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Audio CD auf dem PC verboten?+A -A |
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Autor |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 09. Jan 2007, 11:27 | |||
Hallo! Ich greife aus unterschiedlichen Gründen auf den PC als Soundwiedergabegerät zurück. Irgendwann mache ich ihn auch mehr oder weniger Hi-Fi tauglich :). Nun zum Problem: Ich habe mir neulich eine Apocalyptica CD gekauft, aber beim Versuch sie mit eac zu rippen habe ich einen Fehlschlag erfahren: der PC sieht gar nicht, dass eine beschriebene CD eingelegt ist. Die Stereoanlage spielt alles ab, der Rechner denkt die CD sei zu nichts gut (0 bytes frei, 0 bytes Kapazität). Ich kann folglich noch nicht mal mit Media Player oder mit meinem geliebten foobar_2k die CD aus dem Laufwerk abspielen. Das kanns doch eigentlich nicht sein, oder? Da kauft man sich was und kann es anschließend noch nicht mal richtig hören. Gibt es eine Erklärung dafür? Ist es mein Laufwerk? (LG-GSA4167B) Aber er spielte bisher jede Audio CD ab. Ist es der Kopierschutz? Und wenn es der Kopierschutz ist, kann ich da irgendwas dagegen tun? Danke! |
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Lumpi523
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 09. Jan 2007, 14:50 | |||
Hallo, genau kann ich es nicht sagen aber das Problem hatte ich auch mal bei einem Nine Inch Nails Album. Ich denke, deine CD hat einen Kopierschutz. Den zu umgehen ist strafbar, soweit ich weiß. Guck vlt. mal auf dem Cover ob du irgendwo (wahrscheinlich ganz klein) einen Hinweis darauf siehst. Es gibt einen Kopierschutz, der nur in neueren CD-Rom Laufwerken greift, die gesetzlich so ausgestattet sein müssen, CDs mit diesem Schutz nicht zu erkennen. Was klappten könnte ist erstens, die CD analog über dein Laufwerk abzuspielen. Dazu ist am CD-Romlaufwerk meistens ein Play Knopf. Das Laufwerk hat hinten einen Analogen ausgang der zur Soundkarte führt (dazu ist der CD-Player Kanal im Windows Mixer). Vielleicht klappt das so. Die zweite Möglichkeit, die mir einfällt (die bei mir damals auch funktionierte) ist, ein älteres Laufwerk (ohne den Schutz) zu nehmen und es für das Rippen einzubauen. Ich glaube, dass das dann auch noch legal ist. Grüße, Lumpi Edit: Ich glaube der Thread gehört in das "PC & Hifi"-Forum [Beitrag von Lumpi523 am 09. Jan 2007, 14:53 bearbeitet] |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 09. Jan 2007, 15:16 | |||
Alles klar, dachte mir schon, dass es so ein Kopierschutz sein wird. Obwohl auf dem Cover und auf der CD selbst nichts zu sehen ist... Vielleicht weiß ich einfach nicht wonach ich suchen soll. Das mit dem Play-Knopf wird schwierig, ich habe keinen. Aber ein älteres Laufwerk habe ich schon, den probiere ich heute abend aus. |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 09. Jan 2007, 21:40 | |||
Lumpi, du hast Recht gehabt! Bei meinem alten Phillips Brenner geht es! Dankeschön Ist so etwas eigentlich die einzige Art auf die eine CD am Computer unabspielbar gemacht wird? Oder gibts da noch andere Kopierschutze, wo das alte Laufwerk mir nicht mehr helfen kann? Und woran kann man geschützte CDs erkennen? [Beitrag von cyberhawk am 09. Jan 2007, 21:44 bearbeitet] |
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Reset
Gesperrt |
#5 erstellt: 09. Jan 2007, 22:40 | |||
Leider nein. Solcher "Methoden" gibt es mehrere.
Ja, es gibt verschiedene, unterschiedliche Kopierschutzmechanismen. Die Lösungsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig.
