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Kaufberatung für Endstufe an Cinema 50

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Stammgast
#101 erstellt: 17. Jun 2024, 23:59
Unabhängig tatsächlich vorhandener Unterschiede - auf die ich hier nicht eingehe - würd ich hier trotzdem nochmal auf etwas anderes hinweisen wollen.

Man sollte der Tatsache gegenüber offen sein, dass es als Mensch unverblindet bzw. mit dem Wissen, was man gerade hört nicht möglich ist Unterschiede objektiv zu bewerten. Das gilt auch dann wenn man der Meinung ist, dass der Unterschied eindeutig ist, weils ja sogar die Frau durch geschlossenen Türen 3 Räume weiter hört. Die eigene Erwartungshaltung kann man nicht ausblenden.

Gibt dazu ja auch das schöne Zitat von Floyd Toole: “if you know what you are listening to, I don't care what you think”

Häufig klingt ein neues Gerät direkt besser. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran, der Placeboeffekt verblasst und man ist wieder auf der Suche nach dem nächsten Upgrade.

Andererseits und da fand ich das Video von Audioholics hier sehr interessant:
the Case for Subjectivisme in Audio
https://www.youtube.com/live/ZdDcxjKN6pY?si=jDuxEWYbwowO-RfG

Schönere Lautsprecher, Verstärker etc. klingen subjektiv tatsächlich besser. Da Klang ja auch nur rein subjektiv wahrgenommen wird, lohnen sich schönere, hochwertigere Geräte auch dann, wenn es keine objektiven Unterschiede gibt :-). Auch hier gilt ja im positiven Sinn, dass man seine Erwartungshaltung - sei diese auch nur unterbewusst - nicht ausblenden kann.

So wie bisher beschrieben, denke ich nicht, dass du bisher wirklich einen objektiven Vergleich durchgeführt hast - das gilt auch dann, wenn du der Meinung bist, dass der Unterschied so groß war, dass es ohnehin offensichtlich ist.

Das soll dich nicht vom experimentieren abhalten und davon eigene Erfahrungen zu sammeln. Aber eventuell kannst du damit ja der ein oder anderen Upgradespirale entgegen. Jetzt hast du ja scheinbar erst neue Lautsprecher gekauft welche ja wirklich wesentlich für den Klang verantwortlich sind und es schwingt hier mit, dass du direkt wieder nicht ganz zufrieden bist, und da muss jetzt direkt das nächste Upgrade her.
Damit die Upgrades dann auch dauerhaft was bringen, würd ich sichergehen diese auch mit obigen Erkenntnissen ergebnisoffen zu bewerten.

Persönlich kann ich als Upgrade auf jeden Fall Dirac empfehlen:-)


[Beitrag von No am 18. Jun 2024, 00:11 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#102 erstellt: 18. Jun 2024, 06:23
Das ist die ständige Crux der "Hörenden": Die Erwartungshaltung wird erfüllt: Teurer, schöner, highendiger, schwurbeliger, mehr...: Besser.
Aktuell hört in einem anderen Fred ein User wieder eine Verbesserung durch den Austausch des Netzteils eines Routers.
In einem anderen Fred wurde Dröhnen durch Verwenden eines zusätzlichen LS Kabels, also Bi-Wiring behoben.

Schon alleine der Post sagt sehr viel aus, auch darüber wie empfänglich man für gut gemeinte Ratschläge bzw Hinweise technischer Natur ist.


Dertourist48 (Beitrag #100) schrieb:
Schade, das bestätigt natürlich mein subjektives Empfinden, was den Klang im Stereobetrieb angeht. (Cinema 50).

Ich werde mal sehen, was sich da machen lässt, weil stören tut mich das jetzt schon. Ein Upgrade auf einen AVR der höheren Liga würde sicher nicht nur eine Upgrade im Stereomodus mit sich bringen nehme ich an. Es muss wohl auch nicht immer das neueste Modell sein. Denke mal das man für 2 - 2.5k einen soliden Gebrauchten AVR bekommt, der die Schwächen des Cinema 50 locker schliesst und einen Mehrwert im Stereo - und HK - Betrieb bringt.


Ich habe große Zweifel dass sich das Erwartete in Blindtest verifizieren lässt. Aber dieser Aufwand wird idR ja auch nicht betrieben
Oftmals genügt das "gute Gefühl", was auch legitim ist. Für einen selbst. Wie damit dann öffentlich umgegangen wird steht auf einem anderen Blatt...
Jedenfalls wird eine entsprechende Verwendung von Dirac weitaus zielführender sein als ein Upgrade auf nen Boliden ohne diese Möglichkeit.

Ich habe wie gesagt ebenfalls eine Endstufe am C50. Und die LS Kabel der Fronts sind 2x6mm bei 4m Länge.
Ist das Notwendig? Nope!
Bringt das hörbar was? KA!
Fühlt siuch das besser an? Yap!

