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Beste MP3 Qualität+A -A |
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Autor |
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70erDisco
Gesperrt |
#101 erstellt: 14. Jan 2016, 14:49 | |||
ich glaube der fragesteller sucht einen weg, da er seine verlustfreien originale nicht mehr hat. also ich würde in diesem fall die mp3s in audacity einlesen. [Beitrag von 70erDisco am 14. Jan 2016, 14:52 bearbeitet] |
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AndreasBloechl
Inventar |
#102 erstellt: 14. Jan 2016, 16:00 | |||
Das sollte keine Kritik sein, nur denke ich das vieles mittlerweile überbewertet wird. Zum iPhone bzw. Apple kann ich dir leider nix sagen. |
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70erDisco
Gesperrt |
#103 erstellt: 14. Jan 2016, 16:34 | |||
ist doch ok, kein problem und du hast mich auf den richtigen weg gebracht :-) obwohl ich den eindruck habe dass einige wenige user hier so ziemlich überempfindlich sind. bezüglich der gehörmäßigen überbewertung vieler dinge verweise ich auf das thema "Wer hört das denn überhaupt noch?" etwas abseits gestellt um hier nicht zu stören nach: Allgemeines » Hifi-TV-Video-Plauderecke" in folgendem link: http://www.hifi-foru...rum_id=8&thread=7375 [Beitrag von 70erDisco am 14. Jan 2016, 16:59 bearbeitet] |
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khan.cross
Ist häufiger hier |
#104 erstellt: 15. Jan 2016, 23:15 | |||
Mal angenommen ihr habt ein MP3 welches 96kbps bei 10kHz hat, ist es möglich daraus ein sauberes 128kbps oder höher (15-20kHz) zu machen, so daß die Soundqualität zunimmt? |
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avh0
Inventar |
#105 erstellt: 15. Jan 2016, 23:33 | |||
Nein, denn Information, die bereits weg ist, kann nicht wiederkommen. MP3 ist ein verlustbehaftes Format und weg ist weg. Man kann höchstens mittels einem Equilizer versuchen den Frequenzgang in eine gewünschte Richtung zu bringen. |
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70erDisco
Gesperrt |
#106 erstellt: 16. Jan 2016, 02:39 | |||
sogar noch weiter: wenn du das schlechtere mp3 nochmal erneut abtastet und umwandelst meinetwegen in maximale 320 dann wird es alleine schon wegen der neuen konvertierung schlechter klingen als das ursprüngliche. ein ausweg wäre die empfohlene equalizer bearbeitung, in dem du die datei z. b. in audacity (frei erhältlich) als mp3 einliest (falls original nicht mehr da) und mit der gleichen bitrate wieder abspeicherst. so sehe ich das. ps: 10 khz abtastfrequenz ist schon scharf. ich vermute, dass dabei die töne nicht höher als 5 khz überhaupt vorhanden sind. kannst du ja selbst mal mit den equalizer einstellungen herausfinden, bis zu welchem schieber im hochtonbereich überhaupt noch effekt da ist. [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 02:43 bearbeitet] |
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AndreasBloechl
Inventar |
#107 erstellt: 16. Jan 2016, 06:58 | |||
Ist nix anders als JPG bei Bildern, jedes erneute abspeichern verschlechtert die Qualität. |
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stoske
Inventar |
#108 erstellt: 16. Jan 2016, 10:24 | |||
> Ist nix anders als JPG bei Bildern, jedes erneute abspeichern verschlechtert die Qualität. Nein, das tut es nicht, weder bei Jpeg noch bei MP3. Erstaunlich, dass das immer noch so geglaubt wird, obwohl man das seit über 20 Jahren weiß, nachlesen oder selbst prüfen kann. Solange sich Inhalt und Kompressions-Einstellungen nicht ändern, sind die Daten, die entfernt werden, immer dieselben. Sie können nur beim ersten Mal entfernt werden, aber nicht erneut, da sie bereits weg sind. Deshalb verkleinern sich die Daten auch nur einmal, danach werden sie weder größer noch kleiner, egal ob bei 2ten oder 20ten mal. Einfach selbst probieren, dieselbe Datei, ohne was an den Daten oder den Kompressionseinstellungen zu ändern, immer wieder öffnen und speichern. Auch nach dem 50 Male tut sich nix. Der einzige Aspekt, der dagegen spricht, ist das Inverse-Decoder- Problem, nur dieses erzeugt tatsächlich Generationsverluste. Die sind aber so klein, dass selbst die hundertste Wiederholung noch keinen sichtbaren Effekt hat. Um den Effekt zu zeigen, wird deshalb das Bild nach jeder Kompression um eine krumme Auflösung gedreht, erst dann werden Generationsverluste sichtbar. Und selbst das lässt sich vermeiden. |
