die CD als Musikquelle Nummer 1 ansehen, die Problematik einer MP3-Übertragung hinzurechnen (teils auch über Satellit) und dann noch die analogen Unzulänglichkeiten berücksichtigen, kann ich bei UKW beim besten Willen nicht von Qualität reden. Dass dabei im Studio mittels Orban Optimod die letzte Dynamik noch ausgebügelt wurde, ist höchstens die Krönung der ganzen musikalischen Vergewaltigung. Trotzdem höre ich Radio... |
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evw
Inventar |
#11 erstellt: 20. Okt 2005, 13:43 | |||
Gut so. Mit Hifi hat das ja auch in den wenigsten Fällen was zu tun, aber das soll es ja auch meistens nicht. Die Befürchtungen vor der UKW-Abschaltung sind jedoch völlig unbegründet. Es ist noch überhaupt nichts geregelt, weder Frequenzverteilung, noch Finanzierung, noch hat der Verbraucher als solcher auch nur das geringste Interesse daran. Außer dass ein paar Unverdrossene größere Geldmengen in ein schwarzes Loch geschüttet haben, gibt es nicht wirklich was zu vermelden. Wir werden auch im Jahr 2015 noch die volle UKW-Abdeckung haben. |
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dj_ddt
Inventar |
#12 erstellt: 20. Okt 2005, 14:50 | |||
also bei der ganzen kompression bleibt ja echt nix übrig. wenn das dann bei DAB nochmal mit 128kbit/s als MP2 komprimiert wird...also ich weiß ja nicht. |
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dj_ddt
Inventar |
#13 erstellt: 20. Okt 2005, 14:51 | |||
den einzigsten sender, den ich hier in hannover halbwegs hören kann, ist RADIO 21 ! |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#14 erstellt: 20. Okt 2005, 15:14 | |||
Dann geht es mir in BS leider genau so. Wobei ich Radio 21 nicht wirklich hören kann. |
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Bassig
Stammgast |
#15 erstellt: 20. Okt 2005, 15:52 | |||
Man möge mir bitte meine Unsentimentalität entschuldigen, aber das klingt für mich nach Maschinenstürmerei. Ich verstehe nicht, wieso um den digitalen Rundfunk so ein Trara veranstaltet wird. Auf einmal schreien alle los, obwohl seit mindesten 5 Jahren bekannt ist, daß es ein digitales Nachfolgesystem zum analogen UKW-Rundfunk geben wird. Eine Anmerkung von mir. DAB ist seit ungefähr 5 Jahren Realität. In den meisten Bundsländern (auch im Saarland) ist DAB mehr oder weniger flächendeckend empfangbar, die Autobahnen sind schon seit ungefähr 8 Jahren fast durchgehend abgedeckt. Die einzigen, die sich länger gegen DAB gewehrt haben, sind die NDR-Länder, weil die erst DVB-T abwarten wollten. Aber auch da schreitet der Ausbau voran. In der Vergangenheit wurden massive Fehler im Marketing des Systems gemacht. Das ist leider nicht abzustreiten. DAB hat immense Vorteile in der Frequenzökonomie (eine Frequenz im VHFIII-Band für bis zu 16 Programme), benötigt Sender mit deutlich kleinerer Sendeleistung (Stichwort EMV-Belastung), deutlich gesteigerte Empfangsqualität bei mobilem Empfang, rein lokale Sender im L-Band usw. Über die Qualität des MPEG-Streams kann man sich streiten, aber da Radio heute ein Nebenbeihörmedium ist, spielt der Frequenzgang oder Dynamik kaum eine Rolle. Ist leider so. Für den mobilen Einsatz sind die 128kBit allemal ausreichend. |
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Bassig
Stammgast |
#16 erstellt: 20. Okt 2005, 16:02 | |||
Wie ja eventuell bekannt ist, arbeiten die meisten Radiostationen heute mit vernetzten Festplattensystemen, a la "Radio Roc" oder was auch immer, was viele Vorteile hat. Dieses Systeme existierten lange vor MP3, es wird überwiegend MUSICAM verwendet. Die erste Radiostation mit volldigitaler Speicherung und Ausspielung über vernetzte PCs, allerdings analogen Sendepulten war N-Joy (Jugendwelle des NDR, seit 1994 on Air). Digitale Sendepulte kamen erst später auf.
