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Mehrere hundert flac Dateien konvertieren als Batch Job+A -A |
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Autor |
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*Nightwolf*
Inventar |
#51 erstellt: 06. Jun 2013, 07:54 | |||
Die knacken aber auch mal ganz locker die 8000 kbit/s Habe hier zahlreiche CDs, gerade aus dem Rock-/Pop-/Metal-Bereich, bei denen die meisten Lieder über 1000 kbit/s liegen. |
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zoro17
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 08. Jun 2013, 21:18 | |||
Hallo zusammen, habe gerade den Job gestartet. Geschätze Zeit: knapp 2 Tage. Mal sehen, ob's im Laufe der Zeit noch runter geht. Alles scheint zu klappen. Danke nochmals! Gruß |
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audiophilanthrop
Inventar |
#53 erstellt: 09. Jun 2013, 13:08 | |||
Hui, das ist aber 'n ganzer Haufen Material. Mein 5 Jahre alter Kasten hier (mit Core 2 Duo E6550) braucht typisch eine knappe Minute pro Album in -V 5, Durchsatz so etwa 1 min/s (also ~60x Realtime). Mein gesamter Bestand von etwas über 300 Scheiben (was zugegeben noch keine große Sammlung ist) wäre in weniger als 4 Stunden durch. Übrigens, ihr hattet recht:
-q wird also in Verbindung mit -V tatsächlich ignoriert. (LAME war 3.98.4.) |
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zoro17
Ist häufiger hier |
#54 erstellt: 09. Jun 2013, 13:31 | |||
Hallo audiophilanthrop, bzgl. Deiner Zeitangabe: Meinst Du das Rippen von CD (Scheiben oder Platten?) nach mp3 oder auch einen Konvertierungsvorgang? Macht Rippen oder Konvertieren überhaupt einen zeitl. Unterschied? Sollte doch oder? Wie gesagt, es sind fast 28.000 Stücke, fast alles Klassik, d.h. größer. Es rechnet seit ca. 16Std und braucht immer noch knapp 2Tage laut Anzeige. Zur Hardware: 3 Jahre alter Dell (64Bit) mit Windows7. Sollte es keinen Stromausfall geben, halte ich durch :-) Gruß |
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*Nightwolf*
Inventar |
#55 erstellt: 09. Jun 2013, 14:02 | |||
Zwischen Rippen und Konvertieren (wenn man es so bezeichnen kann), können durchaus zeitliche Unterschiede existieren. Immerhin ist ein CD-Laufwerk wesentlich langsamer als eine Festplatte. Wenn dann noch Fehlerkorrektur, mehrere Leseversuche etc. dazu kommen, kann es sein, dass hier der geschwindigkeitsbestimmende Schritt ist und nichtmehr die Umwandlung im Prozessor. Und wenn letzterer noch mehrere Kerne hat und mit jedem davon gleichzeitig eine Datei konvertieren kann, dann kommt das Laufwerk garnicht mehr mit. [Beitrag von *Nightwolf* am 09. Jun 2013, 14:08 bearbeitet] |
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Kumbbl
Inventar |
#56 erstellt: 10. Jun 2013, 04:00 | |||
da brauchen wir nicht lang rumdiskutieren und rumargumentieren: Rippen von CD ist immer um Größenordnungen langsamer als einfaches Konvertieren von bereits auf der Festplatte befindlichen Audiodateien - aus die Maus. |
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zoro17
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 10. Jun 2013, 17:01 | |||
So, jetzt er fertig. Nicht genau geschaut, Gesamtzeit war 2d. Ca. 28000 konvertiert, davon ca. 6000 fehlerhaft. Vermute, der Zielpfad war zu lang, hatte Sonderzeichen bzw. der Dateiname. Dachte, wenn foobar es lesen kann, klappt die Konvertierung. Hat lame hier als Speicherdienst versagt? Was kann ich jetzt sinnvolles tun? Danke und Gruß [Beitrag von zoro17 am 10. Jun 2013, 17:27 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#58 erstellt: 10. Jun 2013, 19:56 | |||
Nachgucken, wo's bei den nicht konvertierten Dateien geklemmt hat - welche davon schnappen, nochmal konvertieren und auf Fehlermeldungen in der Konsole achten. Konkrete Anhaltspunkte wären jetzt nützlich.