Aber mal was anderes: Was soll am Betreiben einer Gold 200 so anspruchsvoll für den Amp sein?
pogopogo
Inventar
#103 erstellt: 18. Jun 2024, 07:56
Empfohlene Verstärkerleistung: 80 - 200 Watt

Cinema 50 (laut STEREO):
@4ohms, stereo, 1% THD: 32W per channel
@4ohms, multi-ch, 1% THD: 32W per channel
@4ohms, Impulse power, 1kHz: 42W


[Beitrag von pogopogo am 18. Jun 2024, 08:52 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#104 erstellt: 18. Jun 2024, 09:40
"Empfohlen", was bedeutet das? Der LS ist darunter nicht zu betreiben???
Oder ist der Wert dann doch eher so ein Richtwert um sich mehr oder weniger gegen Clipping abzusichern?
Prim2357
Inventar
#105 erstellt: 18. Jun 2024, 09:59

pogopogo (Beitrag #103) schrieb:
Empfohlene Verstärkerleistung: 80 - 200 Watt

Cinema 50 (laut STEREO):
@4ohms, stereo, 1% THD: 32W per channel
@4ohms, multi-ch, 1% THD: 32W per channel
@4ohms, Impulse power, 1kHz: 42W


Wo hast du denn genau die Werte her, einen Link dazu???

In der Audiovision wurde der 60er getestet, bei 4Ohm und 1kHz Sinus 193 Watt Stereoleistung.
Das würde auch zu der von Marantz angegebenen Stereoleistung des 50er passen,
Power Output (8 ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% 2ch Drive) 110 W

Deine angegebenen Werte sollten einem doch sofort spanisch vorkommen, schon auf den ersten Blick.
pogopogo
Inventar
#106 erstellt: 18. Jun 2024, 10:13
Das kannst du in der Aprilausgabe der STEREO nachlesen.
Zaianagl
Inventar
#107 erstellt: 18. Jun 2024, 10:20
badidea
Stammgast
#108 erstellt: 18. Jun 2024, 10:26

No (Beitrag #101) schrieb:
Häufig klingt ein neues Gerät direkt besser. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran, der Placeboeffekt verblasst und man ist wieder auf der Suche nach dem nächsten Upgrade.

Sehr schön formuliert. Unter diesem Phänomen leide ich definitiv!
Losgetreten habe ich es vor ca. 4 Jahren, als ich meine 30 Jahre alten Linn Keilidh mit Wharfedale EVO 4.3 ersetzt habe.
Die B&W 804D2 waren auch nochmal ein Sprung nach vorne, aber längst nicht mehr so deutlich.
Die Elektronik dahinter macht bei weitem keinen so großen Unterschied, aber da ich bei den Lautsprechern wieder angekommen bin, ist es das einzige, was übrig bleibt. Kabel müssen nur gut aussehen, ansonsten weiß ich, dass ich in dem Bereich keinen Unterschied höre.


No (Beitrag #101) schrieb:
Persönlich kann ich als Upgrade auf jeden Fall Dirac empfehlen:-)

Ich nicht wirklich! Nicht, weil Dirac schlecht wäre, sondern weil es zu viele Einstellungsmöglichkeiten hat und ich verdammt lange gebraucht habe, mit einem Ergebnis zufrieden zu sein. Das Hauptproblem sind die 3 verschiedenen Messszenarien (tightly focused, focused und wide imaging). Diese führen ja zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen, obwohl es für mein laienhaftes Verständnis doch nur ein "richtig" geben dürfte!?
Jedenfalls habe ich immer mit den beiden Sofa-Messungen experimentiert, da ich ein breites Sofa habe, auf dem ich nicht immer an der selben Position sitze und auch nicht immer alleine bin. Das führte jedoch zu Ergebnissen, die für meinen Geschmack nur teilweise besser, als ohne Dirac waren.
Erst mit der tightly focused Sesselmessung bin ich zu einem Ergebnis gekommen, das in allen Aspekten zufriedenstellend ist.
Bei z.B. Yamaha hat man mit YPAO keine dieser Auswahlmöglichkeiten, alles läuft mehr oder weniger automatisch und am Ende erhält man ein Ergebnis, das den Sound leicht verbessert. Ende. Zufrieden.
Dirac ist zwar sicher besser, stellt den Laien (also mich) aber vor zu große Herausforderungen, finde ich.
Zaianagl
Inventar
#109 erstellt: 18. Jun 2024, 10:35
Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich finde die Benutzung von Dirac sehr angenehm.
Ja, war am Anfang etwas zäh, aber inzwischen flutscht das und ich höre so gut wie nie zuvor in Stereo und Surround.
Super finde ich die insgesamt 6 Speicherplätze, die ich mit entsprechenden persönlichen Zielkurven belegt habe.
pogopogo
Inventar
#110 erstellt: 18. Jun 2024, 10:40

Zaianagl (Beitrag #104) schrieb:
"Empfohlen", was bedeutet das? Der LS ist darunter nicht zu betreiben???

