Überlegungen: AVR vs alles getrennt kaufen

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*noname123*
Stammgast
#1 erstellt: 07. Nov 2022, 19:50
Hoffe ich bin im richtigen Subforum, sonst bitte schieben, merci

Ich habe aktuell einen Marantz SR7011 und bin soweit zufrieden. Jedoch möchte ich gern Dirac ausprobieren, wovon einige so schwärmen. Auch würden mich einige Features (eARC etc.) reizen (ALLM etc. auch, aber nicht so sehr). Jedenfalls hab ich gerade bisschen in Foren rumgesucht, Dirac vs Audyssey, und jemand nannte dort einen DDRC-88A. Und als ich die Box gesehen habe, und das Schema, dachte ich mir... wieso soll ich wieder viel Geld investieren für einen riesen AVR, der dann 2-3 Jahre "aktuell" ist, um dann durch irgendwas Neues ersetzt zu werden.

Geplant war, dass ich mir in Kürze den Cinema 50 kauf, aber jetzt bin ich echt am überlegen...
Die Amps bräuchte ich eigentlich nie ersetzen. Am liebsten würde ich die vom SR7011 "mitnehmen". Geht natürlich nicht. Also wieso nicht einen 9-Channel-Amp kaufen, die Dirac Box, und dazu noch einen A/V-Processor. Nun frage ich mich... ist das totaler Blödsinn oder klingt das irgendwie sinnvoll?
Ich hab dieses Jahr noch bisschen Budget

Muss gerade an meine Workstation denken, die bau ich auch aus den Komponenten zam. Dann weis ich genau was ich hab, und kann die Teile upgraden oder ersetzen, die es brauchen. Also wieso nicht auch beim Heimkino...? Gegenstimmen? Kritik? Ideen? Tipps?
AusdemOff
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2022, 20:08
Ist ein gängiger Weg. Schonmal über soetwas nachgedacht?
Die entsprechenden Endstufen gibt es hier.
*noname123*
Stammgast
#3 erstellt: 07. Nov 2022, 20:09
Ja Emotiva hab ich jetzt schon paar mal gehört. Ist wohl ein bekannter Hersteller. Ich frage mich nur ob das eher ein Rück- oder ein Fortschritt wäre für mein Heimkino. Vor allem sind das ja dann einige Komponenten, die auch gut zusammen arbeiten sollen. Ich frage mich ob es da klanglich Unterschiede gibt, oder ob das nur Einbildung ist (aka "alle verstärker klingen gleich").
Und das nächste ist: wenn der Vorverstärker soviel kostet, wie ein neuer AVR, stellt sich schon die Frage: wozu dann alles trennen und das doppelte oder dreifache ausgeben?


[Beitrag von *noname123* am 07. Nov 2022, 20:26 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#4 erstellt: 07. Nov 2022, 21:03
Die Emotiva kommen lassen und den 7011 als Endstufe anschließen. Austesten. Wenns gefällt alles gut ansonsten Emitova wieder zurück.

Wenn 7011 nicht mehr gewollt an der Emotiva sich Endstufen einer beliebigen Marke suchen.
Suche:
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