Denon AVR X2000 vs. Pioneer VSX 923-K

Irgendwo ist da was Wahres dran. ABER: Die meisten Leute haben qualitativ unterschiedliches Material das über die Lautsprecher abgespielt wird. Und da kann man dann klanglich effektiv was machen.

Klar, aber es greift doch kein Mensch bei jedem Song/Album in die Frequenzkurve ein um sie jedesmal individuell anzupassen. Oder doch?

Da regelt man vielleicht an Treble und Bass rum, aber das kann man ja auch bei Audyssey Geräten.

aber das kann man ja auch bei Audyssey Geräten

Bei Denon nicht wirklich. Ich zitier mich mal selbst: Nur pro forma. Das ist genau der Knackpunkt bei den Denon. Das Audyssey-Einmessergebnis ist Gesetz, manuelle Änderungen=Frevel welcher mit Klangeinbuße bestraft wird. Hierzu muss unter MultiEQ XT statt der Einstellung "Audyssey" auf die Einstellung "Manuell" gestellt werden um überhaupt Bass/Höhen zu regeln.. Überspitzt formuliert: Klangunterschied wie Tag und Nacht.

Mein letzter Denon ist zwar schon ne Weile her, aber echt jetzt???
Ich hatte das anders im Kopf von meinem vergangenen Denon und der darauf folgenden Marantz Geräte. Hmmm...
Bei meinem Onkyo kann ich das auf jeden Fall...

Jep, glaub bei den Onkyos(alle ) ist das auch besser geregelt.

Hmmm na dann...

Und genau das ist nicht Tatsache, bis auf den EQ, kann alles ohne Klangeinbußen eingestellst werden, nur darf sich an gewisse Regeln gehalten werden, warum? Weil der EQ und die damit verbundenen Änderungen nicht von Laien vorgenommen werden sollten.

Das ist ein äußerst komplexes Thema und wie man sieht, haben viele damit Probleme.

Ohne eine Messung im Hörraum, würde eine Änderung des EQ sowieso keinen Sinn machen, ebenso eine Höhen/Bass Änderung.

Das größte Problem ist, dass sich viele an einen nicht linearen Sound mit Bassdröhnen bzw. Badewannencharakteristik gewöhnt haben und deshalb selbst einen korrekt eingemessenen und angepassten Klang als zu dünn empfinden. Hier ist eher eine "akustische Entgiftung" der Gehörgänge von Nöten als ein neuer Receiver.

Ich stelle meinen EQ per Gehör ein,das reicht mir auch und hier dröhnt auch nichts. Dieser ganze Messwahn geht einen schon langsam auf den Wecker.

Was haben wir vor 30 Jahren mit dem EQ gemacht? Den haben wir bestimmt nicht benutzt, weil es ja noch keine Software zum Messen gab oder haben alle zuhause mit dem Oszilloskop gemessen.

Die Automatische Einmessung ist OK und auch nie fehlerfrei. Die Entfernungsmessung stimmte weder bei meinem alten Pio 919 noch beim jetzigen Yamaha 2020 genau und der Klang war bei beiden nach der Einmessung sowas von flach, da musste man mit dem EQ nachhelfen

Weil der EQ und die damit verbundenen Änderungen nicht von Laien vorgenommen werden sollten.

.

Dann müsste ja bei jeden EQ dabei stehen" Bitte nicht benutzen, ohne den Rat oder Hilfe eines Fachmanns"

akustische Entgiftung" der Gehörgänge

Der Klang meiner Klipsch gefiel mir nach der Einmessung gar nicht und nach dem anpassen des EQ war er Sehr gut. Ist mein Gehör jetzt verhunzt?

Hab mir vorletzte Wochen den AKG Q701 gegönnt und der gefällt mir im Direct Modus genauso gut, wie mit meinen EQ anpassungen. Nun frage ich mich, was meine Ohren da falsch machen?
Genauso wird ja behauptet, das der KH kaum Bass hat und es eines Mods bedarf, um das Optimum herrauszuholen. Auch wieder Blösinn, denn was will man mit mehr Bass an einem KH, der schon genug Bass bringt?

