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Mehrere hundert flac Dateien konvertieren als Batch Job

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Autor
Beitrag
zoro17
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Jun 2013, 14:00
Hallo zusammen,
ich stehe wahrscheinlich vor demselben Problem wie einige andere auch.
Höre hauptsächlich im Auto Musik, habe iPhone und nicht genug Speicherplatz
und falsche Formate für die Apple Welt.
Mein Flac Player auf iPhone arbeitet ganz gut (kann aber auch nur flacs - egal).
Einen Webserver oder Mediaserver im Auto, um zu streamen, geht theoretisch.
Praktisch verhindern die Bootzeiten (auch mit Rasberry Pi) diesen Lösungsansatz.
(Wenn jemand eine Lösung hat, bitte nennen).

Bei größeren Datenmengen bleibt (meiner Meinung) eigentlich nur eine WLAN-Platte übrig,
mit der man z.B. das iPhone bedienen kann.
Hierbei bin ich aber wiederum auf das native Abspielen von Inhalten des iPhones
abhängig, also keine flacs. Deswegen gehe ich den mühsamen Weg der Konvertierung...

Ich habe nun mir ein Stück Software erstellt, die auf einem Windows Rechner
einen Batch Job erstellen kann, um einzelne Datei zu konvertieren. Ich kenne alle
Quellpfade der Dateien, alle Zielpfad der neuen Dateien.
Ein Konvertierungsprogramm mit grafischer Oberfläche schließe ich aus, da es zuviele Dateien sind.

Jetzt suche ich nach einem Programm, dass ich mit Parameter als Batch aufrufen kann,
um von flac nach mp3 zu kommen (AAC braucht auch zuviel Platz und ist im Auto nicht nötig).
Ich weiß, dass foobar so etwas machen kann, nur möchte ich das Programm pro
flac Datei selber mit Parameter aufrufen, da die flacs wild verstreut auf der Festplatte liegen.
Metatags oder cover sind für mich zweitrangig.

Kann mir jemand eine Software mit Parameteraufruf empfehlen, die diese Konvertierung vornimmt?
Ich meine so etwas ähnliches:
C:\xyz.exe D:\abc\123.flac F:\abc\123.mp3 -? ...

Danke und Gruß
arizo
Inventar
#2 erstellt: 03. Jun 2013, 14:07
Hallo!

Also ich nutze für das Rippen von CDs das Programm dBpoweramp.
Bei diesem Programm ist auch ein Batch-Konverter mit dabei.
Mit diesem kann man sehr einfach auch große Sammlungen konvertieren lassen.
Ich bin damit sehr zufrieden.

Viele Grüße

Arizo
zoro17
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jun 2013, 14:17
Hallo arizo,
Danke für den Tipp. Ist das Programm denn nicht kostenpflichtig?
Wäre dann auch schon egal...
Kennst Du einen Paramteraufruf für solch eine Konvertierung?

Gruß
zoro17
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Jun 2013, 14:30
Habe gerade noch XMedia Recode gefunden, das wohl die Formate beherrscht
und Batch Jobs könne.
Kann jemand dazu was sagen?
Werde es mal ausprobieren...

Edit:
Es scheint nur Batch-Jobs über grafische Oberfläche zu kennen.
Hilft so dann nicht weiter.


[Beitrag von zoro17 am 03. Jun 2013, 14:59 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#5 erstellt: 03. Jun 2013, 15:07
es gibt hier in forum ein posting von hilogic wo für foobar ein "befehl" benutz wird um die ganze music mit gleicher ordner struktur an einen anderen platz mit einen anderen codec zu convertieren.
zoro17
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Jun 2013, 15:17
Hallo mightyhuhn,
ja, den Link kenne ich. "Ein Befehl", das ist der Knackpunkt.
Ich wollte nicht genauer auf die Menge der flac Dateien eingehen, aber mehrere hundert
sind stark untertrieben.
Es sind leider soviele, dass Windows mir die exakte Datenmenge nicht mehr angeben kann.
Deshalb will ich jede einzelne Konvertierung selber "checken", ob sie funktioniert hat oder
nicht. Es kann durchaus sein, dass ich versuche, z.B. ein Cover (JPG Bild) mit dem Namen
cover.flac programmtechnisch zu konvertieren. Das traue ich dem einen "foobar"-batch nicht zu.

