Erster Avr für Heimkino Auswahlhilfe

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Flycappuccino
Neuling
#1 erstellt: 05. Nov 2016, 10:52
Guten Tag,
Ich habe bisher mit Heimkino noch weniger Erfahrung. Habe mich zu dem Thema allerdings in letzter Zeit eingelesen und möchte mir jetzt einen guten Avr für ein (vorerst) 5.1 System zulegen, der jedoch Luft nach oben haben soll.
Zu mir:
Bisher war ich hauptsächlich auf Stereo bedacht. Ich habe lange Jahre den Onkyo Integra 9711 mit 2 Canton ergo 92dc betrieben. Über diese Front lautsprecher lief auch öfter mal der TV.
Ich habe mich schon einige Zeit nun nach einem passenden Gerät umgeschaut, und stehe mittlerweile vor folgender Auswahl:
-Yamaha rx-a 1050
-Pioneer sc lx 59

Diese Geräte sind auch von der Verarbeitung meiner Meinung nach ansprechend. Als Front Ls sollen die Canton Boxen erstmal weiterhin bestehen. Diese werden dann durch passende rear und center ergänzt.
Was denkt ihr zu den Avr? Welchen würdet ihr empfehlen oder sogar kaufen ?
Danke Mfg Marcel
herrdadajew
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2016, 11:03
hallo!

Du machst mit beiden keinen Fehler, obwohl ich zum Pioneer greifen würde, aber das hat rein optische Gründe.

VG
std67
Inventar
#3 erstellt: 05. Nov 2016, 11:21
Pioneer = schlechtes, und verbugtes, Bassmanagement.
Nur eine globale Trennfrequenz für alle Kanäle, du müßtest deine großen Fronts als an die wahrscheinlich leistungsschwächeren Rears/Center angleiche.
Zudem wird auch nch der LFE oerhalb der Trennfrequenz gekappt
herrdadajew
Inventar
#4 erstellt: 05. Nov 2016, 11:28
,,und der Yamaha...YPAO R.S.C. besser??
Lars_1968
Inventar
#5 erstellt: 05. Nov 2016, 11:39
Wenn Du ein gutes Bass Management haben möchtest, greifst Du zu Denon XT32, jedoch läßt Audyssey keine Änderungen zu, bzw. hat sich beim aktuellen AVR X 4300 geändert. Bei Yamaha ist das anders, da brauchst Du aber u.U. noch ein AM.
std67
Inventar
#6 erstellt: 05. Nov 2016, 12:15
bitte unterscheiden, ich sprach vom Bassmanagement, nicht von der Einmessung an sich. Bei der Frequnzgangkorrektur arbeitet der Pioneer anders, aber evtl durchaus gleichwertig. Was einem besser gefällt ist Geschmacksache, und auch vom Raum abhängig. Je nach raumakustischen Gegebenheiten kann das eine oder das andere System besser Ergebnisse erzielen
Pioneer und Yamaha lassen mehr oder weniger umfangreiche Eingriffe durch PEQ zu
Bei Audyssey hieß es bisher "Friß oder stirb", bis auf die vorgegebenen Möglichkeiten des DynamicEQ
Aber zu der neuen x300 Serie sol im Frühjahr ja eine App erscheinen mit deren Hilfe man die Zielkurve beeinflussen kann
herrdadajew
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2016, 12:07
Hallo!

der TE
Flycappuccino
Neuling
#8 erstellt: 08. Nov 2016, 17:14
Danke an die vielen Hilfestellungen bisher.
Ich habe noch eine Frage bezüglich dem gesagten von std67.
Du hast gesagt:
"eine globale Trennfrequenz für alle Kanäle, du müßtest deine großen Fronts als an die wahrscheinlich leistungsschwächeren Rears/Center angleiche.
Zudem wird auch nch der LFE oerhalb der Trennfrequenz gekappt"

Dies müsste beim Yamaha und eigentlich doch allen anderen AV Receivern auch der Fall sein. Denn um ein rundes und angepasstes Klangbild zu erhalten wird der Receiver ja in den meisten Fällen die stärkeren Front LS herunterregeln, um die schwächeren Rears, Center usw. nicht zu übertönen. Oder irre ich mich da. Bitte um Erklärung

