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Hifi gebraucht?+A -A |
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Autor |
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OnkelThor
Schaut ab und zu mal vorbei |
16:24
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#1
erstellt: 27. Jan 2006, |
schau ich mir so manches mal die Preise von gebrauchten Hifi-Geräten an, so denke ich mir, dass ich da jede menge Sparen kann, und mir so hochwertigere Teile anschaffen könnte. Nemen wir als Beispiel: der NAD 320 BEE kostet neu round about 400€, ich habe aber auch schon den NAD 372 gebraucht für den gleichen Preis gesehen, 3,5 Jahre alt. Gehen wir mal davon aus, dass alle HiFi-Freunde ihre Komponenten recht gut pflegen und hüten, also nicht fahrlässig oder mutwillig kaputt gehen lassen. Trotzdem, das Alter prägt auch seinen Stempel auf.Welche Geräte altern den mit der Zeit? Bei Verstärkern sehe ich das nicht so problematisch, aber alles was mechanisch läuft, also auch CD-Player, verschleißt, und ist im HiFi-Bereich auch meist empfindlich. Wie sieht das mit dem Wertverlust der einzelnen Komponenten rein durch Alt-werden aus? Was ist eine gute gebrauchte Komponente noch wert? Habe ich da trotzdem noch lange spaß mit? Auf zum fröhlichen Palaver! Gruß, OnkelThor |
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lolking
Inventar |
16:49
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#2
erstellt: 27. Jan 2006, |
Ich habe Komponenten, die haben die 30 schon seit geraumer Zeit überschritten. Spielen dennoch klasse und machen jede Menge Spaß! Es kommt eben darauf an, wo man seine Prioritäten setzt. Manchmal hat man eben Lust auf was neues ohne Kratzer etc. wo noch niemand dran rumgespielt hat. Dann muss man natürlich auch bereit sein mehr dafür zu zahlen! Ich für meinen Teil sehe das mit den kleinen Kratzern nicht so eng denn:
Sobald etwas gebraucht ist, bin ich nicht mehr bereit mehr als 70% des Neupreises zu zahlen. Nach drei Jahren bezahle ich nicht mehr als 50% des Neupreises (zumindest nicht bei Elektrogeräten wegen der Garantie). Da läßt sich schon ziemlich viel sparen! |
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Luke1973
Inventar |
17:06
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#3
erstellt: 27. Jan 2006, |
Hab mir gerade einen Kenwood 9090D THX gekauft. 4 Monate alt und gute 20% zum (günstigsten) Neupreis gespart. Was will man mehr? |
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funny1968
Hat sich gelöscht |
17:10
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#4
erstellt: 27. Jan 2006, |
Sicher kann man gut Hifigeräte gebraucht kaufen. Verschleißteile sind beim Verstärker die Potis und die Elkos. Die kann man relativ preiswert tauschen. Beim CD Player wäre ich schon vorsichtiger, da hier deutliche technische Fortschritte gemacht wurden. Mechanische Tasten sind sicher ein übel. Es gibt allerdings auch einige Fehlkonstruktionen, von denen man die Finger lassen sollte, da im Alter immer der gleiche Fehler auftritt (Harman Kardon fällt mir da ein). Preislich würde ich das so formulieren: Gute Geräte werden nach 10 Jahren noch mit 40-50% des Neupreises gehandelt. Gesuchte Geräte auch darüber. Für Blödmarktgeräte gilt sicher obige Preisformel. ![]() |
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Luke1973
Inventar |
17:20
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#5
erstellt: 27. Jan 2006, |
Ob man z.B. einen Denon-3806 bei "Blödmarkt" oder im "HiFi-Fachhandel" kauft, sollte wohl kaum Einfluß auf die Qualität des Gerätes oder seinen Wiederverkaufswert haben ![]() |
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lolking
Inventar |
17:23
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#6
erstellt: 27. Jan 2006, |
Auch ist es heute recht schwer gebrauchte Geräte günstig zu kaufen. Die ganzen Ebay Lemminge schlagen sich doch noch um den letzten Schrott wenn schöne Bilder dabei sind (nicht, dass ich nicht gerne davon profitiere!) |
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navajo
Ist häufiger hier |
10:17
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#7
erstellt: 28. Jan 2006, |
Auch sollte man bei Gebrauchtgeräten bedenken, daß man im Fall einer Reparatur (wenn man sie selber machen kann) noch die nötigen Ersatzteile bekommt. Da kann es bei z.B Laser für CD-Player oder Transistoren für Endstufen schon mal schlecht aussehen. |
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Wolfgang_K.
