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Vergleich Klipsch Reference vs. XTZ Cinema+A -A |
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Autor |
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Niiggii
Stammgast |
#1 erstellt: 10. Sep 2016, 23:41 | |||
Servus liebe Forengemeinde Ich bin bereits seit längerem aktives Mitglied in diesem Forum und konnte von der HiFi Community hier schon oft durch Know How, Erfahrungen und Eindrücke der User profitieren. Nun möchte auch ich wieder einmal von meinen neuesten Höreindrücken berichten. So ist dieser Vergleich für den einen oder anderen von Euch vielleicht interessant zu lesen. Vorbereitung Wie der Titel bereits verrät geht es hier um den Vergleich der beiden Lautsprechersets „Klipsch Reference MKII“ gegen „XTZ Cinema“ Set. Das Klipschset liegt im Preisbereich um die 4500 Euro, das XTZ Cinema kostet mit ca. 5500 Euro knappe 1000 Euro mehr. Nachfolgend die genaue Setkonfiguration der beiden Systeme: Klipsch 7.2: Front L/R RF 7 MK II Center RC 64 MK II Surrounds RS 62 MK II Backsurrounds RB 81 MK II SubwooferR115 SW (Bilder sind nicht aktuell) XTZ 7.2 : Front L/R Cinema M6 Center Cinema M6 Surrounds Cinema S5 Backsurrounds Cinema S5 SubwooferCinema 1x12 Der Testraum misst eine Fläche von knapp 30m2 (6mx4,85m). Der Raum ist als dediziertes Heimkino ausgestattet und entsprechend akkustisch optimiert. Eine Messung der Nachhallzeit belegt, dass das komplette Frequenzspekturm bis knapp unter 30 Hz einen Nachhall von unter 200ms aufweist. Da ich ein Freund von absoluter Präzision und Kontrolle bin, fällt der LFE bei mir dank Hochpassfilter unter 30 Hz sehr steil ab. Auch die Erstreflexionspunkte sind mit Breitbandabsorbern akkustisch optimiert, als Boden kommt Teppich zum Einsatz und die Decke besteht aus 5cm dicken Absorberplatten. Als Elektronik kommt ein Denon AVR X7200WA zum Einsatz. Dieser liefert laut Benutzerhandbuch 150 watts je Endstufe, wovon insgesamt neun verbaut sind. In meinem Setup werden lediglich 7 Enstufen benötigt, 3D/Immersive Sound ist bei mir aufgrund der Deckenhöhe von lediglich 2,15m nicht machbar. Weiter werden digitale Signalprozessoren verwendet. Hier kommt nicht das Denon eigene Audyssey XT32 zum Einsatz, sondern ein NanoAVR von MiniDSP welches mit der Kalibriersoftware DIRAC Live arbeitet. Um den Bassbereich möglichst optimal zu gestalten werden die Subwoofer voran noch mit einem Antimode 8033 S-II eingemessen. Die Trennfrequenz der Sets wurde auf 80 Hz eingestellt, tiefere Frequenzen werden von den Subwoofern wiedergegeben. Meine Höreindrücke Um es gleich vorweg zu nehmen. Dies ist kein A/B Vergleich der beiden Lautsprechersysteme. Vielmehr habe ich in den letzen Monaten das Klipschsystem ausgiebig getestet und während meinem Heimkinobau ausführlich auf Herz und Nieren geprüft. So habe ich gewisse Filmszenen gefühlte 1000-mal „durchgehört“ sodass ich bei diesen Sequenzen mittlerweile genau weiss, wie das Klipschsystem in meinem Raum performt. Das XTZ System habe ich hingegen erst ein paar Tage und somit ist somit absolut frisch für meine Ohren. Natürlich habe ich mir bereits alle wichtigen Filmszenen angehört und kann mir somit bereits jetzt ein Bild der beiden Systeme machen. Aufstellungstechnisch stehen beide Sets identisch, lediglich die RF 7 MK II Frontlautsprecher der Klipschserie standen aufgrund ihres Bassreflexprinzips und der Grösse weiter vorne im Raum als es bei den XTZ M6 der Fall ist. Ansonsten ist das 7.1 Layout optimal und absolut symetrisch aufgestellt. Film (Bluray) Kommen wir nun aber zum Höreindruck. Die mir wohl bekannteste Szene und für mich auch allgemein eine anspruchsvollere Szenen um ein Heimkinosystem zu testen ist der Beginn von „The Dark Knight Rises“. Im Flugzeug zeigt die Tonspur eine enorme Dynamik, Stimmen und Filmmusik müssen im Kugelhagel wiedergegeben werden, die Surroundkanäle haben allerhand zu tun und auch der LFE hat ordentlich Arbeit zu verrichten. Das Klipschset arbeitet hier mit einer unglaublichen Dynamik, Explosionen