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Notwendigkeit einer direkten Klangregelung am AVR oder Denon AVR-X1000 vs. Yamaha RX-V375+A -A |
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Autor |
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Karlowitsch
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 23. Sep 2013, 20:59 | |
Hallo zusammen, vielleicht könnt Ihr mir helfen und einige Erfahrungswerte beisteuern. Meine Frage: Wenn ich meinen noch zu kaufenden AV-Receiver der Einsteigerklasse für Musik (stereo) bei ausgeschaltetem TV nutzen möchte, sollte ich dann auf die Möglichkeit achten, den Klang direkt am AVR regeln zu können? Yamaha's Bedienkonzept (z.B. Modell RX-V375) lässt dies über die Taste "Tone" zu und ist somit nur ein wenig umständlicher in der Handhabung als ein Stereovollverstärker. Bei Denon (AVR-X1000) hingegen muss der Nutzer einen umständlichen Weg über die FB und das leicht verschachtelte Menü gehen (am TV oder am OSD). Habe es im Laden ausprobiert und finde diese Lösung nicht gelungen. Davon abgesehen macht der Denon aber einen guten Eindruck. Er hat mehr Leistung als der Yamaha und der Klang wird häufig als überdurchschnittlich (gemessen am Preis) gelobt. Weshalb gibt es diese Möglichkeit bei aktuellen Geräten häufig nicht? Ich schäme mich ja schon fast das zu fragen, aber liegt das... ... an den aktuellen Einmesssystemen, welche die Notwendigkeit klanglicher Eingriffe reduzieren? ... an dem "multimedialen" Charakter der AVRs, sprich Musik hören verhält sich zum AV-Receiver wie Telefonieren zum Smartphone? Es wird schon fast zur Nebensächlichkeit bzw. Hauptaugenmerk liegt auf TV-Anwendungen, die weniger häufig klangliche Eingriffe erfordern? ... an den sehr gut auflösenden Lautsprechern, die vom Hersteller für die Nutzung der AVRs vorausgesetzt werden? Ein Händler meinte zu mir, er benötige die Klangregelung nicht und höre die Musik so, wie sie klingen soll. Kein Eingriffe erforderlich. Deshalb meine Vermutung: er hat LS, die SEINEN Vorstellungen beim Hören perfekt entsprechen (und vermutlich nicht ganz billig waren...). Aber auch hier frage ich mich: gibt es nicht immer mal wieder Aufnahmen, die einen zum Drehen am Bass- oder Treble-Regler verleiten? Gerade in der heutigen Zeit, in der wir viele unterschiedliche Medien/Formate nutzen? Plausibel erscheint mir nur, dass reines Musik hören nicht Hauptanwendungszweck der AVRs ist. Da ich mir keinen zusätzlich Stereovollverstärker leisten möchte (über den ca. 15 Jahre alten Sony freut sich nun meine Tochter), bitte ich um Expertenmeinungen zum Thema. :-) Falls es interssiert: - suche AVR der "ordentlichen" Einteigerklasse - die Anschlüsse (HDMI & Co.) genügen meinen Ansprüchen bei vermutlich jedem Modell - mehr als 5.1 werde ich nie benötigen und auch das ist vorerst Zukunftsmusik - ich werde mir lediglich halbwegs vernünftige Einsteiger-LS (300 bis max. 500 Euro das Paar) leisten können - bisherige LS: Standboxen von CAT (Modell Berlin, defekt), JBL Control One (jetzt im Kinderzimmer) - Wohnzimmer ist klein, ca. 16-17 qm, dafür Altbau mit hohen Decken - neuer TV (erste eigene Glotze in 30 Jahren^^): Sony KDL-50W656A - habe hier gelesen, dass man sich idealerweise den AVR zu vorhandenen LS kaufen sollte. Das möchte ich nicht, weil mir bei derzeitigem Kenntnisstand die komfortable Klangregelung als zu wichtig erscheint Vielen Dank für Eure Beiträge! Gruß Ben [Beitrag von Karlowitsch am 23. Sep 2013, 21:01 bearbeitet] |
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AMGPOWER
Inventar |
#2 erstellt: 23. Sep 2013, 22:51 | |
Hi, bei Denon könntest Du für Musik, Audssey Dynamic EQ anschalten. Das verhält sich so ähnlich wie Bass und Treble aufzudrehen. Aber wenn Du wirklich oft Bass und Treble aufdrehst, da würde ich mir eher überlegen ob ich nicht mir Lautsprecher hole, die Bass mäßig mehr bieten, oder gar einen Sub zum Musik hören. |
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