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Umfrage
Die Musik und die Qualität der Aufnahme
1. Die Aufnahe ist das Wichtigste! (2.9 %, 3 Stimmen)
2. Die Musik ist das Wichtigste! (28.4 %, 29 Stimmen)
3. Es muss in einer gesunden Relation zueinander stehen. (67.6 %, 69 Stimmen)
4. Sonstiges (1 %, 1 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Die Musik und die Qualität der Aufnahme

+A -A
Autor
Beitrag
Amin65
Inventar
#101 erstellt: 19. Okt 2006, 11:45

TrottWar schrieb:
Du vergisst bei der ganzen Sache, dass ich ausdrücklich geschrieben habe, dich nicht beleidigen zu wollen.


Sorry, aber die Einleitung mit: ..."nicht als Angriff, sondern als wirklich gut gemeinter Tipp" ... hebt nicht die nachfolgenden Beleidigungen auf. Und auch Du bela hast lustig allem zugestimmt, das macht dann keinen Unterschied.

Dies nur als Einleitung, nun folgt eine Begründung, die so schon geschrieben wurde:


TrottWar schrieb:
Rockmusik z.B. lebt davon, dass Klänge "verzerrt" werden.


Ist mir alles bekannt. Darum ging es mir auch weniger.


TrottWar schrieb:
Wenn du das nun als unnatürlich und "klangverschlechternd" darstellst, hast du den Sinn dieser Musik rein garnicht kapiert.


Doch, ich habe es schon kapiert, aber es nützt Meiner Meinung nach nur der Interpretation, nicht dem guten Klang. Vielleicht müssen wir mal definieren, was wir unter gutem Klang und unter Qualität verstehen. Scheinbar ist der Begriff sehr variabel, wenn ich eure Reaktionen dazu lese?


TrottWar schrieb:
Ob man dafür nun eine 60t€ Anlage benötigt, ob man sie für Klassik benötigt oder nur dafür, von sich selbst und seinen - vermutlich - vorhandenen "Defiziten" abzulenken, das stelle ich mal unkommentiert in den Raum. Mag sich jeder seinen Teil dazu - ganz ohne Wertung von mir - denken.


Ich denke, dass jedem der Unterschied klar werden dürfte, wenn man auf einer sehr guten und vielleicht auch teure Hifianlage Klassik und Rock hört und das gleiche dann auch einer PA-Anlage.


TrottWar schrieb:
... von sich selbst und seinen - vermutlich - vorhandenen "Defiziten" abzulenken ...


Darf ich fragen, was dieser Kommentar bedeuten soll?


TrottWar schrieb:
Vermutlich bist du aber auch so ein Mensch, der bei RnB, Soul und Konsorten "unsauberen Bass" bemängelst. Dass das grad so sein soll, übersiehst du wohl genauso, wie die teilweise hervorragenden Stimmen und die bis auf die rollenden Bässe teilweise sehr guten Aufnahmen aus dieser Musikrichtung.


Da triffst Du bei mir ins Schwarze, denn diese Musik habe ich 15 Jahre lang gekauft ... und höre sie heute noch ab und zu.


Grüße, Amin
klaus_moers
Inventar
#102 erstellt: 19. Okt 2006, 11:49
Musik drückt Stimmungen und Gefühle aus. Und dabei ist sie nicht einer bestimmten Musikgattung vorbehalten.
Ich kann mit meiner Gitarre oder Klavier sowohl Klassik, Jazz oder auch Rock spielen. Eine saubere Aufnahme kommt jeder Gattung zugute.

Möge doch jeder seine Art von Musik geniessen.



@Armin65: Gibt doch einfach zu, dass Deine Rock- und Popkritik ("Klangqualität zweitrangig") dumm war. Dann ist auch gut.
Amin65
Inventar
#103 erstellt: 19. Okt 2006, 11:52

TrottWar schrieb:

Nicht, dass ich besonderen Wert auf die Dinger gelegt hätte, aber ich hätt mal wissen wollen, worin sich der Amin65 so gestört gefühlt hätte.

Aber ich sehe schon, dass ich ihn - unbeabsichtigt - in eine Ecke gedrängt habe (denn immerhin greift er namentlich mich an), was wohl in Hilflosigkeit resultiert... hat sich gar wer zu weit aus dem Fenster gelehnt und von alle dem garnicht mal halb so viel Ahnung, wie er gern hätte?!?

Es darf gemunkelt werden...


Zwischen den Zeilen lese ich bei Dir eine gewisse Arroganz. Ich weiß nicht, ob es dieser Diskussion zuträglich ist, wenn Du weiter so provozierst?

Und damit Dein Wissensdurst endlich gestillt wird, es stehen bei mir hunderte CDs aus dem Bereich RnB und Soul in Kartons, 80% davon teure Importscheiben. Die mag ich nicht so gern verscherbeln. Alles klar?
TrottWar
Gesperrt
#104 erstellt: 19. Okt 2006, 11:53

klaus_moers schrieb:
Eine saubere Aufnahme kommt jeder Gattung zugute.
@Armin65: Gibt doch einfach zu, dass Deine Rock- und Popkritik ("Klangqualität zweitrangig") dumm war. Dann ist auch gut.