werden extrem wuchtig wiedergegeben und auch die Filmmusik liefert hier Gänsehaut. Im Gegensatz hierzu spielt das XTZ Set ein wenig „ruhiger“ auf. Mit der Dynamik der Klipschlautsprecher können sie nicht ganz mithalten, dafür spielen sie die Klipsch hier meiner Meinung nach in fast allen anderen Punkten an die Wand. Die Stimmwiedergabe ist durch die identisch bestückte Front von 3x M6 deutlichst im Vorteil gegenüber dem RC64II als Center und den RF 7II als L/R. Beim Klipschset hat man regelmässig das Gefühl, der Klang wandert von der Front zum Center und umgekehrt, es will kein flüssiger Übergang entstehen. Bei der XTZ Front dagegen kommt einem eine „Tonwand“ entgegen. Unglaublich was die kleinen Lautsprecher hier für eine Bühne aufbauen. Auch im Surroundbereich punkten für mich die XTZ Lautsprecher, wenn auch hier der Unterschied nicht so deutlich ausfällt. Die Klipsch machen ihre Sache hier ebenfalls richtig gut, die RS62 Bipole umhüllen die Zuhörer ordentlich und auch die Backsurrounds in Form der RB81 erledigen ihre Aufgabe absolut zufriedenstellend. Die XTZ jedoch sind wiederum durch die 4x identische Bestückung von S5 im Vorteil. Diese besitzen ausserdem den Vorteil, dass sie die gleiche Hochtoneinheit wie die Front verbaut haben. Des weiteren lassen sich die S5 im 3x Dipolbetrieb betreiben. Dabei wird der Lautsprecher als normaler Dipol betrieben, die Front des Gehäuses funktioniert jedoch zusätzlich als Direktstrahler. Dieser Modus habe ich für alle vier Lautsprecher eingestellt und es ist im Vergleich zum Klipschset noch einmal einen Stufe besser. Man empfindet das Klangbild nun nichtmehr in Front und Surround unterteilt, sondern man ist einfach „darin. Ich ertappe mich mittlerweile dabei, wie ich mir während des Filmes keine Gedanken mehr darüber mache, sondern durch den derart stimmigen Ton einfach in den Film eintauche. Eine weitere Szene aus dem Film „Underworld“ unterstreicht die gemachten Erfahrungen. Auch hier wieder legt das Klipschset ein bisschen mehr Dynamik an den Tag, wohingegen sich das XTZ Set bei Stimmen, Frontbühne, Details und im Surroundbereich auszeichnet. Beide Filme wurden bei beiden Sets von den Klipsch Subwoofern unterstützt da beim Verfassen des Testberichtes erst ein XTZ Subwoofer bei mir angekommen ist. Deswegen ist die Bassperformens des LFE Kanals bei beiden Sets nahezu identisch. Was jedoch bei den Sets nicht absolut nicht identisch ist, ist der berüchtigte „Kickbassbereich“ zwischen 80-200hz. Hier wartet die nächste Überrschung auf: Wo man vermuten könnte, dass hier die imposante RF 7 II mit ihren fast 40kg deutlich die Nase vorne haben müsste, sind es die kleinen M6 mit lediglich ca. 11kg Gewicht, welche hier sowas von souverän aufspielen. Der Unterschied ist hier so deutlich, dass ich mit CARMA manuell den Frequenzgang der beiden Sets ermittelt habe. Was man hört kann man auch auf den Messdiagrammen erkennen, die grosse Klipsch hat in meinem Raum bei dieser Lausprecherpositionierung eine herbe Delle im Kickbassbereich. Umstellen, nach vorne rücken, zur Seite, weiter zur Wand, weiter in den Raum: nichts hilft hier. Die Kerbe bleibt bei allen Aufstellungsorten bestehen und nichteinmal die DIRAC Messung kann den ganzen Schaden ausbügeln. In der Diracmessung zeigt sich dann auch, dass die XTZ Lautsprecher aufgrund Ihrer Kompaktheit und der geschlossenen Bauweise deutlich weniger Probleme mit dem Raum bekunden als ihre grossen Gegenspieler. Konzert (Bluray) Im zweiten Test sollte es nun etwas musikalischer werden. Hierfür habe ich mir einige Stellen aus den Konzerten „Rihanna – Live in Manchester“ und „Beyonce – I am World Tour“ herausgesucht. Was sich auch hier sofoert wieder zeigt: Der Kickbassbereich kommt derart genial bei den XTZ wohingegen bei den Klipsch in diesen Frequenzen deutlich weniger zu vernehmen ist. Auch die Surroundkulisse ist bei den XTZ meiner Meinung nach erneut der Gewinner. Die Klipsch Lautsprecher dagegen haben- gerade bei Livekonzerten deutlich- mehr Livefeeling. Das