Beim Beamer ist es das selbe. Du musst erst Kalibrieren, damit der Beamer ein Bild macht, was du vorher nicht gesehen hast. Absoluter Quatsch sage ich dazu.

Wo dieser ganze Mess und Optimierungwahn enden kann, wird hier am besten dargestellt.

http://www.hifi-foru...florenz%2Flcd000.htm

So bekloppt kann ein normaler Mensch gar nicht sein.

also, Fazit zu Denon geräten? Wenn Eingemessen wurde gibts keine möglichkeit den EQ (Bass, Höhen) anzupassen? Korrekt? Danke.

Louis-De-Funès (Beitrag #110) schrieb:

Die Automatische Einmessung ist OK und auch nie fehlerfrei. Die Entfernungsmessung stimmte weder bei meinem alten Pio 919 noch beim jetzigen Yamaha 2020 genau und der Klang war bei beiden nach der Einmessung sowas von flach, da musste man mit dem EQ nachhelfen .

Tja, hier ist wieder der Beweis, Aufgrund der Laufzeitkorrektur und Gruppenlaufzeit entsprechen die Entfernungen der Einmessung nicht der tatsächlichen Entfernung, sondern der, der Korrektur.

Aber stell mal alles schön nach Gehör ein, solang DU zufrieden bist. Besser geht immer, nachdem du es aber anscheinend noch nicht besser hattest, bleib bei deinen Leisten.

Louis-De-Funès (Beitrag #110) schrieb:

Was haben wir vor 30 Jahren mit dem EQ gemacht?

Du telefonierst wohl noch mit Wählscheibe und hast diesen Text mit der Schreibmaschine verfasst und dann mit der deutschen Post an das Hifi-Forum verschickt!

Und was hast du vor 30 Jahren ohne HD Material und ohne entsprechende Technik gemacht? Sicher nicht zu Hause auf einer 2,3m Leinwand Filme angesehen!

Und wie siehts mit deinem Beamer aus? Kalibriert oder mit den Augen eingestellt?

Denon hat etwas weniger Stromverbrauch.
Und welche ist einfacher zum bedienen,für leute die wenig davon ahnung haben,wie meine Frau,Kinder und mich,die 90 % funktionen nicht benutzen werden ?

chrisbvb72 (Beitrag #114) schrieb:

Denon hat etwas weniger Stromverbrauch. Und welche ist einfacher zum bedienen,für leute die wenig davon ahnung haben,wie meine Frau,Kinder und mich,die 90 % funktionen nicht benutzen werden ?

Denon!!!

Ganz klar der Denon.

Ich Telefoniere nicht, ich kommuniziere noch per Rauchzeichen und wenn der Wind zu stark ist, Trommel ich.

Mein Beamer läuft so, wie er ab Werk ausgeliefert wurde und wenn die Lampe nachlässt, regel ich das mit den RGB Regler nach(per Auge). Meiner hat eh kein CMS eingebaut. Irgendwann dieses Jahr, kaufe ich mir einen Messkopf und ich bin jetzt schon auf den Wahnsinnsunterschied gespannt.

Möglichkeiten den Klang zu Optimieren sind immer gegeben, bloss wer nutzt das? Ich schätz jetzt mal auf 100.000 Verkaufte Geräte, kommen 50-100 Klangpuristen. Da muss nicht jedem Einsteiger was erzählt werden von" EQ ist nichts für Anfänger" .

Ich brauche den Linearen Klang schonmal gar nicht. Weil mir mein Gehör und mein Gehirn sagt, das es mir nicht gefällt was dabei herrauskommt. Mein Gehör ist nicht Vergiftet und das vieler anderer sicher auch nicht.

Tja, du bist ja eindeutig die Referenz damit

Natürlich kann man nach dem Einmessen am Denon Bass und Treble einstellen. Es ist nur nicht zusammen mit dem Dynamic EQ zu verwenden.

Weiter hat man bei Audyssey Geräten immer eine Klangkurve die den Hochtonbereich leicht absenkt. Heist bei Denon "Audyssey" Kurve. Ohne Höhenabsenkung "Audyssey Flat"

Bevor man über irgendwelche Geräte herzieht sollte man sich erstmal richtig damit beschäftigen...........

elchupacabre (Beitrag #108 ) schrieb:

Und genau das ist nicht Tatsache, bis auf den EQ, kann alles ohne Klangeinbußen eingestellst werden..

