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Kellerkino+A -A |
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Autor |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jul 2020, 20:03 | ||||||
Hallo zusammen, ich habe vor mir im Keller ein Heimkino einzurichten. Jetzt habe ich natürlich gefühlt 1000 Fragen und Entscheidungen vor denen ich stehe. Bevor ich jedoch mit irgendetwas beginne, würde ich gerne einen groben Plan erstellen. Ich fange mal damit an Euch eine grobe Übersicht meiner Randbedingungen zu geben: Als provisorisches Equipment habe ich aktuell folgende Geräte, die ich anfangs auch erst einmal so einsetzen möchte um sie dann später nach und nach auszutauschen. - A/V Receiver: Denon AVR-1802 - Center LS: Canton AV 700 - Front LS: Magnat Vector 77 - Rear LS: Canton Plus X - Subwoofer: Yamaha YST-SW 150 - Beamer: Panasonic PT-AE700E Als fertiges Soundsystem ziele ich auf eine 7.1.4 Anlage, oder so etwas in der Richtung ab. Der Raum selbst ist leicht L-förmig und 45qm groß. Skizze dazu habe ich angehängt. Im Raum habe ich aktuell eine Rockfon Akustikdecke verbaut. Diese hat die gesamte Raumakustik bereits um ein vielfaches verbessert. In wieweit zusätzliche Maßnahmen erforderlich/sinnvoll sind kann ich aktuell noch nicht abschätzen. Sind Bassfallen und Absorber direkt an den Front LS immer sinnvoll, oder nur bei Bedarf zu verwenden? Wenn diese immer Sinn machen, dann würde ich die nämlich auf jeden Fall gleich fest mit einplanen. Prinzipiell habe ich die Wahl zwischen 2 Ausrichtungen des Kinos. Das habe ich in der Skizze mit Nr. 1 und Nr. 2 gekennzeichnet. Nr. 1 wäre in Längsrichtung auf der rechten Seite Nr. 2 wäre quer zum Raum im breiten Abschnitt Tendenziell wäre ich eher für Nr. 1, allerdings bin ich mir nicht sicher wie es sich akustisch verhält, wenn ich dann mehr oder weniger mitten im Raum sitze. Bei Nr. 2 wäre ich im Prinzip direkt mit dem Rücken zur Wand. Da würde mich mal interessieren welche Variante akustisch später mehr Sinn macht. Das Fenster hat übrigens einen Rolladen und kann daher komplett abgedunkelt werden. Das bringt mich schon zu meiner nächsten Frage: Macht eine Maskierung auch in einem Raum Sinn, der komplett abgedunkelt werden kann? Wenn ja, müsste ich das nämlich auch gleich berücksichtigen. Die Leinwand würde ich nämlich gerne selbst bauen. Format 16:9 bei einer Breite von ca. 3,20 - 3,50 m Ich würde mich jetzt nicht als besonders audiophil bezeichnen. Mein Fokus liegt mehr auf Preis/Leistung. Ich denke es geht so Richtung obere Mittelklasse bis hin zur Oberklasse. Aber auf keinen Fall HighEnd. Habe auch kein Problem damit die ganzen Sachen nach und nach gebraucht zu kaufen. Da ich mich technisch gesehen als Laien bezeichnen würde, benötige ich da wohl am meisten Unterstützung von Euch. Ich habe tatsächlich keine Ahnung davon, welche LS mit welchem AV-Receiver harmonieren, oder dergleichen. Installation/Umbau etc. bereitet mir dagegen keinerlei Schwierigkeiten. Mir geht es aktuell vorrangig darum die groben Randbedingungen zu klären. Dann würde ich mit dem Umbau beginnen, und entstehende Fragen dann nach und nach stellen. Von den Gerätschaften würde mich am meisten der Austausch des AV-Receivers interessieren. Da mein AV-Receiver kein HDMI unterstützt und mich daher am meisten einschränkt. Könnt ihr mir da vielleicht ein paar Geräte empfehlen die ich im Auge behalten kann? Also nach Angeboten schauen oder auch nach Gebrauchtgeräten Ausschau halten. Zeit habe ich jede Menge, es brennt mir da nix unter Nägeln. 4K möchte ich auf alle Fälle später mal haben. Daher sollte der AV-Receiver das jetzt auch schon unterstützen. Ein Neuer 4K Beamer soll aber erst in 1-2 Jahren folgen. Als Hauptzuspieler dienen dann: - Raspi mit Kodi - PS4 und später mal die PS5 - Sat-Receiver - evtl. FireTV Stick Ich freue mich schon von Euch zu hören. VG Marco |
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Otis_Sloan
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jul 2020, 21:00 | ||||||
Hallo, der Denon AVR-S960H kann schon mal 4k, 6xHDMI rein, 2 raus. Hier findest du mehrere: https://www.denon.com/de-de/category/homecinema/avreceiver Du kannst auch mal bei Onkyo, Maranz uvm. schauen. Gebrauchte Receiver gehen in der Regel schneller kaputt als neue. Da würde ich jetzt lieber einen neuen kaufen. Direkt an der Wand sitzen ist eher ungünstig. Da hast du schon recht. Was die Lautsprecher angeht, schreib doch mal welche du austauschen willst. Alle, einige oder gar keinen. Und den Subwoofer nicht vergessen. Wichtig: Budget |
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XN04113
Inventar |
#3 erstellt: 24. Jul 2020, 02:06 | ||||||
Einen Denon AVR aus der S(par)-Serie kauft man nicht. Und Onkyo schon mal gar nicht... [Beitrag von XN04113 am 24. Jul 2020, 02:07 bearbeitet] |
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der_kottan
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jul 2020, 04:32 | ||||||
Was für ein sinnloser Post. Zur Raumausrichtung: was sinnvoller ist (Quer oder Längs) kannst du nur rausfinden wenn du z.B. mit REW mal einmisst. Raumrechner greifen mit der L-Form nicht zuverlässig. Andererseits wird dir keum eine andere Möglichkeit als Längsausrichtung bleiben da der Projektionsabstand für eine 350cm breite LW auf der kurzen Seite knapp wird. Das erste im Kino ist eigentlich das Basskonzept, hast du eins? Planst du eine akustisch transparente LW? 1 Sitzreihe oder2? |
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Penny09
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jul 2020, 07:26 | ||||||
Ich habe eine 3,11m Leinwand bei 5,14m. Allerdings 21:9. Eine 3,20-3,50m LW in 16:9 erscheint mir auch sehr unpassend. Ich würde die Variante 1 zunächst testen. Anfangen mit 2 Fronts und den (mehrere?) Subs. Dann mit REW verschiedene Hörpositionen messen. |