So schaut's nämlich aus, unabhängig von der Musikgattung wird nämlich fast überall gemauschelt, was das Zeugs hält.
Es gibt in (fast) allen Musikgattungen feine und gut produzierte Tonträger, gleichwohl aber auch viel Murks.
Nix anderes wollte und will ich ausdrücken...
hal-9.000
Inventar
#105 erstellt: 19. Okt 2006, 11:56

Amin65 schrieb:
Doch, ich habe es schon kapiert, aber es nützt Meiner Meinung nach nur der Interpretation, nicht dem guten Klang. Vielleicht müssen wir mal definieren, was wir unter gutem Klang und unter Qualität verstehen. Scheinbar ist der Begriff sehr variabel, wenn ich eure Reaktionen dazu lese?

Analogie:
Warum fotografiert man in schwarz/weiß obwohl es schon Ewigkeiten Fotos in Farbe gibt? Weils dem Fotografen oder dem Auftraggeber so besser gefällt.
Entscheidend ist's IMHO, was der Künstler/Interpret/die Band als optimal ansieht - das Ergebnis ihren Vorstellungen entspricht.


[Beitrag von hal-9.000 am 19. Okt 2006, 12:02 bearbeitet]
TrottWar
Gesperrt
#106 erstellt: 19. Okt 2006, 11:56
[quote="Amin65"]
Zwischen den Zeilen lese ich bei Dir eine gewisse Arroganz. Ich weiß nicht, ob es dieser Diskussion zuträglich ist, wenn Du weiter so provozierst? [/quote]

Dann täuscht es und tut mir leid, dass es so rüberkommt. Denn das Gleiche hätte ich aber haargenau von dir auch behauptet. Tut der Diskussion aber wirklich nicht gut, lassen wir's damit gut sein, ja?

[quote="Amin65"]Und damit Dein Wissensdurst endlich gestillt wird, es stehen bei mir hunderte CDs aus dem Bereich RnB und Soul in Kartons, 80% davon teure Importscheiben. Die mag ich nicht so gern verscherbeln. Alles klar? [/quote]

Kann ich nur zu gut nachvollziehen, ich trenne mich selbst von keiner CD, die ich irgendwann mal in meine Sammlung aufgenommen hab. Und die umfasst - wie schon geschrieben - von RnB bis Rock, von Klassik bis Country so ziemlich jede Sparte, Jazz und Elektronica ist auch vorhanden...

EDIT: kein Plan, wieso das Quoten mal wieder nicht funktioniert...


[Beitrag von TrottWar am 19. Okt 2006, 11:58 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#107 erstellt: 19. Okt 2006, 11:57

klaus_moers schrieb:

@Armin65: Gibt doch einfach zu, dass Deine Rock- und Popkritik ("Klangqualität zweitrangig") dumm war. Dann ist auch gut.


Wieso zugeben ...? Ich habe lediglich bei dieser Diskussion festgestellt, dass wir scheinbar nicht das Gleiche unter Klang und Qualität verstehen. Somit war es ein Lernprozess für mich.

Und ich möchte nochmal betonen, dass ich keine Musikgattung schlecht machen möchte, sondern nur die Unterschiede des Klanganspruchs verdeutlichen wollte.
klaus_moers
Inventar
#108 erstellt: 19. Okt 2006, 12:03

Amin65 schrieb:
..., sondern nur die Unterschiede des Klanganspruchs verdeutlichen wollte.


Dein Ego ist einfach zu gross!!




... dabei kommt mir glatt eine neue Thread-Idee...
cr
Inventar
#109 erstellt: 19. Okt 2006, 12:44

Bei der Popmusik ist es an der Tagesordnung, dass sich die Musiker einer Aufnahme nicht mal sehen müssen, da sie an verschiedenen Tagen ins Studio kommen können


Komisch, das erinnert mich irgendwie daran, wie man Opern-Studioaufnahmen macht (oder ist das nicht Klassik?)
Mietzekotze
Stammgast
#110 erstellt: 19. Okt 2006, 12:50
Loitz,

lasst es doch bitte gut sein. Elendige streiterei. Hab schon gar keine Lust mehr in diesem Thread zu lesen.