Darunter wird der Lautsprecher bei jedem Quellmaterial in einer normalen Abhörsituation komprimieren.
Hast du dynamisches Quellmaterial, sprich einen hohen Crest Factor, sollte der Verstärker mindestens 200W verzerrungsfrei liefern können.
Bei Quellmaterial mit einem niedrigen Crest Factor kann man auch schon mit 80W unkomprimiert hören.
fplgoe
Inventar
#111 erstellt: 18. Jun 2024, 11:18
Oh.... ein neues Fachwort: 'CrestFactor'...
Apalone
Inventar
#112 erstellt: 18. Jun 2024, 11:39

pogopogo (Beitrag #110) schrieb:
......sollte der Verstärker mindestens 200W verzerrungsfrei liefern können.
Bei Quellmaterial mit einem niedrigen Crest Factor kann man auch schon mit 80W unkomprimiert hören.


und dazwischen liegen rund 4 dB Maximallautstärke (da 160 Watt nur 3 dB bedeuten).

Also wieder mal nur extrem heiße Luft...
Zaianagl
Inventar
#113 erstellt: 18. Jun 2024, 11:52

pogopogo (Beitrag #110) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #104) schrieb:
"Empfohlen", was bedeutet das? Der LS ist darunter nicht zu betreiben???

Darunter wird der Lautsprecher bei jedem Quellmaterial in einer normalen Abhörsituation komprimieren.


Puh, würd ich jetz nich kaufen, sonen LS...
pogopogo
Inventar
#114 erstellt: 18. Jun 2024, 11:57
Liegt ja nicht am Lautsprecher
Prim2357
Inventar
#115 erstellt: 18. Jun 2024, 12:15

pogopogo (Beitrag #110) schrieb:

Darunter wird der Lautsprecher bei jedem Quellmaterial in einer normalen Abhörsituation komprimieren.


Tja, was passiert denn eigentlich wenn ich einen 200W Verstärker nutze,
aber eben so ganz normale Zimmerlautstärke höre, also im einstelligen Wattbereich,
da muss es den Lautsprecher doch komplett zerreißen....

Ganz ehrlich, weiterer Quark mit Soße. Schade Pogo das von dir lediglich solcher Mist kommt.


pogopogo (Beitrag #114) schrieb:
Liegt ja nicht am Lautsprecher ;)


Definitiv nicht. Aber auch nicht am Verstärker...
pogopogo
Inventar
#116 erstellt: 18. Jun 2024, 12:25
Wenn man das Ganze mit dynamischen Quellmaterial nachrechnen lässt, kommt man unter folgenden Annahmen zu diesem Ergebnis, wenn man noch innerhalb des unkomprimierten Bereichs bleibt:

200 5G
Prim2357
Inventar
#117 erstellt: 18. Jun 2024, 12:36
schon deutlich über Zimmerlautstärke...
ja und was passiert mit dem Lautsprecher beim Leisehören? Isser schon zerplatzt?
Und für dynamisches Material haben Endstufen eine kurzzeitige Impuls Spitzenleistung welche den Crest Faktor weg bläst..
pogopogo
Inventar
#118 erstellt: 18. Jun 2024, 12:44
Da strauchelt die C50:
@4ohms, Impulse power, 1kHz: 42W
Ich möchte nicht wissen, was davon im Stereobetrieb und bei tiefen Frequenzen übrig bleibt
Hayford
Inventar
#119 erstellt: 18. Jun 2024, 12:57

pogopogo (Beitrag #118) schrieb:
Da strauchelt die C50:
@4ohms, Impulse power, 1kHz: 42W
Ich möchte nicht wissen, was davon im Stereobetrieb und bei tiefen Frequenzen übrig bleibt :Y

Wer stellt den seinen AV auf 4Ohm


pogopogo (Beitrag #118) schrieb:
Da strauchelt die C50:

Ich möchte nicht wissen, was davon im Stereobetrieb und bei tiefen Frequenzen übrig bleibt :Y


Bei "Normaler-Hörlautstärke" spielt der C50 selbst unsere Kappas (0,8 Ohm bei 33Hz mit "Extended"-Schalter), locker.

Das Problem sind in dem Fall die LS wegen dem geringen Ohm und Trotzallem spielt der C50 prima.
pogopogo
Inventar
#120 erstellt: 18. Jun 2024, 13:09

Hayford (Beitrag #119) schrieb:
Wer stellt den seinen AV auf 4Ohm

Jeder, der lange mit seinen 5G daran Freude haben möchte.
Hayford
Inventar
#121 erstellt: 18. Jun 2024, 13:38

pogopogo (Beitrag #120) schrieb:

Hayford (Beitrag #119) schrieb:
Wer stellt den seinen AV auf 4Ohm

Jeder, der lange mit seinen 5G daran Freude haben möchte.

