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Kurzer Eindruck "Hörtest 2007 - Norddeutsche HiFi-Tage"+A -A |
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Autor |
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dr.morton
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Feb 2007, 08:54 | |
Zum zweiten mal fanden am 3.+4. Februar die Norddeutschen HiFi-Tage im Novotel Airport Hamburg statt. Veranstalter war das HiFi Studio Bramfeld. Für mich war es die erste Veranstaltung dieser Art, hatte also gar keinen Schimmer, was auch mich zukam. Die Idee, kurz meine Eindrücke zu schildern, hatte ich erst heute früh, daher wird der eine oder andere vage Andeutungen über Modelle und ähnliches verzeihen, denn ich hatte mir nur wenige Prospekte und Preislisten eingesteckt. Papier kostet Geld und bei mir muß das Zeug nicht lagern und auch nicht im Mülleimer landen. Da ich um 16:30 Uhr zum Handballendspiel unbedingt Zuhause sein wollte, konnte ich leider nicht jeden Hersteller unter die Lupe nehmen, dafür fehlte mir angesichst deren Menge leider die Zeit! Symphonic Line: Ich hatte von dieser Firma noch nie etwas gehört, wußte also auch nicht, was mich bei der Vorführung erwarten würde. Ein Mitarbeiter der Firma riet meinem Begleiter und mir unbedingt zum Hörtest zu kommen, sein Chef (Firmeninhaber Rolf Gemein persönlich) hätte so eine spezielle Art der Präsentation, die dürfe man sich nicht entgehen lassen. Und tatsächlich, zwar ein wenig rauh und morgenmuffelig präsentierte der Meister ein Potpourri ungewöhnlicher CD-Kost (ungewöhnlich im Hinblick auf die Angewohnheit der übrigen Hersteller, ausschließlich audiophile Perlen auf ihren Systemen laufen zu lassen). Ob Bert Kaempfert oder Neal Diamond, hier ging es nicht um klangliche Feinheiten, sondern um die ungeschönte Widergabe von musikalischer Emotion. Vorgeführt wurde alles an einem neuen Refernz Vollverstärker und dem hauseignen CD-Player. Die Boxen stammten anscheinend nicht aus dem käuflichen Sortiment, es handelt sich um das Paar, das beim Besuch der Homepage auf der Eröffnungsseite zu sehen ist. Ziel seiner Arbeit, so Rolf Gemein, sei es, die Informationen, die sich auf dem jeweilen Tonträger befänden, so genau wie möglich wiederzugeben. Schönfärberei interessierten ihn nicht. Sollte ihm dies tatsächlich gelungen sein, dann bin ich mit dem Ergebnis nicht wirklich glücklich. Insbesondere die Gesangsstimmen klangen verhangen und gingen in der übrigen Musik unter. Im Nachhinein hätte ich dann doch gerne eine Stockfisch CD auf dem System gehört, um einen Vergleich mit den übrigen Systemen ziehen zu können. Auf jeden Fall verdient Herr Gemein extra Respekt für die mutigen Musikpräsentation die sich wohltuend aus dem "audiophilen" Einheitsbrei herausnahm. Yamaha:Obwohl Yamaha auch ein paar schicke Boxen dabei hatte, lag der Schwerpunkt dieser Firma bei der Präsentation ihres Soundprojektors YSP-1000. Der Soundprojektor sieht aus wie ein extrem langgezogener Centerspeaker und kann entweder unter dem Fernseher oder bis zu 3m hoch über diesem positioniert werden. Der Projektor misst sich automatisch auf den Raum ein und 42 digitale Verstärker steuern schließlich 40 Richtstrahl-Speaker und zwei Tieftöner an. Sie erzeugen so Multikanal-Surround-Sound und ersetzen dabei die üblichen Heimkino-Boxen-Raumsünden und das lästige Verlegen der dazugehörigen Kabel. Zusammen mit einen ordentlichen Subwoofer klingt das ganze sehr ordentlich. Ein weitere Besucher erklärte mir, er hätte in seinem Wohnzimmer ausschließlich Antiqitäten stehen und ein herkömmliches Heimkinosystem käme da nicht in Frage. Die Leiste aber könne er gut in irgendeinem Schrank verstecken und sich damit zukünftig über eine ordentliche