Grüße,
Jens
dvdcinefreak
Stammgast
#111 erstellt: 19. Okt 2006, 12:58
Also ich habe auch hunderte von Schellackplatten, da ich musikalisch absoluter Swingfan bin und auch deutsche Tanzorchester der 30er/40er Jahre gern höre. Auf meinem alten Grammophon muss ich, um eine Platte gut in Mono hören zu können, jedesmal eine neue Nadel tauschen. Will ich das Stück leiser hören, nehme ich eine dünnere Nadel, möchte ich lauter hören, eine dickere...das ist kein Scherz.
Insofern höre ich, wenn ich selbst nur eine remasterte CD von z.B. Teddy Stauffer aus den 3oern über meinen AV-Receiver in 7-Stereo höre, schon das gelobte Land in meinen Ohren.
Und dann erst eine moderne CD (von der ich kaum mal eine besitze -auch kein Scherz !, meine "frischeste" Musik-CD ist, glaube ich, der Soundtrack von "Kill Bill 1", aber nur gekauft, weil mir der Film so gut gefallen hat),
da erlebe ich über die "Advanced Music"-Einstellung meines Pioneer -Receivers einen wahren Klangteppich...-genau wie beim Abspielen einer DVD im dts-Modus...
Insofern, muss ich ehrlicherweise zugeben, kann ich keinen KLanganspruch erheben, da bei mir meistens Anspruch und Klang völlig verschiedene Welten darstellen...
klaus_moers
Inventar
#112 erstellt: 19. Okt 2006, 13:01
Herrlicher Beitrag!!
Endlich mal wieder normale ( ) Menschen.
umher
Inventar
#113 erstellt: 19. Okt 2006, 13:07
Hi
Mir scheint der Aspekt, dass sich über 70 Prozent für

Punkt 3

entschieden haben, bemerkenswert.


Wobei das aber auch Logisch ist.

Irgendwie.
hal-9.000
Inventar
#114 erstellt: 19. Okt 2006, 13:13
Mich hätte mal interessiert, wer Punkt 1 angekreuzt hat und warum - oder hab ich das übersehen?
umher
Inventar
#115 erstellt: 19. Okt 2006, 13:19
hm..könnt vielleicht ein Tipfehler sein. Wobei wer weiss


Bei Punkt 4 gäbs vielleicht noch was zum Ausleuchten ?
dvdcinefreak
Stammgast
#116 erstellt: 19. Okt 2006, 13:20
Danke des Lobes, sehr geehrter Herr klaus-moers,
letztendlich wollte ich mit meinem kurzen Beitrag eigentlich auch noch zum Ausdruck bringen, wie technikverrückt doch viele sind.
Als Junge habe ich natürlich auch sehr oft Maxi-Singles über meine Stereoanlage gehört, zum "Schellack-Mono" bin ich erst in "fortgeschrittenem" Alter (d.h. bei mir ca. mit 30 Jahren)gekommen.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, heißt ein Sprichwort. So dürfte es auch mit dem Musikhören sein. Jeder entscheidet letztendlich selbst, inwiefern bzw. hoch sein Musik-, Klang und Hörgeschmack angesiedelt ist.
Fans oder Freaks sind wir aber alle, sonst würden wir hier nicht im Forum vertreten sein, und das eint uns.
Also, liebe Forumsgemeinde, nicht streiten, sondern genießen...
Duncan_Idaho
Inventar
#117 erstellt: 19. Okt 2006, 13:24
@Amin

Es gibt inzwischen genügend Klassikaufnahmen die über zig Kontinente hinweg aufgenommen wurden. Da hockt das Orchester nicht mal mehr im selben Land sondern aus verschiedenen Studios werden die Daten via Kontinentalleitung zugespielt. Viel Aufnahmen wären auch gar nicht mehr machbar wenn sie alle an einem Ort aufgenommen würden, denn es wäre zu teuer die ganzen Top-Künstler einzufliegen und zu übernächtigen. Teilweise sind es nur noch die großen Aushängeschilder die in einem Take aufgenommen werden.

Weiterhin sind die Klassikaufnahmen mit jeder Menge Stützmikrofone gemacht. Wer schon mal einen klassisches Blasorchester dirigiert und aufgenommen hat wird wissen, warum sowas ein Segen ist.... je größer das Blasinstrument desto eher haben die die Tendenz die Sau rauszulassen... mit reiner Stereoaufnahme keine Chance das ganze zu retten... mit den Stützmikros kein großes Problem. Zwar sollte ein guter Dirigent das ganze im Griff haben... aber leider kann er auch nicht auf alles achten.
Amin65
Inventar
#118 erstellt: 19. Okt 2006, 14:11

Duncan_Idaho schrieb:

Es gibt inzwischen genügend Klassikaufnahmen die über zig Kontinente hinweg aufgenommen wurden. Da hockt das Orchester nicht mal mehr im selben Land sondern aus verschiedenen Studios werden die Daten via Kontinentalleitung zugespielt. Viel Aufnahmen wären auch gar nicht mehr machbar wenn sie alle an einem Ort aufgenommen würden, denn es wäre zu teuer die ganzen Top-Künstler einzufliegen und zu übernächtigen.


Traurig, wenn's die Regel wird. Man muss das Zeug ja nicht kaufen.


Duncan_Idaho schrieb:
Teilweise sind es nur noch die großen Aushängeschilder die in einem Take aufgenommen werden.


Und vergiss nicht die "älteren" Aufnahmen der 50er - 70er.