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binap
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jul 2020, 07:44 | ||||||
Hier mal ein paar Anregungen: Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads Und hier der beste Grundlagenthread zum Heimkino-Bau (aus dem Forum des HKV): Grundlagen für den Heimkinobau Da Du auch auf 3D-Audio-Ton setzen möchtest, auch dieses hier beachten: One audio 3D Speaker setup for all: A solution for Auro-3D, Dolby Atmos and DTS:X [Beitrag von binap am 24. Jul 2020, 07:48 bearbeitet] |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 24. Jul 2020, 14:16 | ||||||
@otis sloan Also von den Lautsprechern will ich über kurz oder lang alle austauschen. Einzig mit dem Subwoofer und dem Center bin ich aktuell ganz zufrieden. Diese könnte ich evtl. auch beibehalten oder zumindest den Austausch am längsten rausschieben. Also meine max. Preisvorstellung sieht in etwa so aus: AV-Receiver: 800€ Lautsprecher ohne Subwoofer: 3000€ Beamer 1400€ Wobei das nicht in Stein gemeißelt ist. Das soll nur mal meine grobe Vorstellung wiederspiegeln. Wenn ihr der Meinung seid, dass ich bspw. beim AV-Receiver lieber mehr ausgeben sollte und dafür bei den Lautsprechern etwas einsparen kann, dann hör ich natürlich auf Euch. Je nachdem was am meisten Sinn macht. Wie schon gesagt bin was das betrifft wirklich ein Laie und verlasse mich deshalb lieber auf Eure Einschätzung. In wie weit mir die S(par)-Serie von Denon ausreichen würde kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Das System soll sich später stimmig und sauber anhören, auch wenn es mal lauter wird. Wenn ihr mir davon eher abraten würdet, was wäre dann die Alternative dazu? @binap danke für Links. Die werde ich mir heute Abend mal anschauen @Penny09 ok, Du denkst also eher an der unteren Grenze orientieren. Also vielleicht so um 3,0m Breite bei 16:9. Gibt es ein Tutorial oder eine eine Anleitung wie das mit dem REW funktioniert? Ich muss nämlich sagen ich hab davon aktuell keine Ahnung. Ich weiß noch nicht einmal was das sein soll. @der kottan Was die Leinwand betrifft kann ich mir durchaus vorstellen eine Akustisch transparente zu wählen. Es gefällt mir optisch auch besser, wenn die Lautsprecher dahinter versteckt sind. Muss man dabei auf spezielle Lautsprecher achten? Wegen dem Bass habe ich mir bislang noch am wenigsten Gedanken gemacht. Das der Bass sogar das erste sein soll mit dem man bei der Planung beginnen sollte ist mir auch neu. Aber ok. Dann fange ich damit an. Deshalb bin ich ja hier. Danke für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich bleib dran. |
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n5pdimi
Inventar |
#8 erstellt: 24. Jul 2020, 14:26 | ||||||
Wenn Du tatsächlich auf 7.1.4 gehen willst, benötigst Du einen 11 Kanal Receiver oder zumindest einen Receiver, der 7.1.4 verarbeiten kann + Zusatzverstärker für die fehlenden Endstufen. 11 Kanal bei DENON wäre midestens ein 6500er ode einen 4500er + Zusatzverstärker. Da kommst Du mit 800.- EUR nicht hin. Nur mal so als Einwurf. [Beitrag von n5pdimi am 24. Jul 2020, 14:27 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#9 erstellt: 24. Jul 2020, 14:54 | ||||||
Beim AVR würde ich Dir zu einem Gebrauchtgerät raten: Einen Denon X4400H oder Marantz SR7010 / SR7011 gibt es bereits um die 700 EUR. Eine externe Endstufe kannst Du dann bei Bedarf noch separat dazu kaufen. Falls Auro-3D interessant ist: die Standardversion unterstützt eh nur 5.1.4 bzw. 5.1.5 (mit Voice of God). Ist dann eh fraglich ob Du 7.1 unten überhaupt vernünftig stellen kannst. Bezüglich Lautsprecher solltest Du mal Richtung Dali oder Monitor Audio Ausschau halten. Da gibt es bereits in den Einsteigerklassen wirklich gute Sets, dass Dein gesetztes Budget gut ausreizen sollte. Als günstige Heights bieten sich zum Beispiel die Dali Alteco an. Aber Du solltest das auf alle Fälle nicht vorschnell entscheiden. So ein Projekt wächst ja mit der Zeit und Spass machen soll es ja auch. Also nichts überstürzen und lieber etwas mehr vorher einlesen. Gute Umsetzungen sind in den jeweiligen Links zu den Bauberichten genannt. [Beitrag von binap am 24. Jul 2020, 15:05 bearbeitet] |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 24. Jul 2020, 15:02 | ||||||
@n5pdimi Deine Aussage sagt mir dass ich bei meinem Budget besser auf ein kleineres System gehen sollte. @der kottan ich habe das mal schnell überflogen. Wenn ich das richtig verstehe macht es bei meiner Raumgeometrie keinen Sinn auf ein DBA zu gehen, sondern nur ein SBA. Die Rückwand sollte dann entsprechend gedämmt sein um die Reflektion zu schlucken. Ich werde es mir heute Abend nochmal in Ruhe anschauen, aber ich denke die Tendenz geht zu seinem SBA mit 4 Chassis hinter der Leinwand und dazu dann die Front Speaker und den Center mit eingebaut. Durch den "Selbstbau" erhoffe ich mir das es bezahlbar bleibt. Gibt es hierzu Bauanleitungen die ihr empfehlen könnt? |
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binap
Inventar |
#11 erstellt: 24. Jul 2020, 15:09 | ||||||
Wie gesagt, lies Dir mal den Grundlagenthread im HKV durch... es bringt ja nichts, hier Hunderte von Einzel-Themen anzuschneiden... Das Thema SBA/DBA ist dort ebenfalls ausführlich vertreten. |
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n5pdimi
Inventar |
#12 erstellt: 24. Jul 2020, 15:51 | ||||||
@ Lunamede: Ich wollte nur sagen, dass Dir das bewusst sein sollte, nicht dass die Enttäuschung nach einem "Fehlkauf" groß ist wenn man feststellt, dass man seine neuen Lautsprecher gar nicht betreiben kann. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Jul 2020, 07:41 | ||||||