macht sehr viel Spass beim Zuhören und ist für mich wiederum ein Pluspunkt der amerikanischen Box! Ansonsten sind die doch sehr starken klanglichen Unterschiede der beiden System aber meiner Meinung nach Geschmackssache. Hierzu fasse ich mich aber noch etwas ausführlicher. Sonstiges - Die Klipsch Lautsprecher sind brillianter, dominanter im Hochtonbereich. Die XTZ sind hier zurückhaltender. Das ist wohl Geschmackssache was einem hier besser gefällt. Ich hatte das Problem bei den Klipsches dass mich längeres Hören in hohen Laustärken stärker angestengt hat als mit den XTZ. - Im zweikanal Stereomodus- welchen ich nicht getestet habe- wären die Klipschlautsprecher als ausgewachsene Standbox mit einer unteren Grenzfrequenz von ca 40 Hz wohl im Voteil. Wenn das Hören von Musik in Stereo auch eine Anforderung ist, so wird das XTZ Set wahrscheinlich nicht die erste Wahl darstellen. - Die Klipschlautsprecher besitzen mit ca. 91db/m/w den bessern Wirkunggrad als die Konkurrenz aus Dänemark. Fairerweise muss man aber auch festhalten, dass die XTZ mit 89db/m/w auch noch sehr gut dastehen. - Die Cinema M6 besitzen 4 Hochtöner, womit der Frequenzgang des Hochtons unter einem breiten Winkel nicht abweicht. So können mehrere Personen in einer Reihe nahezu den selben Frequenzgang des Lautsprechers erleben. Die Klipsch bündelt dagegen sehr stark aufgrund ihres Horntreibers. Somit wurden die RF7 bei mir so eingewinkelt, dass sich der Direktschall der beiden Treiber deutlich vor den Zuschauerplätzen kreuzt. Dadurch erhält man meiner Meinung nach das homogenste Klangbild für mehrere Personen. - Die Verabeitung ist bei Klipsch in Ordnung aber nichts besonderes. Das Holzfurnier ist aber dennoch ein Eyecatcher und aufgrund von über 1,2m Höhe (RF7) definitiv ein Lautsprecher der beeindruckt. Die XTZ Lautsprecher sind dagegen kleine Schmuckstücke. Sie sind sehr sauber verarbeitet mit abgerundeten Kanten und einem mattem Finish. Fazit Wahrscheinlich merkt man mir meine Begeisterung für meine neuen Schätze an. So gerne ich die Klipsch auch behalten würde, für meinen spezifischen Anwendungszweck als reine Heimkinolautsprecher können sie für mich nicht gegen die Cinemas von XTZ mithalten. Dazu muss gesagt werden, dass das Set in meinem Raum wahrscheinlich auch unter seinen Möglichkeiten spielt. Wäre mehr Platz vorhanden und könnten sich die RF 7 Monster in der Front besser entfalten, so wäre vielleicht ein ganz anderes Fazit entstanden. Im Heimkino ist Homogenität jedoch das A und O- soviel bin ich schlauer nach diesem Test. Lediglich Lautsprecher aus der gleichen Serie zu kaufen ist nicht immer ausreichend. Optimal sind die exakt gleichen Treiber für alle Satelliten. Als Belohung erhält man dann jedoch ein sensationelles Klangbild welches wunderbar ausgewogen klingt! Was mich auch erstaunt: 35m2 sind nicht unbedingt genug Platz für eine RF7 MK II. Je nach dem wie diese gestellt werden kann. In meinem Raum hatte die Box zu den Seiten und zur Rückwand knapp 1 Meter Platz um sich zu entfalten, dennoch hatte ich keine Chance die fiese Delle im Kickbass zu eliminieren. Wenn Interesse besteht liefere ich gerne einen Bericht nach, sobald der zweite XTZ Subwoofer erscheint. Herzlichen Dank an alle die meinen kleinen Bericht bis hierhin durchgelesen haben. Ich hoffe, ihr konntet dadurch auch ein paar neue Eindrücke für euch gewinnen. Grüsse niiggii [Beitrag von Niiggii am 10. Sep 2016, 23:42 bearbeitet] |
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wugar
Inventar |
#2 erstellt: 11. Sep 2016, 00:28 | |||
Danke! Super Bericht! Warum nicht mit dem Klipsch THX Ultra2 7.2 Cinema System? Weil der Klipsch Ultra2 System ist extra für Kino gemacht, kostet halt 8k€ VG Wugar [Beitrag von wugar am 11. Sep 2016, 00:33 bearbeitet] |
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der_kottan
Inventar |
#3 erstellt: 11. Sep 2016, 05:53 | |||
Hallo, Ja, ein toller Bericht. Viel Spaß mit deinem XTZ Set. Und Ja, ein Bericht über die Integration des 2. XTZ Subs wird gerne gelesen.