Duncan_Idaho schrieb:
Weiterhin sind die Klassikaufnahmen mit jeder Menge Stützmikrofone gemacht. Wer schon mal einen klassisches Blasorchester dirigiert und aufgenommen hat wird wissen, warum sowas ein Segen ist.... je größer das Blasinstrument desto eher haben die die Tendenz die Sau rauszulassen... mit reiner Stereoaufnahme keine Chance das ganze zu retten... mit den Stützmikros kein großes Problem. Zwar sollte ein guter Dirigent das ganze im Griff haben... aber leider kann er auch nicht auf alles achten.


Schau Dir die großen klassischen Aufnahmen der alten Zeit an, die hatten teilweise nur 3 Mikros ... und es hat hervorragend funktioniert. Bei Opern brauchte man natürlich weitere.


Grüße, Amin
Duncan_Idaho
Inventar
#119 erstellt: 19. Okt 2006, 14:35
Äh... einige der Stückwerke werden hier hoch gelobt....

Schau dir mal aber bitte auch an was solche Aufnahmen heute kosten würden... das kann kein Mensch mehr bezahlen. Nebenbei sind Stützmikros eher Standard als die Ausnahme.... Nebenbei kann ich mit diesen weitaus bessere machen als mit zwei wenn ich wirklich das ganze Orchester gleichmäßg vertreten haben möchte.
appice
Stammgast
#120 erstellt: 19. Okt 2006, 15:03
Hallo allerseits,

als Beispiele hervorragend produzierter Alben aus den 70ern möchte ich noch sämtliche Alben der Little River Band erwähnen, ganz besonders "First under the Wire", sowie die LPs von Gino Vannelli, hier ganz besonders "Nightwalker".
- Auch heute noch auf Vinyl ein Genuss.

beste Grüsse
Appice
Amin65
Inventar
#121 erstellt: 19. Okt 2006, 15:43

Duncan_Idaho schrieb:
Schau dir mal aber bitte auch an was solche Aufnahmen heute kosten würden... das kann kein Mensch mehr bezahlen.


Genau, das ist der wirkliche Knackpunkt!



Duncan_Idaho schrieb:
Nebenbei sind Stützmikros eher Standard als die Ausnahme.... Nebenbei kann ich mit diesen weitaus bessere machen als mit zwei wenn ich wirklich das ganze Orchester gleichmäßg vertreten haben möchte.


Also mir gefällt es besonders, wenn sich ein natürlicher und realistischer Raumhall in diese Aufnahmen integriert. Besonders schön wird es dann noch, wenn sich nicht alle Musiker auf einer imaginären Linie befinden, sondern die Staffelung der Musiker (vorne/hinten) gut darstellt und nachvollziehen lässt. Das wäre mir heutzutage ein sehr wichtiger Qualitätsaspekt! Nur das erlebe ich heute nur noch auf wenigen Aufnahmen. Bei den alten klappt das noch erheblich besser.
Duncan_Idaho
Inventar
#122 erstellt: 19. Okt 2006, 15:53
Du weißt aber auch, daß eine solche Staffelung stark vom Panoramaregler und dem Können des Tontechnikers lebt?
Amin65
Inventar
#123 erstellt: 19. Okt 2006, 15:59

Duncan_Idaho schrieb:
Du weißt aber auch, daß eine solche Staffelung stark vom Panoramaregler und dem Können des Tontechnikers lebt?


Ach, gab's den Panoramaregler schon in den 50er Jahren? Ich kenne ihn nicht. Irgendwie denke ich schon, dass man künstlich von realistisch unterscheiden kann.


[Beitrag von Amin65 am 19. Okt 2006, 16:01 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#124 erstellt: 19. Okt 2006, 16:12

Amin65 schrieb:

Ach, gab's den Panoramaregler schon in den 50er Jahren? Ich kenne ihn nicht. Irgendwie denke ich schon, dass man künstlich von realistisch unterscheiden kann.


Hier ist ein Link für dich Armin. Alle Geheimnisse über die Stereofonie.

Gruss Bernd
umher
Inventar
#125 erstellt: 19. Okt 2006, 16:31
Hallo Amin,

na, Alles im grünen Bereich?

Sag mal, hast eigentlich schon geposted, welche der 4 Punkte ganz oben Dir am meisten entspricht ?

Gruss umher
Amin65
Inventar
#126 erstellt: 19. Okt 2006, 16:52

umher schrieb:
Hallo Amin,

na, Alles im grünen Bereich?


Ja sicher, irgendwelche Zweifel?


umher schrieb:
Sag mal, hast eigentlich schon geposted, welche der 4 Punkte ganz oben Dir am meisten entspricht ?


Ja schon vor Tagen, es war Punkt 3. Hattest bestimmt gedacht ich hätte Punkt 1 ankeklickt, nicht war? Gib's zu.