Habe mich durch diesen Grundlagen Guide durchgearbeitet. Sitzabstand und Leinwandgröße habe ich gestern mal getestet. Bei einem Sitzabstand von ca. 4,50m empfinde ich eine 16:9 Leinwand mit einer Breite von ca. 3,20 - 3,30m als optimal. Ich möchte auf jeden Fall ein SBA mit LCR und einer akustisch transparenten Leinwand verbauen. Ein DBA würde mir zwar noch besser gefallen, aber das macht aufgrund der L-Form wohl keinen Sinn, da es nicht optimal funktionieren würde. Ich möchte das Rad aber nicht neu erfinden und auch keine Experimente machen, da ich mich zu wenig auskenne. Der Bau selbst sollte mir keine Probleme bereiten. Gibt es eine Anleitung für ein SBA mit LCR? Ich habe eine Wandgröße von 4,39 x 2,26m zur Verfügung. Als Preisvorstellung würde ich mal so 1500€ für die Chassis ansetzen. Also ohne dem benötigtem Baumaterial. Ich würde halt lieber auf ein System zurückgreifen, das bereits gebaut und getestet wurde, als selbst irgendwas da reinzubauen, das sich später kacke anhört. |
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HinterMailand
Inventar |
#14 erstellt: 26. Jul 2020, 11:22 | ||||||
Hi, dein Kellerkino ähnelt mit der L-Form meinem. Ich habe auch eine AT-Leinwand weil ich die LS und Geräte nicht sehen möchte. Du kannst dir ja mal meinen Bau-Thread anschauen wie sich das im Laufe der Zeit alles entwickelt. Eine gute Planung ist das a und o, sonst wirds so ein Gestückel wie bei mir Ich denke bei deinem Raum ist es eine Herausforderung mit der LS-Aufstellung bei 7.1.4 bei Ausrichtung 1 ... wie stellst du die Backs? bei Ausrichtung 2 ... wie stellst du den rechten Rear? Evtl. mit Lautsprecherständer die dann im Raum stehen? Ich bin gespannt wie es bei dir weiter geht und freue mich auf deinen Baubericht ... natürlich mit entpr. Bildern |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Jul 2020, 17:24 | ||||||
Am Wochenende konnte ich mich jetzt mal durch diverse Heimkino Bautagebücher durcharbeiten. An meinem Wunsch eines SBA mit LCR und einer Akustisch transparenten Leinwand hat sich bisher nichts geändert. Da ich bewusst einmal den Unterschied zwischen SBA ohne gedämpfter Rückwand und dann am Ende mit gedämpfter Rückwand hören möchte, werde ich den Aufbau bewusst in 2 Bauabschnitten ausführen. Vom Prinzip her soll die gesamte Front im Selbstbau erfolgen. Also auch die Lautsprecher. Habt ihr da bewährte Empfehlungen für mich? Am besten mit Bauanleitung der "Kisten". Vielleicht 4 x 18" oder 6 x 12". Wenn ihr mir das ein oder andere empfehlen könnt, würde ich mal im CAD die Einteilung damit vornehmen und schauen was sich an der Wand besser verwirklichen lässt. Dazu bräuchte ich halt die Dimensionen der Kisten. Da ich genügend Platz habe (Raumlänge 9,0m) ist die Tiefe der Baffle-Wall egal. Da könnte ich mich frei nach den Bauvorschlägen von den Kisten richten. Den Bau von solch einem SBA habe ich vom Grundprinzip verstanden, ich habe zwar noch die ein oder andere Frage dazu, aber dazu komme ich erst später wenn die Grundplanung dazu grob steht. Das würde jetzt noch keinen Sinn machen so ins Detail zu gehen. Vielleicht erübrigt sich die ein oder andere Frage bis dahin ja auch noch. Was die Leinwand betrifft wollte ich eigentlich eine 16:9 Leinwand, da ich darauf auch mit der PS4/PS5 zocken möchte. Jetzt würde ich das Leinwandformat und die exakte Dimension der Leinwand aber doch eher davon abhängig machen, wie es sich an der fertigen Wand später besser integrieren lässt. Nicht das der Rahmen später direkt vor den Chassis sitzt... Sobald ich von Euch ein paar Informationen zu möglichen Chassis und den zugehörigen Kisten bekomme, mache ich mich an die Einteilung an der Wand. Sobald das steht kümmere ich mich um die Leinwand. So sollte die weitere Vorgehensweise doch korrekt sein, oder wie seht ihr das? @HinterMailand Ich bin selbst gespannt wo die Reise hingehen wird. Ich halte Euch auf dem Laufenden und sobald ich irgendwo Hand anlege, werde ich Euch auch mit Bildern versorgen. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Jul 2020, 05:29 | ||||||
Hi, grundsätzlich kann man festhalten, dass Arrays umso besser und zu höheren Frequenzbereichen funktionieren, desto enger die gestrickt sind. Da du bis 120Hz sicher kommen musst, sollte der Abstand zweier benachbarter Chassis nicht größer als 1,4m sein, besser ein ganzes Stück kürzer. Horizontal würden also zwei Zeilen reichen, vertikal ist es mit 3 Spalten schon eng, aber bestimmt vertretbar. Minimum ist aus meiner Sicht also 2x3. Chassisgröße hängt lediglich an gewünschtem Pegel. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 03. Aug 2020, 20:44 | ||||||
Am Wochenende war ich zum ersten Mal aktiv. Ich habe die bereits vorhandene Akustikdecke von weiß zu schwarz aufgerüstet. Wahnsinn, was das gleich ausmacht. Aber seht selbst. Vorgehensweise war folgendermaßen: Die Akustikplatten selbst dürfen ja nicht überstrichen werden, da sie sonst Ihre akustische Eigenschaft verlieren. Ich hatte damals die Wahl zwischen den weißen und den schwarzen Platten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich leider nicht genügend damit beschäftigt, und aus dem Bauch raus mich für weiß entschieden. Die Deckenplatten jetzt einfach wegwerfen und Neue in schwarz kaufen wollte ich auch nicht. Also habe ich mir ein schwarzes Akustikvlies besorgt. -alle Deckenplatten herausgenommen -alle Deckenschienen mit schwarzem Lack (matt) und einem Lackröllchen 2x lackiert -für alle Platten das Vlies passend zugeschnitten -mit einem Sprühkleber das Vlies in der Mitte punktuell auf die Platten geklebt -alle Deckenplatten wieder eingelegt Da die Platten ja umlaufend auf den Deckenschienen