Inventar |
12:15
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#8
erstellt: 28. Jan 2006, |
Am besten ist es wenn man bei einem Gebrauchtkauf den Verkäufer persönlich kennen lernt und die Sachen anschauen und testen kann. Ich habe mir letztes Jahr zwei Dynaudio High-End-Boxen gebraucht erstanden, waren zwar nicht wirklich billig, aber das war das Beste was ich mir je angeschafft habe. Es gibt eben Hifiisten die ihre Sachen pflegen, das kann man auch nach 10 Jahren noch für einen guten Preis verkaufen. Man braucht nur Zeit und man muß die Augen offen halten, dann kommen "die Schnäppchen". Vor allem ist es nicht schlecht wenn man weiß was man will, und dem Verkäufer auch eine gewisse Wertschätzung gegenüber der Ware mitbringt. Geiz ist nicht geil..... [Beitrag von Wolfgang_K. am 28. Jan 2006, 12:16 bearbeitet] |
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Luke1973
Inventar |
12:51
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#9
erstellt: 28. Jan 2006, |
Ich finde es war noch nie einfacher gebrauchte Geräte zu kaufen. Man hat viel leichter Zugriff auf ein umfassendes Angebot, kann mühelos und schnell Vergleichspreise vom Händler abfragen, Eigenschaften des Gerätes beim Hersteller nachschauen und und und Die Preise richten sich nach der Nachfrage. Das ist halt eben Marktwirtschaft oder auch bekannt unter dem Slogan "Geiz ist geil!" |
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Reinhard
Inventar |
17:30
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#10
erstellt: 28. Jan 2006, |
Ändert aber nichts daran, dass du bei ebay die Katze im Sack kaufst. Mir unverständlich. Die Kette derer, die heftig reingefallen sind, wird immer länger. Trotzdem kaufen dieselben Leute weiter. Da kann man nicht mehr helfen... Gruß Reinhard |
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bergteufel_2
Inventar |
21:30
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#11
erstellt: 28. Jan 2006, |
Nun ich habe schon oft gesehen, dass der Verkäufer eine Besichtigung und ein Probehören zulässt und erst dann auf den Kauf besteht. Wie in allem, es gibt immer und überall schwarze Schafe, klar auch bei Ebay, aber lesen hilft weiter. Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht, aber auch schon weite Wege in Kauf genommen. |
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Cassie
Inventar |
21:54
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#12
erstellt: 28. Jan 2006, |
Moin Meine Anlage Besteht und Bestand zum grössten teil aus Gebraucht Geräten, die ich hier im Forum oder bei Ebay, zu zum teil sehr guten, zum teil Durchschnittlichen Preisen Gekauf, und auch z.t. wieder verkauft habe. Meine Motivation dabei ist das man wirklich Äusserst viel Geld Sparen kann, und für Wenig Geld Schon etwas Wirklich Gute Bekommen kann, z.t. liegen zwischen Aktuellen geräten mit einer ähnlichen verarbeitung auch mal mehr als nur "ein paar Hundert Euro". Allerdings muss man auf mehrere Sachen verzichten, wie Garantie/Gewährleistung, was allerdings IMHO zu verschmerzen ist (allerdings scheiden sich da die Geister). Manchmal kauft man die Katze im Sack, aber es gibt wiederum auch Anbieter bei dennen man unverbindlich Probehören kann. Mit der zeit bekommt man da auch ein gewisses Gefühl für, welche angebote was taugen und welche Mist sind. Es Lohnt ich auf jeden fall die Ganz unscheinbaren Angebote zumindest mal anzuschauen. In Sachen Hifi habe ich noch keine Schlechten erfahrungen beim Gebrauchtkauf, und in anbetracht der Finanzellen Ersparnisse Werde ich es auch weiterhin Tuen. Mfg Cassie |
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pinkrobot
Hat sich gelöscht |
00:20
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#13
erstellt: 29. Jan 2006, |
Auf Garantie möchte ich auf keinen Fall verzichten, deshalb kaufe ich gebraucht beim Händler vor Ort da kann man sich auch vorher vom Zustand des Gerätes überzeugen. Allerdings mache ich das auch abhängig vom Betrag. Unter 200Euro ist Ebay ok, darüber lass ich die Finger davon. Aber im Grunde gibt es für mich nichts schöneres als ein neues Gerät aus dem Karton zu packen, wenn es dann noch "fabrikneu" riecht, keine Gebrauchspuren hat, keinen Siff und Staub, und ich mir Stundenlang die Bedienungsanleitung durchlese... köstlich ![]() Außerdem habe ich bei Gebrauchtgeräten ständig Angst, daß das Gerät plötzlich den Geist aufgibt. Sehr nervend... Gruß Andreas |
