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Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Magnetbändern...+A -A |
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Autor |
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a.empire
Neuling |
#1 erstellt: 22. Jan 2006, 16:50 | |||
Moin! Eigentlich wollte ich diese Thema im "Wissen"-Forum winstellen, hat aber leider nicht geklappt: Also, ich wollte wissen, wie es sich mit Tonbändern, speziell MusiCassetten, verhält, wenn sie in engeren Kontakt mit Hifi-Elementen kommen, welche Magnete enthalten (z.B. Lautsprecher, Videorecorder Kassettendecks, etc.). Wie groß muss der Mindestabstand bei Lagerung von MusiCassetten von diesen Geräten sein, damit sich die Qualität dieser nicht verschlechtert? Gruß Tobi |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#2 erstellt: 22. Jan 2006, 18:21 | |||
Ungefähr 1,5 Meter von Magneten weg. Also der Videokassettenturm neben dem Fernseher ist nicht gerade Optimal der ist eigentlich noch schlimmer als ein LS weil er sich beim Einschalten Entmagnetisiert. MfG Christoph |
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darkphan
Inventar |
#3 erstellt: 22. Jan 2006, 21:13 | |||
Falls du an deiner Kassettensammlung (egal ob MC oder VHS) noch ein paar Jahre Freude haben möchtest, solltest du die Bänder auch regelmäßig umspulen - einmal vor oder zurück reicht. Das wirkt dann einem Prozess entgegen, den man magnetische Überlagerung o.ä. nennt, will heißen: die monate-, vielleicht sogar jahrelang an derselben Stelle übereinander liegenden, fast "festklebenden" Bandstellen beeinflussen sich gegenseitig; es entstehen Echos, die Höhen verschwinden, das Rauschen nimmt zu. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#4 erstellt: 22. Jan 2006, 21:24 | |||
Trick 17. Die Bänder von den Spulen runterhohlen und ein leeres Band mit auf den Wickelkern aufspulen. Ist zwar einen etwas heikle angelegenheit allerdings in der Dauerarchivierung kein wirkliches problem... |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#5 erstellt: 22. Jan 2006, 21:41 | |||
Ich habe schon öfter gehört, dass die Tonköpfe manchmal magnetisiert sein können nach längerem Gebrauch. Dadurch könnten die Höhen der Aufnahmen etwas "angelöscht" werden. Jedenfalls klangen meine Aufnahmen des Akai GX-75 nach einigen Jahren so, als hätte man Kopfkissen vor die Boxen gedrückt, Aufnahmen waren mit dem Gerät auch nicht mehr möglich (außer mit Schwankungen zwischen leise und laut). Hätte ich es damals mal gewusst, dass ich das "Teil" mal entmagnetisieren sollte, dann wären mir meine Aufnahmen wohl noch bis heute erhalten geblieben. Das Kapitel "Kassette" hatte ich damals abgeschlossen, heute komme ich mit meinen "übriggebliebenen" Medien CD und LP bestens zurecht, auch ist mir keine Aufnahme verlorengegangen (entweder digitalisiert oder neu gekauft). "Entmagnetisieren" könnte aber ein guter Tipp sein. |
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bergteufel_2
Inventar |
#6 erstellt: 22. Jan 2006, 22:11 | |||
Hi, Hifi-Elemente, wie du so schön sagst, die Einfluss nehmen, sind IMHO nur die Lautsprecher (auch die des Fernsehers), vor denen ich einen Respektabstand von 1 m halte (den Abstand kann ich heute nicht mehr begründen, bin schon so alt ) Videorecorder, Cassettenrecorder (auch Tape genannt) etnwickeln eigenltich nur bei der Aufnahme nennenswerten Magnetismus, 50 cm Abstand reichen da locker. Umspulen würde ich die Bänder mindestens 1 X Jährlich, sie verlieren allerdings auch bei optimaler Lagerung - speziell in den Höhen - Klang. Alles in allem meine Cassetten klingen auch nach rd. 30 Jahren nóch passabel, wollen wir mal schaun wie es bei den (selbstgebrannten) CD´s ist. |
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Jack-Lee
