Marantz oder Cambridge. Evtl. Rotel.

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joadoor
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Okt 2009, 19:28
Hi hier im Forum!

nachdem ich jetzt 'ne Zeitlang hier "gestöbert" habe, brauch ich mal Entscheidungshilfe.
Und das Forum hier macht mir einen guten Eindruck... :-)

Situation:
Mein Yamaha DSP-A1 gibt langsam seinen (Zeit-)Geist auf... Wackelkontakte usw.
Ich suche jetzt Alternativen/Ersatz!
Priorität ganz klar auf Stereoklang.

Hierbei habe ich immer wieder rausgelesen daß hier Marantz die Nase weiter vorn hat gegenüber z.B. Denon/Pioneer usw.
Alternativ habe ich auch einen Cambrige empfohlen bekommen.
Preis beide so um die 1000.-
Bin mir allerdings nicht sicher ob sich der fast doppelte Preis für einen Rotel RSX-1550 rentiert... (?)

Konkret habe ich momentan den Marantz 7002 oder Cambridge Azur 640R im näheren Visier.
Beide haben anscheinend einen Vorverstärkerausgang, wo man evtl. später bessere Endverstärker ansteuern kann.

Zum Umfeld:
-----------
Dran hängen momentan 5 Dynaudio Lautsprecher:
Vorn: 2x Gemini
Mitte/Hinten entsprechender Center und etwas "kleinere" Rear's. -> mir kommt's natürlich auf die Hauptlautsprecher an.
Subwoofer: Rel Storm III (da die Gemini's bei ~ 50Hz "abregeln")

Dazu will ich einen neuen passenden CD-Player (Preis um die 600€). (nur so nebenbei)


Meinung zu den einzelnen Geräten habe ich viel gelesen und auch Tests. -> beide Geräte werden immer gelobt :-)
Beim Cambridge hab ich hier gelesen, daß sich die "Bässe" bei DD/DTS nicht regeln lassen (?), in der Produktbeschreibung steht das irgendwie anders drin...
-> Das wäre eigentlich schon ein Aus-Kriterium. Denn nur beim 5.1 muss ich regeln, je nach Aufnahme des Films.
Beim Stereo regle ich nie etwas...


Was mir wichtig ist:
--------------------
Wie schon erwähnt Stereo, Upscaler oder sowas brauch ich nicht.
Der Sub muss sich gut zu den Dynaudios anpassen lassen. Das mach ich mom. mit "paralellbetrieb", da man den sehr fein einstellen kann, aber angeblich machen das heutzutage die Verstärker besser (regelbare Trennfrequenz, evtl. automatische Einmessung... usw.)
Passende CD-Player zu jedem Gerät denke ich gibt's auf alle Fälle... hab ich noch garnicht geschaut.

Ich wäre jetzt froh wenn ein paar sinnvolle Tipp's/Meinungen kämen, weil ich mich noch "hint' und vorn" nicht entscheiden kann :-)


Oder vielleicht gibt's ja noch was in der Preisklasse das ich noch überhaupt nicht kenne...

Bin also froh um jeden (sinvollen) Kommentar! :-)

--joadoor--


[Beitrag von joadoor am 13. Okt 2009, 07:03 bearbeitet]
amg_2
Stammgast
#2 erstellt: 13. Okt 2009, 16:12
bei gutem stereo ist der marantz bestimmt ein gutes gerät.
als günstige altermative zu deinen genannten geräten wäre der harman kardon 645 noch was.
den bekommt man inzwischen für um die 500€.
kow123
Inventar
#3 erstellt: 13. Okt 2009, 16:24
Ich habe ihn zwar nie selber gehört, aber der Marantz 7002 wurde nicht als der Überflieger genannt im Vergleich z.B. zum 6003/6004. Erst der 8002 brachte hier den deutlichen Unterschied. ALso bei Deinen Ansprüchen würde ich danach suchen. Wurde vor kurzem noch für rund 900 EUR "verramscht". Schau mal bei Hirsch Ille
joadoor
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Okt 2009, 19:47
ja den marantz 7002 gib's seit heut nichtmehr im offiziellen programm hab ich gesehen (?). jetzt ist wohl der 6004 in, (kostet auch um die 1000 €).
Haiopai
Inventar
#5 erstellt: 13. Okt 2009, 20:36
Moin Joadoor, ich trete dir jetzt mal bildlich auf die Füße und rate dir denn Händler deines Vertrauens aufzusuchen und deinem Yammi eine Generalüberholung zu gönnen .