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lolking
Inventar |
09:12
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#14
erstellt: 29. Jan 2006, |
Die Angst hab ich eher bei manchen Neugeräten insbesondere von Harman... |
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Cassie
Inventar |
11:30
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#15
erstellt: 29. Jan 2006, |
Moin Ich hatte bis jetzt auch mehr Probleme mit Neugeräten als mit Gebrauchtgeräten. Sicher gabs bei meinen Gebrauchten auch kleinere Technische Mängel, die aber sehr leicht zu beheben waren (mal ne Glühbirne wechseln oder nen poti reinigen). Bis jetzt ist noch kein Gebrauchtgerät von mir Wirklich kaputt gegangen (Neugeräte schon 3 stück). Mfg Cassie |
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Barabas
Hat sich gelöscht |
15:21
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#16
erstellt: 29. Jan 2006, |
Also auch ich kauf oft "Gebraucht", teils auch Vorführware und habe damit unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Der Spareffekt kann gerade bei hochpreisigen High-End Geräten die erst wenige Jahre alt sind enorm sein. Innerhalb von 5 Jahren sind da bis zu 50%, in den ersten 2 bis 3 Jahren auch schon mal bis 30% Ersparniss gegenüber dem Neupreis drin. Aber egal ob bei eBay oder im "audio-markt" den ich persönlich eher den Vorzug gebe, sicherheitshalber ist es nicht vekehrt, das man auf diese Geräte noch (Händler-)Garantie hat die übertragbar ist. Ausnahme sind hier halt die HiFi-Klassiker, wo man zumindestens darauf achten sollte das es nicht so wie z.b. bei Nakamichi auch noch Ersatzteile gibt. Übrigens, auch als Verkäufer ist man bei ebay verpflichtet, offensichtliche Mängel anzugeben, anssonsten kann da schon einmal der Anwalt drohen. Der Begriff "Gebraucht" ist hier nicht zu verallgemeinern und Beschreibt in der Regel auch nur den normalen alterbedingten Zustand eines Gegenstandes (schöner Kaugummibegriff). ![]() [Beitrag von Barabas am 29. Jan 2006, 15:24 bearbeitet] |
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ruhri
Stammgast |
17:09
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#17
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hallo, meiner Meinung nach sind für Leute, die nichts Spezielles suchen, die Neuangebote bei den einschlägigen Versandhändlern die bessere Wahl. Bestimmte Geräte und Boxen von Kef, Canton, Sony, aber auch NAD oder Audio Analog gibt es neu mit 40 oder 50 Prozent Rabatt (und natürlich Garantie). Viele 10-15 Jahre alte Sachen (Infinity Kappa, Sony-ES-Serie) gehen bei Ebay zum gleichen Preis über den Tisch, wie ich Sie anno dazumal im Ausverkauf gesehen habe. Grüße Ruhri |
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Cassie
Inventar |
17:14
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#18
erstellt: 29. Jan 2006, |
Einziger Unterschied ist: Man bekommt Für den Preis für denn eine Kappa oder die Sony-ES Serie momentan übern laden(ebay-)tisch geht, sehr Oft Nichts Vergleichbares, sowohl von Klang als auch Haptik. Von daher finde ich die Preise nicht so Schlimm. Mfg Cassie |
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Marc-Andre
Inventar |
17:29
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#19
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hi, ich finde gerade die Sony ES Serie wird oft überschäzt. Die Preise für klassische Infinitys sind imho auch übertrieben aber seltsamer Weise sehr stabil. Sehr günstig und oft unterschäzt sind alte Heco, Braun und Canton LS. Ich finde dass gerade bei Vintage Geräten mehr nach Optik als nach Qualität gekauft wird. mfg |
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Cassie
Inventar |
17:39
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#20
erstellt: 29. Jan 2006, |
Ich Lade dich gerne ein mal vorbei zu kommen, und nen paar 1000€ Gerätschaften mitzubringen, und wir Machen mal einen vergleich einer 450€ Sony ES Anlage gegen modernen, teureren Kram ![]() Wenn du dann noch dieser meinung Bist, dann sage ich nichtsmehr ![]() Mfg Cassie |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
17:44
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#21
erstellt: 29. Jan 2006, |