Absolut überteuert i.m.A. und für jegliche Art von Musik absolut untauglich. |
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wugar
Inventar |
#4 erstellt: 11. Sep 2016, 14:06 | |||
7.2 kostet: 6.140, - € + Versandkosten Mit zwei 3 x 12 = 8.640, - €
Auf jeden Fall, Danke für den Bericht und viel Spass mit XTZ Cinema
kann sein, teuer muss nicht sein. VG Wugar [Beitrag von wugar am 11. Sep 2016, 14:18 bearbeitet] |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 11. Sep 2016, 15:21 | |||
Na da hat einer viel Zeit investiert , gut gemacht ! XTZ Cinema funktioniert als Set vielleicht einfach besser, weniger ein "Durcheinander" . Jeder Lautsprecher hat eine bestimmte "Aufgabe". Das die RF7 ein wenig anstrengend spielen ist bekannt :(, auch nicht mehr so mein Ding. |
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Niiggii
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Sep 2016, 20:54 | |||
@wugar Mit dem Klipsch THX Ultra Set hatte ich mich auch lange beschäftigt allerdings gehe ich davon aus, dass es die Klangcharakteristik der Reference Serie noch einmal brutaler und offener darlegt. (grössere Hörner, also dementsprechend noch dominantere Höhen) Sicherlich wird die Dynamik bei diesem Set einmalig sein, allerdings gefällt mir persönlich das neutralere Klangbild der XTZ's im Kino deutlich besser. Ich kann lautere Pegel fahren ohne dass es für mich bei Dynamikausbrüchen unangenehm wird. @darkraver Weniger "Durcheinander" bringt es exakt auf den Punkt. Heute habe ich mir die Opening Sequenz von Mad Max Fury Road angesehen. Zugegeben, diese Szene hatte ich nie mit den Klipsches gehört. Was hier allerdings die S5 im Surroundbereich veranstalten ist phänomenal. Die Stimmen kommen aus allen Richtgungen und sind derart gut lokalisierbar wenn gewollt. Der Surroundbereich hat nun ebenfalls mehrere Tiefenebenen auf welchen die Effekte hinter einem erscheinen. Das hatte ich bis dato noch von keinem Lautsprecherset so gehört. Auch in Gladiator, bei dem ich das Opening Soundtechnisch In- und Auswendig kenne, spielen die XTZ so derart klar und unangestrengt auf, dass es einfach eine wahre Freude ist in den Film einzutauchen. Auch hier gibt es keinen Abbruch zwischen Front- und Rearbereich, alles ist einfach stimmig und der Ton füllt den kompletten Raum. Was ich abschliessend noch erwähnen muss: Mit den Klipsches musste ich trotz Einmessung je nach Film immer wieder im Dialog nachregeln. Bei den XTZ dagegen wurde alles sauber eingemessen und bis jetzt hatte ich bei keinem Film das Bedürfniss den Klang nachzuregeln. Aber das wird wohl ebenfalls am Durcheinander der Klipschtreiber gelegen haben. Ein RC64 ist halt leider kein wirklich passender Center zur RF7. Anbei noch zwei Schnappschüsse vom RW115SW und dem 1x12 Cinema: [Beitrag von Niiggii am 11. Sep 2016, 21:01 bearbeitet] |
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Niiggii
Stammgast |
#7 erstellt: 12. Sep 2016, 19:24 | |||
Soo, mittlerweile ist auch der zweite Subwoofer bei mir eingetroffen und heute ging es darum, die beiden korrekt einzumessen. Als Erstes wurde dafür die beste Raumposition ermittelt. (10m Cinchkabel sind teilweise schon praktisch ) Allerdings stehen auch die neuen wieder dort, wo zuvor schon die beiden Klipsches standen. Der Kompromiss Akustik/Optik/"Im-Wege-stehen" ist hinter der Couch auf Achse an der breiten Wand am Besten. Zum Glück habe ich auch ein paar elektronische Helferlein, welche mir die Einbindung sehr erleichtern. So habe ich beide Subs als Erstes mit dem Antimode Cinema eingemessen. Dabei wurden beide als ein Subwoofer eingemessen, nicht getrennt. Bei der EInmessung ist mir aufgefallen, dass ich an der Messposition beim 35hz Sweep fast keinen Ton hören kann. Dies liegt an einer raumbedingten Mode. Links und rechts auf