Digitale Heimkino-Receiver - taugen die "Flachmänner" was, oder sind Analoggeräte vorzuziehen?

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Peter_H
Inventar

#1 erstellt: 18. Nov 2004, 18:23

Hi,

wollte mich mal erkundigen, was denn hier im allgemeinen von den neuen Digital-AV-Receivern (Panasonic z. B. hat ja bis auf den kleinen SA-HE70 nur noch solche im Programm) gehalten wird, liegen ja scheinbar voll im "Trend" (zumindest optisch ;-) ). Sind die auch für "ausgewachsene" Lautsprecher (Standlautsprecher) geeignet, also als vollwertige HK-Receiver zu betrachten, oder eher was für die "Brüllwürfelfraktion? Die LEistungsangaben zu solchen Geräten erscheinen mir zumindest noch fragwürdiger, als bei so manchen Standardgeräten (6x100Watt aus einem 120Watt-Netzteil?)

[Beitrag von Peter_H am 18. Nov 2004, 18:25 bearbeitet]

Leon-x
Inventar

#2 erstellt: 18. Nov 2004, 18:30

Hallo

Man sollte immer berücksichtigen das die neue Technik einen gewissen Aufwand erfordert um annähernd gut zu klingen. Die kleinen Amps sollte man wirklich nur als Anlage mit Brüllqualitäten sehen. Erst ab Sony STR 3000/5000 - Harman DPR 1005/2005 sind sie wirklich für Heimkino mit großen LS geeignet. Für Musik wird es aber noch etwas Entwicklungszeit benötigen oder solch kompromislose Umsetzungen wie den Sony TA 9000. Letzterer könnte aber auch noch in einigen Punkten verbessert werden.
Zudem ist die Leistung sehr von der Impedanz und den angeschlossenen LS abhängig.

Meiner Meinung nach.

Leon

[Beitrag von Leon-x am 18. Nov 2004, 19:21 bearbeitet]

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