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Harman AVR 430 & DVD22 Aussetzer im Ton+A -A |
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Autor |
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iGerri
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Sep 2004, 21:24 | |
Hallo Hifi Freunde! Ich habe mir in dieser Woche einen Harman Kardon DVD22 gekauft, den ich an einen HK AVR 430 angeschlossen habe. Nun habe ich festgestellt, dass ganz am Anfng des ertsen Kapitels einen ganz kurzen Aússetzer im Ton habe. Das Bild ist also schon da, es dauert habe 2 Sec. bis der Ton da ist. Auch im Menue von Matrix, dort läuft ja eine Endlos Schleife ab. Wenn diese wieder an den Anfang springt, hackelt der Ton ebenfalls kurz. Während des ganzen Filmes ist dann aber komplett Ruhe, und es tauchen keine Probleme mehr auf. Dies ist aber nur über den Receiver zu beobachten. Wenn ich den Ton über das TV laufen lasse, ist dieser Effekt nicht da. Angeschlossen habe ich das Gerät per Scart an das TV undüber ein Optisches Kabek von Oelbach an den Receiver. Kann wir jemand sagen, was das schief läuft bei mir? Mich stört das schon gewaltig. Danke! Gruß, Gereon |
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Chris_DA-DJ-MC
Stammgast |
#2 erstellt: 05. Sep 2004, 22:10 | |
Hi, Was schief läuft ist schnell erklärt: Das digitale Signal, das vom DVD Player zum receiver geht muss von diesem erst einmal "identifiziert" werden -> ist es DD, DTS, PCM oder was auch immer.. während dieser zeit kann der receiver den Ton natürlich auch nicht dekodieren, wiedergeben.. -> Aussetzer.. Du kannst versuchen es dem Receiver leichter zu machen, indem Du an den Settings des DVD 22 rumspielst.. Also beim DVD 25 kann man bei Audio out wählen, original, oder PCM => original.. Du kannst auch mal ein coax Kabel probieren.. Aber wahrscheinlich wirst Du es nicht wegbekommen.. Die Harman Receiver haben das Problem schon immer.. z.B. merkst Du es ganz gut wenn Du eine CD im DVD Player abspielst (digital angeschlossen..) da fehlen immer die ersten 0.5s oder so.. springst Du aber dann zurück an den Anfang passt alles.. wenn zwischen den Tracks die Pausen wo nichts kommt zu lange sind kommt der receiver wieder ausser Tritt.. Beim TV merkst Du das klarerweise (jetzt wo du weißt wos herkommt.. ) nicht.. der DVD Player schickt üebr SCART schon ein analoges Signal.. der DVD Player muss nicht erst schauen was denn da für ein Datenstrom in seine DACs kommt.. er weiß das schon.. (oder ist einfach schneller..) Greetz Chris |
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iGerri
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Sep 2004, 06:40 | |
Vielen Dank für deine Erläuterungen! Ich dachte schon der Receiver hätte schon einen weg. Ist ja eigentlich peinlich, wenn das ein bekanntes Problem von HK ist, und die das in der neusten Reihe wieder nicht in den Griff bekommen haben. Ich werde heute Abend mal an den Einstellunges des Player spielen, und auch mal ein anderes Kabel testen. Gruß, Gereon |
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Chris_DA-DJ-MC
Stammgast |
#4 erstellt: 06. Sep 2004, 08:19 | |
Hi nochmal, Nicht nur HK hat dieses Problem.. auch andere Hersteller.. es ist systembedingt.. allerdings haben andere es wohl besser im Griff und erkennen schneller was daherkommt... und genaugenommen ist es ja nicht wirklich tragisch.. es tritt immer ganz kurz (max 0.5s..) am Anfang eines Datenträgers auf.. bei DVD komplett egal.. bei CDs z.T. nervig.. aber bei einem Harman DVD Player (als CD Ersatz) ist die Soundqualität auch analog an den Receiver angeschlossen super, und das Problem weg.. Greetz chris |