Genau das ist Tatsache, auch wenn man es scheinbar nicht wahrhaben will. Nicht nur der EQ sondern auch die separate Höhen/Bass-Regelung kann nicht ohne Klangeinbuße eingestellt werden.

Ich weiß nicht ob du vom X4000 deine Schlüsse ziehst, beim Denon X1000, X2000 und X3000 ist diese Klangregelung mehr Schein als Sein.
Das haben auch schon andere festgestellt. Bei Onkyo ist das wohl auch anders gelöst.

high_definitely (Beitrag #109) schrieb:

Das größte Problem ist, dass sich viele an einen nicht linearen Sound mit Bassdröhnen bzw. Badewannencharakteristik gewöhnt haben und deshalb selbst einen korrekt eingemessenen und angepassten Klang als zu dünn empfinden.

Genau so ist es.

Aber ist nicht Dynamic EQ die Funktion die Bass und Höhen anhebt aka Loudness?
Kann man schön in diversen Posts und Erfahrungsberichten von Denon Besitzern nachlesen das Dynamic EQ fast immer aktiviert ist.


Ich wette bei 95% oder sogar 99% sehen die Einstellungen folgendermaßen aus:
Dynamic EQ:On/Dynamic Vol.:Off oder Light/Restorer:Off oder Low/Med/High bei Musik und
Dynamic EQ:On/Dynamic Vol.: Light oder Off/Restorer:Off bei TV und Film

Und ich glaube kaum das besonders viele bei MultiEQ XT vorwiegend die Einstellung "Manuell" wählen, (nur bei dieser kann EQ u.Bass/Höhen verändert werden ;)) ,
sondern eben die Einstellung "Audyssey"/Flat bei der nur Dynamic EQ und Dynamic Vol. verfügbar sind. Warum? Weil der Klang da anders ist. Da kann man bei Manuell noch so rumdrehen..
(Ganz nebenbei folgt daraus das bei aktiviertem Dynamic EQ keinerlei Einstellung am EQ oder Bass/Höhen-Feintuning vorgenommen werden kann.)

Der von dir beschriebene nicht lineare Sound mit Badewannencharakteristik und Bassdröhnen habe ich genau mit Denon im A/B-Vergleich erlebt.
Und da bin ich nicht der Einzige. Kann da gerne noch den ein oder anderen Link nachliefern.
Gleicher Raum, gleiche Lautsprecher und Aufstellung, gleiche Hörposition.
Je nach Lautstärke/Material gab es beim Denon Bassdröhnen und beim Yamaha blieb der Klang klar&sauber und der Bass knackig. Der Denon ist einfach mehr auf Filmsound abgestimmt und dementsprechend fällt das Einmessergebnis aus. Die Nachbarn standen auch schon vor der Tür.

Nur das wir uns nicht falsch verstehen, ich sage nicht das die Denon schlecht sind. Sie sind nur nicht immer vorbehaltlos gut. Auch wenn das einige gerne so zum Ausdruck bringen.

Hier ist eher eine "akustische Entgiftung" der Gehörgänge von Nöten als ein neuer Receiver.

Moment, damit ich das richtig verstehe, du unterstellst mir oder anderen Leuten das kein linearer Klang gewünscht ist und ich/wir deshalb wie Holzköpfe die Bässe/Höhen rein-/rausdrehen und den Klang verbiegen wollen damit es gefällt?
Kannst du das in dem Maße beurteilen? Ich glaube eher nicht.

Ich hab ja schon einige gute Beiträge von dir gelesen bei denen du im Gegensatz zu manch anderen ganz objektiv die Vor- und Nachteile der Geräte unterschiedlicher Hersteller herausstellst, dieser fällt offensichtlich nicht in jene Kategorie.
Also die Schiene...

MK_LEON (Beitrag #111) schrieb:

also, Fazit zu Denon geräten? Wenn Eingemessen wurde gibts keine möglichkeit den EQ (Bass, Höhen) anzupassen? Korrekt? Danke.

Hä?!

