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Plextor Laufwerke rippen fehlerfrei+A -A |
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Autor |
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cr
Inventar |
#1 erstellt: 23. Jun 2010, 18:56 | |
Mit der Accurate Rip Datenbank kann man es beweisen, dass die Plextor-Laufwerke (uch die DVD-Laufwerke) fehlerfrei rippen: Die fehlerärmsten LAufwerke: Drive: PLEXTOR - CD-R PX-230A (63 users): 3505 Accurate Submissions 11 InAccurate Submissions 99.6871 % Percentage Accuracy Drive: MATSHITA - DVD-RAM UJ-842S (86 users): 2452 Accurate Submissions 15 InAccurate Submissions 99.3920 % Percentage Accuracy Drive: PLEXTOR - DVDR PX-712A (238 users): 5756 Accurate Submissions 41 InAccurate Submissions 99.2927 % Percentage Accuracy Drive: PLEXTOR - DVDR PX-755A (200 users): 6351 Accurate Submissions 55 InAccurate Submissions 99.1414 % Percentage Accuracy Drive: PLEXTOR - CD-R PX-W4824A (108 users): 2037 Accurate Submissions 23 InAccurate Submissions 98.8835 % Percentage Accuracy Drive: PLEXTOR - DVDR PX-716A (576 users): 17532 Accurate Submissions 200 InAccurate Submissions 98.8721 % Percentage Accuracy Die ersten 6 Positionen sind von 5 Px-Laufwerken besetzt. Die wenigen fehlerhaften Rips heißen noch lange nicht, dass es am Laufwerk liegt, denn genauso kann die CD beschädigt/verschmutzt gewesen sein. http://forum.dbpower...e4785b7c40d4&t=18088 Wenn man die dazugehörige Software verwendet, weiß man auch, dass Fehler vorliegen. EAC ist also für diese Laufwerke wirklich unnötig. |
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j!more
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jun 2010, 20:23 | |
Ich habe mal die komplette Tabelle mit 248 Laufwerken geladen und selbst gerechnet. Das Ergebnis sieht anders aus. Bitte nicht als Plextor-Bashing verstehen. Nachstehend die Laufwerke mit einer Fehlerrate von weniger als einem Prozent. Vielleicht habe ich auch einen Denkfehler gemacht, aber es kann ja jeder selber nachrechnen. Wenn ich wüsste, wie man hier eine schöne Tabelle reinstellt, hätte ich das gemacht. Aber hier wenigstens mal die Zahlen: Marke;Modell;Nutzer;gut;schlecht;RIPs;RIPs/User;Fehler;Korrekt PIONEER;DVD-RW DVR-105;55;697;1;698;12,69;0,14%;99,86% PIONEER;DVD-RW DVR-111;85;1294;3;1297;15,26;0,23%;99,77% HL-DT-ST;RW-DVD GCC-4244N;56;711;2;713;12,73;0,28%;99,72% PLEXTOR;CD-R PX-230A;63;3505;11;3516;55,81;0,31%;99,69% TSSTcorp;CDDVDW SH-S202J;46;1128;4;1132;24,61;0,35%;99,65% Slimtype;DVDRW SOSW-833S;51;772;3;775;15,20;0,39%;99,61% MATSHITA;DVD-RAM UJ-840S;59;697;3;700;11,86;0,43%;99,57% PLEXTOR;DVD-ROM PX-130A;93;1417;8;1425;15,32;0,56%;99,44% MATSHITA;DVD-RAM UJ-842S;86;2452;15;2467;28,69;0,61%;99,39% PIONEER;DVD-RW DVR-111L;41;452;3;455;11,10;0,66%;99,34% TOSHIBA;ODD-DVD SD-M1802;46;738;5;743;16,15;0,67%;99,33% PLEXTOR;DVDR PX-712A;238;5756;41;5797;24,36;0,71%;99,29% TOSHIBA;DVD-ROM SD-M1912;45;139;1;140;3,11;0,71%;99,29% ATAPI;DVD A DH20A4P;62;1214;9;1223;19,73;0,74%;99,26% HL-DT-ST;DVD-RAM GSA-H22L;42;924;7;931;22,17;0,75%;99,25% MATSHITA;DVD-R UJ-857E;44;786;6;792;18,00;0,76%;99,24% TSSTcorp;CDDVDW TS-L632H;68;495;4;499;7,34;0,80%;99,20% PLEXTOR;DVDR PX-755A;200;6351;55;6406;32,03;0,86%;99,14% YAMAHA;CRW-F1E;60;1021;9;1030;17,17;0,87%;99,13% HL-DT-ST;DVDRAM GSA-4165B;40;1179;11;1190;29,75;0,92%;99,08% PLEXTOR;CD-R PX-W1210A;54;962;9;971;17,98;0,93%;99,07% ASUS;DRW-1608P3S;53;840;8;848;16,00;0,94%;99,06% |
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cr
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jun 2010, 21:45 | |
Ich habe die Liste mit folg. Überschrift genommen: Drives Accuracy List (top drives, over 2000 submissions) Resultate siehe oben |