aufliegen, reicht es aus wenn nur in der Mitte ein bisschen Kleber aufgetragen wird, damit das Vlies später nicht durchhängt. Als Nächstes streiche ich die beiden seitlichen Wänden in einem dunklen grau. Die Projektionswand lasse ich erstmal so, bis klar ist welche Lautsprecher genau in das SBA eingebaut werden. Loslegen mit dem Bau könnte ich allerdings sofort Daher wäre jetzt meine Bitte, dass ihr mir weiterhelft bei der Auswahl der Chassis. Welche Infos braucht ihr dafür genau von mir? Ich habe mich durch diverse DIY-Lautsprecherthreads gelesen aber so richtig weiter komme ich aktuell nicht. Wenn ich mir so die Preise von diversen Projekten anschaue, habe ich außerdem das Gefühl, das ich mein Vorhaben als Low-Budget-Projekt bezeichnen müsste. Da kommt ja doch einiges zusammen. Es geht also um die Lautsprecher in der Front. Left/Center/Right und 2x3 Subs für das SBA. Preislich stelle ich mir für die Chassis so 1500 - 2000€ vor, da ich ja auch noch Vorverstärker etc. benötige um das ganze zu befeuern wie es so schön heißt. Wäre schön wenn ihr mir dazu ein paar Bauvorschläge verlinken könntet. Wenn das preislich für 2000€ gar nicht hinkommt, dann eben so günstig wie möglich. Ich würde dann wahrscheinlich die Baffle Wall zumindest schon einmal vorbereiten und die notwendigen Aussparungen für die Kisten vorsehen. Und auch die Kisten könnte ich schon anfangen zu bauen. Die Subs für die Baffle Wall würde ich direkt reinsetzen wollen. LCR könnte ich auch erst später reinsetzen. Hauptsache die Aussparungen dafür passen und sind vorhanden. |
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Otis_Sloan
Inventar |
#18 erstellt: 03. Aug 2020, 21:36 | ||||||
Großartig gemacht. Poste das ganze am besten nochmal in "do it yourselfe", damit die richtigen Leute das auch mitkriegen. |
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der_kottan
Inventar |
#19 erstellt: 04. Aug 2020, 05:28 | ||||||
Warum den Aufwand für eine Bafflewall? Das ist das erste was du dir sparen kannst. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 04. Aug 2020, 05:51 | ||||||
Dazu hast du nichts weiter geschrieben. Da kann man nur schwer was empfehlen. Wenn Du noch bekommst, würde ich 6x Awm 124 nehmen. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 05. Aug 2020, 04:32 | ||||||
Würde mich mal auf 6x15" oder 6x12" festlegen wollen. Der vorgeschlagene Sub würde also in mein Beuteschema passen. Gibt es für das Gehäuse eine Bauanleitung? |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 05. Aug 2020, 06:09 | ||||||
6x15 ist aber schon ne ganz andere Hausnummer, als 6x12. Dann kommt es auch auf den Hub an und wir tief und laut du willst, ob geschlossen oder BR dann Sinn macht... Ohne nix Angaben, kann man nix sagen. Die flexibelsten Möglichkeiten hast du bei CB mit DSP. Eine Anleitung für das Gehäuse? 6 Bretter zusammenleimen, bestenfalls mit Verstrebungen. Auch hier kann man erst was sagen, wenn klar ist, wo es hingeht. |
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dott77
Inventar |
#23 erstellt: 06. Aug 2020, 07:48 | ||||||
Schönes Projekt, hast du schon mal über 21:9 Leinwand nachgedacht? |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 10. Aug 2020, 18:38 | ||||||
@sakly Ich habe mich die letzten Tage mal mit dem SBA beschäftigt. Also meine Anforderung wäre folgende: Einsatzzweck sind 70% Kino und 20% Gaming und 10% Musik. Lautstärke bis max. zum Referenzbreich. Ich würde den Referenzbereich mal als Maximum ansetzen der im Alltag jedoch eher selten bis gar nicht genutzt wird. Platz habe ich genügend zur Verfügung daher sollten auch Bassreflexgehäuse durchaus machbar sein. Bisher hatte ich immer nur Subs mit Bassreflex, daher kann ich nicht genau sagen ob ich BR oder CB bevorzugen würde. Ich hätte einfach gerne einen harten tiefen drückenden Bass der beeindruckt. So wie ich in einigen Beiträgen gelesen habe wird wohl letztendlich immer eher zu CB geraten. Da ich bisher nur einen kleineren Downfire Sub von Teufel, und den Frontfire Sub Yamaha (YST-SW150) gewohnt bin, ist es vermutlich mehr oder weniger egal was es letztendlich wird. Da es immer eine Verbesserung von 100% sein wird. Da vor dem SBA eine AT-Leinwand montiert werden soll, würde ich die SUB-Bauart eher davon abhängig machen, welche besser dafür geeignet ist. Der Gesamtpreis der Chassis sollte bei max. 600€ liegen. Ich hoffe diese Info reicht aus um von Euch ein paar Kaufempfehlungen zu bekommen. Falls ihr weitere Angaben braucht, dann fragt mich einfach... @der kottan Wieso kann ich mir das Geld für die Baffle Wall sparen? Macht man das nicht generell, dass man die Wand des SBA ausdämmt? @dott77 21:9 macht bei mir vermutlich keinen Sinn, da ich auf der Leinwand auch zocken möchte. Im Raum selbst habe ich mittlerweile die beiden seitlichen Wände mit Dunkelgrauer Farbe gestrichen. Sieht gleich wieder vieeel besser aus Farbe: Alpina "Zeitloses Grau No.1" |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 10. Aug 2020, 19:29 | ||||||
Referenzlautstärke für LFE liegt bei 115dB. Das sollte auch bei 45m^2 mit 6x12" erreicht werden können. Mit 100€/Chassis ist ja etwas Kapital vorhanden. Awm 124 fällt mir da immer spontan ein. Ich würde definitiv CB bauen, lässt sich am leichtesten "einstellen" mit DSP. Ist natürlich leiser, aber wird reichen. Ich habe keine Ahnung, ob es den AWM noch gibt, ich glaube die sind im Ausverkauf. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 11. Aug 2020, 04:35 | ||||||
Bei Hifisound.de gibts den gerade für 70€/St. Das hört sich super an. Gibt es für Closed Box eine Art Wiki auf was man beim Bau generell achten sollte? Oder hast Du vielleicht sogar eine Bauanleitung für die CB? Was bräuchte ich zum Befeuern des SBA? https://www.thomann.de/de/the_t.amp_e_1200.htm ginge so etwas? |