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70erDisco
Gesperrt |
#109 erstellt: 16. Jan 2016, 10:57 | |||
um bei dem obigen post #104 #106 zu bleiben mit audacity: wenn das mp3 in audacity eingelesen wird und dann dort bearbeitet wird und schließlich zurück nach mp3: woher weiß audacity oder der bearbeiter denn dann in welchem mp3 format genau und mit welchen parametern das bearbeitete dann wieder zurückgespeichert werden muss um keinen qualitätsverlust beim erneuten abspeichern zu bekommen, gerade wenn man die ursprüngliche mp3, im beispiel des fragestellers 96kbps bei 10khz, nicht selbst erzeugt hat? [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 10:59 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#110 erstellt: 16. Jan 2016, 11:13 | |||
Das die Datei mit 96 kbps und 10 kHz erzeugt wurde, sieht man daran, dass sie 96 kbps und 10 kHz enthält. Die Einstellungen zur Kompression stehen als Klartext im Header der Datei, sie lassen sich aber auch aus der Quantisierungstabelle auslesen. Solange die Einstellungen diesen Rahmen nicht unterschreiten, also gleich oder größer sind, passiert nix. |
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70erDisco
Gesperrt |
#111 erstellt: 16. Jan 2016, 11:27 | |||
also lag ich dann falsch mit meiner aussage, dass wenn diese datei nach dem bearbeiten dann in 320kbps statt 96 abgespeichert wird, sie ebenfalls verschlechtert wird? und kann man diese eigenschaften unter windows mitdateieigenschaften des explorers ansehen? ich lerne gerne dazu. [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 11:28 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#112 erstellt: 16. Jan 2016, 11:31 | |||
> also lag ich dann falsch mit meiner aussage, dass wenn diese datei nach dem > bearbeiten dann in 320kbps statt 96 abgespeichert wird, sie ebenfalls verschlechtert wird? Korrekt. > und kann man diese eigenschaften unter windows mitdateieigenschaften des Explorers ansehen? ich lerne gerne dazu. Keine Ahnung. Ich hatte noch nie Windows. |
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70erDisco
Gesperrt |
#113 erstellt: 16. Jan 2016, 11:41 | |||
hi stoske, noch etwas eher theoretisches, nicht aus der praxis: wie ist es denn, wenn ich die 96kbps datei nach dem bearbeiten zuerst in 320 abspeichere, dann wieder in audacity einlese und dann aber in 256 kbps abspeichere? wird die datei dann schlechter weil die vorigen 320 unterschritten sind oder wird sie nicht schlechter weil die originalen 99kbps noch nicht unterschritten sind? lg 70erDisco [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 11:55 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#114 erstellt: 16. Jan 2016, 12:15 | |||
Solange die kleinste Rate nicht unterschritten wird, passiert qualitativ nichts, jede höhere Rate vergrößert nur die Datei mit redundanten Daten. |
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70erDisco
Gesperrt |
#115 erstellt: 16. Jan 2016, 12:52 | |||
hey stoske, das war eine super antwort, komprimiert, logisch zusammenhängend. meine frage ist abgeschlossen vielen dank nochmals lg 70erDisco |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#116 erstellt: 16. Jan 2016, 12:53 | |||
Mein Verständnis und Quellen sagt mir erstmal genau das Gegenteil, hast du Quellen zu deiner Behauptung? Eine JPEG-Transformation ist im Allgemeinen nicht idempotent. Das Öffnen und anschließende Speichern einer JPEG-Datei führt zu einer neuen verlustbehafteten Kompression. https://de.wikipedia.org/wiki/JPEG http://www.heise.de/...peichern-301421.html https://en.wikipedia.org/wiki/Generation_loss https://de.wikipedia.org/wiki/Generationsverlust http://scruss.com/bl...-in-mp3-re-encoding/ |
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stoske
Inventar |
#117 erstellt: 16. Jan 2016, 13:53 | |||
Hallo thewas, natürlich ist die Transformation nicht idempotent, das sagt aber nichts über das Maß oder die praktische Relevanz aus. Du musst nur eine Zeile weiterlesen... "Die Generationsverluste von JPEG sind allerdings vergleichsweise klein, wenn wieder die gleiche Quantisierungstabelle zum Einsatz kommt und die Blockgrenzen die gleichen sind." In der folgenden Bilderreihe (hier wikipedia) sieht man die Verluste bei 100, 200 und mehr Transformationen, wenn das Bild bei jedem Schritt zusätzlich noch gedreht wird. Da man dies in der Praxis natürlich nicht tut, musst du das Bild schon 1000 mal wiederholt speichern, bevor du etwas sehen kannst. Die praktische Relevanz geht gegen Null. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 16. Jan 2016, 14:27 | |||