Inventar |
#7 erstellt: 22. Jan 2006, 22:25 | |||
30 jahre alte tapes? die gehn noch ? WOW |
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bergteufel_2
Inventar |
#8 erstellt: 22. Jan 2006, 22:47 | |||
Jup, nicht mehr in alter Klasse, aber noch erstaunlich gut, was viele verwundert, da bist du keine Ausnahme. |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#9 erstellt: 22. Jan 2006, 23:00 | |||
Meine 30 Jahre alten Tapes gingen nicht mehr, damit meine ich vor allem den mechanischen Aspekt. Mittendrin schalteten meine Tapedecks auf "Stop", oder es gab Bandsalat. Das hängt aber auch vom verwendeten Kassettendeck ab. Ich hatte einige ältere Yamaha-Decks, die problemlos das Band dieser alten Schinken transportierten, während die meisten neueren (und teureren) 90er-Jahre-Geräte einfach ihre Arbeit verweigerten ("zu anstrengende Arbeit, ich will nicht"). Meine ältesten Kassetten, die mechanisch UND klanglich auch im "Alter" noch wie am ersten Tag funktionierten, waren die Maxell UDXL-II (1978-82), XL II-S (1980-82) und TDK SA (1979-81). Die älteste Aufnahme, die noch wie neu klang, war 22 Jahre alt (UDXL-II von 1981, bis 2003 in meinem Besitz). Aber die heute 30 Jahre alten Kassetten (meist AGFA und BASF), die taten sich mehr als schwer! Die ersten von dieser Sorte waren schon Anfang/Mitte der 80er hinüber! |
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Supper's_Ready
Stammgast |
#10 erstellt: 22. Jan 2006, 23:01 | |||
Kann ich auch bestätigen. Meine ältesten Kassetten sind ca. 28 Jahre alt, aufgenommen auf einem Grundig Radio-Recorder. Wiedergegeben über mein Tapedeck ist die Qualität noch immer erstaunlich gut. Das Einzige, was sich schon mal negativ bemerkbar macht ist, dass meine diversen Tapedecks nicht alle die gleiche Azimuth-Einstellung hatten. Da ist dann bisweilen ein leichter Dreh an der Schraube nötig. Gruss Norbert |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#11 erstellt: 22. Jan 2006, 23:11 | |||
Das kenne ich auch zu gut. Das war sogar bei neuen Aufnahmen teilweise der Fall. So war ich froh, zuletzt ein Yamaha-Deck mit "Play Trim" besessen zu haben (mit dem hatte ich auch die brauchbaren Sachen noch digitalisiert), das ist natürlich noch einfacher als immer an einer Schraube drehen zu müssen (letzteres machte ich bei anderen Decks auch öfter, vor allem wenn ich Lieder auf ein anderes Medium überspielte). |
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LX-44
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Jan 2006, 16:35 | |||
Wie sieht es da bei der Lagerung von DAT Kassetten aus? Dürfte ja eigentlich ein wenig unproblematischer sein oder? |
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darkphan
Inventar |
#13 erstellt: 23. Jan 2006, 17:14 | |||
Sinnvoll wäre das Umspulen ab und zu schon, auch wenn es sich hier um digitale Informationen handelt. Bei DAT-Bändern, die in die Jahre gekommen sind, lohnt es sich, sie komplett 1:1 zu kopieren. Verloren gegangene Daten werden dabei durch die Fehlerkorrektur ersetzt. Die Kopie ist danach quasi besser als das Original. |
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LX-44
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Jan 2006, 17:33 | |||
achso, das stimmt natürlich. Das einzig dumme ist eben das man dafür einen zweiten DAT-Recorder braucht. |
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darkphan
Inventar |
#15 erstellt: 23. Jan 2006, 18:29 | |||
Geht das nicht auch mit nem PC? |
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fjmi
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2006, 18:16 | |||