Grüße, Amin
umher
Inventar
#127 erstellt: 19. Okt 2006, 16:59
möglicherweise,


bist halt
nicht voll ausgefahren, denke mal...
MjjR
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 20. Okt 2006, 06:52

hal-9.000 schrieb:
Mich hätte mal interessiert, wer Punkt 1 angekreuzt hat und warum - oder hab ich das übersehen?

ein tontechniker vielleicht?

ich hatte mal ein gespräch mit 2 tonmeistern (ist mehr oder weniger ein "musikalisch versierter" tontechniker). wir sprachen darüber, dass in jazz musik meistens immer noch live aufgenommen wird (nur der schlagzeuger muss in seinem kammerl hocken), und ich meinte dazu, dass das in der "klassik" ja auch so sein wird. die tonmeister schüttelten nur den kopf und meinten; "wenn du wüsstest, wie da getrickst wird...".
ist jetzt natürlich kein argument, aber der "technische fortschritt" macht auch vor klassischer musik keinen halt.

viel spaß beim musik hören!

p.s.: ich bin einer, dem die musik am wichtigsten ist...
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 20. Okt 2006, 07:02
Also so finde ich das Ergebnis doch ein wenig aussagekräftig. Nun ist mir auch einiges Klar geworden und wenn man sich die einzelnen Anlagen und ihr Statement dazu einmal ansieht, fällt doch eine Gemeinsamkeit auf, auch wenn nur Grob.

Super, ich bedanke mich für das Mitmachen! Natürlich darf hier noch weiter diskutiert werden.

Gruß TP
MH
Inventar
#130 erstellt: 20. Okt 2006, 09:17
@TP

was ist denn Dein Fazit? Je teurer die Anlage desto "audiophiler" die CD? Arme, reiche "Highender"

Gruß
MH
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 20. Okt 2006, 09:25
Nein

Ich hatte den verdacht, dass die meisten die eine "normale" Anlage haben, also jetzt nicht außerordentlich hochwertig, mehr auf die Musik wert legen und das die mit hochwertigen Anlagen auf die Musik, sowie die Aufnahme achten.

Ich sehe, dass es größtenteils zutrifft, mit Außnahmen.

Gruß TP
TrottWar
Gesperrt
#132 erstellt: 20. Okt 2006, 09:57

Titan-Phonologue schrieb:
Nein

Ich hatte den verdacht, dass die meisten die eine "normale" Anlage haben, also jetzt nicht außerordentlich hochwertig,


Tjaja, mit 17 hat man noch Ideale und Träume... weißt du, das ist immer der Punkt, wo ich sage, gründ du mal deinen eigenen Hausstand, geh für dein Geld arbeiten und schau mal, was übrig bleibt, wenn man nicht alles von Mama und Papa in den Allerwertesten geschoben bekommt. Dann sind die "normalen" und "nicht außerordentlich hochwertigen" Anlagen auf einmal ganz doll was wert, wenn der Klang halbwegs stimmt, das Zeugs jahrelang zuverlässig seinen Dienst verrichtet und man noch genug zu Essen im Kühlschrank hat... Sorry, aber bei solchen Aussagen geht mir's Messer im Sack hoch!


Titan-Phonologue schrieb:
mehr auf die Musik wert legen und das die mit hochwertigen Anlagen auf die Musik, sowie die Aufnahme achten.

Ich sehe, dass es größtenteils zutrifft, mit Außnahmen.

Gruß TP


Ich seh das zwar nicht, aber erzählen kann man ohnehin viel in irgendwelchen Foren. Und dazu würde mich interessieren, wo die Grenze zwischen "nicht außerordentlich hochwertig" und "hochwertig" für dich liegt...
Ich gehe davon aus, dass du z.B. meine Anlage als außerordentlichen Schrott betrachtest, aber mach dir nix draus, viele denken über deine Titan-Kühlschränke vermutlich nicht viel anders... zumal in dem Raum...


[Beitrag von TrottWar am 20. Okt 2006, 14:42 bearbeitet]
MH
Inventar
#133 erstellt: 20. Okt 2006, 10:03
locker bleiben und nicht persönlich werden ist doch alles nur Spiel

Gruß
MH
MjjR
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 20. Okt 2006, 10:48

Titan-Phonologue schrieb:
Nein

Ich hatte den verdacht, dass die meisten die eine "normale" Anlage haben, also jetzt nicht außerordentlich hochwertig, mehr auf die Musik wert legen und das die mit hochwertigen Anlagen auf die Musik, sowie die Aufnahme achten.

Ich sehe, dass es größtenteils zutrifft, mit Außnahmen.

