Denon X4000 oder Pioneer Sc2023 wegen der Impedanz Rc-L

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Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 15. Jan 2014, 05:36

Hallo zusammen,
wie ich hier im Forum schon eine menge gelesen habe über Impendanzen. Kam bei mir eine Frage auf.
Ich habe mir den Denon X4000 gekauft, bin auch mit diesem Gerät zufrieden. Nach lesen der Anleitung sollten ja Ls 6 -16 ohm
angeschlossen werden. 4 geht wohl auch wie ich gelesen hatte auf der Denon Seite allerdings sollten sie 3,2 Ohm nicht unterschreiten. Was meine rc-l ja leider tun. Nun überlege ich den Denon gegen den Pioneer 2023 zu tauschen, weil dieser ja offiziell 4 Ohm unterstützen soll. Habt ihr da ein paar tips für mich?

Danke im voraus

high_definitely
Inventar

#2 erstellt: 15. Jan 2014, 14:46

Die guten alten RC-L mögen nicht gerade genügsamsten und unkritischsten Lautsprecher sein, dennoch glaube ich nicht, dass der Denon AVR-X4000 mit Ihnen überfordert sein sollte. Bevor Du den Receiver jetzt zurück schickst würde ich zunächst einmal ausprobieren, ob der Denon tatsächlich bei hohen Lautstärken überfordert ist, ich glaube eher nicht.

Alfo84
Inventar

#3 erstellt: 15. Jan 2014, 14:50

Bevor ich den kompletten AVR tausche, würde ich mir für die RC-L eine schöne Endstufe an den Pre-Out hängen.

Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#4 erstellt: 19. Jan 2014, 00:05

Hallo Danke für die Meinungen.
Ich habe heut eine Endstufe als für die Front benutzt allerdings wird er noch warm. Warscheinlich ist die Interne Endstufe nicht abgeschaltet oder sowas. Vieleicht wird er auch einfach nur von Hause aus so warm. Ich bin mit dem Denon recht zufrieden. und überlege mir die Audiolab 8200p für die Rcl zu holen, ist aber dann wieder doppelt ge..

http://www.hifi-forum.de/images/smilies/8.gif weis einfach noch nicht.

Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 19. Jan 2014, 22:25

Audiolab 8200p

was bezahlst du denn dafür, die aufgerufenen 800€ sind viel zu teuer für das sorry Spielzeug.

Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 20. Jan 2014, 13:29

Ich hab da auch keinen anderen Preis, dachte die Endstufe sollte ganz gut sein was ich so an Kritik gelesen hatte.

Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 20. Jan 2014, 14:25

das ist eine Endstufe wie jede andere auch, aber etwas mickrig.
hier bekommst du für weniger Geld ein ganz anderes Kaliber:

XTZ

wenn die Optik unwichtig kannst du noch mehr Geld sparen durch den kauf einer passenden PA Endstufe.

Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#8 erstellt: 20. Jan 2014, 23:59

Die Endstufe sieht sehr gut aus auch von den technischen Daten

Da bekommt man wirklich mehr geboten fürs Geld. Ich bin auch nur auf die Audiolab
gestossen weil ich eine Endstufe in Silber suche. Die AP 100 gibts leider nur in schwarz oder ?

Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht

#9 erstellt: 21. Jan 2014, 08:01

die gibt es auch in silber,

http://www.xtzaudio....le/product/view/9/18
musste bei XTZ in Deutschland anfragen on er noch eien besorgen kann, Herr Ahlersmeyer oder Winterscheid, aber erst ab 19:00.
XTZ ist eigenlich eine schwedische Marke. Normalerweise können die auch alles aus Schweden bestellen.

[Beitrag von Central_Scrutinizer am 21. Jan 2014, 08:08 bearbeitet]

GlennFresh
Hat sich gelöscht

#10 erstellt: 21. Jan 2014, 08:13

Moin

Wer auf "Dinosaurier" steht, für den ist der XTZ zu dem Preis sicherlich eine gute Wahl,
ich empfehle aber das Du dir mal die HifiAkademie Poweramps anschaust, hier bekommt
man aller neuste Technik und ein flexibles Konzept aus Deutschland zu einem absolut
Konkurrenz fähigen Preis, wer es noch kompakter mag und trotzdem nicht auf eine hohe
Leistung verzichten will, der schaut sich mal die neue Quint ICE Amp Serie an, hier die Links:

http://hifiakademie....zfDgzLjQ5LjE5LjQxfCA

http://www.quint-audio.com/qaudio/index.php?article_id=60&clang=0

Saludos
Glenn

frydo
Ist häufiger hier

#11 erstellt: 24. Jan 2014, 18:38

Ich denke das mit den RC-L sollte kein Problem geben, ich habe sie an einen AVR 1912 seit zwei Jahren hängen ohne Probleme.

Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#12 erstellt: 05. Feb 2014, 17:45

sind alles schicke endstufen. Ich bin jetzt beim Denon geblieben. Vom Klang gefällt er mir sehr gut.
Für Heimkino finde ich ihn klasse.
Für Stereo finde ich ihn vom Klang her auch sehr gut.
Allerdings fehlt mir irgendwie etwas Leistung.
Bei meinem alten habe ich auf Position 1 (Lautstärkeregler)
gehört, das hat völlig ausgereicht. Bei den neuen Geräten
ist ja jetzt ne db Anzeige muss man ja schon weiter aufdrehen.
Vieleicht liegt es ja am einmessen, weil er ja alle ls ins minus setzt.

Staubsauger123
Schaut ab und zu mal vorbei

#13 erstellt: 07. Feb 2014, 23:45

aber ich frage mich wenn ich eine Endstufe für die Front Ls nutze regelt das einmesssystem ja auch wieder die Dezibel runter.
Dann müsste ich über die endstufe es wieder ausgleichen, was wiederum bedeutet das die restlichen Pegel nicht mehr stimmen.
Oder Seh ich das falsch?
Ich stelle grade fest das meine Kopfhörer nur noch auf einer Seite gehen. Im x4000 hab sie grad 3 mal genutzt. Wo anders funktionieren sie.
Das kann doch nicht sein oder, die Buchse nach drei Wochen nach dem kauf defekt.

mty55
Inventar

#14 erstellt: 18. Feb 2014, 09:39

ich hab nen Hifiakademie an nem uralt denon (2809) hängen.

Power ohne Ende!

Vom Einpegeln / einmessen her machts keinen unterschied zu internen endstufen, davon merkt die einmessautomatik nix obs ne endstufe extra ist oder nicht, da die endstufe ja keine lautstärkeregler hat kann sich da auch nix verstellen, der unterschiedliche gain wird vom pegelsteller ausgeglichen.

Daumen hoch für Hifiakademie, für das Geld hab ich noch nix Laststabileres gesehen. Toller service und netter Kontankt direkt mit dem Entwickler inklusive.

ps: zusätzliches Schmankerl: Class D ist supereffizient, die Dinger werden kaum warm und bei Zimmerlautstärke saugen sie nur 25 Watt, bei ordentlich laut evtl. mal 35.

Trotzdem ist das Fette Netzteil auf 250W ausgelegt - laststabil für Dynamiksprünge ohne Ende.