Sony ES ist für die Ewigkeit gebaute Hardware in Panzerschrankqualität. Kein bischen überbewertet und nicht umsonst so gesucht. So etwas findet man heute nur noch zu Preisen, bei denen einem schlecht wird. ![]() |
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lolking
Inventar |
17:50
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#22
erstellt: 29. Jan 2006, |
Das einzige Problem ist ein Markentypisches: Wenn ein Bauteil kaputt geht welches für das entsprechende Gerät eine Spezialanfertigung war kann man seine tollen ES Geräte getrost in die Tonne treten. Sony repariert sie nämlcih nicht mehr. Da sind mir Hersteller die auch nach Jahren ein Gerät noch reparieren können deutlich lieber! |
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ruhri
Stammgast |
17:51
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#23
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hallo, es geht aber um Hifi-Geräte und nicht um Panzerschränke. Wir wollen in den Geräten ja nicht unser Geld aufbewahren, sondern wir wollen damit Musik hören. Und die Wandlertechnik eines 20 Jahre alten Sony-CD-Spielers ist halt nicht mehr up-to-date und die Laser halten auch nicht ewig. Gleiches gilt für Elkos, Potis und Kondensatoren in Verstärkern. Grüße Ruhri |
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Marc-Andre
Inventar |
17:52
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#24
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hi, sorry aber ich finde die Wangen aus Spanplatte sind nicht gerade "Panzerschrank" Qualität. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
17:58
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#25
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hat hier irgendwer von uralten CD-Playern gesprochen? Nicht, dass ich wüßte (obwohl es selbst dafür Fans gibt). Elkos und Potis kann man fast immer problemlos tauschen oder reparieren, wenn es nötig werden sollte. Ich hatte in jetzt schon über 30 Jahren nie einen defekten Verstärker. ![]() |
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Marc-Andre
Inventar |
18:01
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#26
erstellt: 29. Jan 2006, |
Das halte ich jetzt aber für etwas übertrieben. Deine Wandlertechnik ist wie oben schon gesagt, veraltet. Dein Verstärker hat viele Features die heute niemand mehr benötigt/berechnet(!) usw. Sorry aber mit heutigen Geräten im Wert von 1000 Euro lässt sich das einfach nicht vergleichen. Du hast sicher eine gute Anlage aber mehr nicht. mfg ![]() |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
18:05
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#27
erstellt: 29. Jan 2006, |
@Marc-Andre Ich will dir ja jetzt nicht zu nahe treten, aber es gibt wohl keinen einzigen Sony ES-Verstärker, der deinem nicht haushoch überlegen wäre. |
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ruhri
Stammgast |
18:05
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#28
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hallo, also ich kann bestimmt nicht problemlos Potis tauschen, ich weiß nicht einmal, wie die Dinger aussehen. Und bei unseren Dienstleistungspreisen geht jeder Weg in die Werkstatt tief ins Portemonaie. Grüße Ruhri |
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Marc-Andre
Inventar |
18:08
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#29
erstellt: 29. Jan 2006, |
@Andi: ich soll ja auch nicht meinen sondern ein etwas hochpreisigeres Exemplar mitbringen ![]() Mir geht es NICHT darum dass meine Komponenten besser sind sondern darum dass die ES Serie überbwertet wird. Beim CDP würde es aber schon anders ausehen ![]() mfg |
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Barabas
Hat sich gelöscht |
18:11
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#30
erstellt: 29. Jan 2006, |