Um wirklich was zu verbessern bist du nämlich wenigstens 1000 Euro zu niedrig unterwegs , mit einem heutigen Receiver der 1000 Euro Klasse einen DSP-A1 in den grundlegenden Verstärker Tugenden toppen zu wollen geht schlicht in die Hose .
Mit viel Glück landest du allenfalls bei einem ähnlichem Ergebnis .
Die ganzen Extras , die in den heutigen Receivern verbaut sind und die du nach deinen Angaben beinahe alle nicht brauchst , die kosten nämlich auch Geld und eingespart werden diese Kosten dann meist da wo es weh tut , nämlich im Netzteil und der gesamten eigentlichen Verstärkersektion .

Wenn Austausch , dann täte ich mich mal gebraucht bei einem Händler umschauen und dann auf so was hier zum Beispiel zielen .

Denon AVC-A11 SR

oder

mir schnell den hier abgreifen für 500 Euro unter Preis mit 23 Monaten Restgarantie .

Yamaha RX-V3900

Gruß Haiopai
joadoor
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 14. Okt 2009, 08:42
hi Haiopai,

...deshalb ja auch die Frage nach dem Rotel.
Der hat überhaupt keinen Schnickschnack (nichtmal einen Kopfhörerausgang), und zielt rein auf Audio.
Der Cambridge geht lt. allem was ich gelesen habe den selben Weg...

Beide sind empfohlen von den "Händlern meines Vertrauens" :-)

Der Grund warum ich mir jetzt mehrere Meinungen einhole ist auch, daß ich einen Kollegen habe und der Verstärker selber baut. (Röhrenverstärker, Lautsprecher...). Aussage hier war, daß sich in den letzten 8 Jahren in den Verstärkerschaltungen so viel getan hat, daß man die heutige Technik nicht mit der des DSP vergleichen kann.
-> Drum seine Empfehlung:
Einen "Sinnvollen" AV-Verstärker z.B. Cambridge/Rotel, um die 1000€, die haben sehr gute Vorstufen, einen vernünftigen CD-Player dazu, Kabel optimieren, und wenn ich mal wieder Geld übrig habe kann ich an diese Verstärker dann eine vernünftige Endstufe anhängen (Röhre, Mono usw.)

Thema ist, ich habe mom. keine 4000€ oder so, möchte mit ~2000 annähernd hinommen.

Und was ich nicht so beurteilen kann, inwieweit ich solche Unterschiede überhaupt mit meinen Dynaudio Geminis wahrnehmen kann, da es ja garantiert noch wesentlich hochwertige Lautsprecher gibt...


-> Was ist deine Meinung zu alldem hierzu?


[Beitrag von joadoor am 14. Okt 2009, 08:52 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#7 erstellt: 14. Okt 2009, 17:17
Hi Joadoor ,trennen wir das ganze bezogen mal auf die Aussage deines Kollegen , nicht das wir hier aneinander vorbei reden .

Was die reinen Verstärkersektionen angeht , sprich Endstufenaufbau und analoge Vorstufen kann ich die Aussagen deines Kollegen absolut nicht nachvollziehen .
Der Aufbau hat sich da in den letzten Jahren zumindest im bezahlbarem Konsumer Bereich nicht ein Stück geändert , einzig die neuen sogenannten Digitalendstufen sind dazu gekommen , deren hauptsächlicher Vorteil aber nicht besserer Klang sein muss , sondern eher auf Einsparung im Netzteilbereich abzielt .
Ansonsten ist in einem heutigen AVR oder AV Verstärker auch nix anderes drin , als in deinem Yamaha .
In vielen Fällen sind die Geräte aber eben durch Sparmaßnahmen sehr oft empfindlicher in Bezug auf niederohmige Lautsprecher (4 Ohm und drunter ) geworden ,
was eben eher auf eine Qualitätsminderung als auf etwaige Verbesserungen schließen lässt .