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HiFiKarol
Inventar |
#27 erstellt: 11. Aug 2020, 06:12 | ||||||
Ich lese mal mit. Bei Auslaufmodellen musst nur schauen, dass es noch 6 davon gibt. Oder eben bei verschiedenen Händlern bestellen. Also ne CB Ist im Prinzip total simpel. Du brauchst da ja nur 6 Wände, etwas Dämmung innen drin, und eine Verstrebung, damit das ganze noch etwas stabiler wird. Im Gegensatzzu BR Brauchst Dir da auch quasi keine Gedanken zu Luftströmen zu machen, da die ja nicht nennenswert vorkommen. Gibt ja hier im Forum genug Threads, wo jemand CB Kisten baut... Ja, die Thomann Endstufe sollte das SBA schon gut befeuern können. Allerdings können die mal recht laut werden mit dem Lüfter (weiß nicht wie das bei dem Modell ist), nur so als Anmerkung. Cheers |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 11. Aug 2020, 06:50 | ||||||
Gehäuse kann man im Prinzip nach Wunschgröße bauen, da muss nicht mal Dämmmaterial rein. Da die Chassis 4 Ohm haben, wäre es gut, wenn du eine Endstufe nutzt, die man Brücken und dabei 6 Ohm treiben kann. Der T.amp wird das hinbekommen, so viel Leistung wirst du da nie rausziehen. Bestenfalls noch mit einem DSP drin, falls du keinen externen hast/nutzen willst. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 11. Aug 2020, 18:35 | ||||||
Hab mal nach Bauanleitungen für den Mavoc AW 124 gesucht, aber leider nichts spezielles für den Einsatz in einem geschlossenen Gehäuse für ein SBA gefunden. Ich hoffe, das es jetzt nicht extra geplant werden muss?! Den Bau der "Baffle Wall" habe ich mir folgendermaßen vorgestellt: - Grundgerüst aus Holzrahmen stellen - Passende Öffnungen für alle Lausprecher herstellen - die restlichen Flächen ausdämmen - die gesamte Konstruktion mit OSB und Gipskarton beplanken - AT-Leinwand daran befestigen - verbleibende Fläche um die Leinwand mit schwarzem Stoff verkleiden Passt das so grob? Fragen dazu hätte ich auch gleich noch ein paar: - Können die Lautsprechergehäuse eigentlich an der Holzrahmenkonstruktion befestigt werden? - Mit welchen Stoff werden solche SBA's in der Regel verkleidet? Ist das etwas spezielles? Freue mich schon auf Eure Unterstützung, damit ich hoffentlich schon bald mit dem Bau loslegen kann... |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 12. Aug 2020, 04:19 | ||||||
Klar muss man das "planen". Ist bei CB mit DSP aber ziemlich leicht. Nimm einfach 30l je Chassis und Gehäusemaße, die gut in deine Wand passen. Dann mit DSP Wunschfrequenzgang einstellen, und zwar bestenfalls mit einer Messung. Ich weiß nicht, ob es so gut ist, die gesamte Fläche der Wand mit OSB und Gipskarton zu verschließen. Ich würde prüfen, ob es gerade im Bass schalldurchlässig genug ist, um eine hohe Absorbtionsleistung zu erzielen. Die sollte bei einem SBA nämlich bestenfalls sehr hoch sein. An der Rückwand nochmal 50-60cm flächig ist für ein SBA optimal. [Beitrag von sakly am 12. Aug 2020, 04:20 bearbeitet] |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 12. Aug 2020, 04:42 | ||||||
30 Liter nur? Ich dachte ich muss da Gehäuse von 80 oder 100 Liter aufwärts bauen... Sind die 30 Liter auf das leere Gehäuse bezogen, oder muss man die Verstrebungen und das Chassis wenn es in das Gehäuse ragt davon abziehen? Die Wand also besser nur mit einem Akustikstoff am Ende bespannen, statt mit OSB/GK? Oder noch besser. Erst ein Akustikvlies um den Faserflug der Dämmung einzugrenzen und zusätzlich nochmal einen Akustikstoff am Ende Den könnte man dann ja auf Rahmen spannen und an der Konstruktion einhängen oder so ähnlich. Danke sakly für Deine schnelle Antworten |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 12. Aug 2020, 05:15 | ||||||
Ja, 30l nur. Ich hab das jetzt nicht simuliert, aber aus dem Bauch heraus würde ich das so abschätzen. Das Chassis ist für CB sicher nicht gemacht, aber wird darin trotzdem funktionieren. Der DSP und die Dämmung an den Wänden sind die wesentlichen Dinge, die den Frequenzgang stark beeinflussen und bestimmen werden. Ob das Gehäuse nun 30 oder 50l hat, geht darin unter. |
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HiFiKarol
Inventar |
#33 erstellt: 12. Aug 2020, 05:36 | ||||||
Die 30l passen schon. Groß (80-100 l) wird es bei BR Konstruktionen. Zum Vergleich, einer der beliebtesten CB Subs die es so am Markt gibt ist der SVS SB-1000. das ist ein Würfel mit 35 cm Seitenlänge... Das macht auch ein Volumen von knapp über 40l. Davon musst Du noch Wandstärken, Chassis und Verstrebungen (weiß nicht genau wie der aufgebaut ist) abziehen, dann bleiben auch nicht viel mehr als 30l übrig... Das gute an CB Boxen ist, dass der Frequenzgang nach unten hin recht flach abfällt, das heißt dass Du da mit DSPs noch ordentlich anheben kannst, und dadurch den -3dB Punkt ein gutes Stück nach unten schieben kannst. Bei BR fällt es unterhalb der Abstimmfrequenz sehr steil ab, sodass eine elektronische Korrektur nicht funktioniert, da ist dann wirklich Sense. Zudem gibt es auch noch Raumeinflüsse. die häufig eben im unteren Frequenzbereich nochmal gut anheben können. in welchem Frequenzbereich das genau eine nennenswerte Rolle spielt kann ich Dir aber nicht genau sagen. |
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Mankra
Inventar |
#34 erstellt: 14. Aug 2020, 06:38 | ||||||