Gruß TP

jetzt könnte man aber auch den umkehrschluss ziehen (dass die, die auf musik stehen, eine normale anlage kaufen, und die, die eher auf die aufnahme achten...).

ich denke nicht, dass eines von beiden zutrifft.
bei mir war es eine frage des budgets, mehr als 1500€ sind einfach momentan nicht drin (hätte ich mehr gehabt, hätte ich vielleicht auch 1000€ mehr ausgegeben. zugeben; den preis für einen gebrauchtwagen würde ich für eine hifi-anlage nicht ausgeben, es sei denn, die lottofee schaut vorbei...).
Duncan_Idaho
Inventar
#135 erstellt: 20. Okt 2006, 10:48
Wobei auch schon Anlagen für 5000 Euro so manche 60.000 Anlage im regen stehen lassen können wen der Techniker sein Handwerk versteht. Der Wert sagt recht wenig aus.... und die Akustik ist da noch viel einflußreicher.
MH
Inventar
#136 erstellt: 20. Okt 2006, 10:53

Duncan_Idaho schrieb:
Wobei auch schon Anlagen für 5000 Euro so manche 60.000 Anlage im regen stehen lassen können wen der Techniker sein Handwerk versteht. Der Wert sagt recht wenig aus.... und die Akustik ist da noch viel einflußreicher.


solche Aussagen kann man auch wieder am wert der Anlage festmachen.

Gruß
MH
Duncan_Idaho
Inventar
#137 erstellt: 20. Okt 2006, 10:57
?
MjjR
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 20. Okt 2006, 11:03

Duncan_Idaho schrieb:
?

ich nehm an, "praktischer" wert is gemeint (was die anlage wirklich kann)...
p.s.: hattest du zufällig mit "warzone" etwas zu tun, weil du einen "red beret" als avatar hast?
umher
Inventar
#139 erstellt: 20. Okt 2006, 11:06
quote="Duncan_Idaho"]Wobei auch schon Anlagen für 5000 Euro so manche 60.000 Anlage im regen stehen lassen können wen der Techniker sein Handwerk versteht. Der Wert sagt recht wenig aus.... und die Akustik ist da noch viel einflußreicher.[/quote]

Ich teile diese Meinung ganz klar.
Duncan_Idaho
Inventar
#140 erstellt: 20. Okt 2006, 11:06
www.chronopia-deutschland.de
www.at43-forum.de

Teilweise ich bin der Chef-Übersetzer der deutschen Chrnopia 2.0 Regeln und auch sonst in der Branche umtriebig.
MjjR
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 20. Okt 2006, 11:08

Duncan_Idaho schrieb:
www.chronopia-deutschland.de
www.at43-forum.de

Teilweise ich bin der Chef-Übersetzer der deutschen Chrnopia 2.0 Regeln und auch sonst in der Branche umtriebig.

ui, danke für die info.
schon länger her, aber ich war mal ein "mishima-feldherr"... (chronopia haben freunde von mir gespielt..)
Titan-Phonologue
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 20. Okt 2006, 12:42
Hallo TrottWar,

ich bitte dich den Ball flach zu halten und hier nicht persönlich zu werden!

Was hochwertig ist, entscheidet glaube ich jeder für sich selbst. Das einmal zuerst.
Zweitens bekomme ich von meiner Mutter rein gar nichts in den Allerwertesten geschoben, da ich für mein Hobby hart arbeite!
Und von mir aus kann jeder über meine Kindersärge denken, was er will, aber eines muss man ihnen lassen. Sie spielen schon 20 Jahre lang ohne Ermüdungserscheinung und sind wahres Made in Germany.

Was ich über deine Anlage denke, ist hier nicht Thema des Threads und ich respektiere grundsätzlich jede Anlage, denn sie haben alle ihr Recht auf Beständigkeit.

In diesem Sinne, wenn du konstruktive Kritik hast, dann kannst du diese das nächste Mal ohne persönlich zu werden posten...

Gruß Sascha
zwaps
Stammgast
#143 erstellt: 20. Okt 2006, 12:58


Ihr spekuliert einfach zuviel, denn mit etwas Elitärem hat meine Meinung nichts zu tun. Zumal ich nicht auf das Inhaltliche der verschiedenen Genres eingehen möchte, sondern auf den getriebenen Aufwand bei der Aufnahme und der anschließenden Bearbeitung.

Meiner Meinung nach hat die Klassik den meisten anderen Genres voraus, dass sie in "einem Stück" aufgenommen wird, also mit allen Musikern gleichzeitig, sonst funktioniert es nicht.

Bei der Popmusik ist es an der Tagesordnung, dass sich die Musiker einer Aufnahme nicht mal sehen müssen, da sie an verschiedenen Tagen ins Studio kommen können und die einzelnen Takes später zusammengeschischt werden. Damit ist schon der erste Grundstein für das "Kunstprodukt" gelegt. Auch werden besonders in der Popmusik die Stimmen gern nachbearbeitet, weil entweder die Sänger nicht richtig singen können oder sie in der veränderten Form besser ins Gesamtbild passen. Egal, jedanfalls wird manipuliert was das Zeugs hält. Dann kommen noch diverse Effektgeräte zum Einsatz, die die verschiedenen Spuren auf unterschiedlichste Art und Weise nachbearbeiten. Ein wenig Hall auf die Stimme, ein wenig Kompression dort ... und fertig ist das Kunstprodukt. Auch hier mag es Ausnahmen geben, sie sind aber nicht die Regel.