Habe mich noch weiter umgeschaut. Bei Pioneer käme auch noch der Sc-lx 79 infrage. Kostet ein wenig mehr als der 59er aber wurde ebenso wie der 89er nach den Vorgaben eines Londoner Tonstudios fein abgestimmt.
Den Yamaha gab es mal als Angebot mit Musiccast Lautsprecher für 899€. Habe leider nicht reagiert und das Angebot verpasst. Ist sonst derzeit überall noch zu teuer. Ist aber Leistungs und Qualitätsmäßig nach wie vor im Rennen.
std67
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2016, 17:22
ein
bei anderen AVR kannst du (bass-)starke Fronts z.B. bei 40Hz trennen, kleine Highs bei 120, nen halbwegs potenten Center bei 60 oder 80Hz
Bei Pioneer müßtest du alles bei 120Hz trennen, oder als Kompromiss bei 80 oder 100.

Unabhängig von der Trennfrequenz geht der LFE IMMER komplett auf den Sub. Lt Specs geht der LFE bei DolbyDigital bis 120Hz
Obwohl LFE und Trennfreqenz eigentlich nichts miteinader zu tun habe, kappt Pioneer den LFE bei der eingestellten Trenfrequenz. Im ungünstigsten Fall also bei 40Hz

Das ganze Pioneer Bassmanagement ist, außer wenn man kleine Brüllwürfel hat, komplett unbrauchbar. Nur bei solchen Würfeln die man eh bei 120Hz trennt muss man keine Kompromisse eingehen


[Beitrag von std67 am 08. Nov 2016, 17:24 bearbeitet]
Flycappuccino
Neuling
#10 erstellt: 10. Nov 2016, 23:15
So, ich habe mich noch einmal weiter schlau gemacht, da mich manche Dinge die hier gesagt wurden doch zum Nachdenken an geregt haben.
Ich habe mir den Yamaha 1050 sowie den Yamaha 2050 noch einmal genauer angeschaut und mir auch einiges dazu durch gelesen. Beide fallen für mich jedoch raus. Unter anderem aufgrund der Inhalte dieses Testberichts:
http://audiovision.de/2016/11/07/yamaha-rx-a1060-test/ (und ja ich weiß das das der 1060er ist. Allerdings wurde zum Vorgänger ja nicht viel geändert )
In meiner Auswahl hat es sich jetzt trotz des durch das Mcacc Pro, nicht gerade optimale Kappen der Lautsprecher bei einer bestimmten Frequenz, nun doch weiter auf den Pioneer Lx 59 und den Pioneer Lx 79 eingegrenzt. Wieso ? Ganz einfach. 1. Habe ich in dieser Preisklasse (bis max. 1400€) keinen Avr gefunden, der Akkuweiche und Leistungstechnisch besser da steht (vor allem auf den 79er bezogen).
Falls Ihr da doch einen kennt, bitte gerrne hier erwähnen;).
Und 2. Beide Avrs in diversen Tests einfach immer vorne mit dabei waren. Gerade auch was die Akkustische Leistung sowohl im Stereo als auch im Surround Bereich angeht.
Siehe auch den Testbericht hier:
http://audiovision.de/2016/08/12/pioneer-sc-lx79-test/
Auch wenn die Regelung des Basses und die Kappung der Frequenzen nicht optimal ist, wieso sticht dieser Avr seine Konkurrenten in der gleichen Klasse und teilweise höher aus, und wird klanglich dort auch immer wieder sehr gelobt?
Da die Frage bisher jetzt auf diese 2 Modelle begrenzt ist, quält mich noch eine Frage. Was denkt ihr.
Sind die Unterschiede zwischen dem lx59 und dem lx79 sowohl in Bezug auf Leistung als auch in Bezug auf Akkustik so groß, dass sie einen Preisunterschiede von knapp 400€ rechtfertigen ?

Zum Schluss noch, das bisher angedachte Setup sah folgender Maßen aus:
Front: Canton ergo 91Dc
Center: Canton ergo 655
Rear: Nuline ws-14
Sub: kommt noch (derzeit nur ein Versacube an Reckhorn)

Danke für all die bisherigen Antworten. Ich freue mich auf weitere Informationen und aufschlussreiche Diskussionen
Mfg Marcel
std67
Inventar
#11 erstellt: 10. Nov 2016, 23:29
Hi

und was gefällt dir jetzt an dem Test des Yamahas nicht?