Gruß
mightyhuhn
Inventar
#7 erstellt: 03. Jun 2013, 15:21
dafür gibts doch ein log und selbst 10 tb an msuci sidn für windows zuzählen kein problem.
arizo
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2013, 15:24
Ja, das Programm ist kostenpflichtig. Allerdings funktioniert es bei mir so gut, dass ich den Beitrag gerne bezahlt habe.
Einen Befehl zum selbst eingeben kenne ich leider nicht.

Viele Grüsse

Arizo
zoro17
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Jun 2013, 15:37
Ich weiß ja, wieviel Dateien es sind, wieviel Platz sie brauchen usw.
Ich kann nur nicht garantieren, dass es sich immer um eine flac-Datei
handelt. Sie könnte auch korrupt sein.
Deswegen die separate Konvertierung pro Datei.
zoro17
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Jun 2013, 15:58
LameXP kann anscheinend das, was ich suche. Es beherrscht die Formate und hat eine command line.
Werde es heute abend mal starten.

Gruß
mightyhuhn
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2013, 16:01
sry aber die frage muss einfach sein.


was soll eine datei die mal eine jpg datei war als .flac dort machen welchen zweck erfühlt sie?

zudem hat foobar eine curroption erkennung und würde für mp3 lame benutzen.
zoro17
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 03. Jun 2013, 16:10
Bei der Menge an Daten kann es schon vorkommen, dass jemand aus Versehen
das Coverbild cover.flac anstatt cover.jpg genannt hat.
Ich habe eine Programm über die Daten laufen lassen, das alles auf *.flac abgesucht hat.
Also kann ich nicht ausschließen, dass das passieren kann.
Wenn der Job nach 2000 Dateien deswegen abbricht, habe ich nichts gewonnen, wenn ich
keine Liste habe, was bereits gemacht und was noch offen ist.

Gruß
mightyhuhn
Inventar
#13 erstellt: 03. Jun 2013, 16:14
aber er bricht nicht ab theoretisch läst sich das sogar encoden wenn es durch 4 teilbar ist. aber was soll der grund sein das du überhaupt davonm ausgesht das der rest abgebrochen wird ?

klar kann ja sein aber warum die default annahme.

kannst auch das program media encoder benutzen das springt bei fehler zur nechsten datei. kann ich aber nicht empfehlen
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Jun 2013, 16:26
http://www.hydrogenaudio.org/forums/index.php?showtopic=86967

da steht alles drinne was du Wissen willst. Es empfiehlt sich den ganzen Thread zu lesen.
zoro17
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 03. Jun 2013, 16:31
Hallo blitzschlag666,
Danke! Den Beitrag habe ich gestern gelesen. Das neu kompilieren von
LAME hat mich etwas abgeschreckt, deswegen habe ich ihn nicht
zu Ende gelesen. Werde ich aber jetzt tun...

Gruß
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 03. Jun 2013, 16:38
musst du ja nicht selbst kompilieren

gibts z.B. auf der rarewares.org Seite auch pre-compiled (als 32- oder 64-bit Version)

http://www.rarewares.org/mp3-lame-bundle.php#lame-current-sbd

halt die "using libsndfile"

Es spricht aber auch nichts dagegen lame ohne built in flac/vorbis support zu benutzen. (vgl. post #11)

letztendlich steht und fällt der Aufwand damit ob du das Tagging mit übernehmen willst oder nicht.



p.s.:
Es gibt ne Reihe brauchbarer Shell-Scripte für Linux (oder Cygwin)
zoro17
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Jun 2013, 16:52
Hatte es gestern doch ganz gelesen und auch schon nach dem flacsquisher geschaut.
Da es aber keine command line kann verworfen. Das war es auch noch früh am abend
(noch vor dem Länderspieldebakel :-) ), und ich konnte mir nicht vorstellen,
dass es zur flac-mp3 Batch-Konvertierung so wenig im Netz gibt.

Lame "using libsndfile" und das LameXP scheinen das zu tun, was mir vorschwebt.
Tagging brauche ich fürs Auto nicht, wichtig sind für mich die Verzeichnisse, und die habe ich.
Starte heute abend mal mit beiden den batch Versuch.