Bei Jazz ist mir in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Instrumente meist nicht richtig gestaffelt bzw. geordnet sind. Z. B. ist der Lautstärkeunterschied zwischen den einzelnen Instrumenten oftmals "unrealistisch", weil auf einmal der Bass lauter spielt als es Live überhaupt möglich ist. Hier hat der Toningenieur einfach mal den Pegel angehoben. Oder ein Klavier steht dermaßen im Vordergrund, dass es völlig unnatürlich und laut wirkt. Trompeten sind manchmal dermaßen leise gemixt und das einzelne Saxofon bläst aber dafür wieder zu laut.

Bei der Klassik achtet man auf eine möglichst "ausgewogene" Darstellung aller Instrumente im Raum. Hier ist die Gesamtheit aller Instrumente ausgewogen, also genauso wie im Livekonzert. Aber genau hier liegt nämlich meiner Meinung nach der Knackpunkt beim Aufwand, den man vor einer Aufnahme machen sollte. In der Klassik mag es auch wenige Ausnahmen geben, aber sie sind nicht die Regel.


Der gute Klang braucht keine Klangeffekte!

Grüße, Amin




Bei der Klassik ist aber der Aufnahmeraum bzw. die Akustik der Konzerthalle von entscheidender Bedeutung für die "Natürlichkeit" und Qualität der Aufnahme!


Ich hab mir jetzt länger überlegt, ob ich auf diesen Blödsinn eingehe oder nicht.
Zuerstmal, eine Natürlichkeit der Aufnahme lässt sich durch das Weglassen bestimmter technischer Geräte sicherlich nicht steigern. Das ist eine pauschale, falsche Aussage.
Vielmehr ist es so: Eine Aufnahme kann nie und nimmer absolut natürlich sein. Die Limitierung liegt hierbei nicht bei deiner 60tE Anlage sondern auf Recordingseite. Rein physisch gesehen ist das nicht möglich. Schließlich sind Mikrophone keine Ohren und selbst dann muss der Klang auch wiedergegeben werden. Wieder ein Problem.
Tatsache ist: Bei den Jazz und Klassikaufnahmen wirst du nicht realisieren inwieweit klanglich eingegriffen wurde und das ist auch gut so.


Bezüglich Aufnahme in einem Stück: Völliger Blödsinn - auch bei Klassik. Die Musiker haben (und das umso mehr bei Solopassagen/Liedern) einen gewissen Anspruch auf Perfektion. Das gibt es nunmal nicht in einem take. Stattdessen wird aus vielen Takes gwählt und geschnitten, wie beim Pop auch.
Ich weiß garnicht wo dieser Mythos herkommen soll. Ebenso der Einsatz von Kompressoren, Gates, EQ usw - es kommt da ganz auf die Aufnahmesituation an, Mikrophonierung, Instrumente, Stimmung, Dirigent usw usf.
Jemand mit deinen Ansichten könnte in der Branche wohl keinen Pfennig verdienen, da er nur schlechte Aufnahmen produzieren könnte.

Ich kann mir nicht mal Ansatzweise vorstellen, wie du gerade beim Jazz zu solchen Aussagen kommen willst. Beim Jazz wird genausoviel gemacht wie beim Pop. Teilweise sind die Musiker besser, teilweise nicht.
Das Endprodukt unterscheidet sich oftmals durch die Zielgruppe, aber dass man beim Jazz prinzipiell ohne Effektkette auf Band printed ist so ziemlich das dümmste was ich jemals gehört habe.

Wozu braucht man überhaupt ne 60.000 Euro Anlage?
Gute Monitore, gute DAW und eine vernünftige Akustik wird man wohl kaum toppen können. Und da reden wir mal Maximal von 20.000.


[Beitrag von zwaps am 20. Okt 2006, 17:07 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#144 erstellt: 20. Okt 2006, 13:00
Berichtige mal bitte die quotes, es liest sich echt schwer
zwaps
Stammgast
#145 erstellt: 20. Okt 2006, 13:01
sind mal wieder kaputt. Oder entdeckst du den Fehler?
hal-9.000
Inventar
#146 erstellt: 20. Okt 2006, 13:11

zwaps schrieb:
sind mal wieder kaputt. Oder entdeckst du den Fehler?

ganz ehrlich - nö
op111
Moderator
#147 erstellt: 20. Okt 2006, 13:31

zwaps schrieb:
sind mal wieder kaputt. Oder entdeckst du den Fehler?

Tipp: Das Häkchen an "HF-Codes aktivieren" fehlt evtl.
Gruß
Franz
TrottWar
Gesperrt
#148 erstellt: 20. Okt 2006, 13:56

Titan-Phonologue schrieb:
Hallo TrottWar,

ich bitte dich den Ball flach zu halten und hier nicht persönlich zu werden!


Das sowieso, deshalb führ ich dir die Sache mal näher aus...


Titan-Phonologue schrieb:
Was hochwertig ist, entscheidet glaube ich jeder für sich selbst. Das einmal zuerst.


Sehe ich nicht anders...