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j!more
Inventar |
#4 erstellt: 24. Jun 2010, 10:11 | |
>2000 submissions erklärt es auch nicht, weil mehr als 130 Laufwerke über 2000 Rips beigesteuert haben. Seltsam. Wie auch immer: Wer die komplette Tabelle als xls haben möchte, möge mir eine PM mit seiner/ihrer Mail-Adresse schicken. [Beitrag von j!more am 24. Jun 2010, 10:14 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#5 erstellt: 24. Jun 2010, 12:50 | |
Die Tabelle beweist gar nichts, da sie nicht representativ ist. Wenn eine CD in Ordnung ist, kann ich sie sogar mit meinem fast 6 Jahre altem DVD-Brenner von Pioneer im Burst-Modus (über 30-fach) akkurat rippen. Probleme treten erst dann auf, wenn die CD leicht verschmutzt oder beschädigt ist und man es nicht merkt. Dann ist die Accurate-Rip-Datenbank eine echte Hilfe. Meistens ist es mit EAC dann möglich, im langsamen Secure-Modus einen akkuraten Rip hinzubekommen. Eine defekte CD kann man aber auch mit EAC nicht mehr retten. Egal, mit welchem Laufwerk. |
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j!more
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jun 2010, 13:12 | |
Naja, immerhin ist sie das Repräsentativste was verfügbar ist. Ich würde aus den Tabellen schon Schlüsse darauf ziehen, wie gut die jeweiligen Laufwerke mit suboptimalem Material klar kommen. Es ist wie immer: Interessant wird's, wenn es Probleme gibt. [Beitrag von j!more am 24. Jun 2010, 13:13 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jun 2010, 13:34 | |
Es gibt schon große Leseunterschiede. Eine frisch aus dem Preßwerk, aber mit einem großen Oberflächen-Fehler beschädigte CD, konnte ich auf keinem meiner CDPs abspielen (nicht mal mit dem Philips, der sehr gut liest, fror ein!), auch nicht am PextorPremium rippen (blieb hängen), überraschenderweise konnte das dann der Plextor DVD-Brenner 755 ohne einzigen Fehler. Er ist auch in der von mir gezeigten Liste ganz oben. Der Premium ist tiefer unten. |
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RoA
Inventar |
#8 erstellt: 25. Jun 2010, 08:45 | |
In den letzten Monaten habe ich einiges geripped, und darunter waren auch diverse ältere Kopien, die samt und sonders nicht als akkurate Kopien erkannt wurden, aber ansonsten keine Lesefehler aufwiesen und auch klanglich nicht auffielen. Diese fliessen natürlich auch in die Statistik mit ein. Genauso wie alternative Pressungen. Ich hatte diverse CDs geripped, von denen es mehrere Pressungen gibt, aber nur einen Eintrag in der Accurate-Rip-DB. Andere haben möglicherweise einen erhöhten Bestand zerkratzter CDs, während viele andere gar nicht erst ihre Ergebnisse an die Accurate-Rip-DB senden. Es ist also reiner Zufall, ausserdem ist die verlinkte Auswertung aus 2008 und mittlerweile sowieso veraltet. Das Auslesen von CDs ist seit über 10 Jahren ein beherrschbarer Vorgang, den auch DVD-Laufwerke für 15 Euro meistern. Wäre dem nicht so, würde es auch heute noch Plextor-Laufwerke geben. |
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j!more
Inventar |
#9 erstellt: 25. Jun 2010, 09:34 | |