5G wat is denn dat?
Klar ist doch Geringe Impedanz → mehr Arbeit für den Verstärker.
Und von wegen Geringe Impedanz → mehr Leistung
Dann lies mal - Ein Verstärker hat keine Impedanz
Da steht allerdings auch: "Du stellst den Verstärker auf die Impedanz des Lautsprechers ein".
Da will ich mal sehen wie man den denn auf die geringe Ohm einer Kappa einstellt


[Beitrag von Hayford am 18. Jun 2024, 13:45 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#122 erstellt: 18. Jun 2024, 13:47

Hayford (Beitrag #121) schrieb:
Da will ich mal sehen wie man den denn auf die geringe Ohm einer Kappa einstellt :D

Da kannst du überhaupt nichts sinnvoll einstellen, da du den AVR ausserhalb der Spec betreibst. Dieses gilt auch für Marantz: Link


[Beitrag von pogopogo am 18. Jun 2024, 13:50 bearbeitet]
Dertourist48
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 18. Jun 2024, 14:10
Also ich habe beim Marantz 4 Ohm eingestellt , wobei ich sagen muss, die rears , Zensor 3, sind keine . Hatte die Gold FX noch nicht montiert .
Hayford
Inventar
#124 erstellt: 18. Jun 2024, 14:13

pogopogo (Beitrag #122) schrieb:

Hayford (Beitrag #121) schrieb:
Da will ich mal sehen wie man den denn auf die geringe Ohm einer Kappa einstellt :D

Da kannst du überhaupt nichts sinnvoll einstellen, da du den AVR ausserhalb der Spec betreibst. Dieses gilt auch für Marantz: Link

Du meinst wegen der 3,2Ω aus dem Link...
...mir egal, denn wie in Thead beschrieben » Kaufberatung für Endstufe an Cinema 50 »
Haben wir an jedem AV min.1 Endstufe > dartzeelClone, Parasound, IOTA 7 Kanal.
Und "Für "tiefe Frequenzen haben die meisten schon einen Subwoofer, da spart man am AV Leistung ein


[Beitrag von Hayford am 18. Jun 2024, 14:16 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#125 erstellt: 18. Jun 2024, 14:14
Die Dalis liegen bei ca. 5 Ohm. Das passt schon.
Die Gold FX liegen darunter.


[Beitrag von pogopogo am 18. Jun 2024, 14:16 bearbeitet]
Hayford
Inventar
#126 erstellt: 18. Jun 2024, 14:21

pogopogo (Beitrag #125) schrieb:
Die Dalis liegen bei ca. 5 Ohm. Das passt schon.
Die Gold FX liegen darunter.

Welch Weißheiten Die Klipsch RF-7 II benötigt nur wenig Leistung, aber umso mehr Pegelstabilität wegen ihrer schwankenden Impedanz (3,4 bis 42 Ohm).wo hohlst Du die immer nur her
Obwohl in der BDA eine Impedanz von 8 Ohm angegeben wird
Hayford
Inventar
#127 erstellt: 18. Jun 2024, 14:22

Hayford (Beitrag #127) schrieb:
So meinerseits genug hier, bring nix :hail

Muss eh "schnell" mal einmessen, mal schauen was das frisch Kalibrierte Mikro den "Besser" macht.


[Beitrag von Hayford am 18. Jun 2024, 14:34 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#128 erstellt: 18. Jun 2024, 16:45

Hayford (Beitrag #127) schrieb:
mal schauen was das frisch Kalibrierte Mikro den "Besser" macht.

Ich muss mal kurz OT werden.
Kannst du deine nun unterschiedlichen Kalib-Files in diesem Thread vorstellen?: Link
Das Thema ist für alle Messmikrofonnutzer interessant.


[Beitrag von pogopogo am 18. Jun 2024, 16:46 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#129 erstellt: 18. Jun 2024, 19:09

pogopogo (Beitrag #118) schrieb:
Da strauchelt die C50

Wo gibt es den Beweis?

Gegenbeweis wären Hayfords Erfahrungen mit dem C50....

Zu den Daten, wäre nicht das erste Mal das Stereo hier Bockmist abliefert....
Und nur weil du bei ASR dieselben Daten angibst, werden diese nicht glaubwürdiger.
Hayford
Inventar
#130 erstellt: 19. Jun 2024, 12:05

pogopogo (Beitrag #128) schrieb:

Ich muss mal kurz OT werden.
Kannst du deine nun unterschiedlichen Kalib-Files in diesem Thread vorstellen?: Link
Das Thema ist für alle Messmikrofonnutzer interessant.