Filmbeschallung freuen. Mit ca. 1500 € (inkl. Subwoffer und dem eh bereits in der Leiste befindlichen Verstärker) liegt der Soundprojektor in erschwinglichen Gefilden. Shakti Innovations:Über die Shakti Produkte hätten sich die Kollegen aus dem Voodoo Forum sicherlich gefreut. Vertrieben werden sie in Deutschland von der Firma b+t. Der Hallograph Soundfield Optimizer war ein in jeder Hinsicht auffälliges Objekt. Diese Holzständer Konstruktion wird hinter der Anlage positioniert. Durch die Drehung der "Holzradars" verändert sich der Raumklang und ermöglicht somit Raumtuning. Zugegeben, der Hallograph schien uns zu funktionieren. Mal kam die Gesangsstimme etwas besser zur Geltung (bei gleichzeitigem Verlust der Bühnenpräsenz), mal öffnete sich die Bühne (verlor dabei aber die Stimmenpräsenz). Für uns handelte es sich aber eher um Klangveränderungen anstatt von Klangverbesserungen. Es gab auch einen Besucher der Vorführung, der sich traute anzumerken, er könne keine Veränderung wahrnehmen. Egal, für mich steht ganz klar fest, 1599 EUR sind diese ausgesprochen hässlichen Ständer keinesfalls wert und eine Aufstellung in unseren Wohnräumen wäre für meine Frau ein ernstlicher Scheidungsgrund. Über die Verarbeitung und Wertigkeit will ich mich erst gar nicht auslassen. Zweites Tuningobjekt war "The Stone". Ein Kunststoffblock, der auf die Audiokomponenten gelegt wird und Störreinflüsse merkbar mindern soll. Zwar wurde das Teil rumgereicht und ich fühlte mich ein wenig an ein Essay von Max Goldt erinnert, in dem ein Mardergerippe und ein Zierdolch aus dem Hindukusch durch die Gäste wandern, aber bis zur eigentlichen Demonstartion haben wir nicht mehr gewartet. Das lag sicherlich am Preis (306 EUR) und an der Frage, wo ich bitte den Block auf den Shanling STP-80 legen sollte, ohne das das ganze behämmert aussieht?! |
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dr.morton
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Feb 2007, 08:55 | |
Lua: Lua hatten den meiner Ansicht nach ungünstigsten Stand überhaupt - in der Lobby, neben dem Hintereingang. Bei dem Lärmpegel in der Halle konnte man die Qualität der Geräte nur erahnen. Aber zumindest hübsch anzusehen waren sie und jeder mußte zwangsläufig daran vorbei. De Stand war trotz der Widrigkeiten gut besucht. Silent Wire: Über den Sinn und Unsinn von teuren Kabeln wird im Forum gerne und innig gestritten. Die beiden gelackten Vorführer jedenfalls werden den Graben nur vertieft haben. Unbeteiligt und jeden Kontakt mit dem gemeinen Fußvolk vermeidend, standen sie unbeteiligt im Raum herum. Dann besser niemanden hinstellen, der stört dann auch die Raumakustik nicht. Die sündhaft teuren Kabel dieser Firma hingen an Dynaudio Boxen und Accuphase Mono-Endblöcken... Schade das die Kabelhersteller lediglich ihre Produkte präsentierten, statt sie gegen billige Baumarktskabel antreten zu lassen, um so den üppigen Kaufpreis zu rechtfertigen. Gut gefallen haben mir ein Paar schöne Geräte Basen, die optisch ordentlich etwas hermachten. Aber irgendwie habe ich mich nicht getraut, nach dem Preis zu fragen. advance acoustic: Eine der ganz großen Überraschungen dieses Hörtages. Auch diese französische Firma war mir bislang unbekannt und als man uns einmal mehr mit Chris Jones "No Sanctuary Here" begrüßte, wollte ich erst spontan auf den Hacken kehrt machen, habe es mir aber glücklicherweise anders überlegt. Gespielt wurde das Stück auf einer winzigen Minianlage, der advance acoustic "Einstiegsdroge" wie man uns sagte. Nun, die Stockfisch Produkte lassen jede Anlage eine Klasse besser klingen als sie eigentlich ist, aber selbst nach einem Abzug in der B-Note war der Sound des Winzlings für 349 EUR schwer beeindruckend. Hätte