Danke nochmals
Kumbbl
Inventar
#18 erstellt: 03. Jun 2013, 18:11

zoro17 (Beitrag #12) schrieb:
Bei der Menge an Daten kann es schon vorkommen, dass jemand aus Versehen
das Coverbild cover.flac anstatt cover.jpg genannt hat.
Ich habe eine Programm über die Daten laufen lassen, das alles auf *.flac abgesucht hat.
Also kann ich nicht ausschließen, dass das passieren kann.
Wenn der Job nach 2000 Dateien deswegen abbricht, habe ich nichts gewonnen, wenn ich
keine Liste habe, was bereits gemacht und was noch offen ist.


ich weiß gar nicht, wo das problem sein soll:

1. Foobar installieren und nachher einfach das oberste verzeichnis inkl. aller Unterverzeichnisse in Foobar laden - das geht über einen Kontextbefehl im Windows Explorer, nachdem Foobar installiert ist.
2. anschließend sind alle Tracks in einer Playlist von Foobar
3. Lame für MP3 installieren (googlen, den findest du schon)
3. alle Auswählen (Edit--> Select all)
4. Convertieren, indem man einfach über rechts Maustaste "Convert --> ..." aufruft und die entsprechenden Einstellungen vornimmt.
5. fertig

Du schreibst in deinem eingangsposting:

"Ein Konvertierungsprogramm mit grafischer Oberfläche schließe ich aus, da es zuviele Dateien sind."

das ist schlichtweg quatsch, Foobar konvertiert auch 20000 Tracks mit obiger Methode - dauert halt entsprechend - wie kommst du auf so ein komisches Statement?

bevor du hier selber Lame kompilierst oder ähnlichen Hokuspokus, würde ich dir einfach obige methode anraten - das klappt 100% - solltest du bei einem der schritte noch fragen haben, dann frag


[Beitrag von Kumbbl am 03. Jun 2013, 19:25 bearbeitet]
zoro17
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Jun 2013, 20:31
Hallo Kumbbl,
Danke für Deinen Beitrag.
Ich habe mal jetzt die Aufgabe genauer angesehen.
Es sind ca. 170.000 Dateien in mehreren hundert Verzeichnissen (letzteres ist geschätzt).
Darunter gib es mp3, ogg, mu3, aac, logs und Cover-Dateien aller Art. Es geht ca. um 28.000 flacs, die irgendwo liegen. Die werde ich mir nie alle anhören (das wäre eine Strafe), jedoch gehts mir um die technische Umsetzung der Konvertierung. Wie mache ich hier Drag&Drop?
Ich hatte auch nicht das Gefühl, das foobar noch handelbar bleibt, wenn ein paar
tausend Dateien drin liegen. Ich habs selbst noch nicht probiert, aber es einmal
gesehen, dass das ganze ziemlich zäh wurde. An die Hardware, die da im Einsatz war, kann ich mich
nicht mehr erinnern...

Mich würde interessieren, was foobar macht, wenn das Ausgangsformat (also flac) garnicht
vorliegt? Hält der Prozess an und/oder schreibt er in einen log-file?
Wie gesagt habe ich ein Programm geschrieben, dass wenigsten den Pfad zu allen *.flac Dateien
ermittelt hat. Das ist momentan meine Ausgangslage zum Erstellen der batch-Dateien.

Gruß
*Nightwolf*
Inventar
#20 erstellt: 03. Jun 2013, 21:33
Lade doch einfach das oberste Verzeichnis in die library von Foobar. Dann kannst du über "%codec% IS flac" eine Playlist erstellen, aus der schonmal alles rausfällt, was aac, mp3 etc. ist. Wenn du dort eine Umwandlung drüber bügeln lässt, bekommst du für jede Datei, die nicht umgewandelt werden kann eine Fehlermeldung, aber das Umwandeln geht weiter.
Kumbbl
Inventar
#21 erstellt: 04. Jun 2013, 06:16

*Nightwolf* (Beitrag #20) schrieb:
Lade doch einfach das oberste Verzeichnis in die library von Foobar. Dann kannst du über "%codec% IS flac" eine Playlist erstellen, aus der schonmal alles rausfällt, was aac, mp3 etc. ist.


perfect, genau das hätte ich auch empfohlen, wenn außer flac noch viel anderes zeug rumliegt..
Hier, so kannst du das konfigurieren (Menü Library --> Configure):
lib-config
Siehe Sektion "Filter types" rechts in der Mitte...


zoro17 (Beitrag #19) schrieb:
Wie mache ich hier Drag&Drop?


gar nicht - neue Situation, dass du soviele mp3 etc. rumliegen hast - deswegen siehe oben: Library-->Configure)


zoro17 (Beitrag #19) schrieb:

Ich hatte auch nicht das Gefühl, das foobar noch handelbar bleibt, wenn ein paar
tausend Dateien drin liegen. Ich habs selbst noch nicht probiert, aber es einmal
gesehen...


sehr seltsam, meine Musiklibrary umfasst ca. 50000 Tracks und Foobar ist keine Spur träge - das ganze auf einem uralt Windows XP Laptop... also: Foobar bleibt perfekt handelbar auch bei großen Bibliotheken...