Tja hier einmal etwas anderes zum Thema Alter und störanfälligkeit von HiFi Geräten. Als ich Weihnachten zu Besuch bei der Verwandschaft war, entdeckte ich in dessen Vitrine einen alten ITT-Schaub Lorenz 3500 Regie, Baujahr um 1973, der mir selbst kein Unbekannter war. Ursprünglich stand das Gerät nämlich bei einem anderen Verwandten und als dieser sich vor gut 10 Jahren einen "aktuellen" Onkyo Receiver samt Cassetten Deck orderte, wanderte der ITT eben dorthin. Bis vor kurzem fristete dabei das Gerät noch ein Mauerblümchen Dasein auf dem Dachboden. Erst als ein anderer alter Receiver von SABA seine Segel unvermittelt strich erinnerte man sich an das ITT Gerät. Seitdem spielt dieser alte Receiver wunderbar und ausser einer Skalenbeleuchtung und dem Stereo-Lämpchen auch absolut klaglos. Auch die zu dieser Zeit recht modernen Schieberegeler, - kein Kratzen, nichts! Was ich damit sagen will, - auch alte Geräte müssen nicht zwangsläufig immer an jenen alterbedingten Defekten leiden wie sie hier oft genannt werden ![]() ...dafür in den letzten Jahren umso häufiger neue(re) aktuelle Geräte wie ich schon selbst erfahren musste ![]() [Beitrag von Barabas am 29. Jan 2006, 18:12 bearbeitet] |
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Cassie
Inventar |
18:27
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#31
erstellt: 29. Jan 2006, |
Moin Angebot steht, und du darfst mir glauben das das mein Ernst war! Und du darfst mir auch glauben das ich den Vergleich selber schin gemacht habe. Mein CDP Ist übrigens noch keine 20 Jahre alt, und SO VIEL wie ihr hier hinstellt hat sich in der wandlertechnik auch nicht getan. Reparaturen (falls sie nötig sein sollten) sind auch kein Problem, Die Potis bekommt man immernoch (ALPS) Relais und andere Bauteile bekommt man auch noch. Auch die Transistoren sind noch relativ leicht zu bekommen. Kondensatoren lass ich mal dahingestellt, wer die nicht findet ist Blind. Und nur weil Sony keine Reparaturen macht (bei neugeräten übrigens auch Sehr selten) hesst das nicht das man ein gerät nirgens repariert bekommt. Überbewerten ist für mich ein vergleich mit Neugeräten in der Preisklasse wo das Gebrauchte zu finden ist. Und da sind viele klassiker einfach Die "Gewinner". Einfaches Beispiel: Ich habe vor meinem Sony einen Cambridge Azur 640A gehabt, 2 Defekte dran, rd. 400€ teuer, und im Klang der ES Anlage (die mit CDP nur 50€ mehr Kostet) Hoffnungslos unterlegen. Von der Materialqualität und aufwand brauche ich gar nicht anzufangen, das ist ein Vergleich VW Golf gegen Maybach. Und das ist mit anderen Herstellern das selbe, ein Besuch bei einem Anderen Hifi-Interessierten hat mir das vor kurzem nochmal bestätigt. Mfg Cassie |
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Marc-Andre
Inventar |
18:35
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#32
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hi, womit hast du denn bitte verglichen? |
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Marc-Andre
Inventar |
19:43
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#33
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hi, finde interessant was die Suche ausspuckt wenn man die Typenbezeichnung deines CDP´s eingibt. Massenweise defekte und Ersatzteilproblematik. mfg |
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lolking
Inventar |
19:47
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#34
erstellt: 29. Jan 2006, |
Wie gesagt... Darum würde ich mir keinen ES mehr kaufen. Fühlte mich damals schon verarscht als niemand mehr meinen 6 Jahre alten Tuner reparieren konnte! |
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Cassie
Inventar |
20:19
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#35
erstellt: 29. Jan 2006, |
Moin Verglichen habe ich u.a. mt den "Standarts", also Rotel, Denon, Marantz, Meinem Cambridge, einem Kleinen Naim und NAD. Kann sein das ich das ein oder andere vergessen habe, ist schon etwas her (hatte da auch "nur" den 700ES). Was die Ersatzeile angeht sollte man auch an denn "richtigen" stellen suchen. Es gibt mittlerweile mehrere Anbieter für die Ersatz teile. und da nur wenige teile von Sony sind, bekommt man die meisten auch nicht (mehr) bei Sony. Vielleich ist das aber auch ein vorteil davon wenn man eh schon "in der materie" Arbeitet, das man einfach mehr Quellen hat. Wenn es eine Werkstatt gibt die die nicht reparieren kann sollte man die eh vergessen. Wenn ein Azubi da durchblickt sollte das eine Fachwerkstatt erst recht können. Mfg Cassie |
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pinkrobot
Hat sich gelöscht |
21:09
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#36
erstellt: 29. Jan 2006, |