Nöö, das ist (mir) die Mühe nicht Wert.

Wo soll denn da der Nutzen liegen?

Die Original Datei hat 11 Seiten an Frequenzen (z.B. schon 8 Frequenzen für 10.xxx Hz)

Die von Icy hat 3 Seiten (Im Gegensatz der Originlen lediglich mit 2 Frequenzen innerhalb der 10.xxx Frequenz.)

kalibrierKalibra

Dafür hört die Originale bei 20016.816 Hz auf die von Icy bei 21135 Hz.

Was ist jetzt daraus ersichtlich…
...die Originale ist aufgebauscht bis zum geht nicht mehr, um wenigstens den Anschein von Seriosität zu erwecken (meine Meinung).
Hayford
Inventar
#131 erstellt: 19. Jun 2024, 12:31

Prim2357 (Beitrag #129) schrieb:


Gegenbeweis wären Hayfords Erfahrungen mit dem C50 .


Ich bestätige das, dass selbst bei den nun wirklich anspruchsvollen (was Leistung betrifft) Infinity´s bei wirklich (zu) lauter Musi vollkommen ausreicht, das er dabei etwas wärmer wird wie „Normal“ versteht sich von selbst.

Jedenfalls wird er nicht so warm wie einer meiner Denon Vorgänge, die ja von Haus aus etwas wärmer wurden.
Wer soo laut hört ( kann man da noch „hört“ schreiben – eigentlich nicht) hat keine Ahnung von Musik-hören.

Mal bei Einstellung 70 auf dem AV

db
atoenne
Stammgast
#132 erstellt: 19. Jun 2024, 13:06

pogopogo (Beitrag #36) schrieb:
Besser wäre der NAD C399 mit BluOS/Dirac Live MDC2 Modul.
Die Raumkorrektur würde dann auch im 'nur Stereobetrieb' funktionieren.


Und dann sind wir beim Thema Latenz des Stereokanal im Surround. Been there. Macht überhaupt keinen Spass, wenn der Stereokanal +50ms den restlichen LS hinterherhinkt.

Und nein! Der Cinema kann das nicht über Einmessung/Entfernung kompensieren.
AusdemOff
Inventar
#133 erstellt: 19. Jun 2024, 13:19
Hayford, ich sehe jetzt nicht was du sagen willst.

Mehrere Dinge scheinen mir nicht plausibel:
- das rechte File scheint die Originaldatei zu sein, nicht die linke
- die neuen Korrekturdaten weichen in diesem "tiefen" Bereich um ca. 0,5 -1 dB ab
- was bedeutet die dritte Spalte im linken File (Null Grad, dann vergleichst du 0° mit 90°)

Nun, wir wissen alle das Frequenzen unterhalb der 40 Hz mehr oder weniger nicht mehr hörbar,
sondern eher fühlbar sind.

Pegelabweichungen von 5 dB im Bereich < 200 Hz wird von vielen auch nicht mehr wahrgenommen.
Okay, es handelt sich um ein Messmikrofon und der Hersteller weiß nicht für welchen Zweck das Mikro
verwendet werden wird.

Aber: wie genau kann ein AVR, gesehen über den kompletten Frequenzbereich, Pegeleinbrüche und Überhöhungen
tatsächlich korrigieren? - Weitaus weniger als mancher hier glaubt.

Demzufolge ist nach wie vor nicht klar was du sagen willst. Außer das du es dir gegönnt hast Geld für ein Korrekturfile
ausgegeben zu haben das vielleicht nicht nötig gewesen wäre. Bekommen wir diesbezüglich noch eine Rückmeldung?
Hayford
Inventar
#134 erstellt: 19. Jun 2024, 13:32

AusdemOff (Beitrag #133) schrieb:


Mehrere Dinge scheinen mir nicht plausibel:
- was bedeutet die dritte Spalte im linken File (Null Grad, dann vergleichst du 0° mit 90°)

Na dann les mal in der oberen Zeile, beide Dateien sind 90° nur hat die Originale keine Angaben im File, die von icy schon


AusdemOff (Beitrag #133) schrieb:


Bekommen wir diesbezüglich noch eine Rückmeldung?

Nöö, weil: i.w. im Forum ich das schonmal getextet habe.

Ich weiß auch nicht was das jetzt mit der "Urspungsfrage" des TE zu tun hat...er wollte doch lediglich wissen ob " Kaufberatung für Endstufe an Cinema 50 "


[Beitrag von Hayford am 19. Jun 2024, 13:34 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#135 erstellt: 19. Jun 2024, 13:39
... seltsam, mein UMIK 90° Korrekturfile sagt:

"Sens Factor =-1.733dB, SERNO: 7042469"
"Auto-generated 90-degree calibration file for use with nanoAVR DL"
10.054-3.2962
10.179-3.1518
10.306-3.0106
10.434-2.8725
(...)