Insgesamt haben wir jetzt in meiner gestrigen Anleitung nur schritt 1, das laden nach Foobar geändert, der rest bleibt gleich - und würde ich auch nach wie vor empfehlen...

BTW: es ist nicht besonders kompliziert, sich ein Shell-Script zu schreiben, das ausgehend von einem Wurzelverzeichnis
1. alle Flacs sucht
2. jede gefundene Flac-Datei X.flac mit dem Commandline flac.exe in eine temporäre WAV-Datei X.wav umwandelt
3. diese WAV-datei X.wav dann mittels Commandline lame.exe nach MP3 X.mp3 konvertiert
4. die temporäre WAV-Datei X.wav wieder löscht

Bei 2 bis 4 kann man sich die temporäre WAV-Datei sparen, wenn man eine Pipe ( | ) einsetzt...weiß aber nicht, ob das mit Windows-Mitteln geht, mit Linux/Unix gehts hervorragend...

ABER: wieso sollte man sich die Mühe machen, wenn das ganze viel einfacher geht.... siehe oben meine Empfehlung...
j!more
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2013, 06:58
"Batch" ist so 20stes Jahrhundert. Die Anforderungen erfüllen foobar, jriver mediacenter und dbpoweramp ohne Probleme. Wobei dbpoweramp extra für Zeitreisende einen Batch Converter mitbringt. Leider hat der eine grafische Oberfläche und kommt damit nicht in Frage.

"Batch Converter facilitates selecting large numbers of files, be them in folders and sub-folders, with 1 click. It is also possible to selectively convert just one type of audio file from a mixed audio folder, or even a certain bit-rate."


[Beitrag von j!more am 04. Jun 2013, 07:03 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Jun 2013, 09:32
wenn der Mann für jede Datei eine Befehlskette in eine .bat schreiben will dann lasst ihn das doch machen
zoro17
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Jun 2013, 10:49
Hallo,
ihr habt mich überredet, dass ich es mit foobar probieren werde.
Die Festplatte hab ich mal in die Lib gezogen.
Jetzt habe ich seit einer halben Stunde "Pending". Und was mich wundert:
Es finden keinerlei Aktionen auf der Festplatte statt. Rät foobar deren Inhalt ;-)
Nebenbei:
Es wäre eine Batch pro flac. Das Ergebnis der Wandlung kann ich danach prüfen.

Mal abwarten, wann foobar den Inhalt reingezogen hat.

Gruß


[Beitrag von zoro17 am 04. Jun 2013, 10:50 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#25 erstellt: 04. Jun 2013, 11:10
Du musst auf "Apply" klicken, damit er es übernimmt.
zoro17
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 04. Jun 2013, 11:15
Aber erst wenn "Pending" vorbei ist oder?
Bin leider nicht vor dem PC.
zoro17
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Jun 2013, 12:31
Hallo Nightwolf,
habe heute morgen, bevor ich geganen, kurz die Platte reingezogen und "Pending" gesehen.
Apply war mir nicht aufgefallen, da bei z.B. Apple "Pending" bedeutet, das was passiert.
Jetzt mit Apply fängt die Platte an zu rappeln, so wie sie es tun soll...

Gruß
Kumbbl
Inventar
#28 erstellt: 04. Jun 2013, 16:32

zoro17 (Beitrag #27) schrieb:

Jetzt mit Apply fängt die Platte an zu rappeln, so wie sie es tun soll...


wenn "er" fertig ist mit rappeln, dann gehts so weiter:

Menü Library --> Album List: das bringt dir folgendes Fenster:

albumlist

Dort gehst du mit der Maus auf den obersten Eintrag "All Music (...)" und mit rechter Maustaste dann auf "Send to new playlist"... dann hast du alle deine Tracks in einer neuen Playlist....