Eigentlich sollten diese einen entsprechenden Hinweis wie "plays not on pc" aufgedruckt haben. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#6 erstellt: 09. Jan 2007, 23:35 | |||
Apocalyptika erscheint doch bei Universal. -> Kein Kopierschutz. Im Moment ist nur noch Edel gefährlich. EMI verwendet ja auch nix mehr. Der NEC ND-1100a @ 1300a hat sie jedenfalls ohne Mätzchen gefressen. Ich hab nicht mal die C2 Fehlererkennung an EAC übergeben müssen wie es sonst für Kopiergeschützte CDs notwendig ist. Foobar verwende ich nur zum spielen von der Festplatte weg. MfG Christoph |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Jan 2007, 13:44 | |||
Ja, Apocalyptica erscheint bei Universal, das stimmt schon. Auf meiner CD steht das zumindest . Und auch noch Viriga steht da drauf. Aber Kopierschutz hatte ich trotzdem, nur halt das ältere Laufwerk "wusste" nichts davon und las die CD ganz normal. |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 13. Jan 2007, 01:57 | |||
Das ist mir neu, dass CDROM-Laufwerke so ausgestattet sein müssen. Es ist wohl vielmehr so, dass manche Laufwerke diesen, manche jenen Kopierschutz verweigern, und dass es auch Laufwerke gibt, die zumindest mit AudioCDs keine Probleme haben und alle spielen. Auch kenne ich kein Laufwerk bzw. Kopiersoftware, die das Copy-Bit (das hat ja mit zusätzlichen Kopierschutzmaßnahmen noch nichts zu tun) beachten, was ja das Einfachste wäre, um Kopieren zu verhindern. |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 13. Jan 2007, 13:11 | |||
Und kann man das schon vorher wissen, welches Laufwerk "gut" ist um Audio CDs zu lesen, oder ist es immer ein Glücksspiel? |
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Amperlite
Inventar |
#10 erstellt: 13. Jan 2007, 13:25 | |||
Da kaufst du dir die Zeitschrift c't, die testen das und listen es auf. Plextor ist schon immer bekannt dafür, mit dem Kopierschutz keine Probleme zu haben (Ausnahmen gibts natürlich). Der PX-760A hat kann folgende Kopierschutztechniken lesen: CDS100 / CDS200A /CDS200B / CDS300 Copy-X / DocData1 / DocData2 Key2AudioB / Key2AudioB |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 13. Jan 2007, 13:44 | |||
In fast allen dt. PC-Zeitungen gibts Tests dazu, und in den Brennforen. Inzwischen gibts es ohnehin kaum mehr kopiergeschützte CDs, weil sich a) CDs eben nicht wirklich schützen lassen, wenn sie auch noch abspielbar sein sollen und b) die Musikfirmen die Sinnlosigkeit dieses Tuns erkannt haben. Der Kopierschutz beruhte ja nur auf primitiven Tricks a) falsche Inhaltsangeben, wo dann der Brenner ewig die zweite Session sucht b) Fehlerhafte Daten im Musiksignal, die am PC Knackser machten, weil Brenner/CDROM-Laufwerke ursprünglich im Gegensatz zu Audiogeräten nicht interpolierten (was ja inzwischen alle besseren Brenner können und was auch sinnvoll ist zum Abspielen verschmutzer, zerkratzter CDs, und daher auch vom Gesetzgeber nicht verboten werden kann). Mit etwas Hausverstand hätten die Manager der Musikfirmen das schon wissen können. Nun ja, bei EMI mußten sie jetzt eh zurücktreten : (Dort hat man es ja sogar geschafft, die Jazzfreunde mit Kopierschutz zu vergrämen) EMI in Schwierigkeiten Der britische Musikkonzern EMI Group hat am Freitag in London Alain Levy, den Vorstandsvorsitzenden von EMI Music, und dessen Vize David Munns entlassen. http://futurezone.orf.at/business/stories/163983/ |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#12 erstellt: 13. Jan 2007, 14:34 | |||