ich das vor einem Jahr gewußt, als ich mir meinen Tivoli Model One gekauft hatte... Anders als die meisten Aussteller, präsentierte das freundliche und ungezwungene advance acoustic Team gleich zwei verschiedene Ketten, eine kleine, bestehned aus dem MAP 105, dem MCD 203 II, der M-iP Station und den UM 20, sowie eine große, mit dem MPP 505, 2x MAA 406, dem MCD 203 II und den UM 40. Es ist wirklich beeindruckend, wieviel Klang diese Firma für vergleichsweise kleines Geld bietet!!! Lediglich die M-iP Station konnte mich nicht überzeugen, aber die Erläuterung dazu würde hier den Rahmen sprengen. [Beitrag von dr.morton am 05. Feb 2007, 15:18 bearbeitet] |
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dr.morton
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Feb 2007, 08:55 | |
Teil 3 wahrscheinlich morgen früh. |
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bothfelder
Inventar |
#4 erstellt: 05. Feb 2007, 11:14 | |
Hi! Ich habe da überall kleine Hotelzimmerchen mit herausgenommen Betten und suboptimaler Akustik gesehen. Nur Wenige haben versucht das zu berichtigen. In den großen Hörräumen hat man stets weit außerhalb des Stereodreieckes sitzen dürfen ... Gruß, Andre |
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storchi07
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Feb 2007, 11:28 | |
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dr.morton
Stammgast |
#6 erstellt: 05. Feb 2007, 11:32 | |
Andre, da hast Du natürlich recht. Die räumlichen Gegebenheiten waren alles andere als optimal. Da hat es schon Sinn gemacht, daß b+t bspw. die kleinste Spendor Standbox (S5e)dabei hatte. Allerdings hat mich das ganze gar nicht so sehr gestört, denn eine optimale Aufstellung ist auch Zuhause nicht immer realisierbar und mir persönlich hat es gefallen zu sehen, welche Systeme Boxenkombinationen auch unter widrigen Umständen einen guten Eindruck machten. Aber dazu später mehr. |
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Quadro-Action
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 05. Feb 2007, 14:06 | |
Da ich solche HiFi-Tage kenne, weiß man dann auch schon vorher, was einen erwartet und "freut" sich dann auch auf die Bestätiguing. Aber man geht natürlich dennoch immer wieder hin (ich wohne auch nur ca. 2 km entfernt) Einige Boxen klangen in Teilbereichen auch recht gut, doch zischelige Höhen und aufgeblähte Bässe kann man wohl nicht nur ungünsdtigen Raumverhältnissen zuschieben. Auch war es zumeist die übliche Vorführ-Musik von Kirchen-Chorälen bis Minimal-Musik mit 2 oder höchstens 3 Instrumenten bzw. Singstimme. Beim Hinausgehen meinte einer dann auch: Die Ärmsten, die jetzt erst hereinkommen. Besonders schlimm war es bei einem Highender mit blitzsauberen/teuren Bausteinen, als von Elvis "Fever" vorgeführt wurde. Man konnte die Stimme kaum erkennen.Ich will die Sache aber nicht schlechtreden. Im Prinzip begrüsse ich diese HiFi-Messen. Mann kann dann auch live die Sachen mal hören, über die man sonst nur in Testberichten liest. Wenn man nur eine Musik bringen wüde, welche eher dem Allgemein-Geschmack entspricht, was nur selten zu hören war (ich habe mir 2 Tage dort "gegönnt"). In dieser einen Vodoo-Vitrine konnte man dann die hübschen Sachen sehen und auch ihren Preis. Diese kleine fingerdicke Diskus-Scheibe mit der blauen LED, welche die Lust für Schallwellen durchlässiger machen soll (!!!!!!!!)kostet mal eben nur € 800,--. Für mich aber ein Indiz, daß es so manchem High-Ender doch nicht so gut geht und er solches braucht, wie die Tankstelle Zigaretten- und Getränke-Verkauf. So, nächstes Jahr geht es weiter. Nun kommen hoffentlich noch etliche andere zu Wort mit ihren Eindrücken. Dietrich |