Das ist sehr interessant. Mein letzter Wissensstand für Deutschland ist der, daß ISDN-Codecs eigentlich nur als Notbehelf bei Ausfall der analogen Standleitung oder des Satelliten-Link verwendet werden. |
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Thechnor
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Okt 2005, 07:22 | |||
Hallo, mich regt bei den Abschaltdiskussionen auf, dass wir mit Digitalradio zwangsbeglückt werden sollen. Warum kann nicht der UKW-Bereich parallel weiter laufen, ähnlich wie der MW-Bereich? Warum sollen wir alle unsere Radios austauschen für digitale Qualität an Stellen wo sie eh Schnuppe ist, bzw. wie bei der Arbeit, wo dauerhaft eh nur solide Kofferradios aus den 70er überleben. Wir haben zu Hause ca. 20 Radios, vom Hifi-Tuner/Receiver bis zum Autoradio. Ich möchte die nicht als Schrottberg zum Recyclingcenter bringen müssen, nur weil digital plötzlich chic ist. Ein Fernseher wird nicht plötzlich wertlos, hier macht eine Settop-Box noch Sinn, aber ein Radio wird unbenutzbar und Empfang mit Settop-Boxen ist ja Schwachsinn. Hier und da mögen die Zusatzdienste auch Sinn machen, aber meist braucht man sie nicht. Und vieles kann auch bei UKW realisiert werden. So wurde als großer Vorteil gezeigt, dass nur bei digitalem Empfang in Zukunft möglich sei die Verkehrsnachrichten abzuspeichern - mein Autoradio kann das schon seit 6 Jahren: mit UKW. Gruß Thechnor |
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Wilke
Inventar |
#18 erstellt: 21. Okt 2005, 08:08 | |||
hallo Macke, zappen im Radio nervt wirklich. deswegen sollte man sich auch eine Programmzeitschrift zulegen und bewußt Radio hören. Im Radio gibt es natürlich nicht nur Klassik, sondern auch Pop, Jazz, Ethnomusik und Volkslieder. gruß Wilke |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#19 erstellt: 21. Okt 2005, 10:21 | |||
Hallo Wilke, da ich Radio, wenn es überhaupt an ist, eh nur im Auto höre, weil ich viel unterwegs bin und die Verkehrsnachhrichten wichtig sind, ist das mit der Programmzeitschrift eher unpraktisch, da ja überall andere Sender in Europa andere Programme, blablabla ausstrahlen. Gruß |
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ta
Inventar |
#20 erstellt: 21. Okt 2005, 13:30 | |||
Könnte man nicht auch für Radios Set-Top-Boxen bauen? Ich stelle mir das so vor. Man nehme --ein simples DAB- oder DVB-Radio, z.B. mit dem Texas-Chip und --einen FM-Modulator. Diese Dinger werden ja heute schon im Car-Hifi-Bereich gebaut, um z.b. MP3-Player an Radios ohne Line-In anzuschließen. Die Dinger werden in die Antennenleitung eingeschleift und der Mp3-Player ist dann auf einer bestimmten Frequenz zu hören. Diese beiden Geräte packe man in ein Set-Top-Gehäuse, am besten im Autoradio-Format. An diesem Gehäuse ist ein MODULATION-OUT-Ausgang dran, sowie eine Stelleschraube zur Impedanzanpassung... An den MODULATION-OUT kann wahlweise folgendes Zubehör angeschlossen werden: -Ein Koax-Kabel 75 Ohm mit Koax-Stecker (für Radios it Koax-Antenneneingang) -Ein Koax-Kabel 50 Ohm fürs Auto -Ein Dipolkabel 240 Ohm für ältere Geräte -Ein geschirmtes "Kondom" für Teleskopantennen, welches man über Teleskopantennen ziehen kann, für Radiorecorder -Eine geschirmte "Aufwickelspule" für Radios, die einen einfachen Draht als Antenne besitzen. Bei den letzten beiden bräuchte man wahrscheinlich noch irgendeine Masseklemme, die man z.B. im Batteriefach festmachen könnte. Mit einer solchen Set-Top-Box müßte man doch die meisten Radios fit für DAB machen können... [Beitrag von ta am 21. Okt 2005, 13:32 bearbeitet] |