Wenns ganz blöd komt gibts ja noch immer Soundkarte die sich extern syncronisieren lassen, SPDIF Kabel und Programme wie Wavelab die44,1kHz/16 Bit aufnehmen. Die Kombination ESI Juli@ Harma/Kardon HD 750 und Wavelab Studio 6 arbeitet bitgenau MfG Christoph |
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Lumpi523
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 13. Jan 2007, 15:03 | |||
Edit: Auf meiner spontanen Recherche bin ich auf interessante Sachen bei wikipedia gestoßen:
[Beitrag von Lumpi523 am 13. Jan 2007, 15:07 bearbeitet] |
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byspeed
Stammgast |
#14 erstellt: 13. Jan 2007, 17:01 | |||
lol, derber absatz Die könnten wir dann fast alle verknacken |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Jan 2007, 19:10 | |||
lol^^ Das nächste mal, wo ich eine CD nicht auf dem Rechner abspielen kann, werde ich einfach das Aufnahmestudio verklagen . Ich denke, die sollen einfach so Sachen wie musicload.de verbessern (das z.B. auch in CD-Quali Lieder verfügbar sind und man kann damit machen was man will, so oft man will). Piratenkopien aus dem Netz würden sich dann doch nicht mehr lohnen, wegen den Qualitätseinbussen. |
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byspeed
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Jan 2007, 20:07 | |||
zu erstens: mach des... ich will dabei sein, wie die dir die hölle heis machen...freu mich schon drauf...*schadenfroh grins* zu zweitens: stimmt, aber ich denke piraterie können sie nicht so einfach stoppen.... |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 13. Jan 2007, 21:28 | |||
Vernichtende Antwort Natürlich werde ich niemanden verklagen. Kopierschutz wurde ja genehmigt, und ob sich der dann im Einzelfall an der Grenze zu Verbrechen bewegt, ist natürlich eine sehr heikle Frage. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Gericht da nicht zu gunsten eines kleinen mikrigen Verbrauchers entscheidet. Zu zweitens: klar, es ist immer lohnender zu klauen als zu arbeiten... allgemein gesehen. Aber es kann doch bestimmt viele Leute geben, die zwar wert auf guten Klang legen, aber einfach nicht das Geld haben sich jedes Musikstück als CD im Laden zu kaufen. Denen wäre doch schon geholfen, oder nicht? Letzendlich und endgültig wird Piraterie aber nie gestoppt, da hast du Recht. |
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byspeed
Stammgast |
#18 erstellt: 13. Jan 2007, 23:46 | |||
hmmm, denk mal an die CD Presswerke... was die für verluste machen werden....oder an die CD läden....Müssten di dann nen server mit standleitung besoergen und mitmachen bei musicload & co. ? (stell ich mir so richtig schön vor ) nene, wenn ich was wirklich haben will renn ihc in den laden und kauf de CD/DVD... ansonsten.. wegen einem lied ne ganze CD zu holen ist mir ehrlich gesagt etwas zu teuer und zu aufwändig, erstmal 2 km in die nächste stadt zu rennen; da lad ich mir die musik doch lieber runter... Und von musicload und soweiter hab ihc schon lang die schnauze voll, weil da erstens immer "Sonderaktio"Spam ins haus kommt, die andauernden rechnungen nerven, usw, usw, usw... Ich bin froh, dass ich selber musik produziere... und zu den Gerichten: die sind bestechlich..... Gruß byspeed |
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Boot
Inventar |
#19 erstellt: 14. Jan 2007, 13:10 | |||