Hallo, ich habe mal versucht einen alten Marantz und zwei Luxmänner reparieren zu lassen: beim Marantz wurde ich mehr oder weniger ausgelacht ("kaufen sie sich für das Geld doch etwas neues..."), die Luxmänner waren nicht mehr zu reparieren, da es keine Ersatzteile mehr gab oder ein Schaltplan nicht mehr existierte. Ich finde alte Geräte auch meistens schöner wie neue, aber leider bin ich ein elektronischer Laie und kann nicht selbst reparieren. Ich finde auch die Preise von Werkstätten überzogen. Etwas anderes ist es bei Geräten die damals schon sehr hochpreisig waren, wie zB Sansui oder McIntosch; die sind nur leider auch heute noch verhältnismäßig teuer und selten zu bekommen. Und so weit geht meine Leidenschaft dann doch nicht... Gruß Andreas |
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pinkrobot
Hat sich gelöscht |
21:15
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#37
erstellt: 29. Jan 2006, |
Nur meistens haben die Werkstätten einfach kein "Bock" da durchzublicken. Die haben ihre Auftragsbücher voll und auf Fehlersuche in ollen, versifften Hifi-Kisten zugehen, darauf können viele verzichten... Gruß Andreas [Beitrag von pinkrobot am 29. Jan 2006, 21:50 bearbeitet] |
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Luicypher
Stammgast |
10:04
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#38
erstellt: 30. Jan 2006, |
Moin, hm, mir scheint, dass hier wohl eher durchschnittliche Werkstätten das Problem sind, oder? Ich zumindest habe schon die Erfahrung gemacht, dass auch ein reichlich altes Gerät (hier ein Denon-Receiver) für überschaubares Geld repariert werden kann, sodass der vermeintliche Ebay-Schnapp auch nach Reparaturkosten noch kein Groschengrab war. Eine Werkstatt, die mich mit Kommentaren a la "kaufen sich sich was neues" auslacht ![]() So gesehen, scheint mir der Kauf von gebrauchten Geräten eine durchaus empfehlenswerte Angelegenheit, wenn man für günstiges Geld annehmbare Komponenten erwerben möchte. Und zum Thema CD-Player: Es gibt ja Leute, die eine gewisse Abneigung gegen klapperige PC-Laufwerke haben (ich zum Beispiel). Dann ist man bis zu einem gewissen Budget ziemlich gekniffen. Was also tun, ausser sich nach gebrauchten Geräten umzuschauen? Anderes Beispiel; Lautsprecher sind gebraucht teilweise derart günstig zu bekommen (z. B. meine geliebten Elac ;)), da hat der Einsteiger ohne großartige Ansprüche ebenfalls ein geringes Fehlerpotential. Gruss, Jan Btw: Den mit Abstand nervigsten Defekt/Reparatur-Marathon hatte ich mit nagelneuen Geräten, die so ganz günstig auch nicht waren (alle Komponenten ausser LS so rd. 750 DM, vor ca. 10 Jahren); ständig Probleme und Macken, vom ersten Tag an! |
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Luke1973
Inventar |
10:38
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#39
erstellt: 30. Jan 2006, |
Man muss halt beim Gebrauchtkauf differenzieren. Manche Geräte eignen sich besser zum Gebrauchtkauf, andere weniger. Man Sachen kaufen, die ein halbes Jahr alt sind oder auch welche die 10 Jahre alt sind. Das sind aber völlig verschiedene Dinge. Guckt Euch mal bei ebay die z.B. Denon 3805er an. Ein Super AVR aus der Vorjahreskollektion. Da bekommt man haufenweise Geräte die noch eine Rest-Herstellergarantie aufweisen um die 750€. Wer auf die neuesten Entwicklungen verzichten kann, fährt mit so einem Gerät allemal besser als mit einem neuen AVR der 750€-Liga. Und das Risiko ist wirklich überschaubar. |
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Marc-Andre
Inventar |
12:24
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#40
erstellt: 30. Jan 2006, |
Hi, klar bei Geräten die ein, zwei Jahre alt sind ist das Risiko überschaubar. Nicht jedoch bei 15 Jahre alten CDP´s die erstens veraltet und zweitens meisst auch am Ende ihrer Lebenserwartung angelangt sind. Einen 15 Jahre alten Verstärker würde ich mir auch kaufen, keine Frage. Ich sehe oft bei 1.2.3... Uralt High-End CDP´s die für 300 Euro und mehr über den Tisch gehen. Für die Kohle krieg ich doch auch neuste Wandlertechnik mit Garantie ![]() Bei Lautsprechern ist die Alterung auch ein Problem; Schaumstoffsicken lösen sich auf, Gummisicken verhärten, Elkos trocknen aus und knisternde Hochtöner sind auch keine Seltenheit. Ein Blindtest Neu gegen Alt wäre doch mal interessant! mfg ![]() |
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Luke1973
Inventar |
12:37
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#41
erstellt: 30. Jan 2006, |