Wo sich eindeutig was getan hat , ist eben im Decoder und DSP Bereich , aber auch hier ist dein Yamaha mit der hauseigenen 7-Kanal Technik seiner Zeit um Jahre voraus gewesen , ich hab selber den DSP-A2 besessen und in Verbindung mit Beamer und Leinwand würde ich auch heute noch die Yamaha Technik mit den Front Effekt Boxen über den Hauptlautsprechern jederzeit einem konventionellen 7.1 Setup vorziehen .
Das scheinen auch schon andere Firmen erkannt zu haben ,die jetzt nach all den Jahren die Yamaha Technik kopieren und in ihren Decoder entweder konventionelles 7.1 oder "Front Presence" Einstellung anbieten , was nichts anderes als die ursprüngliche Yamaha Technik darstellt , soviel zum Fortschritt .

Was Cambridge und Rotel angeht , werden diese beiden Firmen in meinen Augen übertrieben in den Himmel gehoben , es sind beides genauso Massenhersteller wie Onkyo, Denon oder Yamaha auch und auch hier wird allenfalls in Europa entwickelt und in China oder vergleichbaren Billiglohn Ländern gefertigt ,mit eben teilweise bösen Serienstreuungen .
Davon kannst du dich in etlichen Threads hier und auch durch beobachten von Ebay gerne überzeugen .
Die Defekt Häufigkeit ist da teilweise ziemlich auffällig .
Dazu kommt bei Cambridge , das ich es absolut nicht einsehe warum diese Geräte in England teilweise bei 50% des Preises eines deutschen Modells verkauft werden , auch hier lohnt sich mal ein Blick auf englische Sites .
Solche Preisunterschiede sind in meinen Augen nicht allein durch ein schwaches Pfund zu rechtfertigen .

Ich selber habe mir zum Beispiel gerade einen Denon AVC-A1 der ersten Generation angeschafft ,89 Euro defekt in der Bucht und 300 Euro Reparatur bei Denon direkt, dafür stehen hier jetzt 24 kg wirklich seriöse Technik bei mir rum , die auch bei Stereo absolut keinerlei Wünsche offen lassen .
Immerhin hat das gute Stück mal 5600 DM gekostet .Und sollte ich mal in die Verlegenheit kommen auf Bluray umzusteigen ,gehts per analogem 5.1 Eingang (7.1 ist bei mir derzeit räumlich eh nicht realisierbar ) und gut ist .

Mit Sicherheit wirst du hier auch andere Meinungen hören , die natürlich ebenso ihre Berechtigung haben vor allem wenn man denn HDMI und den ganzen Einmessschnickschnack auch nutzen möchte , aber jedem der in allererster Linie einen Top Verstärker haben möchte , dem empfehle ich grundsätzlich lieber auf ehemalige Top Modelle gebraucht zu setzen , als auf neue Geschichten die dann vielleicht von der Ausstattung her überlegen sind , dies aber nur auf Kosten der primären Verstärker Tugenden können .

Gruß Haiopai
joadoor
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 14. Okt 2009, 18:05
hmmmmmmmmmm..........

zunächst mal danke für diese ausführliche antwort...

nachdem ich ja hier bin um verschiedene meinungen zu hören, das ist jetzt wieder eine ganz andere richtung.

hab mir deine geräte mal angesehen... aber ich denke ich werd wohl selbst mal vergleich hören müssen - irgendwie -.
ich bin halt jemand der ungern gebraucht kauft...

was meinst du zum thema kabel?
zu den gemini's hab ich mom. (ich vergesse dauernd den namen, die sind so geflochten, blau/schwarz...) also etwas leicht höherwertiges, bin mir auch nicht sicher ob man da nochmal verbesserungen erzielen kann...


gehen wir's doch mal so an:
du kennst ja jetzt meine situation und meine hardware.
angenommen du hättest 2000€. also für kabel, cd, verstärker...
-> wie würdest du das jetzt angehen?
also du hast diesen defekten yamaha, (display nichtmehr richtig lesbar, wackler beim sound, wer weiß was da noch alles kommt), und du willst dich verbessern...möglich/eigentlich nicht möglich?...,vorschläge?, gerne auch konkreter?
:-)
Haiopai
Inventar
#9 erstellt: 14. Okt 2009, 18:56
Hi , wenn du Kabel ins Spiel bringst kann das hier durchaus in einem hauen und stechen ändern , Threads dazu findest du genug .