Titan-Phonologue schrieb:
Zweitens bekomme ich von meiner Mutter rein gar nichts in den Allerwertesten geschoben, da ich für mein Hobby hart arbeite!


Entschuldigung, wenn ich dir das so nicht abnehme, aber: du hast deine Anlage so schon ein paar Tage, zu dem Zeitpunkt warst du mindestens 16, wenn nicht jünger. Ein jeder weiß, was für Arbeiten man in dem Alter bekommt, incl. dem dazu möglichen Gehalt/Lohn.
Soweit so gut, müsstest du also deinen kompletten Lohn von über einem Jahr für die Anlage investiert haben. Nur: wovon lebtest du in der Zeit, wer hat dir Klamotten, Lebensmittel, Wohnung, Fahrtkosten zur Arbeit/Schule,... bezahlt? Und glaub bitte nicht, dass das nur ein paar Euro fuffzich sind.
Wäre ich in der Lage, meinen kompletten Jahreslohn zur Seite zu legen für eine Anlage, dann wäre wohl problemlos auch eine Burmester-Anlage (oder was in der Größenordnung) drin gewesen, aber zahl du mal Lebensmittel (ca. 400€ im Monat), Miete/Rücklagen für Eigenheim (rechne mal mit 600€), Auto (250€), Telefon, Wasser,... das sind nämlich Größenordnungen, die du komplett vergisst. Und als 16-jähriger sind allerhöchstens Minijobs drin, mach dir und mir bitte nix vor!


Titan-Phonologue schrieb:
Und von mir aus kann jeder über meine Kindersärge denken, was er will, aber eines muss man ihnen lassen. Sie spielen schon 20 Jahre lang ohne Ermüdungserscheinung und sind wahres Made in Germany.


Auch das stimmt - wenn ich deine bisherige Geschichte bezüglich Reconing im Kopf habe - so ja wohl nicht...


Titan-Phonologue schrieb:
Was ich über deine Anlage denke, ist hier nicht Thema des Threads und ich respektiere grundsätzlich jede Anlage, denn sie haben alle ihr Recht auf Beständigkeit.


Dennoch hast du über fremde Anlagen diverse sehr beleidigende Äußerungen abgelassen! Lese dir die Postings weiter oben nochmals durch. Deine Ansage war so überheblich, dass ich mit einem ähnlichen Ton dir sagen wollte, was Sache ist. Dadurch hast du dich aber gestört gefühlt. Denke - auch im weiteren Leben - daran, dass der Ton die Musik macht. Und solche Sprüche wie "also jetzt nicht außerordentlich hochwertig" solltest du dir verkneifen, denn solche Urteile dürftest du dir in deinem Alter aus genannten Gründen einfach nicht erlauben.


Titan-Phonologue schrieb:
In diesem Sinne, wenn du konstruktive Kritik hast, dann kannst du diese das nächste Mal ohne persönlich zu werden posten...

Gruß Sascha

Ich bin garnicht persönlich geworden, ich habe dir nur aufgezeigt, weshalb deine Äußerungen unangebracht sind. Und du solltest an deiner eigenen Einstellung arbeiten, denn auf mich wirkst du wie ein kleines verwöhntes Muttersöhnchen, das weder die Realität des Lebens noch sonst etwas bemerkt hat, aber überall mitreden muss.
Und dass du mit dieser Einstellung - nicht nur bei mir - aneckst, haben wir ja schon vor einiger Zeit im Forum sehen können, nicht wahr "High-End-Manny"?!?
Denk drüber nach oder mach weiter wie bisher, dann lebe aber mit den Resultaten aus deinen Worten! Und zwar ohne Geheule!


[Beitrag von TrottWar am 20. Okt 2006, 13:58 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#149 erstellt: 20. Okt 2006, 14:12
Hallo Sascha
Also die Argumente die TrottWar abgibt sind imho hieb und stichfest wenn auch etwas hart formuliert aber wie es in Wald...

Erkannt haben dich bestimmt vorher schon viele zumindest ich und angesprochen darauf hat dich meines Wissens darauf auch noch keiner und wenn du wieder so anfängst wie High-End Manny brauchst du dich echt nicht zu wundern das du überall aneckst wie TrottWar auch schön sagte.
Ich denke, Grund dafür ist, das dich keiner persönlich darauf angesprochen hat, ist der, das gegen dich als Mensch keiner was hat, nur eben deine Sichtweise läßt zu wünschen übrig!
bothfelder
Inventar
#150 erstellt: 20. Okt 2006, 15:07
Hallo Leute!

Achtet mal bitte auf den Thread-Titel!

Andre
cr
Inventar
#151 erstellt: 20. Okt 2006, 20:46
Und ich finde auch gut, dass bei Klassik-Aufnahmen geschmitten wird. Denn im Unterschied zu einer Live-AUfnahme höre ich eine CD öfter und daher mag ich weder Patzer noch Gehüstel.
Auch um Pop-Live mache ich einen großen Bogen, es nervt mich einfach, dass ständig hineingeklatscht und -gepfiffen wird.
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