Da sonst niemand geantwortet hat: Als Bafflewall verstehen wir eine Schall harte Wand an der Front, wo die Lautsprecher bündig verbaut werden. Hat den Vorteil für angepaßte Lautsprecher, dass sich der Schall nicht um das Gehäuse nach hinten biegt, bringt ungefähr 6dB mehr Wirkungsgrad. Hat den Nachteil, dass es zu Hochton Kammerflimmern hinter der Leinwand kommen kann, aufwendig zu bauen ist und spätere Änderungen aufwendig sind. Die meisten stellen an der Front die ganzen Lautsprecher und Subs und füllen den Rest mit Dämmmaterial auf und verkleiden dies Schall transparent (Stoff). Siehe Signatur, ich habs auch so umgesetzt. Subs für SBA/DBA: Generell gilt, besser mehr kleine, als wenig große Subs. Damit die Grenzfrequenz von 120hz für den LFE erreicht wird, dürften die Abstände untereinander maximal 140cm betragen, maximal 70cm Decken-/Boden-/Wandabstand. Man nimmt dafür CB Subs, da die Anbindung an den Raum und die restlichen Lautsprecher leichter ist. Optimalerweise schaut man sich vorher den Raum an, wo beginnt der Roomgain, wo liegt der +12dB Punkt und stimmt die Subs ungefähr so ab, dass der -12dB Punkt ungefähr auf der gleichen Frequenz liegt, oder knapp darunter. Roomgain hebt den Frequenzgang ungefähr gleich stark an, als CB Subs abfallen und bekommt somit mit wenig elektronischer Verzerrung einen linearen Frequenzgang. Heute würde ich sagen, der -12dB Punkt kann etwas unterm Roomgain liegen, da ein sauber spielendes, lineares SBA/DBA eher langweilig ist. Erst als von von 50hz beginnend eine Anhebung von +10dB bei 20hz eingestellt hab, klingt es so, wie es soll. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 19. Aug 2020, 20:06 | ||||||
Von meiner anfänglichen Vorstellung auf ein 7.1.4 System zu gehen, nehme ich aktuell wieder Abstand. Vorerst soll erst einmal ein gut funktionierendes 5.1 System realisiert werden. Upgraden kann ich dann zu einem späteren Zeitpunkt immer noch. Für das SBA würde ich jetzt 6x das Mivoc AWM124 Chassis mit einem Gehäuse von ca. 30L nehmen (CB). Da somit das Basskonzept feststeht, könnten wir eigentlich zum nächsten Schritt kommen und die restlichen Lautsprecher die in die BaffleWall integriert werden sollen planen. Was würde Eurer Meinung gut dazu passen? So wie die Subs, möchte ich auch diese Lautsprecher am liebsten selbst bauen. @mankra wenn ich das richtig verstehe, heißt das ich könnte mir das ausdämmen des Hohlraumes prinzipiell auch sparen wenn ich eine BaffleWall baue, da diese sowieso von vorne geschlossen und schallhart ist. Dafür habe ich halt den Mehraufwand für den Bau der BaffleWall selbst. Im Prinzip so: Ich baue die Bafflewall aus einem Holzgerüst, integriere die Lautsprecher und verkleide die Wand mit OSB-Platten und Gipskarton flächenbündig mit den Lautsprecherfronten. Um dem Kammerflimmern entgegen zuwirken klebe ich zusätzlich noch Schaumstoffplatten mit solchen Spitzen auf die Wand. Da die Leinwand mind. 20cm vor der BaffleWall hängen sollte, baue ich in diesem Abstand eine weitere komplett offene Holzkontruktion die ich mit einem Akustikstoff bespanne und an der ich auch die AT-Leinwand befestigen kann. Passt das so? |
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mkropfbe
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 20. Aug 2020, 12:35 | ||||||
ich wuerd auf jeden fall die 4 Deckenspeaker vorsehen und auch gleich reinbauen, nicht nur verkabeln... was soll schon schief gehen, irgendwas plaetschert von oben runter is besser als nix ... kannst du einen Link oder Details zu deinen Lichtern/Lampen mit den Lichtkegeln schicken, die du auf deinem Foto zeigst? gruss Mike |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 23. Aug 2020, 20:40 | ||||||
oh, das sind gar keine besonderen Lichter. Das sind relativ alte Einbaustrahler mit einer NV-Halogenlampe (20W) drin. Ich muss bei Tag mal ein Bild davon machen, habe vorhin versucht eins zu machen, aber da kann man es nicht richtig darauf erkennen. Die machen aber tatsächlich ein schönes Licht. |
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MarsianC#
Inventar |
#38 erstellt: 23. Aug 2020, 21:13 | ||||||
Die Mivoc finde ich etwas mau (:D), 109 dB bei 20 Hz ist für sechs Stück nicht gerade ruhmreich. 30 l habe ich jetzt auch genommen, das passt mit dem Maximalpegel am besten. Gut geraten, Herr sakly Wenns geht würde ich auf acht Stück gehen, dann ist das Gitter auf jeden Fall eng genug und die Positionierung der LS ist einfacher, zumindest wennn diese recht groß sind. Die bekannten LAB-12 gibts noch beim britischen Händler auf eBay: https://www.ebay.de/...4:g:v8EAAOSwgqZeT7ZI Müsste man mal fragen wie viele man noch bekommt. Preis/Leistung ist da echt ok, die können ca 3 dB mehr Pegel. Allerdings mit mehr Volumenbedarf. Nachtrag: Habe übersehen wie günstig der Mivoc ist. Da kann man wenig dagegen sagen. [Beitrag von MarsianC# am 23. Aug 2020, 21:21 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 24. Aug 2020, 05:08 | ||||||
Danke für die Bestätigung 😄 Pegel ist letztlich Hub X Fläche, insofern wird das mit anderen Chassis nur besser, wenn sie mehr Hub oder mehr Fläche bieten. Die benötigte Leistung für den Hub ist natürlich je nach Gehäuse und Parameter unterschiedlich, aber kostet ja heute fast nix mehr. Siehe der Preis für die Chassis, das ist schon schwer, da Konkurrenz zu finden. Zum Pegel: meine 8x8" drücken 100dB ganz locker raus, da machen die weniger als 2mm Hub. Beachte, dass die Chassis alle quasi nicht im Halbraum spielen wie simuliert, sondern zu allen Seiten Begrenzungsflächen haben, was den Pegel enorm steigert. |
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Mankra
Inventar |
#40 erstellt: 24. Aug 2020, 08:12 | ||||||
Nicht ganz, da es dahinter, von den eingebauten Lautsprecher zu Vibrationen und Schall kommen wird. Mein Rat wäre, von einer festen, schallharten BaffleWall Abstand zu nehmen. Einziger Vorteil ist der höhere Wirkungsgrad für die LCR Lautsprecher, dafür viele Nachteile: Aufwendiger Bau, Hinterlüftung/Schimmelgefahr, Unflexibel für spätere Upgrades, Kammerflimmern zur Leinwand, usw.