Okay, der Name des Files habe ich nicht gesehen/gelesen.

Ist es denn so schlimm einfach zu sagen ob das neue Korrekturfile etwas gebracht hat oder nicht?
Hayford
Inventar
#136 erstellt: 19. Jun 2024, 14:13

AusdemOff (Beitrag #135) schrieb:
... seltsam, mein UMIK 90° Korrekturfile sagt:

"Sens Factor =-1.733dB, SERNO: 7042469"
"Auto-generated 90-degree calibration file for use with nanoAVR DL"
10.054-3.2962
10.179-3.1518
10.306-3.0106
10.434-2.8725
(...)


Okay, der Name des Files habe ich nicht gesehen/gelesen.

Ist es denn so schlimm einfach zu sagen ob das neue Korrekturfile etwas gebracht hat oder nicht?


Die Mikros werden soviel wie ich das weiß nach Produktiobnsdatum Kalibriert, also alle Produzierten aus einer Charge (Produktionseinheit)
werden mit dem gleichen File Kalibriert, von daher...

Der Name steht da. 7116746

Ob es was gebracht hat.? Ich hör da nix, da sollte man ein
Goldöhrchen fragen.
Hier noch mal ein Beispiel für eine Kalibrierungsdatei


[Beitrag von Hayford am 19. Jun 2024, 14:27 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#137 erstellt: 19. Jun 2024, 16:10

atoenne (Beitrag #132) schrieb:
Und dann sind wir beim Thema Latenz des Stereokanal im Surround.

Nein, da du den HT-Bypass/(Analog Bypass) verwendest und die Raumkorrektur, ... ausschließlich über den C50 laufen würde. Die BluOS-Latenz wird hierbei umgangen.
pogopogo
Inventar
#138 erstellt: 19. Jun 2024, 16:42

Hayford (Beitrag #130) schrieb:
Wo soll denn da der Nutzen liegen?

Um das Delta zwischen dem sogenannten 'unique' Calibration File und der Nachmessung von Icy zu visualisieren.
Du kannst mir gerne das neue Kalibrationsfile schicken und ich würde das Delta im anderen Thread visualisieren.
Die Thematik interessiert einige HF-User.
AusdemOff
Inventar
#139 erstellt: 20. Jun 2024, 00:04
Schwer nachzuprüfen ob alle Mikros einer Charge mit dem gleichen Kalibrierungsfile versehen werden.
Oder hast du für diese Behauptung eine seriöse Quelle?

Nach dem Namen habe ich doch gar nicht gefragt.


Was ist jetzt daraus ersichtlich…
...die Originale ist aufgebauscht bis zum geht nicht mehr, um wenigstens den Anschein von Seriosität zu erwecken (meine Meinung).



Ob es was gebracht hat.? Ich hör da nix, da sollte man ein
Goldöhrchen fragen.


Von aufgebauschten Kalibrierungsfiles um Seriosität zu erwecken hin zu: "Ich hör da nix."
Die Choose hat dich dann EUR 40 plus Versand gekostet.

Stellt sich bloß die Frage weshalb der Hersteller des UMIK sich da so viel Mühe macht, wenn es auch weitaus einfacher ginge.
Und das Besondere: es kostet nichts, da im Preis inbegriffen.

Oder misst hier eventuell jemand falsch?

Ich habe da ein blöden Verdacht:
Icy spricht von:

"#all amplitudes are to be given in dB relative to the value at 1000 Hz -> the amplitude at 1000 must be 0 dB!"

Wenn der Hersteller des UMIK ähnlich messen würde, müsste ich in meinen Kalibrierungsfiles bei 1 kHz eine fette 0 stehen haben.

Problem Nr. 1: Im UMIK Originalkalibrierungsfile gibt es keine 1 kHz.
Problem Nr. 2: Eine Absolutkalibrierung wie bei Icy scheint es auch nicht zu geben.

Kleinste Abweichung im 0° File: 1015.06 Hz, 0.0009 dB
Kleinste Abweichung im 90° File: 459.851 Hz, -0.0062 dB

Und jetzt hängt es vom Messsystem ab, wie die Daten weiterverarbeitet werden. Wird dies relativ gemacht sind die Daten von
Icy eigentlich unbrauchbar.

... aber du hörst ja nix, also alles irgendwie egal.
Hayford
Inventar
#140 erstellt: 20. Jun 2024, 10:42

pogopogo (Beitrag #138) schrieb:
[.......


AusdemOff (Beitrag #139) schrieb:
....