Nette Diskussion Behauptung (Frage) Illegal ist das Kopieren erst dann, wenn dieses mittels spezieller Software zur Umgehung des Kopierschutzes erfolgt. Wenn z.B. mittels EAC eine kopiergeschütze CD ohne Problem ausgelesen wird, ist IMHO o.g. Merkmal nicht erfüllt, denn EAC ist lediglich eine Software zum fehlerarmen auslesen und kopieren/rippen ohne!!! spezielle Routine zur Dekodierung eines Kopierschutzes. Daher erfüllt, wenn ich mich richtig erinnere, das einfache einbringen eines zusätzlichen Datenbereiches mit einem "Autostart XYZ" grundsätzlich nicht die Bedingungen eines Kopierschutzes. Nachdem ich festgestellt habe, dass die auf (einigen?) kopiergeschützten CDs automatisch startenden Player nicht nur Wiedergeben, sondern auch Änderungen an der Registrie vornehmen, stellt sich sogar die Frage, ob diese Art des Kopierschutzes das Merkmal eines Virus erfüllt: Software, welche ohne Zustimmung des Nutzers ausgeführt (autostart, keine Abfrage) und Änderungen von Daten (registrie) vornimmt. In diesem Fall wäre der Tatbestand der Computersabotage erfüllt. LG Boot PS: Erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit. Es ist im Gegenteil eher die Ansammlung von Halbwissen. Vllt. äußert scch ja mal ein Jurist dazu? |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 14. Jan 2007, 14:20 | |||
1. Wieso soll das genaue Auslesen der CD nicht ein Umgehen des Kopierschutzes darstellen? Vielleicht zielte der Kopierschutz ja darauf ab, eben ein Auslesen zu verhindern (Fehler zu erzeugen z.B.) und ich lese es mittels EAC aus und siehe da - ich habe die Schutzmaßnahme umgangen! Es kann keine Definition für speziellen Routinen zum Umgehen eines Schutzes geben, da jeder Kopierschutz andersartig funktioniert. 2. Absolut Das ist, m.E., schon eine Art virenhaftes Verhalten. Nur: Microsoft Programme sind dann die größten Viren. Windows an sich ist dann ein Virus, wenn man so denkt. Deshalb ist eine kleine Ergänzung nötig: ein Virus ist ein Programm, dass ohne Wissen des Nutzers versucht dem System Schaden zuzufügen, oder es eben auch macht. 3. Ich bin kein Rechtsanwalt... Aber ich denke, dass man sich erst strafbar macht, wenn man mit der gerippten CD, DVD Profit erzielt. Wenn man sie nur zwecks eigenen Gebrauchs rippen will, dann ist jeder Kopierschutz IMHO eine Beeinträchtigung meiner Nutzungsrechte am gekauften Produkt (oder so was in der Art ) und somit macht sich, wenn überhaupt, der Hersteller des Produkts strafbar und auf keinen Fall man selbst. |
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Boot
Inventar |
#21 erstellt: 14. Jan 2007, 14:41 | |||
zu 1) Weil das Auslesen nur Datrenstrukturen betrifft, welche durch einen ISO-Standard definiert sind. Würde das Auslesen einen speziellen Algorythmus zur Wiederherstellung der Datenstrukturen (reassemblieren) benötigen, hättest du reccht. zu 2) Unterschiede: - Bei der Installation wird man gefragt, ob man es will. - Es ist für die Funktion des OS eine zwingende Notwendigkeit = Eigenschaft. zu 3) Ursprungsfrage ist ein anderes Thema, als der von dir beschriebene Sachverhalt. Kopieren zu gewerblichen Zwecken** und für Personenkreise, die nicht unmittelbar sind (nicht Eigenbedarf, nicht Familie, nicht Freunde) ist unabhängig vom Kopierschutz illegal (Stichwort Tauschbörsen, p2p-Netzwerke). ** Gewerbliche Tätigkeit ist bereits, wenn die Absicht besteht, wiederholt Erlöse zu erzielen. Somit ist auch ein Verhalten zur Deckung oder Verringerung der eigenen Kosten illegal. Beispiel Gruppenkauf eines Originals, anschließendes kopieren und Kostenteilung. Übrigens: Durch dieses gemeinsame Handeln entsteht bereits eine GbR! LG Boot |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 14. Jan 2007, 15:05 | |||