Mit Roomgain sollte es für die Referenz-115dB reichen. Da recht günstig und mit den kleinen Gehäuse wären wohl 8 oder mehr empfehlenswert, viel Reserve für ne "Spaßkurve" bleibt da nimmer. Gehäusegröße sollte auf den Raum abgestimmt sein, so dass der Roomgain und Abfall des Frequenzganges sich ausgleichen. [Beitrag von Mankra am 24. Aug 2020, 08:15 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#41 erstellt: 24. Aug 2020, 08:18 | ||||||
Für Film "brauchen" wir 115dB und das möglichst tief runter. Deine 8 Stück 8 Zöller dürften bei 20hz auch schon abfallen, zumindest ohne Roomgain. Der Raum gibt unten wirklich Etwas hinzu, ansonsten ist der letzte Satz nicht ganz korrekt: Bei einem SBA/DBA kommt durch die seitliche Begrenzung nichts hinzu (Auf 1m, wie immer angegeben, bleibt es gleich), sondern es gibt keinen Abfall auf Entfernung: Der Schall geht fast ohne Pegelverlust durch den Raum. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 24. Aug 2020, 10:01 | ||||||
Ne, der letzte Satz ist schon korrekt. Die Simulation geht von Halbraum aus, aber jeder Sub im Array spielt quasi nur auf 1/32 der Kugelfläche. Wir haben Begrenzungsflächen zu jeder Richtung, was den Pegel im Vergleich zur Simulation (theoretisch) nochmals um 12dB steigert (3dB je Begrenzungsfläche). Die 8" fallen in den Gehäusen bereits ab 100Hz ab, sind also ohne elektronische Hilfe gar nicht als Subwoofer zu bezeichnen. Ich gebe da unten rum bei 25Hz 12dB drauf, glaube ich. Insgesamt ist der Pegel aber auf - 17dB im Vergleich zu den Front-LS. Das zeigt, wie stark die Anordnung als Array an der Wand mit den Begrenzungsflächen den Pegel anheben. Also: 109dB Halbraum werden im Raum als Array locker 115-120dB. |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 25. Aug 2020, 18:12 | ||||||
@sakly + @mankra ich versteh nur Bahnhof ich verlass mich da voll und ganz auf Euch. @mankra In Deinem Bauthread konnte ich leider nichts genaues zum Ausdämmen der Front finden. Man sieht die Bilder mit Deinen Subs und den anderen LS. Und dann erst wieder die fertige Wand zusammen mit der Leinwand. Daher jetzt nochmals ein neuer Versuch vom korrekten Aufbau: - Holzkonstruktion für die Aufnahme der Subs und LCR bauen - Die Subs und LCR an der Holzkonstruktion mit etwas Abstand (2-3 cm zur Außenwand montieren) montieren. - Die verbleibenden Hohlräume mit Dämmung ausfüllen - Das Holzgerüst dann mit einem Akustikvlies zutackern, damit kein Faserflug stattfindet. - Im Abstand von ca. 20-30 cm eine weitere "leichtere" Holzkonstruktion bauen. An dieser kann ich dann demontierbare Rahmen (ordentlich mit Stoff bespannt) befestigen und ebenfalls die AT-Leinwand daran aufhängen Fertig ist die Front.... !?
Ist das bei den 30 Litern bereits berücksichtigt, oder muss da noch "Feintuning" betrieben werden? @all Habt ihr passende Vorschläge für die LCR? Oder soll ich mal im DIY-Bereich nachfragen? Vielen Dank an Euch alle, für Eure Hilfe.... |
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MarsianC#
Inventar |
#44 erstellt: 25. Aug 2020, 18:25 | ||||||
Die Mivoc fallen durch den eher kräftigen Antrieb bereits früh ab, ist aber kein Thema. Die 30 l sind ein grober Richtwert. Mit einer Linkwitz Transformation kannst du den FG immer beliebig ändern, ist quasi ein inverser Hochpass. Dieser braucht natürlich dann entsprechend Leistung. +10 dB sind erfordern bereits die zehnfache Leistung! 10 bis 40 l, FG und maxSPL, leeres Gehäuse. Feintunig wirds immer brauchen, je nach dem wie viel dir dein Raum unterum schenkt und wie gut absorbiert wird.
Je nach Laune und Budget Minimum was mit 10" plus Horn/Waveguide, lieber gleich größer. Z.B. die FoLLHank bzw b300. Tief müssen die LCR nicht spielen können, das übernimmt ja das SBA. PS: Muss nicht aktiv sein, mir gehts nur um die Größenordnung. [Beitrag von MarsianC# am 25. Aug 2020, 18:32 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#45 erstellt: 25. Aug 2020, 18:39 | ||||||
Auf die Schnelle hab ich nur dieses Bild. Links sieht man schon eine Ecke mit Rockwoll Sonorock aufgefühlt. Rechts dasselbe und die Zwischenräume zwischen den LCR Lautsprechern ebenfalls. Zur Wand und zur Decke sind ca. 10cm Luft. Den ersten Winter hat es gereicht, wobei ich heuer im Herbst noch eine aktive Lüftung mit einer Zeitschaltuhr verlegen werde.
z.b. ja. Bau einen stabilen Rahmen mit einer zu den Lautsprecher/Subs passenden Teilung. Der Rest ergibt sich dann Step by Step. I
Da mußt Dich an Marsian halten, er hat die Daten zu den geplanten Subs.