Du willst nicht allen Ernstes behaupten, es gäbe keine Unterschiede? Ich stelle die bei meinen vier Laufwerken immer wieder fest, allerdings nur, wenn problematische CDs eingelesen werden. Zum Einfluss der alternativen Pressungen: Meines Wissens werden nur die RIPs als gescheitert gemeldet, die nicht in einem zweiten Durchlauf verifiziert wurden. Zum Alter der Daten: Das heißt ja nur, dass später auf den Markt gebrachte Laufwerke nicht erfasst sind und lässt durchaus Aussagen über die Laufwerke in der Liste zu. Nochmals zur Repräsentativität: Gäbe es einen Zusammenhang zwischen "nicht melden von Fehlern" und Laufwerkstyp hättest Du natürlich recht. Diesen Zusammenhang kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Gäbe es einen Zusammenhang zwischen Laufwerkstyp und Nutzung von EAC, hättest Du natürlich auch recht. Das scheint mir aber auch nicht die Regel zu sein, sieht man von Fällen cr ab, der als Plextor-Anwender mit den Plextools rippt. Auch hier würde ich eine eher zufällige Verteilung für plausibel halten. |
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RoA
Inventar |
#10 erstellt: 25. Jun 2010, 10:35 | |
Bei aktuellen Geräten dürften sie eher marginal sein, und ob man eine CD jetzt 5% schneller ripped ist eh egal. Es ist halt PC-Technik, und sie funktioniert seit Jahren, und in der Tabelle liegen die meisten Laufwerke ja auch bei über 98%. Wenn ich mir demnächst einen neuen PC gönne, ist das verbaute Laufwerk für mich jedenfalls nicht entscheidungsrelevant, während ich vor ein paar Jahren noch sehr genau hingeschaut hätte, was da verbaut wird. Sollte ich tatsächlich einen Ausreisser erwischen, kostet ein weiteres Laufwerk kaum mehr als eine CD. |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 25. Jun 2010, 21:10 | |
Bist du wirklich davon überzeugt, dass ein Billigsdorfer-Notebook-Laufwerk mit einer x-beliebigen Lesesoftware genau so fehlerfrei rippt, wie ein gutes mit derselben Lesesoftware? Ich meine das nicht provokativ, sondern es würde mich wirklich interessieren. Dass EAC jedes Laufwerk zum korrekten Rippen zwingt, ist ja fast trivial, das meine ich nicht damit. Das Problem an 08/15-Lesesoftware ist ja, dass Fehler nicht gemeldet werden. Bei einem guten Laufwerk spielt das jetzt eine geringe Rolle, ich habe bei meinen vielen Rips nur sehr wenige Fehlermeldungen bekommen. Aber bei schlecht erhaltenen CDs (und CDRs sowieso, was da alles gebrannt wird, ist ja oft eine Zumutung für ein Laufwerk) schaut das wieder anders aus. |
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Deukalion
Inventar |
#12 erstellt: 25. Jun 2010, 22:41 | |
Sehr interessante Statistik, aber auch ich würde die Ergebnisse eher vorsichtig interpretieren: Es handelt sich um relativ kleine Stichproben: Userzahlen oft nur zwischen 40 und 100. Gemessen werden die gemeldeten inaccurate submissions, also die fehlerhaften Ripps aufsummiert für den jeweiligen Brenner. Diese Summen bewegen sich alle zwischen 1 und etwa 200. Die prozentualen Fehlerwerte der einzelnen Brenner streuen dagegen kaum: Die meisten produzieren < 5 % Fehler. Angenommen ein User, der Brenner X benutzt, versucht bevorzugt stark verkratzte CDs zu rippen und produziert und meldet fehlerhafte Ripps am laufenden Band: Bei den minimalen Fehlerdifferenzen zwischen den Brennern wirft das Brenner X sofort um zig Plätze zurück, ohne dass man sagen könnte, dass dies am Brenner liegt: Es liegt an der zu kleinen Stichprobe. Aber interessant und von der Tendenz her aussagekräftig sind die Ergebnisse schon: Z. B. die Häufung der Pioneer-, Plextor- und Matshita- Brenner in der Gruppe der 20 besten Brenner. Schönen Gruß Hartmut P.S. Was sind eigentlich Matshita- Brenner- kannte ich bis jetzt noch nicht! |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 25. Jun 2010, 22:52 | |
Ich auch nicht. Matsushita? Scheint so zu sein! http://www.notebook-treiber.de/zubehoer/download-panasonic.php |
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RoA
Inventar |
#14 erstellt: 26. Jun 2010, 04:53 | |