Was willst du denn, mt den großen Fronts, und den kleinen Rears, als gemeinsame Trennfrequenz wählen wenn du nen Pioneer nimmst?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Nov 2016, 23:57
Bei Surround macht es durchaus Sinn, einheitlich zum Beispiel bei 80 Hz zu trennen.

Bei Stereo könnte man dann die Trennung für die Fronts absenken. Hier hat Denon die durchdachteste Lösung, denn da kann man es so einstellen, dass automatisch umgeschaltet wird.

Aktuell (ohne Sub) müsste er die Fronts ohnehin fullrange laufen lassen, da wäre es egal. Mit Sub würde ich auch bei großen LS nicht unter 60 Hz trennen.

Einen Pioneer mit Bassmanagement findet man inzwischen übrigens bei Onkyo.
std67
Inventar
#13 erstellt: 11. Nov 2016, 00:17
aber der Onkyo hat dann keine digitalen Endstufen? Und nicht die verlangte Power? Wozu immer die jetzt gut ist. Die Ergo haben lt Canton einen Wirkungsgrad von 91db. 10W reichen also für üer 100db. 100W für über 110db. Da reicht ein RX-V 681, der rd 1/3 des L79 kostet, für dauerhafte Hörschäden. Für die gesparten 1000€ kauf ich nen vernünftigen Sub und ein Antimode Cinema. Da muss man dann keine Kompromisse mehr bezüglich Einmessung im Bassbereich und Bassmanagement machen.
Im Abverkauf jetzt hätte man aber auch durchaus einen Yamaha 3050 mit 1100W max Leistungsaufnahme für 1500€ bekommen, wenns denn unbedingt sein muss

@Lichtboxer


Bei Surround macht es durchaus Sinn, einheitlich zum Beispiel bei 80 Hz zu trennen.


sehe ich immer noch anders.
Und wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe schaffen die WS14 auch die 80Hz bei Weitem nicht

@cappuccino


Habe ich in dieser Preisklasse (bis max. 1400€) keinen Avr gefunden, der Akkuweiche und Leistungstechnisch besser da steht (vor allem auf den 79er bezogen).


was ist ne "Akkuweiche"?


[Beitrag von std67 am 11. Nov 2016, 00:21 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Nov 2016, 00:25
Doch, die sind nun innen baugleich inkl. Class D.

Volle Zustimmung zum Thema Leistung.

Und das mit den WS-14 dito. Hätte ich nicht gedacht.
Flycappuccino
Neuling
#15 erstellt: 11. Nov 2016, 12:16
Zum Yamaha:
Ich möchte die zwei Geräte absolut nicht schlecht machen, aber das sind eben die Sachen die mir negativ aufgefallen sind. Natürlich haben beide auch Ihre stärken und Vorteile.

-Qualitativ scheinbar nicht ganz so hochwertig verarbeitet
-Nur 5cm Distanzschritte beim Einmessen
-Trotz 2 Woofer outs lässt sich nur ein Woofer regeln
-"Bei 7.1-Setups werden eingehende 5.1-Sig-nale stets auf 7.1-Ton mit Back-Rear-Kanälen aufgeblasen" (1060er)
-Im Einmessen ebenfalls nicht perfekt (falsch erkannte Lautsprechergrößen, "Vor dem zweiten Hördurchgang samt Subwoofer bemühten wir die YPAO-Einmessautomatik, die unnötigerweise unsere vorderen Standlautsprecher bei 100 Hertz kappte")
-Schlechterer D/A Wandler als die verbauten von Pioneer

@std67:
Klar die Fronts sind nicht gerade klein und sind schon ordentlich. Aber was soll ich machen? Ich habe diese Boxen nun mal, sie klingen auch super, und ich werde nicht um auf die Rears an zu passen die Canton verkaufen. Ich dachte eigentlich die Nubert Ws 14 sind doch nicht mal so schwach?! Sie leisten ja immerhin 170W Nenn und 270W Musikbelastbarkeit.
Frequenzgang (± 3 dB):
119 – 27.000 Hz (Frei aufgestellt),
97 – 30.000 Hz (-6 dB),
100 – 27.000 Hz (Wandmontiert),
86 – 30.000 Hz (-6 dB)
Was hättest du denn als rears genommen? Ich kann halt keine riesen kloppen da als rears hin stellen, da ich wie die meisten auch nur begrenzt Platz zur Verfügung habe.