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iGerri
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Sep 2004, 09:30 | |
Hallo Chris! Jetzt wo ich den Hintergrund kenne, finde ich es nicht so tragsich. Beim Abspielen von CD´s ist es mir noch nicht einmal aufgefallen. Richtig nervig war es wie beschrieben bei Matrix im Menue, da sieht es wohl so aus, das bei jedem Neubeginn der Endlosschleife der Musik mein Receiver sich neu orientieren muss, und somit der Hacker kommt. Denke mal, dass ich das richtig verstanden habe, dass dieses Phänomen am Anfang einer CD durchaus öfters auftritt, wenn Intros und Einspieler, das Format ständig wechseln. Viele Grüße aus Düsseldorf! |
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hanninger
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 07. Sep 2004, 11:46 | |
Hi, hab die gleiche Player-AVR-Kombi wie du. Finde es bei den Filmmenüs auch eher nervig mit den Tonsprüngen. Wenn der Film läuft gibts da überhaupt kein Problem. Solltest Du einige CDs ahben, bei denen das Problem auftritt, schließe den DVD-Player einfach zusätzlich analog an den AVR an, Eingang "CD". Dann gibts keine Tonaussetzer. Ich persönlich finde eher die animierten Menüs auf den DVD nervig. Das dauert immer so lange bis man den nächten Titel auswählen kann. Entweder ich kenn den Film noch nicht - dann schau ich den Film von Anfang zum Ende an - ohne Menü - oder ich kenn den Film schon und will mir ein paar ausgesuchte Szenen anschaeun (oder Vorführen), dann solls auch schnell gehen. Die Aussetzer dauern bei der Harman-Kombi nur relativ kurz. Ich weiß nicht, ob das Yamaha, Denon, Marantz und Co. besser können... bei den von mir probegehörten NAD T743 und Cambridge Azur640 dauern sie jedenfalls z.T. deutlich länger, vor allem bei Musik-CDs die via Digital-Kabel gespielt wurden. Gruß Hanninger |
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PIWI
Inventar |
#7 erstellt: 08. Sep 2004, 12:11 | |
Hallo !
Ich kenne nicht alle Modelle aller Hersteller. Aber bei mir (Yamaha Amps und Player von Yamaha und Philips) --> Tritt das Problem nicht auf. --> Schon gar nicht bei CDs. --> Auch Bekannte mit Denon, Yamaha oder sonst was, kennen diese Probleme nicht. --> Während diversen Tests beim Händler ist mir das ebenfalls noch nicht untergekommen. Richtig ist : --> Eine "Erkennungszeit" wird immer einen gewissen Zeitraum dauern. --> Aber doch nicht solange, dass mehrere Töne verschluckt werden. --> Oder gar ganze 1 bis 2 Sekunden "verloren" gehen. Insofern : Kann kann ich Dir, oder besser Chris DA-DJ-MC, nicht zustimmen, dass andere Hersteller prinzipiell die gleichen Probleme hätten. Wie gesagt : --> Von Yamaha oder Denon kenne ich sowas nicht. Eine analoge Verbindung zur Umgehung des digitalen Problems ist natürlich eine Lösung. --> Allerdings eine Lösung für ein Problem, was gar nicht existent sein dürfte. --> Wenn sich bei mir neue Amps/Receiver so verhalten würden, würde ich sie umtauschen. --> Für mich völlig inakzeptabel. MfG PIWI [Beitrag von PIWI am 08. Sep 2004, 13:10 bearbeitet] |
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jaywalker
Stammgast |
#8 erstellt: 08. Sep 2004, 13:15 | |