Also bei 1) will ich gar nicht diskutieren. Ich habe da kein Fachwissen, sondern nur das, was ich von Bekannten gehört und hier gelesen habe. Für mich sah es so aus, dass die Benutzung von EAC, wenn sie mir denn das fehlerfreie Rippen einer CD erst ermöglicht, schon die Umgehung von Kopierschutz ist. Wenn es dem nicht so ist - ich fühle mich nicht schlechter dadurch Bei 2) kann ich dir nicht zustimmen, es reicht einfach nicht, wenn bei der Installation von Windows einmal gefragt wird, ob ich den Lizenbestimmungen zustimme und danach durch Einlegen von Audio-CDs die Registry verändert wird (selbst wenn nur harmloserweise). Ist so was überhaupt zur Wiedergabe notwendig? Ich denke mal nicht, oder etwa doch? Letzendlich ist das ja nicht so schlimm, fast jeder hat Windows und ich habe es auch, nur dass manches ungefragt und ohne Wissen des Users gemacht wird ist ja wohl klar. |
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Boot
Inventar |
#23 erstellt: 14. Jan 2007, 15:20 | |||
Die Registrie wird nicht durch Microsoft-Windows geändert, sondern durch die auf der Audio-CD in der Datensektion vorhandene Player.exe. Wird eine CD ohne Kopierschutz eingelegt, hat dieses keine Änderungen der Registrie zur Folge. Sauber wäre es, wenn die Programmierer der Player.exe diese mit einer Abfrage/Hinweis versehen hättren, z.B. Dieses ist eine kopiergeschützte CD. Mit <OK> stimmen Sie der Installation der Players XYZ zu. Blah Blah... <OK><ABBRUCH> Boot [Beitrag von Boot am 14. Jan 2007, 15:23 bearbeitet] |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 14. Jan 2007, 15:47 | |||
Niemals? |
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Boot
Inventar |
#25 erstellt: 14. Jan 2007, 16:15 | |||
Diskussion über Winzigweich ist OT. Boot |
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byspeed
Stammgast |
#26 erstellt: 14. Jan 2007, 20:30 | |||
@Boot: aber schön zu verfolgen, und sehr interresant/manchmal recht lustig Also, ich glaube kaum, dass die player die registry verändern dürfen, da ja keine installation erfolgt. Das wäre eigentlich rechtlich gesehen wie ein virus, der das system ohne zustimmung verändert.... |
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byspeed
Stammgast |
#27 erstellt: 14. Jan 2007, 20:35 | |||
OH DOCH, nach dem Gesetzes für verbraucherschutz XYZ absatz ABC paragraph 123 ist es verboten den Kopierschutz von Filmen/Programmen/audiodaten zu umgehen, auch wen es sich um eine Privatkopie handelt. Wenn ihr mit EAX den kopierschutz umgeht, und die CD auslest, dass ist das bereits strafbar.... Aber mal ehrlich: Wer kümmert sich denn bitteschön da drum? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#28 erstellt: 14. Jan 2007, 21:21 | |||
wirksame Kopierschutzverfahren darf man nicht umgehen. Nur wenn man ihn umgehen kann ist er nicht wirksam. -> Gummi § und Happy Ripping MfG Christoph |
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Boot
Inventar |
#29 erstellt: 14. Jan 2007, 21:56 | |||
Hallo Byspeed, auf den ersten Blick hast du recht. Jedoch ist es bei Privatkopien nicht so einfach. Diese sind erst verboten, wenn ein Kopierschutz vorhanden ist. Ein Kopierschutz bedingt aber eine wirksame technische Maßnahme. Und genau das ist der Knackpunkt. Es ist in der Rechtsdiskussion noch offen, ob das einfache Ergänzen eines Datenbereiches, oder Maßnahmen, welche durch ein abschalten einer Fehlerkorrektur nicht mehr wirksam sind, dieser Anforderung entsprechen. Meines Wissens nach, stehen entsprechende Entscheidungen aus. Ich hoffe daher, dass uns ein Jurist zu dieser Problematik etwas Erhellung geben kann. Ein Vergleich aus dem Straßenverkehr: Die StVO §41 Vorschriftszeichen-5.Sodnerwege Nr.237 beschreibt den