der Couch war der Sweep jedoch sehr stark zu vernehmen. Also entschloss ich mich eine sekundäre Hörplatzmessung näher der Seitenwand durchzuführen. Nach erfolgter Einmessung mit dem Antimode ging es nun weiter mit DIRAC. Dieses bindet nun die Subs möglichst optimal an die Satelliten an. Nach ein wenig Spielerei am AVR (LFE von 80hz auf 120hz gesetzt) erzeugte DIRAC wirklich brauchbare Ergebnisse: Mit den EQ's des XTZ und des Antimodes habe ich dann auch noch etwas herumexperimentiert, allerdings habe ich diese am Ende wieder ausgeschaltet. Die Flatkurve gefällt mir persönlich einfach am Besten. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass ich nicht unbedingt ein Bassfanatiker bin. Ich liebe es wenn die Bässe mit viel Punch dort einsetzten, wo sie denn sollten. Für die restlichen Filmsequenzen ist es mir aber lieb, wenn ich den Subwoofer nicht ständig grummeln höre und er einfach nur die Satelliten ordentlich unterstützt wenn er denn muss. Deshalb lasse ich ihn überigens auch geschlossen laufen. Dies hatte ich auch bei den Klipsches getan, bei denen ich mir damals mit vorhandenem Schaumstoff geholfen habe So nun gings aber ans erste Testen mit Filmsequenzen. Hier auch wieder die Anfangsszene mit Mad Max ausprobiert. Die kenne ich mittlerweile auch schon ziemlich gut Der Vorteil ist, diese Szene hatte ich bis gestern noch mit meinem Klipschduo gehört, deswegen ist sie mir noch ganz frisch in Erinnerung. Szene also laufen lassen - nach dem Opening wieder pausiert. Da gesessen und gegrinst Ich versuche es mal zu Beschreiben: Die XTZ's spielen extrem präzise. Wenn der Bass kommen sollte, dann kommt er. Viel wichtiger aber: Er ist auch ebenso schnell wieder weg. Kein Wummern, kein Nachbeben ect. Er ist einfach wieder verschwunden. Hier habe ich natürlich das Glück, das mein Raum akustisch stark optimiert ist, jedoch war der Bass mit den Klipsches definitiv unsauberer und weniger "strukturiert". Dass kann aber auch daran liegen, dass diese eigentlich als Bassreflexboxen gedacht sind. Als nächstes wurde wieder The Dark Knight angehört. Hier hatte ich zu Beginn- als das Flugzeug am Berg vorbeifliegt- mit den Klipsches das Problem das sich gewisse Frequenzen sehr unangenehm anhörten. Auch mit DIRAC und Antimodekorrektur wurde das nicht besser. Bei den XTZ dagegen gibts kein Problem. Alles absolut sauber in der Wiedergabe. Ich bin einfach begeistert! Den Tiefton teste ich auch gerne mit den bereits oben genannten Konzert Bluray's. Diese enthalten doch auch einige tiefe Frequenzen bis ca. 40-50 hz. Und hier merkt man dann auch am deutlichsten die Präzision der beiden 12-Zöller. Wahnsinn wie sauber und schnell diese bei Musikenlagen spielen. Da hatten die Klipsches wirklich keine Chance dagegen. Somit bleibt abschliessend auch hier wieder zu sagen: Eigentlich ein unfairer Vergleich. Meine Klipsches wurden zu "Closed Subs" kastriert und konnten vielleicht nie ihr ganzes Potential bei mir im Raum ausfahren. Allerdings hatte mir die BR Version nicht zugesagt, zu undefiniert war mir dort der Bass. Ein weiterer Nachteil für die Klipsches war auch, dass ich alle meine Subwoofer bei 35hz trenne. Leiber spielen sie bis 35 hz absolut sauber (Frequenzgang/ Nachhallzeit) als bis 20hz mit sehr viel Mist dabei Aber das ist meine subjektive Meinung und mir gefällts so einfach besser! Sind die Klipsch Subs deswegen schlecht: Nein, ganz und gar nicht. Ich hatte auch mit den Klipsch Subs bereits eine Menge Spass. Diese können sogar genau gleich viel Spass machen wie die XTZ's wenn man denn auf die Charakteristik der Subs steht. In meinem Fall passt mir aber auch hier die Charakteristik der XTZ besser. Was sich also bei den Satelliten abzeichnete, bestätigte sich im Tiefton erneut: Das XTZ ist das feinfühligere, elegantere aber dennoch enorm