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Thechnor
Stammgast |
#21 erstellt: 22. Okt 2005, 07:44 | |||
Natürlich könnte man so, wie du es beschreibst, eine Settop-Box bauen. Nur macht das wirklich Sinn? Warum nicht gleich einen kompletten Empfänger nehmen. Zum einen hat man mit der Settop-Box zwei Geräte die man bedienen muss, zum anderen hat man bei mobilen Radios (Gettoblaster, Kofferradio) immer ein zusätzliches Kästchen dabei. Ich glaube so eine Konstruktion ist nur in besonderen Fällen wirklich sinnvoll, z.B. für das Originalradio im Oldtimer oder das Vorkriegsdampfradio. Gruß Thechnor |
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Wilke
Inventar |
#22 erstellt: 24. Okt 2005, 06:19 | |||
Hallo Macke, schläfst Du denn auch im Auto? |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#23 erstellt: 24. Okt 2005, 06:53 | |||
@Wilke, nein. Noch nicht. Aber ich bin ca. 70.000 km im Jahr unterwegs. Dabei ist eine MP3 CD einfach das beste, weils nicht nervt, was da läuft und jede Menge drauf ist. Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 24. Okt 2005, 06:59 | |||
Und warte erstmal ab, bis DVD-Laufwerke im Auto Standard sind. Bei ner MP3-DVD musst du nur einmal im Jahr wechseln und musst kein Lied zweimal hören... |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#25 erstellt: 24. Okt 2005, 07:00 | |||
Darauf freue ich mich schon..... |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 24. Okt 2005, 07:12 | |||
Naja, ohne Auto für mich uninteressant Allerdings für zu Hause gut. Im Wohnzimmer klappt das mit dem DVD-P, aber das Gerät im Keller kann leider keine MP3-DVDs lesen. Dafür ist der zu alt... |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#27 erstellt: 24. Okt 2005, 07:17 | |||
Zu Hause ist mir es wiederum egal. Da kommen nur CD's rein. Gruß |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 24. Okt 2005, 07:28 | |||
Meine Ohren sind Gott sei Dank nicht so gut, dass ich ne 192er MP3 von ner CD unterscheiden kann, wenn ich Musik nebenbei den ganzen Tag laufen lasse. Und alle 60-80 min die CD wechseln will ich nicht...;) Abgesehen davon sind die CDs in der Regel auch immer so zusammengestellt, dass einem nur 5 von 12 Liedern gefallen... Aber jeder wie er will PLS back to Topic |
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Bassig
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Okt 2005, 12:39 | |||
Im Prinzip eine innovative Idee, aber... Sowas gabs schon, nämlich die ersten DAB-Radios, die es so vor 8 Jahren gab, waren Zusatzboxen für Autoradios, die wie ein CD-Wechsler angeschlossen wurden. Heute sind die Teile dankenswerterweise so klein, daß man sie in ein klassisches DIN-Radio reinbekommt und einen CD-Player noch dazu. Und irgendwie ist Deine Idee etwas abenteuerlich. Lieber in einen DAB-Tuner noch UKW integrieren. So wie es schon seit vielen Jahren gemacht wird. |
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Lowfi
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Okt 2005, 12:58 | |||
Seitdem sie mein heißgeliebtes DSR abgeschaltet haben, hör ich sowieso kein Radio mehr und investiere auch nicht in irgendwelche Nachfolgeprodukte |
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