Ich selber bin mit dieser Thematik einfach durch ,seit dem ich mir mal gebraucht über Ebay fast die komplette Verkabelung von Groneberg angelacht hatte , bis hin zu Netzkabeln .Das war dann die Referenz Serie , wo ein 50cm Cinch Stereo Kabel 178 Euro neu kostet .
Subjektiv beruhigt sowas durchaus(teure Geräte , teure Kabel klingt doch logisch ) ,objektiver Nutzen gleich null . Andere User sehen das anders ,soweit ich weiß gibt es aber bis heute niemanden , der in einem korrektem Blindtest Kabel wirklich auseinander halten konnte , auch zu dem Thema gibt es hier viel zu lesen .

Was ich konkret an deiner Stelle mit 2000 Euro machen würde ,wäre erstmal einen Kostenvoranschlag für den Yamaha einholen .Täte der unter 400 Euro ausfallen , würde ich das Gerät reparieren lassen .
Kommt es drüber , würde ich gebraucht kaufen , aber eben mit Blick auf deine Aversion dagegen bei einem Händler mit wenigstens 1Jahr Gewährleistung , oder eben so was wie den
Yamaha den ich dir verlinkt habe mit 23 Monaten Restgarantie .

Ich würde mich dabei eben auf ehemalige Top Geräte konzentrieren , die preislich deutlich über deinem Yamaha lagen . Der war soweit ich mich erinnere bei 4150 Mark , sprich um und bei 2000 Euro .
Da bist du dann bei Geräten wie dem verlinktem Denon , halt die A1 oder A11 Modell , bei einem Yamaha DSP AX oder AZ1 ,Marantz SR14 .

Oder du schaust gezielt nach Auslaufmodellen aus der 2000 Euro Klasse , die ja im Net oft zum halben Preis angeboten werden .

Da du ja nach Rotel geschaut hast , hat Schluderbacher zum Beispiel derzeit ein tolles Angebot für dich .

Rotel Kombi Player/Receiver f. 998 Euro statt 2578

Solche Preisnachlässe sind übrigens der Hauptgrund warum ich nicht neu kaufe , versetze dich mal in die Lage von jemanden , der ein halbes Jahr zuvor 2578 Euro für die Kombi geblättert hat im Glauben Wert stabiles "High End" gekauft zu haben und dann so eine Verramschungsaktion .

Gruß Haiopai
joadoor
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 14. Okt 2009, 20:21
also gut, werd mal drüber nachdenken.
aber vor allem denke ich komm ich über ein probehören nicht hingweg, kann mir nämlich mom. kein "bild" davon machen, wo die klanglichen unterschiede sind zwischen solchen verstärkern. von 1000 zu 2000€, oder von vor 9 jahren und jetzt.
muss mal sehen ob ich da was auf die reihe bekomme.

zum thema kabel. muss ich kurz was tippen :-)
ich habe selbst kommunikationselektroniker gelernt, und hatten da auch NF, HF, die verschiedenen elektronischen effekte usw. speziell bei NF, also bis zum 6 stelligen Hz-Bereich war da nie etwas, und daß sich da bei musikhören was tut, bezweifelte ich damals auf alle fälle.

um mich selbst davon zu überzeugen gab's bei dem hifi-laden wo ich immer war mal ein angebot, 2m kabel für 20 DM anstatt für 40.

so ging ich zum meinen equipment, das jetzt immer noch das selbe ist, und hab links das billigere "Mediamarkt-Kabel", mit einem dennoch hohen querschnitt gehängt, und rechts das neue, geflochtene kabel (wie gesagt nicht besonders teuer, aber um den faktor 10 oder 20 teurer als das einfache). der meter kostet heute glaub ich 20 €.

und dann hab ich zwischen linkem und rechtem kanal gewechselt. war damals abba, keine besonders gute aufnahme.

und, ich hab den unterschied ganz klar hören können, garantiert ohne einbildung. zwar nicht so als ob links ein 100€ und rechts ein 1000€ lautsprecher hängt, aber ohne probleme hörbar. geradliniger und "entspannter".
wie groß jetzt ein unterschied von hier zu einem kabel ist, wo der meter 100 oder 200€ kostet, kann ich natürlich auch nix dazu sagen...

erstaunt war ich damals trotzdem... :-)
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