Radweg. Zitat: "Die Zeichen bedeuten: a) Radfahrer, Reiter und Fußgänger müssen die für sie bestimmten Sonderwege benutzen. Andere Verkehrsteilnehmer dürfen sie nicht benutzen". Auf den ersten Blick eindeutig... Jedoch ergeben sich aus der Verwaltungsvorschrift zur StVO Mindestanforderungen an den Radweg (Hintergrund waren Alibi-Radwege). Aus entsprechender Rechtsprechung ergibt sich folgendes geltendes Recht: - Wenn die VV nicht erfüllt wird, muss der Radfahrer den Radweg nicht benutzen. - Wenn die VV nicht erfüllt wird, muss der Radfahrer den Radweg benutzen. = Es kommt auf die Umstände an.... Kurz gesagt: Recht = Gesetz + Bedingung + Rechtsprechung Gruß Boot |
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cr
Inventar |
#30 erstellt: 14. Jan 2007, 22:09 | |||
Falls es wer noch nicht weiß: Es werden keine Audio-CDs mehr mit Kopierschutz gepreßt. Die Sinnlosigkeit wurde anscheinend erkannt. Aber nochmals: Das Umgehen eines wirksamen Kopierschutzes (auch zum privaten Gebrauch) ist in Ö und D verboten. Nicht in der Schweiz. Hier wird das Urheberrecht gerade novelliert und in Kürze beschlossen. Das Umgehen eines Kopierschutzes ist in der Schweiz verboten, aber nicht wenn es zum privaten Gebrauch dient (hier ist es ausdrücklich erlaubt. Privater Gebrauch heißt nicht, dass man im Freundeskreis eine Kopiergemeinschaft eröffnet, sondern sich zB kopiergeschützte CDs auf MP3-Player oder auf die Festplatte rippt oder sich Sampler macht. Das gilt in der Schweiz auch für DVDs, dh man kann sich seine DVDs auf auf irgendwelche mobilen Abspielgeräte hinaufkopieren - eine derartige Regelung scheint mir ja wohl die einzig vernünftige zu sein) |
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Boot
Inventar |
#31 erstellt: 14. Jan 2007, 22:20 | |||
Mal sehen, ob ich Zeit finde, in der Staatsbibliothek die aktuellen Juris-Datenbanken zu quälen... Warum? Siehe 1. Wirksame technische Maßnahme Boot |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#32 erstellt: 14. Jan 2007, 22:24 | |||
Wenn ich die C2 Fehler von EAC suchen lasse mit dem NEC-1100a mit der ND-1300a (damit er auch DVD-R nimmt)Firmware mehr ich nicht mal was vom Schutz ausser dass das Riptempo von 8x auf 5x absinkt MfG Christoph |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 14. Jan 2007, 22:28 | |||
Interessanter Link, der zeigt, dass die Gerichte und noch weit mehr die Gesetzgeber mit neuer Technik völlig überfordert sind. |
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Boot
Inventar |
#34 erstellt: 14. Jan 2007, 23:02 | |||
Ja, ein diffizieles Thema. Daher habe ich mich auch in den Thread eingeklingt, weil sich doch einige mit dem Brustton der Überzeugung äußerten, wo nicht nicht einmal die Rechtsexperten die Grenzen definieren können. Unzweifelhaft ist es keine Frage, dass die Umgehung eines Kopierschutzes nicht statthaft ist. Die Frage liegt praktisch eine Ebene darunter: Was ist ein ein wirksamer Koperschutz? Anmerkung Kopierschutzverfahren, welche als Rootkitt laufen (z.B. XCP) laufen z.B. nur unter Windows, nicht unter Linus, MacOS, OS2, BeOS... Und auch unter Windows läuft dieser nicht, sobald die Autostart-Funktion deaktiviert ist, oder der automatische Start von Programmen durch eine Firewall unterbunden wird. Beides sind Aktivitäten, welche i.S. der Datensicherheit zulässig, in bestimmten Umgebungen sogar zwingend geboten sind. Auf meinem Rechner merke nicht im geringsten, ob eine CD einen sogenannten Kopierschutz hat oder nicht. Ich lege die CD ein, starte den WMP oder Winamp und die CD wird wiedergegeben. Und! - ich habe keine spezielle Software installiert! LG Boot |