Solltest die Anforderungen und Budget näher definieren. Zu Bedenken ist auch noch, dass die SR Lautsprecher halbwegs dazu passen sollten. Kino Referenz sagt 105dB pro Lautsprecher am Sitzplatz (= Referenzpegel). Bei den üblichen 3-4m muss man ca. 6dB dazu rechnen. Eine Akustik Leinwand schluckt ebenfalls paar dB. D.h. für Referenzpegel solltens schon um die 120dB (damit bißerl Reserven vorhanden sind) erreichen, somit scheidet das meiste aus dem HiFi Bereich schon mal aus. Günstig sind PA Lautsprecher, wie meine EV ELV112. Gibt ähnliche Bausätze, aber da spart man sich kaum Etwas. In letzter Zeit werden häufig die Follhank verbaut. War eine Forenentwicklung des Beisammen Forums. Werden inzwischen von Becker Sounds als B300 vertrieben. Eine aktive Version eines Horn Lautsprechers mit 12" Bass. Darüber gäbe es auch die B500 (welche mir als Upgrade mal vorschweben.) |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 26. Aug 2020, 17:15 | ||||||
Also die LCR sollten jeweils max. 250 - 300€ kosten. Entweder als fertiger Lautsprecher aus dem Handel, oder gerne als DIY-Variante nur für die Chassis. Das Baumaterial bekomme ich nämlich von einem Freund. Wie bereits oben erwähnt, dienen Sie hauptsächlich zur Kinobeschallung und ab und zu auch mal zum zocken. Platz habe ich genügend zur Verfügung und kann daher eigentlich alles irgendwie unterbringen. Die Follhank gefallen mir schon mal sehr gut, aber wahrscheinlich liegen die etwas über meinem Budget. Gerne also etwas in dieser Richtung. Die SR Lautsprecher würde ich jetzt gerne noch etwas zurückstellen. Möchte jetzt erstmal die Front inkl. Leinwand planen und umsetzen. Die ersten Skizzen/Einteilungsvorschläge gibt es auch bald dazu. Sobald das alles klar ist, gehts dann an die SR Lautsprecher. |
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MarsianC#
Inventar |
#47 erstellt: 26. Aug 2020, 18:06 | ||||||
Da wird aktiv knapp. Open 1001, Forenentwicklung, für das Geld sicher top K+T Ephedra, Preis muss ich mal schauen, sollte sich ausgehen. Auf CB umbauen. Ich schau mal durch, da findet sich schon was. Alternativ mal beim Thomann durchklicken. Die Plastikkübel sind immer einen Test wert. Passende LS gibts kleiner auch |
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Mankra
Inventar |
#48 erstellt: 26. Aug 2020, 19:05 | ||||||
Die Open 1001 sieht auf den ersten Blick sehr interessant aus. Fertigbox kann ich natürlich die EV 112 empfehlen: https://www.thomann.de/at/ev_elx_112.htm Wurde schon öfters verbaut. Übern Budget, aber sehr gut soll die Quint Havofast sein: https://quint-store.com/h-a-v-o-f-a-s-t-fun Als Bausatz hatte ich diesen in der engeren Auswahl: https://www.lautsprechershop.de/pa/d2544_k12.htm |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 14. Nov 2020, 06:23 | ||||||
Hallo zusammen. Nach langer Zeit melde ich mich endlich wieder zurück. Es kamen leider einige familiäre und berufliche Angelegenheiten dazwischen auf die ich gerne hätten verzichten können. Dazu hat es mich auch noch mit einem Bandscheibenvorfall komplett aus den Socken gehauen. Daher die jetzt doch sehr lange Pause bei meinem Projekt. Langsam sehe ich mich jetzt aber wieder dazu in der Lage weiter zu machen. Als erstes wollte ich mir die 6 Mivoc AWM124 bestellen, aber leider sind diese jetzt nicht mehr lieferbar... Auch in Ebay konnte ich leider keine mehr finden. Habe bei Hifi-Sound nachgefragt, aber da scheint auch zukünftig nix mehr zu kommen. Das hat meine Laune gleich wieder in den Keller gezogen. Falls jemand noch einen Tipp hat, woher ich die noch bekommen könnte, dann immer her damit. Ansonsten müsste ich nach Alternativen Ausschau halten, wobei das schwierig wird, da der finanzielle Rahmen in dem ich mich bewegen kann nicht überschritten werden soll. Also aktuell keine so guten Aussichten bei meinem Heimkinobau. Trotz allem möchte ich ich mich jetzt wieder konzentriert dem Projekt widmen und weitermachen. Das lenkt mich dann auch ganz gut ab. Also das ganze nochmal in kurz: - Ideen über Bezugsquellen Mivoc AWM 124 - Alternative Vorschläge zum Mivoc die in dem Preisrahmen mitspielen Außerdem habe ich mir als Beamer den BenQ W2700 bestellt. Welche AT-Leinwand zum Selbstbau könnt Ihr mir dazu empfehlen? Habe im Kopf schon eine richtig geniale Idee, was die Maskierung angeht. Das könnte vielleicht auch für den ein oder anderen eine recht einfache aber edle Möglichkeit zum Maskieren werden. Aber dazu später mehr.... Freu mich schon von Euch zu hören |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 14. Nov 2020, 08:09 | ||||||
Alternativ für die Mivoc könntest du dir die Alpine SWG 1244 ansehen. Das sind zwar 12", kommen aber ebenso mit 30-40l aus. Bringen dann auch gleich noch etwas mehr Verschiebevolumen mit 👍 PS: willkommen zurück und ich hoffe es geht dem Rücken gut 😉 |
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Lunamedi
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 24. Nov 2020, 12:46 | ||||||
Das hört sich sehr gut an. Bin aktuell noch am überlegen ob ich bei 6 Stück bleiben soll, oder besser gleich auf 8 Stück erhöhe?! Was denkst Du? Dem Rücken geht es den Umständen entsprechend wieder gut. Keine schlaflosen Nächte mehr nur noch zwicken hier und da. Aber wenn ich aufpasse komme ich schon wieder sehr gut zurecht. |
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