Einige Fragen sind in den weiterführenden
Goldöhrchen links beantwortet
VON WEGEN GENAU | Muss ich meine Messmikrofon kalibrieren lassen?
Mikrofonkalibrierung - muss das sein? (Anfänger)

Mikrofonkalibrierung, wie geht das?
Und von wegen:
AusdemOff (Beitrag #139) schrieb:


... aber du hörst ja nix, also alles irgendwie egal.

Ich bin der Meinung das meine Raumbehandlung von einigen m² und die LS-Aufarbeitung wo die Kondensatoren (Monacor silver-cap)bereits 1k kosten, die Diolenwatte ausgetaucht worden gegen vermeintlich bessere (Volumenvlies aus Schafschurwolle 200g/m²) nebst anderen „kleinigkeiten“ austausch Polydom Membran gegen eine schneller im Ansprechverhalten spielende Seienkalotte und und und.
Um da noch ein Quäntchen mehr rauszuholen bedarf es schon extremere Maßnahmen die sich nach vielleicht anders lautenden Meinungen nicht wirklich lohnen, aber was solls ist ja schließlich Hobby.

Aber ohne Raumoptimierung kann man sich IMHO den ganzen Aufwand sparen.


[Beitrag von Hayford am 20. Jun 2024, 11:11 bearbeitet]
Dertourist48
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 24. Jun 2024, 21:33
Sodele, das neue Equipment wurde heute aufgebaut und angeschlossen. Mein erster Eindruck ist bislang sehr positiv. Soweit ich das verstehe, werden hierbei Center und Surround entlastet, da ja die zwei Front Lautsprecher von dem Audiolab bedient werden und somit mehr Power für die restlichen Lautsprecher bleibt. Das macht sich schon beim Lautstärkeregler bemerkbar. Voher musste ich beim Marantz bis auf 50-55 aufdrehen und jetzt reichen mir beim TV schauen 25-30 auf der Anzeige.

Was den Stereobetrieb angeht, Musik hören macht halt mehr Spaß. Mit dem Marantz PM7000N machte das auch Spaß, nur konnte der keinen HT Bypass. Das kann der Audiolab 7000a und der hat auch etwas mehr Power- Marantz 80W bei 4 Ohm, Audiolab hat 110W bei 4 Ohm.

Ich hatte mir für das Musikstreaming den Wiim Pro Plus geholt, auch sehr nett, jedoch werde ich mir wohl den Eversolo DMP - A 6 anschauen. Finde das fehlende Display beim Wiim macht sich dann doch bemerkbar.

So viel erst mal von mir. Ein paar Feinheiten muss ich natürlich noch machen und ein paar Irritationen sind auch da, z.B. warum die graphische Anzeige beim Audiolab im Heimkinobetrieb sich nicht bewegen tut. Liegt wohl am HT Bypass. Die Lautstärke lässt sich wohl nur über den Cinema 50 einstellen, mit der FB vom Audiolab tut sich nämlich nix, um so wichtiger halt die Audyssey Einmessung.
pogopogo
Inventar
#142 erstellt: 24. Jun 2024, 21:58
Genau das ist auch der Sinn eines HT-Bypass, sprich ein Signal des AVRs ohne Umwege direkt an die Endstufe weiterzuleiten.
Viel Spaß mit dem Audiolab.


[Beitrag von pogopogo am 24. Jun 2024, 21:59 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#143 erstellt: 24. Jun 2024, 22:06
Im Pre Power Mode bietet der audiolab wohl keine Gain Anpassung wie andere reine externe Endstufen.
Den relativen, passenden Pegel zu den anderen Lautsprechern(Endstufen) erhältst du durch die neue Einmessung mit dem AVR, welche nun nötig ist, falls noch nicht geschehen.
dan_oldb
Inventar
#144 erstellt: 24. Jun 2024, 22:27

Dertourist48 (Beitrag #141) schrieb:
und der hat auch etwas mehr Power- Marantz 80W bei 4 Ohm, Audiolab hat 110W bei 4 Ohm.


Und wenn man nun die Empfindlichkeit bzw. Wirkungsgrad deiner Lautsprecher von 88dB nimmt, und davon ausgeht das du 3m von den beiden entfernt sind ergibt sich die sagenhafte Differenz von 100,5dB zu 101,9dB zwischen den 80 Watt und den 110 Watt Verstärkerleistung, so sie denn auch an die Lautsprecher gegeben werden. Ich denke da ist der Ausdruck "das macht den Kohl nicht fett" noch reichlich übertrieben, aber hey: es muss dir gefallen.
atoenne
Stammgast
#145 erstellt: 24. Jun 2024, 22:49
Ich denke bei 1.4dB Differenz ist das einzige was man beim Vollaussteuern hört die Stossgebete der Hochtöner sind 😁

Und sei froh, dass im HT Betrieb die Lautstärke fix ist. So kommt die Einmessung nicht aus dem Tritt wenn da jemand an der Lautstärkebalance fummelt.
badidea
Stammgast
#146 erstellt: 25. Jun 2024, 09:07

pogopogo (Beitrag #142) schrieb:
Genau das ist auch der Sinn eines HT-Bypass, sprich ein Signal des AVRs ohne Umwege direkt an die Endstufe weiterzuleiten.