kräftige Set, die Klipsches sind noch einmal kräftiger und punkten mit einer wahnsinns Dynamik und Livehaftigkeit vorallem bei Konzertblurays. Sie können sehr viel Spass machen und am Ende muss jeder selber entscheiden, welche Klangcharakteristik er bevorzugt. So, ich hoffe auch dieser kleine Bericht war hilfreich für evtl. Interessierte der beiden Sets. Danke für's durchlesen und bei Fragen stehe ich natürlich auch gerne zur Verfügung. [Beitrag von Niiggii am 12. Sep 2016, 19:29 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#8 erstellt: 12. Sep 2016, 19:34 | |||
Hi danke für deine ausfühlichen Berichte Fehlt nur noch der Test der XTZ ohne die 35Hz Kastration? |
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Volker#82
Inventar |
#9 erstellt: 14. Sep 2016, 10:59 | |||
Nochmal zum Verständnis, du setzt einen Hochpass für die Subs bei 35 Hz, damit schneidest du doch fast den kompletten Tiefbass weg ? Falls du das wegen der Nachhallzeit machst, diese ist in normalen Räumen unter ca. 200 - 300 Hz wenig aussagekräftig, auch wenn es vom Programm angezeigt wird. Die Klipsch sind geschlossen im Gegensatz zu den XTZ nicht zu gebrauchen, die funktionieren nur als Reflex vernünftig. [Beitrag von Volker#82 am 14. Sep 2016, 11:32 bearbeitet] |
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Alexander#77
Inventar |
#10 erstellt: 14. Sep 2016, 12:28 | |||
Auch von meiner Seite, ein Danke für deine ausführlichen Bericht. Immer sehr Interessant |
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hexe12
Stammgast |
#11 erstellt: 15. Sep 2016, 16:56 | |||
Klasse Test Danke |
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Niiggii
Stammgast |
#12 erstellt: 16. Sep 2016, 22:10 | |||
@Lab-Power Das hast du richtig erkannt. Ich habe die Klipsch in meinem Raum ca. ein halbes Jahr als BR-Konstruktion und ohne 35 hz Beschnitt betrieben. Leider hat mich daran immer etwas gestört. Der Bass war mir irgendwie zu "wummerig" oder zu "matschig. Besser kann ichs leider nicht in Worte fassen. Für mein Ohr wars auf jeden Fal etwas unangenehm. Dann habe ich die BR-Öffnungen zum Testen mit Schaumstoff ausgefüllt und seitdem bin ich nie mehr auf die offene Version gewechselt. Mir hat das Klangbild auch mit den Klipsches geschlossen deutlich besser gefallen. Sie spielten dann nicht mehr so tief, klar, sind dafür aber deutlich schneller da wenn der Bass einsetzt. Irgendwie ist der Klang in meinen Ohren einfach "sauberer". Ausserdem danken es mir meine Nachbarn. Das ist dann auch ein Grund, wieso ich meine Subs bei 35 hz trenne. Ich hab auch die Beiden XTZ natürlich bis ganz runter getestet und die machen das schon sehr ordentlich. Explosionen tönen <30hz halt doch noch einmal etwas druckvoller. Aber hier gehe ich den Kompromiss ein, dass ich nicht ganz so tief runtergehe dafür aber auch zu später Stunde noch deutlich mehr Pegel fahren kann als wenn die beiden Subs bis 20hz spielen würden. [Beitrag von Niiggii am 16. Sep 2016, 22:12 bearbeitet] |
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dejavu1712
Inventar |
#13 erstellt: 17. Sep 2016, 14:58 | |||
Erst einmal, ein wirklich in allen Belangen interessanter Bericht.... Nun, bei den LS kann ich die Lobeshymne auf die XTZ vielleicht noch nachvollziehen, wenn RF7 dann bitte 5 Stk. davon. Damit kann man dann aber auch locker eine Turnhalle beschallen, sofern man díe entsprechende Leistung zur Verfügung stellt, die 3 Ohm im Bass sind schon einigen Verstärkern zum Verhängnis geworden und der Denon hat auch keine 150 W pro Kanal, das erklärt eventuell warum die RF7 im Bass so zickig waren, vier 25er wollen halt eine starke Hand haben. Und bei den Subwoofern kann ich das leider gar nicht mehr nachvollziehen, sorry, vor allem wenn der Raum akustisch optimiert wurde und noch mit einer ganzen "Batterie" an DSP nachgeregelt wird, wie auch immer, so lässt sich vielleicht im nachhinein auch der Preis von ca. 5.500€ erklären, ein wenig "Sponsoring" hat ja bisher noch niemandem geschadet Ein leichtes "Geschmäckle" bleibt auf jeden Fall, zumindest bei mir..... [Beitrag von dejavu1712 am 17. Sep 2016, 15:21 bearbeitet] |