Na ja, oben war die Aussage Ist nix anders als JPG bei Bildern, jedes erneute abspeichern verschlechtert die Qualität. worauf du antwortest Nein, das tut es nicht, weder bei Jpeg noch bei MP3 Hättest du geschrieben, dass die Verschlechterung sehr gering ist, hätte ich keinen Einwand gebracht. |
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70erDisco
Gesperrt |
#119 erstellt: 16. Jan 2016, 14:46 | |||
zusammenfassung für die erneute speicherung von mp3 und jpg: die verschlechterung ist bei jpg nur sehr gering (bei bilddrehen) und bei mp3 für gar nicht solange die ursprüngliche qualität in kbps nicht unterschritten wird. [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 15:15 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 16. Jan 2016, 15:17 | |||
Nein, wie bei jpg (und generell allen verlustbehafteteten Formaten) gibt es auch bei mp3 bei jeder erneuten Speicherung eine Verschlechterung, die allerdings auch sehr gering sein kann. |
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70erDisco
Gesperrt |
#121 erstellt: 16. Jan 2016, 16:06 | |||
hi, wie lässt es sich erreichen, dass die verschlechterung bei mp3 sehr gering ist, außer dass die ursprüngliche qualität in kbps nicht unterschritten wird? lg 70erDisco [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 16:09 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#122 erstellt: 16. Jan 2016, 16:43 | |||
Weil bei jeder Neukomprimierung neue Kompressionsartefakte und Verluste entstehen und somit das Signal immer mehr dem originalen abweicht. [Beitrag von thewas am 16. Jan 2016, 16:45 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#123 erstellt: 16. Jan 2016, 16:58 | |||
@ #122: wenn ich das richtig verstehe, dann lautet die antwort, dass man es gar nicht vermeiden kann. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 16. Jan 2016, 17:29 | |||
Ja, aber die Unterschiede sind bei wenigen Generationen gering, zudem, warum sollte man als reiner Musikhörer eine MP3 neu kodieren? Die Musiker bearbeiten das Stück mit verlustfreien Formaten und dann komprimiert man es am besten nur ein Mal. |
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70erDisco
Gesperrt |
#125 erstellt: 16. Jan 2016, 17:50 | |||
natürlich sehe ich das auch so. diese kleine teildiskussion nahm in #104 seinen anfang:
als der fragesteller später zusammengefasst seine frage schrieb, wie er ein dumpfes mp3 dieses 96kbps formates, dessen original verlustfreiem er nicht mehr habe, in der höhenwiedergabe verbessern könne...... [Beitrag von 70erDisco am 16. Jan 2016, 23:06 bearbeitet] |
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70erDisco
Gesperrt |
#126 erstellt: 17. Jan 2016, 01:45 | |||
kann hier auch die qualitätsfrage diskutiert, weshalb mp3s mit der zeit schon mal kaputt gehen (störgeräusche), ob man dem vorbeugen kann und wie man sie reparieren kann? |
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AndreasBloechl
Inventar |
#127 erstellt: 17. Jan 2016, 06:14 | |||
Ganz kurz nochmal, es wurde ja sehr viel jetzt OT geschrieben hier. Ich weis das aber noch von früher als ich sehr viel mit Bildern gemacht habe, da suchte man sich immer ein Programm das verlustfrei drehen konnte weil es unter den normalen Betrachtern nicht möglich war. Wie weit das aber noch Bestand hat weis ich leider nicht, mache nimmer wo viel und drehe einfach mit dem Betrachter von Win7 und gut. Aber jetzt Schluß mit OT. MP3 speichert man sowieso nur einmal und wenn man bearbeiten will ist sowieso MP3 nicht erste Wahl. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 17. Jan 2016, 11:45 | |||
MP3 kriegen mit der Zeit keine Störgeräusche, außer die Datei wird korrupt z.B. wegen Probleme mit dem Datenträger, aber dann hat man meistens wichtigere Probleme als die Musik. Bezüglich verlustfreie Drehung von JPEG siehe https://de.wikipedia...bearbeitung_von_JPEG |
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tommy231987
Stammgast |