@Alfo
Zum wiederholten Male: JA man kann Bass und Höhen nach Einmessung einstellen.
Plus nicht mit Dynamic Volume zu verwenden.

Ist nich böse gemeint aber darum geht es doch gar nicht! Die Flat-Kurve ist auch schön und gut. Wunderbar.

Bevor man über irgendwelche Geräte herzieht sollte man sich erstmal richtig damit beschäftigen...........

Wenn man 1 und 1 zusammenzählt müsste man eigentlich merken das ich mich mit dem Gerät auseinandergesetzt habe, hab sogar gerade wieder einen Denon da.
Ausserdem geht es hier auch nicht darum über Geräte herzuziehen. Aber das ist anscheinend nicht so leicht zu verstehen. Vielleicht rührt eine gewisse Dünnhäutigkeit auch daher dass man nur ungern Kritik am eigenen Gerät hört oder liest. K.A.

Hat der pioneer 923 wirklich grössere und bessere Endstufen im vergleich zum kleineren 528er ??? Meinte ein verkäufer letztens....

Was verstehst du unter größer und besser???
1. Ist der eine ein 7.1 und der andere ein 5.1 AVR
2. Hat der eine angegebene 130W pro Kanal und der andere 150W pro Kanal.

Wenn man die 20W mehr als größer und besser sieht, ist dem so.
Das kann man aber auch selbst aus den Geräteangaben rauslesen!

--Torben-- (Beitrag #123) schrieb:

Was verstehst du unter größer und besser??? 1. Ist der eine ein 7.1 und der andere ein 5.1 AVR 2. Hat der eine angegebene 130W pro Kanal und der andere 150W pro Kanal. Wenn man die 20W mehr als größer und besser sieht, ist dem so. Das kann man aber auch selbst aus den Geräteangaben rauslesen! ;)

Ja das war mir auch alles selbst klar und schlüssig:) wollte nur wissen ob da noch was besonderes an den einzelnen endstufen ist außer die paar watt mehr. Dann kann ich mir den ja sparen und den 528er nehmen wenn ich den 2ten hdmi ausgang nicht brauche und mir 5.1 reicht ?!

Vor allem ist die Einmessung beim 923 wesentlich besser.

MK_LEON (Beitrag #111) schrieb: also, Fazit zu Denon geräten? Wenn Eingemessen wurde gibts keine möglichkeit den EQ (Bass, Höhen) anzupassen? Korrekt? Danke. Hä?! :?

?

Chillerchilene (Beitrag #125) schrieb:

Vor allem ist die Einmessung beim 923 wesentlich besser.

hi du, kannst das etwas erläutern? danke.

423/528/828 - Einpunkteinmessung
923 und höher - Mehrpunkteinmessung

Pioneer VSX 923 Testbericht - PDF

Einfach mal so - ein Test zum Pioneer VSX 923 - Siehe Link.

Diese Tests sind immer so "gut", wie die Bezahlung des Produkt-Herstellers an das jeweilige "Blättchen"!

Hallo Kollegen!

Nachdem ich mich bei den A/V Receivern mittlerweile dich sehr intensiv eingelesen habe, wird die Entscheidung immer schwieriger, ob Denon X2000, Pioneer 923, Yamaha RX-V675 oder gar den Onkyo, mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh???

Umso mehr ich lese, umso treten die einzelnen Vor- und Nachteile der Receiver ans Tageslicht, jedoch leider erleichtert das keinesfalls meine Entscheidung!

Vielleicht könnt ihr mir - durch eure praktische Erfahrung - den notwendigen und für mich hilfreichen Tipp geben. Herzlichen Dank im Voraus!

Verwenden den A/V- Receiver vorwiegend zum schauen von Filmen (Aktion, Fantasy, Dokus........) - mindestens 70% und der Rest wird einfach Musik gehört, alles quer Beet.

Nachdem ich - wie oben öfters erwähnt - kein Profi bin, tendiere ich sehr stark zum Denon X-2000 mit dem sehr gut Einmesssystem. Bin mir aber unsicher, ob am Ende des Tages die automatischen Einstellungen für mich in Ordnung sind bzw. restlos begeistern.
Nichtsdestotrotz muss der Denon- User kein Experte sein.