Diese dann aktivieren und mit Menü "edit --> Select all" alle Tracks markieren.

Dann neuen Converter anlegen:

1. rechte Maustaste auf einem der zu convertierenden Tracks und dann "Convert --> ..." - dies öffnet das Converter-Fenster:

converter

2. Dann der reihe nach Output Format, Destination, Processing und Other Einstellungen vornehmen, durch Klick auf den entsprechenden blauen Link im fenster... du brauchst in etwa folgende:

3. Output-Format

output-format

Hier MP3 (lame) auswählen - Achtung: du solltest vorher Lame installiert haben, ist bei Foobar nicht dabei (gibts z.B. hier: http://www.chip.de/downloads/LAME_13003295.html).
Wichtig: beim ersten Aufruf fragt dich Foobar, wo du Lame installiert hast; hier einfach im entsprechenden verzeichnis die lame.exe angeben... dies passiert nr beim allerersten Aufruf, dann nie mehr wieder.

4. Destination:

destination

Siehe eimnstellungen im Screenshot

5. Processing kannst du ignorieren

6. Other

other

Hier musst du entscheiden, was du willst - ist eigentlich selbsterklärend - wenn deine Flacs Coverbildchen enthalten, würde ich "Transfer attached pictures" aktivieren - replay gain würde ich erstmal deaktivieren, dauert dann einfach nochmal deutlich länger...

7. Optional kannst du dann diese Converter einstellungen unter einem Namen abspeichern - für spätere Nutzung...dann bekommst du ihn beim rechte-Maus-menü Converter gleich angeboten...(siehe Schritt 1)

Damit solltest du jetzt klarkommen

Tipp: bevor du deinen neu definierter Converter auf alle Tracks loslässt, probier das ganze erstmal mit ca. 10 Tracks aus...
ParrotHH
Inventar
#29 erstellt: 04. Jun 2013, 17:53
Moin!

Ich löse das etwas anders. Mein Auto(radio) hat einen USB-Anschluss. Daran habe ich eine USB-Platte geklemmt, auf der meine gesamte Musiksammlung gespiegelt ist (~60.000 "Titel").

Für den Abgleich nutze ich MediaMonkey. Dort kann ich angeben, welche Teile der Sammlung ich auf der Platte haben will (bei mir: alles), und in welchen Format. Ich habe also angegeben, dass ich im Auto MP3 und OGG abspielen kann. Alles andere soll er in MP3 wandeln.

Nun stöpsele ich die Festplatte ab und zu mal an und klicke "Automatisch synchronisieren"...

Parrot
zoro17
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Jun 2013, 20:39
Hallo Kumbbl,
bin jetzt wieder am Rechner.
foobar hat alles eingelesen. Mit dem gesetzten Filter kam foobar
auf dieselbe Datenmenge wie ich inkl. Plattenplatz.
Vielen Dank für Deine Anleitung! Das sollte ich hinbekommen.
Werde später mal eine kleine Menge konvertieren und mal aufs iPhone
schieben. Auf der aktuelle Platte ist noch Platz. WLAN Platte muss ich mir noch besorgen.

Hallo ParrotHH,
Danke für den Tipp. Ähnliche Konstellationen hatte ich auch schon.
Nur ein Radio, dass so viele Dateien verwalten kann, noch nicht.
Was ist das für ein Gerät?
Habe ich Dich richtig verstanden? Dein "Frontend" ist Dein Radio?
Bei mir sollte ein Smartphone zum Einsatz kommen. Entweder Android
oder iOS. Hab mich wegen Bedienkomfort für iOS entschieden.

Danke und Gruß
ParrotHH
Inventar
#31 erstellt: 04. Jun 2013, 23:00

zoro17 (Beitrag #30) schrieb:

Habe ich Dich richtig verstanden? Dein "Frontend" ist Dein Radio?
Bei mir sollte ein Smartphone zum Einsatz kommen.


Jupp, mein Seat hat einen USB-Anschluss, der eigentlich für USB-Sticks gedacht ist. Da hängt eine 2,5" WD Elements mit 500GB dran, so groß wie eine Musikkassette, die inzwischen zu 3/4 voll ist. Sie braucht wenig genug Strom, um vom USB-Anschluss problemlos versorgt zu werden. Umformatiert auf FAT32 kann das Auto damit problemlos umgehen.