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byspeed
Stammgast |
#35 erstellt: 14. Jan 2007, 23:47 | |||
tja... kopierschutz hin oder her... Ich benutze WinAmp, mit einigen nützlichen plugins... Kann man feine sachen damit machen, zb tracks anhören und gleichzeitig rippen, auf den server laden, streamen uswuswusw... prost |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 14. Jan 2007, 23:53 | |||
Wobei Rootkits schon fast den Straftatbestand der Computersabotage erfüllen Kopiergeschützte CDs werden von mir einfach nicht gekauft. |
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Boot
Inventar |
#37 erstellt: 15. Jan 2007, 00:03 | |||
Boot |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 15. Jan 2007, 11:35 | |||
Also, ich kann es einfach nicht glauben, dass ein Kopierschutz 100%ig unknackbar sein soll. Ein richtig guter Hacker kann sich doch überall reinhacken und jeden Kopierschutz brechen. Solange eine CD oder ein anderer Datenträger benutzbar sein soll, muss es doch Wege geben. Also: wenn ein Kopierschutz für mich unwirksam ist, darf ich ihn umgehen? Irgendwie liegst du da etwas falsch, glaubst du nicht? |
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Amperlite
Inventar |
#39 erstellt: 15. Jan 2007, 12:40 | |||
Nein! Wenn du ihn umgehen musst, war er ja wirksam! Beispiel: Ich lege eine CD in irgendein Laufwerk. Es ist mir nicht möglich (mit legalen Methoden) diese CD zu rippen. Also lege ich die CD in den Plextor, der im gleichen PC steckt. Von diesem wird der Kopierschutz von Haus aus ignoriert und ich kann die CD problemlos encodieren. Somit war kein Schutz wirksam und ich musste ihn nicht umgehen. |
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cyberhawk
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 15. Jan 2007, 13:16 | |||
Ach so ist das gemeint... Langweilig, ich wollte schon mein Handbuch Hacken für Dummies auspacken Wenn doch alles erlaubt ist, habe ich gedacht! |
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byspeed
Stammgast |
#41 erstellt: 15. Jan 2007, 16:57 | |||
oh, oh, oh, jetzt kommen aber kriminele energien hieer hoch Kann mal jemand bitte ein fazit schreibemn, dass alle hier nicht vom lesen von xxx zeilen text verrückt werden Habe im moment wenig zeit, sonst hätte ich sowas übernommen. |
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Lumpi523
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 15. Jan 2007, 17:45 | |||
Ich blicke schon lange nicht mehr durch in diesem Thread. Wobei ich auch bezweifle, dass man aus den hier im Thread zusammengetragenen Zusammenhängen eine Zusammenfassung erstellen kann, der die tatsächliche juristische Gegebenheit darstellt. Ich will keinen persönlich angreifen, jedoch würde ich mich notfalls an einen Anwalt wenden, denn man weiß nie, wie viel am vermeindlichen Halbwissen dran ist oder eben nicht. Wie gesagt, ich will nicht behaupten, dass ihr keine Ahnung habt, aber so eine Zusammenfassung verleitet oft dazu, sich damit zu begnügen und sich darauf zu verlassen (ähnliches Phänmomen wie bei Wikipedia). Ich würde diesen Thread als ganzes eher als Anreiz nehmen um selber zu recherchieren oder neue Recherche-Ansätze für recherchierende zu geben. Viel zu viel recherche im Post, sorry Grüße, Lumpi |
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Boot
Inventar |
#43 erstellt: 15. Jan 2007, 18:35 | |||
Es ist ganz einfach: Entsprechende Urteile gibt es noch nicht, so dass keine Bewertung der Rechtslage möglich ist. LG Boot |
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bots
