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Was haltet ihr von Bi-Wiring bei LS

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Hifi-Jammer
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 23. Jun 2011, 13:34

Ich hätte mal eine Frage:
Was haltet ihr von Bi-Wiring mit Adapter, Blech- oder Kabelbrücken bei LS?

Hat jemand schon mehreres versucht? Oder kann mir jemand etwas von den Vor- und Nachteilen sagen?

Jonas2704
Inventar

#2 erstellt: 23. Jun 2011, 13:37

Such statt unter Lautsprecher unter Voodoo, da findest Du viele Meinungen zum Thema.

Mickey_Mouse
Inventar

#3 erstellt: 23. Jun 2011, 23:19

wie ich bereits im anderen Thread geschrieben habe...

meine ersten "besseren" LS (Audio Physic Tempo 3i, knapp 3000€) hatten nichtmal BiWiring/Amping Terminals.

Jetzt habe ich vorne Avanti (die Tempo sind zu BackSurround "degradiert" worden) und betreibe die im BiAmping mit einem Yamaha Z11 und TAG McLaren 60i mit van den Hul Kabel.

- die Unterschiede zwischen den LS sind RIESIG!
- die LS 20cm vor oder zurück schieben macht einen RIESIGEN Unterschied!
- die paar qm Basotect Dämm-Matten machen einen RIESIGEN Unterschied!
- McLaren 60i (1800€ Stereo Amp) oder RX-V1900 (1300€ AVR) kann man an den LS deutlich hören
- BiAmping (mit getrennten Endstufen mit jeweils eigenem Netzteil) kann man erahnen
- Kabel kann ich nicht einfach so hin- und her schalten. FALLS das ein Unterschied sein sollte, dann ist der definitiv marginal!

oder so herum gesagt:
wenn man an 10.0000€ LS 500€ Kabel steckt, dann tut das nicht weh. 10.500€ LS klingen nicht wesentlich besser.
Aber wenn jemand an 800€ LS mehr als 20-40€ für Kabel anschraubt, dann hat er den Schuss noch nicht gehört. Um beim Beispiel von oben zu bleiben: man bekommt für 1280€ LS + 20€ Kabel einen wesentlich besseren Klang als mit 800€ LS und 500€ Kabel!

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