DAT sollte nicht länger als 10 jahre gelagert werden und ist auch nicht dafür konzipiert! unsere 25 jahre alten kassettenaufnahmen hören sich auch noch ganz gut an. wobei auch ich die erfahrung gemacht hab, dass die alten geräte nicht so 'faul' sind und durchbeissen bis zum ende mit meinem besseren technics hören sich die aufnahmen wirklich gut an, auch ohne azimuth justiererei. |
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Jazzy
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jan 2006, 20:25 | |||
Hi! Meine DAT-Bänder von 1993 laufen noch gut. Fehlerratenzähler habe ich aber nicht.Sie wurden auch nicht oft abgespielt. |
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Supper's_Ready
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Jan 2006, 23:52 | |||
Meine DATs laufen ALLE noch problemlos. Die ersten Bänder stammen aus dem Erscheinungsjahr des Sony DTC-670, war (glaube ich) 1988. Gruss Norbert |
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darkphan
Inventar |
#19 erstellt: 25. Jan 2006, 00:14 | |||
Meine VHS-Kassetten von 1983 laufen auch noch (die meisten sind übrigens BASF), aber dennoch hat die Bildqualität arg gelitten - auch weil ich mich um die Bänder nie gekümmert habe. Die digitalen Daten auf DAT sind genauso anfällig, nur fällt es da durch die Fehlerkorrektur erst auf, wenn's zu spät ist. Wenn euch eure Aufnahmen am Herzen liegen, wäre die Erstellung einer neuen Kopie wirklich nicht die schlechteste Idee. |
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fjmi
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jan 2006, 02:13 | |||
blos weil sie noch laufen heist das nicht, dass dies noch fehlerfrei ist, oder dass sie dafür entwickelt wurden. genau wie darkplan geschrieben hat: durch die fehlerkorrektur scheint alles recht lange einwandfrei obwohl die fehlerrate steigt - zb ist diese bei allen technics, panasonic onkyo usw. einblendbar. laut panasonic sind werte bis 300 (fehler pro sekunde) ok, wirklich gut hörebare fehler treten ab ca 1000 auf, ausfälle werden oft von 6000 fehlern und mehr verursacht. [Beitrag von fjmi am 25. Jan 2006, 02:16 bearbeitet] |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#21 erstellt: 25. Jan 2006, 12:27 | |||
Neben den Audio- habe ich mich auch von den Videokassetten getrennt vor wenigen Jahren (Umstieg auf DVD-Recorder). Hier war der Hauptgrund, dass sich für mich beide Systeme parallel bei den paar VHS, die ich noch hatte, nicht lohnten, und für meine VCRs bekam ich noch gutes Geld. Jedoch habe ich mit den Videokassetten deutlich bessere Erfahrungen gemacht in Sachen Langzeitarchivierung als mit den Audiokassetten. Meine Videobänder wurden zwischen 1989 und ca. 2000 hergestellt, aufgenommen zwischen 1989 und ca. 2002 (einige wurden gelöscht und neu bespielt). Ich konnte auch bei den ältesten Aufnahmen keine nennenswerte Verschlechterung der Bildqualität feststellen (höchstens waren einige von vornherein nicht so gut aufgenommen, da ich anfangs schlechtere Recorder verwendete), mechanisch hatte ich auch keinen einzigen Ausfall, obwohl die meisten Kassetten von mir seltener als 1x jährlich umgespult wurden. Interessant ist auch, dass ich mit den meisten BASF-Audiokassetten erhebliche Probleme hatte (mechanisch), dagegen war ich mit den BASF-Videokassetten sehr zufrieden. |
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Jazzy
Inventar |
#22 erstellt: 25. Jan 2006, 18:25 | |||
Hi! DAT wurde ja erst 89 eingeführt. Erst gabs den 1000er,dann so 91 den 55er.Der 670 kam vielleicht 93. |
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fjmi
Inventar |
#23 erstellt: 25. Jan 2006, 18:35 | |||
achwo, dat gibts seit min. 1987 es gibt auch eine seite mit den genauen erscheinungsdaten aber die finde ich gerade nicht. [Beitrag von fjmi am 25. Jan 2006, 18:37 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#24 erstellt: 25. Jan 2006, 20:16 | |||