#129 erstellt: 15. Aug 2016, 19:13 | |||
habe heute einen Track gehört einmal in konstanten 320kps mp3 und einmal in wave! Leider konnte ich keinen Unterschied feststellen! Habe dafür auch verschiedene Player benutzt! Und mein Equipment ist nicht das schlechteste: - Adam A5X Studioboxen - Subwoofer: Adam Sub 8 - externen Soundkarte: Native Instruments Komplete Audio 6 muss allerdings sagen das ich fast nur Techno/Trance/Dancefloor höre, also elektronische Musik! Merke ich bei anderen Musikrichtungen einen besseren Unterschied zwischen mp3 320 kps und wave oder sind meine Ohren nicht dafür geeignet? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 15. Aug 2016, 19:28 | |||
Eine gut gemachte (z.B. aktueller LAME Codec) 320kbit MP3 können die meisten Menschen nicht vom Original unterscheiden, also ist dein Gehör nicht schlechter als das von den meisten. Im Gegenteil, meistens können den Unterschied eher Menschen mit stärkeren Hörschaden im bestimmten Frequenzbereich heraushören, weil dann das psychoakustische Modell der Maskierung auf den diese Komprimierungsmethoden basieren nicht mehr richtig funktioniert. |
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tommy231987
Stammgast |
#131 erstellt: 15. Aug 2016, 19:55 | |||
hmm, OK! Und hat das auch nicht mit den verschiedenen Musikrichtungen zutun? Ist ja immerhin ein Unterschied ob man Jazz, Rock oder Techno hört! |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 15. Aug 2016, 20:12 | |||
Es gibt bei jedem Musikgenre mehr und weniger detaillierte Stücke und Aufnahmen, generell sind Musikgenres mit breiter tonaler Bandbreite besser zum Beurteilen von Hifi, so ist Female Pop Rock sogar diesbezüglich besser als Klassik oder Jazz: http://seanolive.blo...g-listeners-and.html |
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AndreasBloechl
Inventar |
#133 erstellt: 16. Aug 2016, 05:44 | |||
Wenn du keinen direkten Vergleich hast und hin und her schalten kannst hörst du sowieso keinen Unterschied. Wie gesagt habe ich mich da Wochen beschäftigt als ich meine Sammlung auch von Wav in mp3 gemacht habe. Ab einer 256er vbr hörte ich nix mehr und habe dann auch so gerippt. |
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tommy231987
Stammgast |
#134 erstellt: 16. Aug 2016, 16:45 | |||
dann gehört Techno bzw. elektronische Musik allgemein auch in die letzte Kategorie, quasi schwerer zu beurteilen oder? |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 16. Aug 2016, 17:14 | |||
Kommt drauf an, kann mir gut vorstellen dass z.B. Vocal House oder Vocal Trance vom Spektrum nicht ganz unähnlich zu Vocal Pop ist. |
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subby123
Stammgast |
#136 erstellt: 16. Aug 2016, 17:55 | |||
so hab ich auch mal gedacht. und dann kam die (deutlich) bessere anlage (mac--->audirvana--->usb---->advance acoustic x-preamp--->advance acoustic 2 x xa220--->heco the new statment + klipsch r 115 sw sub). also alles wieder von vorne und nochmal machen. in anbetracht, dass festplattenplatz heute n appel und n ei kostet, bin ich auf der seite derer, die losless bevorzugen. bei manchen aufnahmen hört man wenig bis gar keine unterschiede. bei anderen hör ich sie schon. aber wenn jemand eben unbedingt mp3 will (z.b. weil der portable keine flacs oder so kann), dann ist mit man mit 320er lamekodierten sicher nicht schlecht dabei. wer indes geräte nutzt, die losless formate vertragen können, für den seh ich ehrlichgestanden keinen grund überhaupt der konvertierung... just my 2 cents. lg subby |
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AndreasBloechl
Inventar |
#137 erstellt: 17. Aug 2016, 04:18 | |||
Es gibt keine bessere Anlage um so etwas zu testen als Kopfhörer. |
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subby123
Stammgast |
#138 erstellt: 17. Aug 2016, 10:01 | |||
hängt ooch da schwer von der quali des kopphörers ab... |
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L37
Stammgast |
#139 erstellt: 17. Aug 2016, 10:42 | |||
Ich habs zwar schon mal gepostet, aber auf der Seite hier kann man auch einen Selbsttest machen. http://www.npr.org/s...u-hear-audio-quality Da wird wohl 128er Mp3, 320er Mp3 und Wav verglichen. Die schlechte Mp3 höre ich immer raus aber danach wird es schwierig. |
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