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Quadro-Action
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Feb 2007, 14:09 | |
Ähem - Tippfehler. Die besagte Diskus-Scheibe sollte natürlich nicht die "Lust" erfreulicher machen, sondern die Luft durchlässiger. Hat sich manch einer hier wohl auch so gedacht. Das kommt eben vom Schnellschreiben, da nächste Termine drängen. Dietrich |
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Highente
Inventar |
#9 erstellt: 05. Feb 2007, 14:49 | |
Hi, ich war am Samstag auf der Messe. Die Vorführungen in den größeren Räumen fanden immer zur ½ bzw. vollen Stunde statt. Ich habe mir als erstes die Anlage von Accuphase an der großen Dynaudio (Temptation?). angehört. Hat mich nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Es war keine räumliche Zuordnung von Stimmen oder Instrumenten möglich. Klang alles irgendwie verwaschen. Danach bin ich zu Burmester rein, dort hatte man die kleine Basic Line aufgebaut. Wobei man klein evtl. etwas relativieren muss. Denn selbst die kleinste Burmester Line kostet ja einige Tausend Euronen. Insgesamt hat mir die Vorführung aber besser gefallen als bei Accuphase. Danach habe ich erstmal einen Rundgang durch die vielen kleinen Hotelzimmer gemacht. Dabei bin ich über eine Anlagenzusammenstellung von Phonosophie Komponenten und Cabasse Lautsprechern gestolpert. Die Anlage hörte sich trotz des begrenzten Raumes und der nicht optimalen Aufstellung sehr gut an. Zum Abschluss bin ich dann noch mal in die Vorführung von T+A gegangen. Dort wurde die neue Boxenlinie vorgestellt. Es waren zwei Anlagen nebeneinander aufgebaut. Zum einen die Röhrenlinie V10 mit einer kleineren Box und als Gegenstück eine Transistorlinie mit der größeren Box. Beide Anlagen wurden in der Vorführung angespielt, wobei mir die Transistorlinie besser gefiel. Die Röhren waren für meinen Geschmack etwas brummelig und der Bass dröhning. Insgesamt wurden die Anlagen bei allen Vorführungen in einer zu hohen Lautstärke vorgeführt. Nach dem Motto je lauter je besser. Jens |
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Haltepunkt
Inventar |
#10 erstellt: 05. Feb 2007, 15:03 | |
Hallo Dietrich, gerade Kirchenchöre höre ich bei solchen Veranstaltungen eher nicht. Die korrekte Raumdarstellung, Ortung der einzelnen Stimmen und die Klangbalance insgesamt, ist eine ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe für eine Wiedergabesituation. Wenn man etwas mit Choraufnahmen vertraut ist, stört jede Abweichung dieses fragilen und zugleich homogenen Zusammenspiels - und das hat sich schnell... |
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BassTrombone
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Feb 2007, 16:32 | |
Mir ging es teilweise anders als Highente.... Die Accuphase Kette war was die Souveränität und Klangfarben anging sehr authentisch und grandios....die Räumlichkeit war allerdings wie ente sagte wirklich nicht gut.....ich schiebe das zurzeit auf den Lautsprecher (evidence Master), da nach meiner Erfahrung noch nie Dynaudios mit von den Membranen losgelöster Luftigkeit und Räumlichkeit geglänz hätten. Deren Vorzüge und Kundenwünsche liegen woanders..... Die Burmester Kette hat mich zunächst umgehauen hinsichtlich Ihrer Detailfreude und Brillianz....nach 10 Minuten allerdings konnte ich das Hochtonfeuer und diese gnadenlose Überbrillianz nicht mehr ertragen und bekam Kopfschmerzen..... Die Cabasse/Phonosophie hat mir garnicht gefallen...wäre blos der Sub nicht so dick eingestellt gewesen in den 9 qm Hotelzimmer....vielleicht hätte man dann vernünftig Musik hören können.... TA hat mich hinsichtlich der LS (TAL 300?) und Transmissionline nicht überzeugt.....ich habe verschiedene