Das "Frontend" ist das Display des Radios. Und ja: das kann "nur" auf die Ordner-Struktur zugreifen. Ich will diese Diskussion hier nicht schon wieder führen, dazu nur so viel: da die Ordner so organisiert sind, dass sie ziemlich genau meinen Zugriffsweg auf meine Musiksammlung representieren, funktioniert das trotz dreizeiligem Display ziemlich gut. Und ein Drehknopf mit festen Rasten hat während der Fahrt m. E. Vorteile gegenüber einem kleinem Touchdisplay, auf dem der Finger haltlos umherfährt und man wegen Erschütterungen jedweder Art alles mögliche trifft, nur nicht das was man will.

Parrot
zoro17
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 04. Jun 2013, 23:28
Hallo Parrot,
Danke für die Info. Hört sich praktisch an. Ich hab das iPhone an einem
Schwanenhals dran, lädt gleichzeitig.
Höre noch etwas die Lichtmaschine beim Laden, aber das bekomme ich
noch in Griff. Wie schnell stehen Deine Verzeichnis zur Verfügung?

Kumbbl, klappt alles!
Ich benutze noch wegen dem Crossover Plugin eine ältere Version
unter XP. Deswegen sieht mein Menü etwas anders aus. Aber kein
Problem.
Kannst Du mir vielleicht noch kurz mitteilen, wie
ich die mp3 unter identischem Pfad nur mit verändertem Laufwerksbuchstaben abspeichern kann. Also
C:\abc\def\12-Karl Napf.flac nach D:\abc\def\12-Karl Napf.flac
Geht sowas auf einfache Art?

Danke und Gruß
ParrotHH
Inventar
#33 erstellt: 04. Jun 2013, 23:55

zoro17 (Beitrag #32) schrieb:
Wie schnell stehen Deine Verzeichnis zur Verfügung?

Nach dem Starten des Autos dauert es ein paar Sekunden, aber dann spielt der Player des Autos an der Stelle weiter an der er zuletzt gestoppt wurde.

Das Navigieren selbst funktioniert eigentlich verzögerungsfrei. Der Player muss ja auch "nur" das jeweilige Verzeichnis auslesen und anzeigen in dem ich mich gerade befinde.

Parrot
*Nightwolf*
Inventar
#34 erstellt: 05. Jun 2013, 01:40

zoro17 (Beitrag #32) schrieb:
Kannst Du mir vielleicht noch kurz mitteilen, wie
ich die mp3 unter identischem Pfad nur mit verändertem Laufwerksbuchstaben abspeichern kann. Also
C:\abc\def\12-Karl Napf.flac nach D:\abc\def\12-Karl Napf.flac
Geht sowas auf einfache Art?

Ich weiß nicht, ob es dafür auch einen eleganteren Weg gibt, aber das hier sollte funktionieren:

Du wählst oben im "Destination"-Fenster nicht "Source Track Folder", sondern "Specify Folder" aus und gibst dort nur den Laufwerksbuchstaben des neuen Laufwerks an. Also, in deinem Beispiel nur "D:\".

Darunter trägst du dann bei "Name Format" "$substr(%path%,3,256)". Das sollte den ursprünglichen Pfad übernehmen nur die ersten drei Buchstaben davon (also Laufwerk, Doppelpunkt, Backslash) wegfallen lassen und das ganze dann in den neuen Ordner schreiben. Die Länge ist mit 256 größer als das, was Windows an Zeichen in Dateinamen erlaubt.

Teste es aber erstmal, bevor du alles übernimmst.


[Beitrag von *Nightwolf* am 05. Jun 2013, 01:46 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#35 erstellt: 05. Jun 2013, 02:01
du wählst bei spcify folder die festplatte aus udn gibst bei name format das ein $replace($directory_path(%path%),$cut(%path%,3),)\%filename%

sehe hier: http://www.hifi-foru...d=12504&postID=27#27

so wie ich es versprochen habe.
HiLogic
Inventar
#36 erstellt: 05. Jun 2013, 03:00
Die Lösung von nightwolf ist auch ganz interessant, hat nur einen kleinen Haken:
Der Original Dateiname ist Bestandteil von %path%...
Den muss man vorher entfernen... Sonst heisst die Ausgabedatei plötzlich:

01. Künstler - Liedtitel.flac.mp3

So funktionierts aber:

$substr($directory_path(%path%),3,256)\%filename%

Statt %filename% zum beibhalten des original-Namens (ohne Endung) kann man natürlich auch jedes andere Pattern verwenden.