Hier muss ich dich leider nochmal korrigieren. Das, was du beschreibst, wäre der Sinn einer externen Endstufe, wie der Audiolab 8300XP.
Der Sinn von HT-Bypass mit dem Audiolab 7000A ist den AVR komplett aus der Signalkette herauszunehmen zu können, wenn man Musik in Stereo hören möchte!
Wie relevant der Wechsel des Vorverstärkers für den Klang ist, ist in der Diskussion hier leider immer noch etwas untergegangen! Schade.


atoenne (Beitrag #145) schrieb:
Und sei froh, dass im HT Betrieb die Lautstärke fix ist. So kommt die Einmessung nicht aus dem Tritt wenn da jemand an der Lautstärkebalance fummelt.

Genau das ist eben HT-Bypass: ein Eingang mit fixer Lautstärke. Ansonsten könnte man sich ja jeden Vollverstärker hinter den AVR hängen.
pogopogo
Inventar
#147 erstellt: 25. Jun 2024, 09:19

badidea (Beitrag #146) schrieb:
Das, was du beschreibst, wäre der Sinn einer externen Endstufe

Nichts anderes passiert beim HT-Bypass des Vollverstärkers, sprich es wird direkt die Audiolab Endstufe ohne Umwege angesteuert.
badidea
Stammgast
#148 erstellt: 25. Jun 2024, 09:30

pogopogo (Beitrag #147) schrieb:
...ohne Umwege angesteuert.

Welche Umwege sollte es da denn auch noch geben?
Bei HT-Bypass kann man den AVR ausschalten! Man benutzt einen Stereo-Vollverstärker für Stereo. Nur für Mehrkanal schaltet man den AVR wieder ein und nutzt dann die Endstufen des Stereoverstärkers für die Front Lautsprecher. Und zwar nicht "ohne Umwege", sondern ohne jedes mal die Lautsprecher an die jeweilig genutzten Verstärker neu anschließen zu müssen. Darum geht es!
Hayford
Inventar
#149 erstellt: 25. Jun 2024, 11:55

Dertourist48 (Beitrag #141) schrieb:


Ich hatte mir für das Musikstreaming den Wiim Pro Plus geholt, auch sehr nett, jedoch werde ich mir wohl den Eversolo DMP - A 6 anschauen. Finde das fehlende Display beim Wiim macht sich dann doch bemerkbar.

WiiM Ultra - verfügbar ab 15.08.2024
pogopogo
Inventar
#150 erstellt: 25. Jun 2024, 13:40

badidea (Beitrag #148) schrieb:
Bei HT-Bypass kann man den AVR ausschalten!


Wenn du diese Funktion am Vollverstärker aktivierst, hat die AVR Vorstufe direkten Zugriff auf die Vollverstärker Endstufe ohne Umweg über die Vollverstärker Vorstufe, ...


[Beitrag von pogopogo am 25. Jun 2024, 13:42 bearbeitet]
badidea
Stammgast
#151 erstellt: 25. Jun 2024, 14:07

pogopogo (Beitrag #150) schrieb:
Wenn du diese Funktion am Vollverstärker aktivierst, hat die AVR Vorstufe direkten Zugriff auf die Vollverstärker Endstufe ohne Umweg über die Vollverstärker Vorstufe, ...

Ja, richtig. Das ist dann genau das gleiche, wie bei einer externen Endstufe. Das braucht man für Mehrkanal in Verbindung mit dem AVR.
Daher jetzt nochmal ganz langsam: Man nutzt deshalb einen Vollverstärker statt einer Endstufe, damit man für Stereo den AVR eben nicht mehr braucht, sondern die Vorstufe des Vollverstärkers nutzen kann, ohne die Boxen neu verkabeln zu müssen!

Völlig ad absurdum wird das Ganze jetzt hier, weil der TE für's Streaming auch noch ein extra Gerät (den WiiM) nutzt.
Sollte der TE also sonst gar keine anderen Quellen (z.B. Plattenspieler) nutzen, umgeht er die Vorstufe des Vollverstärkers komplett und hätte sich den Kauf eines Vollverstärkers mit HT-Bypass sparen können und stattdessen besser eine externe Endstufe gekauft.

EDIT: Drehen wir das Ganze doch mal um.
Warum würdest du mir den Kauf eines Vollverstärkers mit HT-Bypass statt einer externen Endstufe empfehlen? Welche Vorteile hat das aus deiner Sicht?


[Beitrag von badidea am 25. Jun 2024, 14:21 bearbeitet]
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