Hörpositionen ausprobiert und überall klang der Bass zwar voll, aber unpräzise ohne erkennbare Klangfarben und schleppend.....Die Transe fand ich auch besser...klang sauberer....Wäre schön, den Röhren CD-Player mal mit dem 1530 gehört zu haben...insgesamt hat TA mich aber nicht überzeugt..... Ganz gut fand ich erstaunlicherweise die Naim Kette, nach 20 Jahren Naimvorurteilen muss ich wohl langsam davon abrücken....auch ein Triple 5 Player Klingt an einem 4000 € Amp und Boxen grandios...ein Downgraden auf den 4000 Euro player des Hauses, war für mich dann schwer zu ertragen...der große spielte Schnell und dynamisch, gleichzeitig aber auch sehr schön und musikalsich....hört man selten so eine Mischung Insgesamt fand ich es eher zu leise in den Vorführungen, wobei es auch mal gut wäre, als Alternative noch leiser zu hören um Nachbarfreundliche Pegel reel zu hören..... So unterschiedlich können Eindrücke und Bewertungen sein.... Interessant fand ich noch das Auftreten der jeweiligen Vertriebsmitarbeiter... Bei TA dachte ich eher an Herren vom Beerdigungsinstitut... Accuphase war sehr locker und symphatisch in der Vorführung... Bonmots wie "da ging mir der Arsch auf Grundeis, als ich hörte, ich darf mit der großen Dynaudio vorführen" kommt sehr menschlich symphatisch aber von PIA doch unerwartet rüber... Die Naim Jungs waren auch jung, nett und locker..... Bei Yahama und Cabasse hatte ich eher den Eindruck marktschreierrischen Vetretergehabes..... Nichts für Ungut.... [Beitrag von BassTrombone am 05. Feb 2007, 16:44 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#12 erstellt: 05. Feb 2007, 17:41 | |
Hallo, auch ich war auf dieser etwas improvisierten "Messe". Die Räumlichkeiten waren zwar nicht optimal, aber wer hat schon ideale Räume. So war das ganze in den kleinen Räumen durchaus eine Austellung unter realen Hörbedingungen. In die großen Räume hab ich nur kurz reingeschaut. Die Anlagen die dort ausgestellt waren, waren eher für das betuchtere Publikum und daher für mich uninteressant. Auf mich haben der Auftritt von Advance Acoustic und b&t mit der kleinen Spendor den größten Eindruck gemacht. In die kleine Spendor hab ich mich richtig verliebt. Voller Sound ohne jede Anstrengung bei allen Musikrichtungen schon bei Zimmerlautstärke, top! Den äußerst positiven Klangeindruck der Advance Lautsprecher kann ich nur bestätigen. Für mich ist die Ipod Docking Station aber eine Empfehlung wert. Was die aus Mp3 rausholt ist ein Phänomen. Und die Minianlage ist eine Kampfansage an Yamaha Pianocraft &Co. Ansonsten das übliche Messegetue. Gruß Bärchen |
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Holzöhrchen
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 06. Feb 2007, 00:21 | |
Welche Spendor war das denn und welche Elektronik hing dran? |
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bothfelder
Inventar |
#14 erstellt: 06. Feb 2007, 07:34 | |
Hi! Es war angeblich die kleinste Spendor. CD-P und Verstärker waren von SUGDEN, einem schottischen Hersteller. Andre [Beitrag von bothfelder am 06. Feb 2007, 07:39 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#15 erstellt: 06. Feb 2007, 09:03 | |
Hallo, Es war die Spendor S5e Mit der erwähnten Sugden Amp und CD + Rocksan RV Plattenspieler mit Heed Netzteil und Pre-Amp Gruß Bärchen [Beitrag von baerchen.aus.hl am 06. Feb 2007, 11:14 bearbeitet] |
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bothfelder
Inventar |
#16 erstellt: 06. Feb 2007, 09:52 | |
Hi! Die heissen SUGDEN. Hatte ich auch erst falsch geschrieben. Wie es aus dem munde des Vortragenden hieß, soll(t)en es Schotten sein. Sind Engländer, lt. deren HP. Nun ja ... Andre |
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