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TasteOfMyCheese
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Sep 2016, 20:42 | |||
Dazu möchte ich ganz kurz darauf hinweisen, dass dieser Preis zustande kommt, weil für die Schweiz keine deutsche Mehrwertsteuer anfällt. Viele Grüße Berti |
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dejavu1712
Inventar |
#15 erstellt: 18. Sep 2016, 08:41 | |||
Ok, das kommt zwar mit den 5.500€ immer noch nicht so ganz hin, wäre aber zumindest eine halbwegs plausible Erklärung. Nun, meine Post soll auch nicht falsch verstanden werden, ich will hier niemanden zu Nahe treten, das XTZ Cinema Set kann unter ordentlichen Bedingungen ein sehr sehr hohes Niveau erreichen, was man bei dem Preis natürlich auch erwarten kann. Ein direkter und objektiver Vergleich zur Konkurrenz kann man eh quasi ausschließen, der Aufwand wäre einfach zu groß, dazu kommen subjektive Aspekte wie Tagesform, Geschmack usw., ich bin der Meinung, das ab einem gewissen Level alle Systeme auf einem hohen Niveau spielen, da entscheiden dann letztendlich ganz andere Dinge über das jeweilige klangliche Endergebnis. Daher sollte ein Heimkino System auch idealerweise aus identischen oder zumindest gleichwertigen LS bestehen, davon war das zusammengewürfelte Klipsch Set weit entfernt, alleine deshalb macht der TE mit dem XTZ Set einen großen Schritt nach vorne. Aber Begriffe wie an die Wand spielen usw. halte ich aber in diesem Zusammenhang trotzdem für unpassend bzw. unglaubwürdig. Der Kollege hat wohl sein akustische Gedächtnis etwas überschätzt und die Euphorie hat Oberhand gewonnen, aber das ist ja nicht ungewöhnlich bei solchen Berichten, ich gratuliere dem TE zu seinem neuen Heimkino System und wünsche auf lange Sicht viel Spaß. Ach ja, ein paar aktuelle Fotos wie das XTZ System im Heimkino integriert worden ist und sich präsentiert, würde uns freuen. |
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std67
Inventar |
#16 erstellt: 18. Sep 2016, 09:10 | |||
hab ich jetzt falsche Preise im Kopf? M6 kostet 750€, mal 3 sind 2250. Zwei S5 für je 550€ macht 3350. Plus zwei 2x12 für je 850€ sind 5250. Was passt da nicht bzw worauf willst du hinaus? |
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dejavu1712
Inventar |
#17 erstellt: 18. Sep 2016, 09:15 | |||
Der TE hat ein 7.2 System, also 4x die S5, macht also 2250+2200+1700=6150 brutto abzgl. 8% MwSt. (Schweiz) sind rund 5.695€. Zu den Frachtkosten kann ich nichts sagen, aber eine Euro Palette (geschätzt) in die Schweiz wird kaum für 25€ machbar sein. Aber ein paar Euro mehr oder weniger machen den Bock nicht fett und die Umstände der Preise sind ja jetzt soweit geklärt worden. |
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TasteOfMyCheese
Stammgast |
#18 erstellt: 18. Sep 2016, 09:46 | |||
Hier nochmal kurz die korrekte Addition: 3 x Cinema M6: 2250€ 4 x Cinema S5: 2200€ 2 x Cinema 1X12: 1690€ 2 x Cinema Stativ: 400€ Brutto: 6540€ Abzüglich deutscher MwSt (19%): 5495€ Der TE hat die Versandkosten sowie die schweizer MwSt. nicht eingerechnet. Damit sollte die Preisdiskussion beendet sein. ;-) |
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dejavu1712
Inventar |
#19 erstellt: 18. Sep 2016, 09:53 | |||
Ah, es wird die deutsche MwSt. abgezogen, eigentlich logisch, Danke für den Hinweis und die Aufklärung. [Beitrag von dejavu1712 am 18. Sep 2016, 09:54 bearbeitet] |
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darkraver