Beim Pioneer und Yamaha sieht die Welt schon anders aus, man kann dort bei Paramtern eingreifen, muss aber doch ein bestimmtes Niveau an Fachkenntnissen verfügen, die ich nicht habe. Bin im HiFi- Bereich eher Anfänger.

Zusammengefasst sollte ich also für mich doch den Denon X-2000 nehmen samt den Panasoni oder Philips Blu ray- Player?

Danke!

Ich habe einen Denon Receiver und einen Panansonic BluRay-Player (mit dem alten "guten" Chip) und habe meine Entscheidung nie bereut

hiii hugo74... ich als Pioneer Nutzer würde dir da eher zu den Denon geräten raten. (Benutzerfreundlich, Fernbedienung übersichtlich, anständiges OnScreenDisplay).
Es sei den du hast Lust dich mit HiFi und diversen Einstellungen auseinander zu setzen... dann wiederum würde ich ein Pioneer AV-R nehmen. Weil wenn man ein Pioneer erst richtig zum laufen gebracht hat machen die Geräte auch Spaß - was nun nicht heißt die wären übelst schwer zu Bedienen - man sollte sich schon in den ersten tage oder "Wochen" damit befassen.

Ich selbst bin ja auch noch am rumüberlegen ob es mal ein Denon wird - nur reicht mir der X2000? Ich weiß es selbst nicht so recht.
Seit gestern bin ich innerlich wieder bei dem Pioneer Gerät... nur hab auch Lust auf eine leichtere durchdachtere Bedienung und da kommt wieder Denon in Frage.

Schau dir mal auf YouTube die paar User Videos vom Denon X2000 an, da siehst schon mal ein wenig wie die Menüs usw. ausschauen.
Von den anderen Gerätschaften wirds sicherlich auch User Videos geben.

LG M.

Hallo,

ich interessiere mich auch sehr für die hier diskutierten Reciever. Kann mir zufällig jemand sagen, ob und bei welchen Einstellungen z. B. die Lautstärke wenn man sie verändert im TV dann angezeigt werden? ich würde den Reciever gerne "verstecken" sodass ich nicht mehr auf das Display angewiesen bin. Leider geht das aus den Youtube Videos die ich gesehen haben nicht hervor, da man dort meisst nur das Menue sieht.

@ MK_LEON und olivermarc!

Herzlichen Dank für eure Rückmeldung. Das bestärkt mich jedenfalls beim Deonon zu bleiben, da ich definitiv nie tiefer in das Thema HiFi einsteigen möchte, somit heißt das für mich einfach und benutzerfreundlich!

Zum Thema Blu ray, kann mir da noch wer weiterhelfen. Je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich, vor allem wenn ich die Amazon- Kommentare lese.

Suche jedenfalls ein Player zw. € 150 und maximal € 250.-! Was er jedenfalls sein muss - ist leise! Ich hasse Laufwerksgeräusche während ich einen Film mir anschaue!

Was würdet ihr empfehlen. Philips, Panasonic, LG oder Pioneer?

Danke!!!!

LG

Hallo,wollte was über Eingänge erfahren bei X2000.
Der hat zwar 2 Optische,aber keine Coaxiale eingänge,und mein Blu Ray Player hat nur Coaxiale Eingang.
Ich kann zwar AVR und Bluray Player mit HDMI Kabel anschließen,aber dann muss AVR immer an sein wenn ich Blu Ray Player anschalte.
Kinder und Frau wollen aber nicht immer über AVR Filme kucken,über TV reicht auch.

Hallo,

scheinbar jedes Detail scheint in diesem thread erörtert worden zu sein, jedoch wies mich ein freundlicher mm Mitarbeiter auf den grundlegenden unterschied beim Aufbau des denon, respektive des Pionier bzgl. Aufbau der Endstufen hin. Der denon arbeitet mit Transistoren, der Pionier nicht, bzw. Mit Chips (ich bin kein Fachmann - sicherlich kann man es treffender formulieren)

Der mm nann sagte mir, dass sich der denon deshalb besser anhört. Hat er recht?

VG
Lars

kann man das Display per FB beim X2000 dimmen? oder gehts nur am Gehäuse/Gerät selbst weil da ist die Taste vorhanden?

Danke.