[Beitrag von HiLogic am 05. Jun 2013, 03:15 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#37 erstellt: 05. Jun 2013, 06:14
Da habe ich wohl was übersehen.
zoro17
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Jun 2013, 09:03
Hallo zusammen,
Danke nochmals!
Ich wußte nicht, dass foobar wohl eine Art Scriptsprache implementiert hat.
substr hört sich ja richtig gut an.
Werde am Wochenend die "große Konvertierung" starten. Vorher probiere ich
einzelne Dateien mit
$substr($directory_path(%path%),3,256)\%filename%
aus.
Die Vorschau sollte doch zeigen, wohin die Datei geht oder?

Bei den paar Dateien, die ich probiert habe, stellte sich eine Platzeinsparung von
ca. 3:1 (flac zu mp3) heraus. Die flac-Dateien hatten ca. 40MB.
Kann ich bei der Berechnung der Platzbedarfs ungefähr von diesem Verhältnis
ausgehen oder ist es stark von der Dateigröße abhängig?

Gruß
Kumbbl
Inventar
#39 erstellt: 05. Jun 2013, 09:24

zoro17 (Beitrag #38) schrieb:
Hallo zusammen,
Danke nochmals!
Ich wußte nicht, dass foobar wohl eine Art Scriptsprache implementiert hat.


eines der mächtigsten features überhaupt...

Hier ne kurze Einführung: http://wiki.hydrogen...eformat_Introduction

Hier die Referenzbeschreibung mit allen Befehlen: http://wiki.hydrogen...itleformat_Reference

Du siehst, ganz schön mächtig...


zoro17 (Beitrag #38) schrieb:

Bei den paar Dateien, die ich probiert habe, stellte sich eine Platzeinsparung von
ca. 3:1 (flac zu mp3) heraus. Die flac-Dateien hatten ca. 40MB.
Kann ich bei der Berechnung der Platzbedarfs ungefähr von diesem Verhältnis
ausgehen oder ist es stark von der Dateigröße abhängig?


es hängt vor allem davon ab, welche Einstellungen du für dein MP3-Outputformat mittels Lame angegeben hast... siehe meinen Screenshot oben - wenn du im "Choose Output File Format"-Dialog bei MP3 (lame) auf Edit klickst, dann bekommst du:

lame

Hier kannst du die Qualität der erzeugten MP3s einstellen - und damit den Platzbedarf bestimmen - zwischen maximaler und minimaler Qualität ist ein ziemlicher Unterschied im Platzbedarf...


[Beitrag von Kumbbl am 05. Jun 2013, 09:27 bearbeitet]
zoro17
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 05. Jun 2013, 09:39
Hallo Kumbbl,
diese Einstellung habe ich gesehen und schon benutzt.
Ich will nur den ungefähren Plattenbedarf vorher wissen. Werde dazu 3 sehr unterschiedlich
große flac konvertieren, dann werde ich es wissen.

Die Links werde ich mir noch genauer ansehen.

Danke und Gruß
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 05. Jun 2013, 09:53
die Effektivität vom Flac Algorithmus hängt stark vom Quellmaterial ab. Musik mit z.B. hoher dynamic Range (Klassik, Jazz) ergeben bei gleicher Laufzeit eine kleinere Datenmenge als stark komprimiertes Quellmaterial.

Für mich hat sich bei mittlerweile über 1200 archivierten CDs (ich rippe parallel in flac und mp3) ein Verhältnis von grob 4 zu 1 ergeben.
zoro17
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 05. Jun 2013, 10:10
Hallo blitzschlag666,
nach diesem Faktor habe ich gesucht. Und nach 1200 CDs sollte der Faktor
"belastbar" sein.
Mache mich dann an die Arbeit...

Danke und Gruß
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 05. Jun 2013, 10:16
grad mal nochmal geguckt.

genau sind es 3,63:1
*Nightwolf*
Inventar
#44 erstellt: 05. Jun 2013, 10:54
Vielleicht habe ich es überlesen, aber der Faktor ist ohne die Angabe, welche Qualität du bei MP3s nutzt, recht wenig aussagekräftig.