Inventar |
#44 erstellt: 17. Jan 2007, 21:03 | |||
Also ich hab bis jetzt noch nie eine spezielle Software genützt, um einen Kopierschutz zu umgehen Grundsätzlich hab ich die 'Autoplay' Funktion immer deaktiviert, dh der PC führt automatisch keinerlei Programme aus, die da drauf sind Mit irgendeinem Player die Musik abspielen werd ich ja wohl auch noch dürfen und dann einfach auf 'Pause' drücken auch. Und dann hat das Kopieren noch nie Probleme gemacht Bin aber grundsätzlich ein CD-Käufer, kaufe jährlich sicherlich so mindestens an die 100 ganz normal im CD Handel edit: ist aber interessant, dass CD-kopieren hier als Home-Recording angesehen wird [Beitrag von bots am 17. Jan 2007, 21:05 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#45 erstellt: 17. Jan 2007, 21:38 | |||
Und deshalb werde ich das Ganze mal schnell nach PC&HiFi verschieben. |
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a'ndY
Inventar |
#46 erstellt: 17. Jan 2007, 21:54 | |||
Ich hab das jetzt nur mal alles schnell überflogen, aber es deckt sich soweit ich das sehe mit meinem Wissen: Illegal ist, einen wirksamen Kopierschutz zu umgehen So einfach ist das Dabei ists egal ob man das macht weil man eine private Kopie anfertigen will, oder eine für Freunde, oder ob man sie an wildfremde verkauft und sich daran bereichern will. Wirksamen Kopierschutz umgehen = illegal. [Beitrag von a'ndY am 17. Jan 2007, 21:55 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#47 erstellt: 17. Jan 2007, 22:09 | |||
Wenn der Kopierschutz Wirksam ist kann man ihn nicht umgehen. Kann manh ihn umgehen ist er nicht wirksam. -> Knacken legal. In Österreich ist ja sogar das Downloaden legal Da zahl ich lieber ein paar Cent mehr fürs xDSL MfG Christoph |
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a'ndY
Inventar |
#48 erstellt: 17. Jan 2007, 22:17 | |||
Nein, wirksam heißt in dem Fall (soweit ich weiß), dass du etwas tun musst um ihn zu umgehen... Also das Umgehen eines Kopierschutzes ist auch illegal. [Beitrag von a'ndY am 17. Jan 2007, 22:18 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#49 erstellt: 17. Jan 2007, 22:42 | |||
Besondere Sachen brauchts eigentlich nicht. Nur AES/EBU taugliche geräte die kein Copy Bit kennen oder einen Soundkarte die es mit Standardtreibern auch nicht kennt. Rein in den CD-Player karte auf externen Clock schalten und aufnahme in 44,1/16 starten -> Kopie ohne Verlust und wenn ich das Signal von SPDIF in AES/EBU und zurück mithilfe eines überträgers und dem A/D D/A Wandler starte geht das Copy Bit gleich ganz legal verloren weil es im AES/EBU Standard nicht definiert ist. Pro Audio Rulez aDAT Lightpipe und MADI kennt auch kein Copy Bit. MfG Christoph |
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a'ndY
Inventar |
#50 erstellt: 17. Jan 2007, 22:49 | |||
Looooool Und du meinst der durchschnittliche Mensch macht das, geschweige denn versteht es? [Beitrag von a'ndY am 17. Jan 2007, 22:51 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#51 erstellt: 17. Jan 2007, 22:53 | |||
Der durchschnittliche Mensch nimmt Kazaa |
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- Was ist WASAPI und ASIO?
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- Passiv-Lautsprecher an Audiointerface
- DIY: Blindtest MP3 V0/320 vs FLAC (inklusive hörbarer Ergebnisse)
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- Externe Soundkarte und 5.1 System
- Upmix von Stereo auf 5.1 für PC Audio
- Audio-CD lässt sich nicht mehr rippen
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