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DAC wechseln; Spannungsquelle optimieren. Erfahrungen, Tips gesucht!+A -A |
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Autor |
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funky_shit
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 16. Jan 2008, 15:41 | |
hallo! bin am überlegen ob ich bei meinem surround receiver (kenwood krf-v8060d)die DACs tauschen soll, da die originalen nicht sonderlich super sind. aufgefallen ist mir das, als ich mal unbeabsichtigt die creative audigy auf analog laufen ließ und mir der ton irgendwie anders, deutlich besser vorkam. der unterschied zwischen "creative audigy->receiver analog in" bzw "creative audigy->receiver coax" ist ziemlich riesig. hat da jemand erfahrung welche DACs sich eignen würden? vielleicht gibts auch schaltpläne vom gerät oder jemand kennt den receiver. werd demnächst mal das gerät durchforsten wo die dinger sind und welche grad verbaut sind. irgendwo hab ich mal gelesen dass der receiver auch von größeren elkos in der spannungsversorgung profitieren soll, kann das aber nicht abschätzen, und ein oszi hab ich nicht zur hand. weiß da jemand was genaueres? lg gerhard |
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_axel_
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2008, 15:55 | |
Hi, nur ob ich das richtig verstehe: Du möchtest Deinen AVR aufschrauben und das DAC-IC (die ICs) tauschen und dickere/bessere Elkos einbauen. Darf man das unter Spieltrieb verbuchen, oder versprichst Du Dir echte Vorteile? Gruß |
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funky_shit
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 16. Jan 2008, 16:00 | |
dass die DACs nichts besonderes sind weiß ich mittlerweile (nach einigen hörtests), da geht noch einiges. die frage ist halt ob man passende DACs findet.. die größeren elkos sollen "anscheinend" der leistungsreserve zugute kommen, aber das kann ich ohne oszi nicht prüfen. darum wirf ich mal die frage in den raum. und der spieltrieb.. der ist sicherlich nicht zu unterschätzen [Beitrag von funky_shit am 16. Jan 2008, 16:02 bearbeitet] |
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_axel_
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jan 2008, 16:10 | |
Wie findet man denn sowas raus? Allenfalls für die A/D-Stufe für Analogeingänge könnte ich mir Hörtest-Konstellationen vorstellen (unter bestimmten Bedingungen, wenn man andere AVRs o.ä. zum Vergleich hat). Aber wie die D/A-Stufe? Es könnte doch zB. am davorliegenden DSP-Rechenwerk liegen. Oder geht es nicht um die? Und, naiv wie ich bin, hätte ich gedacht, dass der DAC in das restlich DSP-Geraffel integriert ist (kein extra Baustein, zumindest bei den nicht soo hochwertigen Geräten). Und das ganze DSP dürfte kaum tauschbar sein. Gruß |
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funky_shit
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 16. Jan 2008, 16:43 | |
das weiß ich eben nicht. ging mal davon aus, dass schon eigene dac-ics verbaut sind (sogar ein 50€ dvd-player hat eigene DAC ics ), ob das alles in nem dsp geschiet weiß ich nicht, könnte aber gut sein. werd ich aber wissen wenn ich das teil mal öffne. auf die schnelle kann ich sagen, dass der adsst mel322 von AD verbaut ist. find aber kein datasheet dazu. eben darum wollte ich wissen ob jemand zu dem gerät erfahrungen hat. kann gut sein, dass du recht hast, die signalpfade kenn ich leider nicht (schaltplan gesucht!).. aber ich dachte mir das so: der digitalzweig des receivers (coax in bis speaker out) weist im vergleich zum analogen pfad (zb 6ch in)irgendeinen schwachpunkt auf den ich einfach mal auf die DA-einheit festgenagelt habe(endstufe fällt mal sicherlich weg). als quelle hab ich nur ne audigy, analog und digital. die DA-stufe der audigy soll ja nicht soo schlecht sein, und pseudo-spdif wird hoffentlich nicht mieseres liefern als an den analogen outs kommt. fakt ist halt, dass es am analog-in subjektiv wesentlich besser klingt (die genaue beschreibung spar ich mir). was meinst du dazu? |
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_axel_
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jan 2008, 17:09 | |
Tja, schwer zu sagen. Zumal ich mangels Gerätepark (ich habe nicht mal einen AVR) auch keine spezifischen praktischen Erfahrungen habe. Meine spontane Einschätzung, die (zumal im Einzelfall) auch komplett daneben sein kann: Selbst relativ preisgünstige CD-Player klingen schon einigermaßen. Zumindest dürfte der DAC/die DACs i.d.R. nicht das Problem sein. Das ist auch stark standardisierbar (immer das gleiche zu tun). Auch ist ein spezielles "Sounding" hier eher nicht zu erwarten. DSP schätze ich als (technisch) komplizierteren Fall ein. Hier haben die Hersteller zwar auch schon einige Erfahrung sammeln können, und es wird sicher nicht für jedes Gerät (oder auch nur jede Marke) ständig etwas neues entwickelt. Doch ist hier mehr Bewegung drin und irgendwas verbiegen (in guter Absicht) würde man eher hier. Bist Du eigentlich sicher, dass bei Analog-In das Signal nicht auch durch den DSP geschleust wird? Gruß |
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funky_shit
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 16. Jan 2008, 17:16 | |
bin mir sogar ziemlich sicher, dass alle eingänge den dsp passieren! inwiefern das aber funkt weiß i net (grob stell ich mir das so vor:analog in, VV, ADC-DSP-DAC, endstufe; coax, DSP-DAC endstufe) vielleicht hat der dsp auch analoge & digitale eingänge.. kann ja auch sein dass AD & DA intern gewandelt wird. |
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