Bei der Platzeinsparung kommt es nicht auf die Größe der Flacs an. Diese hängt maßgeblich von der Länge des Titels ab und dass längere Lieder mehr Platz brauchen (auch als MP3) sollte klar sein. Wichtig sind eigentlich nur die Datenraten. Wenn du alle Lieder markierst, sollte dir Foobar im "Properties"-Fenster (rechte Maustaste) eine durchschnittliche Bitrate angeben. Wenn du die durch die Bitrate in der MP3-Einstellung teilst, solltest du das Verhältnis recht gut herausbekommen.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 05. Jun 2013, 11:17
ajo, vergessen. Ich rippe in V 0 also (VBR ~245Kbit)
audiophilanthrop
Inventar
#46 erstellt: 05. Jun 2013, 11:18
Die Datenrate bei FLACs hängt merklich von den Pegeln (und einigen anderen Eigenschaften) des Materials ab. Vergleichsweise leise Scheiben bringen es tlw. nur auf um die 700 kbit/s, sehr laute schon mal auf über 1000. MP3 VBR hat dann wieder seine eigenen Gesetze. Ich habe meistens -V 5, das ergibt irgendwas um 135 kbit/s.

Übrigens: Ich habe von jeher beim Konvertieren mit LAME mit -q 0 gearbeitet, beim Foobar-Konverter eine Option dafür aber vergeblich gesucht. Man muß sich einfach seinen eigenen Encoder-Preset anlegen, dann geht's.
HiLogic
Inventar
#47 erstellt: 05. Jun 2013, 11:37

audiophilanthrop (Beitrag #46) schrieb:
Übrigens: Ich habe von jeher beim Konvertieren mit LAME mit -q 0 gearbeitet, beim Foobar-Konverter eine Option dafür aber vergeblich gesucht. Man muß sich einfach seinen eigenen Encoder-Preset anlegen, dann geht's.

Der LAME Dialog von Foobar unterstützt seit geraumer Zeit nur noch die in LAME integrierten Presets...
Und alles andere macht bei LAME auch keinen Sinn, da vorrangig nur die Presets optimiert werden!
mightyhuhn
Inventar
#48 erstellt: 05. Jun 2013, 11:40
Die Datenrate bei FLACs hängt merklich von den Pegeln (und einigen anderen Eigenschaften) des Materials ab. Vergleichsweise leise Scheiben bringen es tlw. nur auf um die 700 kbit/s, sehr laute schon mal auf über 1000.

heute ist 1100 meiner erfahrung nach ziehmlich üblich denn record den ich persönlich von einer cd kenne ist flac mode 8 mit 1204.
nenkars
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 06. Jun 2013, 01:05

audiophilanthrop (Beitrag #46) schrieb:
Übrigens: Ich habe von jeher beim Konvertieren mit LAME mit -q 0 gearbeitet, beim Foobar-Konverter eine Option dafür aber vergeblich gesucht. Man muß sich einfach seinen eigenen Encoder-Preset anlegen, dann geht's.

Nein, nicht wirklich. Wie HiLogic schon schrieb wird LAME in den letzten Jahren hauptsächlich auf die Presets getrimmt, was auch Sinn macht. Das alte -q wird einfach ignoriert, lässt sich einfach durch Vergleich der resultierenden Dateien nachweisen. Oder foo_bitcompare usw.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 06. Jun 2013, 09:31
hab gestern mal queer Beet die Bitraten verglichen.

Der großteil (über 80%) meiner Rock und Metal Scheiben hat > 900 aber mindestens > 800 Kbit/s
Klassik (ca. 150 Scheiben) haben zwischen 400 und 800 Kbit/s (korreliert augenscheinlich mit dem Einspieljahr der Originalaufnahme)
Jazz (ca. 200 Scheiben) zwischen 250 und 900 Kbit/s (letztere eher bei aktuelleren Fusion Scheiben, erstere vor allem bei historischen Aufnahmen)

> 1000 Kbit/s gibts bei mir eigentlich Durchweg nur bei meinen DVD-A Rips
*Nightwolf*
Inventar
#51 erstellt: 06. Jun 2013, 09:54

blitzschlag666 (Beitrag #50) schrieb:
> 1000 Kbit/s gibts bei mir eigentlich Durchweg nur bei meinen DVD-A Rips

Die knacken aber auch mal ganz locker die 8000 kbit/s

Habe hier zahlreiche CDs, gerade aus dem Rock-/Pop-/Metal-Bereich, bei denen die meisten Lieder über 1000 kbit/s liegen.
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