Stimme Dir voll zu. Würde mir auch niemals einen 15 jahre alten CDP (außer vielleicht für einen symbolischen Preis) kaufen. Schon gar nicht, wenn man sich anschaut, wie sich die Technik der Wandler in den ersten 10 Jahren der CD verändert hat. Dass ein uralt Hight-End-Player schlechteres liefert als ein heutiger 200e-Player ist durchaus denkbar. Gerade diese noch junge Technik hat ja einen extremen Wandel hinter sich. Bei LS sehe ich es weniger kritisch. Sicher, 15 Jahre wäre mir auch hier zu alt. Aber wenn man bedenkt, dass Hersteller wie z.B. Teufel 12 Jahre Garantie auf ihre LS geben, kann man schon davon ausgehen, dass sie recht unproblematisch sind was die Alterung angeht. Bei LS ist allerdings der technologische Fortschritt nicht zu vergessen. Die Chassis-Entwicklung hat sicher enorm von konsequentem Computereinsatz bei der Entwicklung profitiert. Es ist halt alles ein Frage des Preises. Ich hab gerade einen 10 Jahre alten Yamaha-Verstärker verkauft. NP 2500DM, ging für 250€ weg. Das ist halt auch nur noch ein Fünftel. Aber der neue Besitzer wußte ja worauf er sich einläßt. |
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Luicypher
Stammgast |
13:10
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#42
erstellt: 30. Jan 2006, |
Moin, die Sache mit dem Blindtest habe ich mal mit zwei CD-Playern durchgeführt (Pioneer PD 600irgendwas, zum Testzeitpunkt rd. 8 Jahre alt vs. neuen Marantz 6000 ose le). Knackpunkt war natürlich der exakte Pegelabgleich, das konnte nur per Gehör stattfinden und war dementsprechend ungenau. Software waren zwei orginiale Type-O-Negative CD's, restliche Hardware: Arcam 7R, Elac 110 und Beipackstrippen. War vermutlich nicht statistisch valide, weil n zu klein, aber ich war der Meinung, dass mir der Marantz besser gefiel (anders oder überhaupt gesoundet?). Jedenfalls konnte ich den Unterschied meistens hören, aber nicht mit Adjektiven beschreiben. In Summe ein total unsinniger Test, weil der Pioneer selbstredend ja nicht im optimalen Zustand war (weder Laser gereinigt noch justiert). Und letztendlich war ich es leid, beim berühren des Pioneer ständig kräftig einen "gewischt" zu bekommen. ![]() Gruss, Jan. Btw: Habe einen rd. 30 Jahre alten Plattenspieler; funzt 1a, das nenn ich mal Value-for-money!! |
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Luke1973
Inventar |
16:28
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#43
erstellt: 30. Jan 2006, |
Das würde sich erst bemerkbar machen, wenn es so extrem ist, dass sich die Daten nicht mehr 100% korrekt auslesen lassen. Aufgrund der hohen Redundanz der CD ist das aber normalerweise nicht der Fall. Wenn die CD normal läuft, werden die Daten auch korrekt ausgelesen. |
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BBS13126
Inventar |
16:31
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#44
erstellt: 30. Jan 2006, |
Also ich denke Hifi Sachen kann man sehr gut noch gebraucht kaufen. Vor allem komplette Stereoanlagen mit Verstärker, Tape und Tuner von Onkyo sind immer sehr toll. Habe da zufällig weiter unten im Forum sowas zu verkaufen ![]() |
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Cassie
Inventar |
16:55
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#45
erstellt: 30. Jan 2006, |
Moin Die Meisten bauteile die ihr hier anführt die Schnell kaputt gehen sollen, sind Pfennigskram. Ich habe vor ein Paar wochen den Übertrager eines 40 Jahre alten Kopfhörers "Aufgemöbelt", von wegen Kondensatoren und so. 2 der 4 Styroflex Kondnsatoren hatten eine abweichung von 1%, einer lag bei 5%, der 4. war leider völlig defekt. Ich habe diese Bauteile dann ausgetauscht, Preis pro teil 13 Cent. Dafür spielt das baby jetzt auch wieder Wunderbar. Wenn eine Firma "keinen Bock" auf nen Autrag hat, dann würde ich zur Schliessung der Firma Raten. Und in sachen Wandlertechnik sollte man sich evtl. mal Informieren, Die Wandlertechnologie hat in den ersten 2 bis 3 jahren noch Grosse Fortschritte gemacht, danach klang es sehr schnell ab mit entwicklungen in dieser richtung. Das einzige was sich noch gross getan hat ist im Mehrkanal Sektor die DSP`s, DA würde ich auch kein allzualtes gerät kaufen (Der Denon 3802 den ich kurzzetig mal hatte war schon das limit). Für den Blindtest Alt gegen Neu Stelle ich gerne meine Anlage Zur Verfügung. Luke1973: Schöner Avatar, Giger gefällt mir sehr ![]() Mfg Cassie |
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Marc-Andre