Nachdem der Receiver nun mal seine Zeit braucht, um das Format zu erkennen, heißt das wohl, daß der Player, bei dem das Problem nicht auftritt, schlicht und einfach vor Beginn der eigentlichen Wiedergabe "leere" Signale im richtigen Format an den Receiver schickt. Startet dann etwas verzögert, dafür ist der Receiver schon im richtigen Tonformat. Fürs DVD-gucken mag das ja gehen. Wollte ich über den Digi-Out eine 1:1-Kopie einer CD anfertigen, würde mich die Kunstpause am Anfang aber ziemlich nerven. Wenn's so einfach wäre, dem SPDIF-Stream anzusehen, wie er codiert ist, würde das wohl jeder Hersteller im Griff haben... Grüße Heiner |
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PIWI
Inventar |
#9 erstellt: 08. Sep 2004, 16:10 | |
Hallo Jaywalker ! In meinen Augen/Ohren liegt das Problem am Amp. Genauer gesagt am Amp von H/K. Wie das beim Kopieren von CD über einen anderen Player ist, müsste ich explizit testen. Ich habe einen Brenner mit Doppel-Laufwerk. Fest steht, dass wenn ich eine CD, egal in welchem Player, lege. --> Mein AZ2, bevor ich Play-Taste drücke. Bereits auf PCM umgeschaltet hat. (Schublade drin und Player im Stop-Modus.) --> Und bei Titelsprung auch nicht muckt. ---------- Nachtrag : Ich sag das mal etwas überspitzt. (Einen "ungenügenden" Player lass ich außen vor.) Ein Amp/Receiver mit diesem Problem --> Ist entweder zu langsam. --> Oder zu blöde. --> Im schlimmsten Fall sogar Beides. ---------- MfG PIWI [Beitrag von PIWI am 08. Sep 2004, 16:31 bearbeitet] |
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jaywalker
Stammgast |
#10 erstellt: 09. Sep 2004, 09:10 | |
Piwi: was hast Du denn für einen Player? Ich würde das jetzt gerne mal ausprobieren, genau diesen an einen HK Amp anzuschließen um zu sehen, was passiert, und umgekehrt einen HK-Player an einen "lückenlosen" Amp. Dann wüßte man, wer den Fehler baut... Nervig isses schon. Mir wird auch die erste virtel-Sekunde vom ersten Track einer Audio-CD abgeschnitten, wenn ich digital anschließe. Aber Audio wird bei mir sowieso im CD-Player gewandelt, klingt besser... Grüße Heiner |
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PIWI
Inventar |
#11 erstellt: 09. Sep 2004, 10:38 | |
Hallo Jaywalker ! Meine Player : Yamaha S2300 - Multi-Player Philips 762 - DVD-Player Yamaha CDR-D651 - CD-Brenner (Doppel-Laufwerk mit "echtem" CD-Laufwerk) Ich habe gestern mal beobachtet, wie mein AZ2 das wirklich macht. Das Verhalten war übrigens bei jedem Player gleich. CDs habe ich über alle drei Player, bzw. alle 4 Laufwerke getestet. Amp AZ2 allgemein : Sein Default-Wert ist PCM ! Hier braucht noch nicht mal ein Datenträger in der Schublade eines Players sein. Sowie eine Digi-Verbindung besteht und der Player angeschaltet wird, leuchtet sofor die PCM-Anzeige. Bei ziehen des Kabels oder Ausschalten des Players geht der AZ2 sofort auf Analog. Eventuell liegt hier der Hauptunterschied im Verhalten gegenüber Deinem Amp. Bei CDs kann ich also gar keine Probleme bekommen. (Eventuell ist bezüglich CD die Sache beim AZ2 einfach etwas eleganter gelöst als bei Dir.) Bei CDs : Die PCM-Anzeige ändert sich dann natürlich auch nicht mehr wenn Stop, Pause, Titelsprung, oder sonstwas gedrückt wird. Leerstellen zwischen den Titeln zeigen ebenfalls keine Auswirkungen. Bei DVD-Vs : Umschalten der Tonspuren DD/DTS und Wechsel von Menü auf den Film. Der AZ2 schaltet zwar hin und her. Man sieht es auch ganz kurz am Display. Man hört natürlich auch einen kleinen Ausetzer, aber wirklich winzig. Mir ist es nicht gelungen eine definitive Unterbrechung eines Dialoges nachzuweisen. Bei Titelsprüngen auch keine Probs. MfG PIWI [Beitrag von PIWI am 09. Sep 2004, 10:41 bearbeitet] |