Meines Wissens kann man auch bei Pioneer verschiedene Klangprofile speichern. Das dort dann ein jeweiliges für Surround und eines für Stereo angelegt wird ist auch klar (Die Anforderungen für Surround und Stereo sind nun mal unterschiedlich, im Bezug auf die LS) Im Stereo wird vermutlich dann auch nur mit den zwei großen Fronts gespielt. Da diese einfach klanglich und Bass mäßig auch ohne andere super da stehen. Ein Sub existiert (Versacube mit Reckhorn) ob dieser allerdings im Filmsegment gut unterstützt, wird sich wohl erst beim Probehören mit dem jeweiligen AVR zeigen
Die Onkyos habe ich mir schon angesehen. Der neue RZ 810 wäre da eine Option. Allerdings, was ich sehr schade finde ist, dass hier so viel Kunststoff verarbeitet wurde. Fühlt sich leider überhaupt nicht wertig an, und macht auch qualitativ leider nicht mehr den Eindruck wie früher. Auch Leistungsmäßig liegt er leider zu einem ähnlichen Peis, hinter den Pioneers. Siehe:
http://audiovision.de/2016/08/05/onkyo-tx-rz810-test/


Stereo Leistung hätte der Onkyo bei 4 Ohm 228W. Im 5.1 steht er mit 116W (6 Ohm) und im 7.1 mit 97W (6 Ohm) da. Die Einstellung der einzelnen LS ist hier jedoch deutlich besser geregelt, da gebe ich euch recht.
@std67 sollte natürlich Akustisch heißen. Autokorrektur vom Handy
Braucht man bei Rears unbedingt tiefere Frequenzen als 80Hz? Mir ging es bei dieser Box einfach um die Kompakte Bauweise und die an sich nicht gerade schlecht beschriebene Akustische Leistung. Das diese Box im Tiefgang nicht optimal ist, sei nun mal dahin gestellt. Klar kann man sich auch ne Canton Ergo 620 als Rear hin stellen. Die spielt dann von 33 bis 40000Hz. Dann steht aber auch ne etwas andere Größe da. Die Rears sollten eigentlich gehängt werden, da einfach nicht so viel Standfläche vorhanden ist. Da sind bei den Canton 34 x 20 x 27cm eben nicht gerade "Kompakt". Kurz gesagt, es geht mir bei den Rears einfach auch um 2 Dinge die nicht gerade zu verachten sind:
1. Die Größe, die einfach irgendwo untergebracht werden muss, was in einem Wohnzimmer nicht immer ganz einfach ist
2. Der Preis. Klar würde wie oben gesagt auch ne Canton oder ne NuVero 30 gehen als Rear. Aber damit wäre dann einfach wieder Punkt 1 mit der Größe und Punkt 2 mit Preis komplett vernachlässigt. Ist super das die bis auf 40Hz runter geht keine Frage, und auch die Leistung und Akustik eines Rears spielt eine Rolle, aber bitte Punkt 1 und 2 beachten

Kurze Erläuterung was Ihr im Bezug auf Leistung bitte meint. Danke für den Input
std67
Inventar
#16 erstellt: 11. Nov 2016, 14:40
wenn man, wie es optial ist, die LS symmetrisch aufstellt ist das mit den 5cm voll egal. Notfalls verrückt man halt eeine Box um 2cm
Bei Rears und Center bin ich mit den 5c locker hingekommen

Zur Leistung? Du brauchst sie einfach nicht. 100W sind für dauerhafte Hörschäden und reichen für über 110db. 105db sind Referenzpegel im Kino, und das als Spitzenwert. Und in der Spitze können alle AVR auch deutlich mehr. Wähle auf der Yamaha Homepage mehrere AVR aus und gehe auf ¨Vergleichen¨, da werden dir auch die Spitzenleistungen angezeigt
Der Durchschnittpegel im Kino liegt irgendwo bei 80db, also deutlich unter 100W

Die WS14 mögen dir ja klanglich gefallen. Aber sie brauchen eine deutlich höhere Trennfrequenz als die Fronts. Und das kannst du bei Pioneer halt nicht einstellen

Warum stellt Stereo andere Anforderungen an Lautsprecher und AVR als Film/Heimkino?
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