Normal schon. Mein externer Konverter hat bei manchen Sonderzeichen schlicht gestreikt, Foobar nicht. Bei Pfadlängen jenseits von ~256 Zeichen kann ich aber für nichts garantieren. Da hören anscheinend die Standardfunktionen der Win32-API auf. Wobei das für Foobar schon vor Jahren kein Thema mehr war, aber evtl. hat man das zwischenzeitlich just wegen der beschriebenen Probleme geändert. Ich meine, ich hätte auch irgendwann schon mal Fehlermeldungen à la "invalid path" in Foobar gehabt, aber das ist schon so lange her... Du kannst immer noch das Namensschema für die Zieldateien ändern, wenn es dort klemmen sollte. http://wiki.hydrogen...Formatting_Reference Interessant ist z.B. die Funktion $left(string,n), die nur die ersten n Zeichen von string ausgibt. Ich weiß auch nicht, was passiert, wenn man LAME Sampleraten von >48 kHz vorsetzt. *ausprobier* Nix besonderes, die rechnet er auf 48 kHz runter (wie gut, weiß ich natürlich nicht). [Beitrag von audiophilanthrop am 10. Jun 2013, 20:07 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#59 erstellt: 17. Jun 2013, 23:04 | |||
Thema FLAC-Bitrate: noch brutaler wirds, wenn FLAC echtes mono detektiert. Dann halbiert es nochmal faktisch die Bitrate, irgendwie wäre alles andere auch übel. Hatte es letztens bei einer alten DDR-Kinderhörspielplatte, die ich für den Sohn einer Freundin von LP digitalisiert habe. Die Produktion aus den 60ern oder späten 50ern war nur mono, habe sie deshalb auch auf mono gemischt, schon der Verringerung der Rillengeräusche wegen. Das FLAC wurde sehr klein... Am anderen Ende stehen dann die heutigen totkomprimierten Rock-Pop-Produktionen. Ich habe mich mit den Innereien des FLAC-Codecs nicht beschäftigt, vermute aber, daß er ein geschicktes Management mit nicht genutzten Bits macht. Und die gibt es bei heutigen Produktionen kaum noch. Zur Konvertierung: ich bin Minimalist und versuche möglichst viel mit möglichst weniger (und immer der gleichen) Software zu machen. Winamp heißt mein MP3-Player seit vielen Jahren, und aktuelle Winamp-Versionen verstehen natürlich FLAC ohne weiteres Zutun. Dann greift man sich noch das kostenlose Filewriter-Plugin, wirft es in das Winamp-Plugin-Verzeichnis und ruft es auf: Winamp -> Options -> Preferences -> Plug-ins -> Output -> File Writer output plugin v1.21b (x86). Hatte schonmal vor Jahren einen entsprechenden Screenshot hier eingestellt, schön, daß er noch da ist - nur FLAC konnte der damalige Winamp noch nicht. Damals nutzte ich die Lame.dll, heute nutze ich die Lame.exe. Kann man im Plugin auch auswählen, die Lame.exe sollte freilich auch dort liegen, wo sie angegeben ist. Dann via "Config format" den Lame konfigurieren. An der Lame-Kommandozeile kann man dann alle Sauereien machen, die man machen will, inklusive Resampling (ideal für DVB-Radioaufnahmen zu 44.1er MP3s). Ich nutze weiterhin die alte Lame 3.93.1, auch wenn ich dafür in den üblichen Kreisen Haue bekomme. 3.94, 3.95, 3.97 und 3.98 blubberten in CBR schrecklich und 3.99 (endlich gefixt) ärgert mich an einer anderen Stelle. Aber das ist ganz allein mein Problem. Vorsicht! Da dieses Konvertieren eine Art Abspielen ist (natürlich schneller als Echtzeit), darf man nicht am Winamp-Scrollbalken fummeln und der Equalizer möge bitte auch ausgeschaltet sein. Dann erhält man aber nachgewiesenermaßen saubere Resultate. Das Plugin kann sogar bei der Lame.dll das Schreiben des Xing-Headers erzwingen (Audiograbber kann das z.B. nicht), wichtig für gapless playback. Für meine Zwecke reicht diese Lösung vollauf. |
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zoro17
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 18. Jun 2013, 11:06 | |||
Hallo Radiowaves, Danke für den interessanten Beitrag. Mit Winamp hatte ich mich vor Jahren eine Weile beschäftigt. Jedoch die Möglichkeit, eine Software-Frequenzweiche bei foobar einzubauen, gab den Ausschlag für foobar. Bzgl. meiner Konverteirungsaufgabe bin ich dran, die exotischen Verzeichnis- und teilweise die Dateinamen einzudampfen, um foobar dann nochmals laufen zu lassen. Werde dann hoffentlich weniger Fehler haben... Gruß |
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