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jaywalker
Stammgast |
#12 erstellt: 09. Sep 2004, 12:29 | |
Hallo, also, jetzt wollte ich es dann doch wissen und hab mal nachgeschaut, wie S/PDIF funktioniert. Und siehe da, es gibt ein extra Bit, das anzeigt, ob PCM oder irgendein codiertes Audio-Format (DD/DTS/MP3 etc.) übertragen wird, in jedem Datenpaket (welches 32 Bit groß ist und 16 Bit Audio (bei CD), also ein Sample einer Seite, Nutzinformation trägt). Damit kann man PCM sofort erkennen und nur die restlichen Formate dürften Zeit kosten. Da hat wohl jemand gespart. Peinlich für HK und alle anderen, die das nicht auf die Reihe kriegen... Grüße Heiner |
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PIWI
Inventar |
#13 erstellt: 09. Sep 2004, 12:44 | |
Hallo Heiner ! Danke für die Info. Das wusste ich so genau bisher auch noch nicht. Obwohl die Erkennung ja eigentlich irgendwie geregelt sein musste. Trotzdem könnten die Geräte intern unterschiedlich arbeiten. --> Beim Prüfen schon Ton-Unterbrechung und dann entscheiden was laufen muss. --> Oder weiterlaufen lassen und erst umschalten, nachdem eine Änderung erkannt wurde. --> Man weiß auch nicht wann und wie oft wirklich geprüft wird. Aber Egal : --> Peinlich finde ich es ebenfalls. So long PIWI [Beitrag von PIWI am 09. Sep 2004, 12:56 bearbeitet] |
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jaywalker
Stammgast |
#14 erstellt: 09. Sep 2004, 15:11 | |
Hallo Piwi, der Trick ist, daß man für PCM überhaupt nicht wissen muß, ob man vorher schon etwas erkannt hatte, denn jedes einzelne Datenpaket, daß beim Receiver ankommt, trägt explizit die Kennzeichnung "PCM" oder "kein PCM". Ist es PCM, kann man alles andere sofort vergessen, auf PCM umstellen und abspielen. Da geht nicht ein einzelnes Sample bei verloren. Schwierig wird es nur, wenn kein PCM beim Receiver ankommt, denn dann muß er das Tonformat wirklich aus dem Datenstrom erkennen, was kompliziert sein kann und daher evtl. eine Pause benötigt. Manche Receiver scheinen die "PCM ja/nein"-Information halt einfach nicht auszuwerten (dann geht sicher die Schaltung einfacher, weil ein paar wenn-dann-sonst-Zweige wegfallen), evtl. senden aber auch manche Player im falschen Format. Ich glaube aber kaum, daß mein reiner CD-Player seine Daten als nicht-PCM-codiert schickt, also verschläft das wohl mein Receiver: Power for the digital revolution... Grüße Heiner |
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PIWI
Inventar |
#15 erstellt: 09. Sep 2004, 18:15 | |
Hi Heiner ! JA, das sehe ich im Prinzip auch so. Streng genommen könnte man aber doch auch das Erkennen des "PCM-bits" bereits als Prüfung auffassen. Bliebe für mich noch ungeklärt, wie sich das Gerät verhält, wenn kurzfristig gar kein Datenstrom ankommt. Die "Abfolge" der "wenn-dann-sonst-Zweige" könnte natürlich auch ein Thema sein. Ob und wie sich eine ungünstige "Programmierung" bei "langsamer" Verarbeitung auswirken würde, kann ich nicht beurteilen. Was heißt schon "langsam" im digitalen Bereich. So long PIWI |
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