Inventar |
17:07
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#46
erstellt: 30. Jan 2006, |
Ich könnt mir denken dass es sich hierbei einfach um Erfahrungswerte handelt. Stell dir mal Ottonormalverbraucher vor der eine 300 Euro (in seinen Augen 600DM) Rechnung bekommt für die Reperatur seines alten CDP´s... Bei nem Test wäre ich vielleicht auch dabei! Ich bringe Yamaha AX und CDX 596 mit, die liegen im preislich im Bereich von "High-End-Alteisen" Wer hat noch Lust? mfg |
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Cassie
Inventar |
17:14
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#47
erstellt: 30. Jan 2006, |
Marc-Andre: Das könnt ja was werden, Wuppertal ist ja nicht so weit weg von Gummersbach ![]() Mfg Cassie |
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Luicypher
Stammgast |
17:35
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#48
erstellt: 30. Jan 2006, |
Tach, @Cassie: Gracie, das beziehe ich jetzt einfach mal auf mich; das Mr. Giger Lautsprecher designt hat, ist mir unbekannt. ![]() ![]() |
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wilson24de
Stammgast |
18:12
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#49
erstellt: 30. Jan 2006, |
Also ich habe gebraucht folgende Komponenten ersteigert: Sony STR-DA50 ES (Baujahr 2000) damaliges Flaggschiff ca. 2600,- DM Sony CDP-X303 ES (Baujahr 2002) ca. 1700,- DM Ich habe für beide Komponenten zusammen nichtmal 400,- EUR bezahlt. Bitte welche aktuelle Serie kann auch nur annähernd in der Qualität spielen zu einem ebenfalls auch nur annäherndem Preis??? Was die Wandlertechnik angeht muss sich ja unglaublich viel getan haben wenn man sieht dass da zb ein CDP-X50 ES (eigentlich passend zu meinem Receiver, aber unbezahlbar) immer noch in den aktuellen Referenzlisten seeehr weit oben steht (zwischen Playern der 10.000,- euro klasse von HEUTE). und viele andere Sony ES CDP's ebenfalls. Fakt ist halt dass die CDP-ES Serie damals total überlegen war in Ihrer Preisregion und das heute noch geschätzt wird weil diese Haptik heute kaum mehr zu bekommen ist, und nicht in der Preisklasse. GEIZ iST GEIL gilt heute. Damals eben noch nicht so. Aber man muss auch unterscheiden zwischen 4-8 Jahre alten ES Geräten und 15-20 Jahre alten Sony-CD-Player die hier manchmal erwähnt werden. Was LS angeht kann ich nur sagen dass ich NEUE Canton LE 109/105/103 gekauft habe. Von denen bin ich mir nicht so ganz sicher (habe noch keinen vergleichstest gemacht) ob nicht meine 15 Jahre alten Heco's besser sind (Interieor 140S. Zumindest sind sie nicht um WELTEN besser. auch wenn sie das ja sein müssten, schliesslich bekommt man sowas gebraucht inzwischen für 100 euro oder so. Während die Canton Lösung bei ca. 700,- liegt. [Beitrag von wilson24de am 30. Jan 2006, 18:15 bearbeitet] |
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Cyber_Capone
Ist häufiger hier |
18:24
![]() |
#50
erstellt: 30. Jan 2006, |
Hallo an alle, meine Meinung ist; man kann vor allem hier im Forum immer mal wieder schöne gebrauchte Sachen erwerbern bzw. veräußern... Gruß, paul |
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gdy_vintagefan
Inventar |
18:24
![]() |
#51
erstellt: 30. Jan 2006, |
Ich habe bis jetzt folgendes gebraucht ersteigert: Yamaha Receiver CR-240 (Klassiker von 1980) Yamaha Surround-Prozessor DSP-E 390 (2 Stück, da einer teildefekt war) Yamaha CD-Player CDX-493 (aus den späten 90ern) Yamaha DVD-Player DVD-S 540 (ca. 2 Jahre alt) Bis auf den DVD-Player (90 Euro) haben die anderen Komponenten gebraucht zwischen 30 und 45 Euro gekostet. OK, mit dem einen DSP hatte ich Pech, da der Center nicht funktionierte, den verkaufte ich zum halben Preis weiter. Aber bei Bedarf würde ich immer wieder gebrauchte Geräte ersteigern. Zum einen weil mir viele neue Geräte nicht mehr so gefallen (bei Verstärkern, Tunern, Plattenspielern z.B. "muss" es bei mir ein Klassiker sein), zum anderen weil man hier wirklich für wenig Geld sehr viel Leistung erzielen kann. Vor allem weil es bei meinen Verstärkern nicht unbedingt die damaligen Top-Modelle sein müssen (neben dem CR-240 habe ich auch noch einen A-460 im Einsatz, beide sind für meine Räumlichkeiten mehr als ausreichend). Bei diesen kleineren Modellen kann man schon mal Schnäppchen machen. |
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