Hi! Aber nicht in Deutschland.In Japan vielleicht. Jedenalls kaufte ich meinen 55er 91-92.Und der 670er ist ein späteres Modell,darum ging es ja. |
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fjmi
Inventar |
#25 erstellt: 25. Jan 2006, 20:43 | |||
deutschland ist ja auch nicht die welt mein tcd-d3 ist auf jeden fall anno 1990 gekauft die seite wars übrigens die ich nicht fand man beachte den technics der zeitgleich mit dem sony dtc 1000 rauskam, und auch fast gleich schwer ist - warum gibts darum keinen hype? oder um den PIONEER D-1000 der dort nicht nur schwerer ist sondern auch noch bessere techn. werte (fast auf nakamichi niveau!! selbstverständlich auch besser als der dtc 2000!) verzeichnet hat? [Beitrag von fjmi am 25. Jan 2006, 20:50 bearbeitet] |
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Supper's_Ready
Stammgast |
#26 erstellt: 26. Jan 2006, 15:26 | |||
Ich habe eben mal rumgesucht. Der DTC-670 kam Ende 1991/Anfang 1992 auf den deutschen Markt. Also sind meine Bänder ca. 14 Jahre alt. Gruss Norbert |
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HiFi-Frank
Moderator |
#27 erstellt: 26. Jan 2006, 21:02 | |||
Also ich habe auch noch Kassetten, die sogar älter als 30 Jahre sind und noch funktionieren! Der Klang ist natürlich ziemlich schlecht - liegt bzw. lag natürlich auch an den Aufnahmegerätschaften vergangener Jahre . Normale Tonbänder habe ich sogar aus den 60igern. Der letzte (positive) Abspielversuch dürfte ca. 2-3 Jahre her sein. |
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bergteufel_2
Inventar |
#28 erstellt: 27. Jan 2006, 22:29 | |||
Nö, find ich garnicht so verwunderlich, offensichtlich hatte BASF erhebliche mechanische Probleme bei den Audio-Cassetten, spul mal im Vergleich ne Maxell oder TDK einfach nur mal um, die laufen deutlich (!) ruhiger. Einige meiner BASF-Audio-Cassetten laufen nur noch mit leisem quitschen, Gott sei Dank bin ich sehr schnell umgestiegen. Auf einem 1 Motoren-Tape wird es sicherlich noch schlechter sein. |
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tyr777
Stammgast |
#29 erstellt: 28. Jan 2006, 00:16 | |||
Hab hier grad mal mitgelesen und mir is dann auch gleich aufgefallen, dass einige meiner Videokassetten im Fernsehtisch stehen, in direkter Nachbarschaft zum Videorecorder+DVD-Player Muß ich schleunigst mal ändern Was kann man den Kassetten sonst noch gutes tun zur Lagerung? Meine andren sind im Schrank inner Schublade, trocken und dunkel. Also sollte ich die ab und an mal durchspulen? Sonst noch Tips? Gruß Daniel |
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darkphan
Inventar |
#30 erstellt: 28. Jan 2006, 02:13 | |||
Sehr viel mehr, außer sie dann und wann zu spulen, kann man nicht machen. Sie sollten natürlich keinen extremen Temperaturen ausgesetzt sein und keiner Feuchtigkeit. Und sie sollten stehen und nicht aufeinander liegen, damit das Gehäuse geschont wird und nicht jahrelang einem gewissen Druck standhalten muss und sich dadurch womöglich verzieht. Ich habe übrigens meine absoluten VHS-Highlights (Das Boot in der original ARD-Ausstrahlung von 1983 etwa) sicherheitshalber noch auf DVD gebrannt. Jetzt schauen wir mal, was länger hält... |
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Osi
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 30. Jan 2006, 00:02 | |||
Bin ich froh das ich ein 3 Motoren Tapedeck aus 1985 habe Hab selber auch schon die alten Aufnahmen die mein Vater damals mit dem Ding gemacht hatte gehört und kann mich nicht beklagen. Okay die BASF & FUJI Kassetten sind schon fast unbrauchbar aber die Metallbänder von Technics sind einfach unkaputtbar. Ich selber nehme eigentlich selten etwas auf Kassette auf aber langsam finde ich wieder gefallen dran Gruß OSi |
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