Bist Du wirklich davon überzeugt, daß ein Billigsdorfer-Baumarkt-DVD-Player genauso gut klingt wie eine High-End Laufwerk-Wandler-Kombi? Ich kann natürlich nicht für jedes Laufwerk sprechen, aber im Prinzip glaube ich schon, daß die Technik ausgereizt und beherrschbar ist. Dafür sprechen auch der geringe Preis und die wenigen verbliebenen Hersteller. Und selbst mein fast 6 Jahre alter Pioneer DVD-Brenner beherrscht Accurate Stream und ripped CDs im Burst-Modus bei über 30-fach fehlerfrei. Mein LG schafft am äusseren Rand sogar über 40-fach, und beide haben den Einlese-Marathon (ca. 2.000 CDs in 5 Monaten) unbeschadet überstanden. |
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Deukalion
Inventar |
#15 erstellt: 26. Jun 2010, 14:08 | |
Habs gefunden: Vorgängerfirma von Panasonic: Matshita = Matsushita --> Panasonic: http://www.drwindows.de/hardware-and-treiber/20343-matshita-laufwerke-firmware.html Gruß Hartmut |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 26. Jun 2010, 19:30 | |
Dass Matsushita Panasonic ist, ist schon klar. Die Umbenennung in Panasonic erfolgt erst letztes Jahr. Matsushita (jetzt Panasonic) ist der größte Elektronikkonzern an der Tokyoter Börse, auch Sanyo (einer der wichtigsten Solarzellen/akkuhersteller) gehört seit einem Jahr dazu. |
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Dont_Bebop
Stammgast |
#17 erstellt: 27. Jun 2010, 00:36 | |
In der ct 14/2009 war ein Test mit 7 Brennern bis 100,- Euro. Getestet wurden: - LG GH22LP20 - LiteOn iHAS324 - OptiArc AD-7240S - Samsung SH-S223Q - Pioneer DVR-116D - Plextor PX-860SA - Teac DV-W5000S Allerdings wurden Bedingungen gewählt, die den Test für die Diskussion hier unbrauchbar macht: "Jedes Laufwerk musste zwei DVD-Rs von JVC und Verbatim, eine Verbatim DVD+R DL und die JVC CD-R mit maximal möglichen Brenntempo beschreiben." Das führte zu absurden Vergleichen: Da der Pioneer eine Geschwindigkeitsbegrenzung für DVDs hat, werden dessen Ergebnisse (8fache Geschwindigkeit) mit solchen von bis zu 24facher Geschwindigkeit verglichen. CDs wurden alle mit mindestens 40facher Geschwindigkeit gebrannt. Die teilweise schlechten Ergebnisse scheinen aber mit geringeren Geschwindigkeiten nicht aufzutreten. So ist bspw. zum LG-Brenner, der in dieser Hinsicht mit einem Doppel-Minus abschneidet, zu lesen: "Abhilfe schafft hier eine deutliche Reduktion der Brenngeschwindigkeit auf 16x." Was das konkret bedeutet, bleibt vollkommen unklar. "Testsieger" für CDs unter den gegebenen Bedingungen war das LiteOn, gefolgt von Pioneer, Plextor und Teac. Die drei letzteren sind nahezu baugleich. Zu ihnen wird angemerkt: "Während die Laufwerke DVDs zwar etwas langsamer, dafür leise und mit guter Fehlerkorrektur einlesen, haben sie mit verkratzen CDs mehr Probleme als die übrigen Testkandidaten. Exact Audio Copy war nicht in der Lage, einen Track mit einem 1,2 mm breiten Kratzer innerhalb einer halben Stunde einzulesen. Auch von der verkratzten CD-ROM erkannten die Modelle nur 70 bis 77 Prozent der Sektoren." Aus der Hifi-Perspektive würden sich daher ganz andere Bewertungen ergeben. Unterschiede scheint es aber schon zu geben. dont bebop |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 27. Jun 2010, 11:44 | |
Ich kann diese Tests nicht verstehen, es ist doch völlig uninteressant, ob die CDR mit 30 oder 52x gebrannt wird. Interessant ist einzig die c1/c2-Fehlerrate dabei (das spielt selbst für DatenCDS eine Rolle, weil davon die Lebensdauer entscheidend abhängt!). Genauso bei der DVDR. Ob 8x oder 16x kratzt mich doch nicht. Ich schaue ja nicht beim Brennen zu. Bezüglich RWs gibt es genauso nie vernünftige Testerkenntnisse. |
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