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 18. Sep 2016, 16:00 | |||
5 oder 7x RF7 waeren vielleicht weniger "zusammengewuerfelt" aber wer will / kann 5 oder 7x RF7 hinstellen im Wohnzimmer ? Eine RF7 kann schon nerven, also wie sieht es aus wenn man 7 stehen hat ? [Beitrag von darkraver am 18. Sep 2016, 16:01 bearbeitet] |
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Niiggii
Stammgast |
#21 erstellt: 18. Sep 2016, 21:23 | |||
@dejavu1712 Aber das was du doch am Bericht bemängelst habe ich doch so niedergeschrieben bzw. dargelegt: So erwähne ich mehrmals, dass das Klipschset -vorallem die RF 7- wohl bei mir im Raum unter seinen Möglichkeiten spielt. Des Weitern erkläre ich die einheitliche Chasisbestückung als den grössten Vorteil der XTZ's. Und dieser Vorteil ist (leider) so gross, dass das Klipschset wirklich nicht gegen das XTZ Set ankommt. Das ist aber nur meine Meinung. Das ich logischerweise auch eine gewisse Freude habe an meinen neuen Schätzen und der klanglichen Steigerung die damit einhergeht ist im Text wohl auch nicht zu übersehen. Hier muss jeder selbst wissen wie er meine Aussagen gewichtet. Mir geht es in diesem Bericht auch nicht darum das Klipschset schlecht zu reden. Ich wollte nur meine Eindrücke der beiden Sets darlegen. [Beitrag von Niiggii am 18. Sep 2016, 21:25 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#22 erstellt: 18. Sep 2016, 21:35 | |||
bleibt nur noch die Frage offen warum du den Subs (fast) ne ganze Oktave klaust |
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Niiggii
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Sep 2016, 21:40 | |||
Das Thema Sub beschäftigt mich schon lange vor den XTZ's in meinem Raum. Auch mit den Klipschs gabs hier Probleme. Momentan versuche ich die Subs so gut als möglich in den Raum zu integrieren und teste immer wieder mit verschiedenen Positionen im Raum. Hier gibts ansonsten ein detailierer Thread: http://www.hifi-foru...282&postID=last#last |
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dejavu1712
Inventar |
#24 erstellt: 19. Sep 2016, 05:38 | |||
Schon mal über ein DBA nachgedacht? Das Thema Klipsch vs. XTZ möchte ich aber nicht weiter thematisieren.... |
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Volker#82
Inventar |
#25 erstellt: 19. Sep 2016, 08:17 | |||
Mach doch damit einfach hier weiter, dann braucht man nicht immer hin und her suchen und es ist dein eigener Thread, fände ich persönlich einfacher und sinnvoller, vor allem weil du dir hier schon soviel Mühe mit dem Vergleich gemacht hast. Edit: Seh grad es ist ja auch dein eigener Thread aber warum doppelt gemoppelt... [Beitrag von Volker#82 am 19. Sep 2016, 08:20 bearbeitet] |
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alpenpoint
Inventar |
#26 erstellt: 13. Okt 2016, 03:43 | |||
Hi, danke für deinen ausführlichen Bericht und schön dass dir die XTZ so gut gefallen. Dass die im Kickbassbereich so auftrumpfen wundert mich zwar etwas da hier Membranfläche durch nichts zu ersetzen ist. Evtl. hättest du die Klipsch mal als geschlossene Boxen betreiben sollen. In deinem anderen Thread hast du ja Messungen eingestellt und die hab ich mir mal angeschaut. Du hast da eine doch gravierende Senke zwischen 400Hz und 6kHz und dieser Bereich ist auch für Stimmen sehr wichtig. Andererseits berichtest du von einer besseren Verständlichkeit der Dialoge als bei der Klipsch? Hat die noch eine größere Senke? Ich kenne die Klipsch, allerdings 3x RF7 mkII in der Front und gerade die Sprache ist eigentlich sehr klar. War auch in einem akustisch gut behandelten Kinoraum. Mich würden die XTZ ja auch mal interessieren, wo wohnst du denn genauer, wär mal interessant die zu hören. Ich glaube dass du auch einen speziellen Hörgeschmack (hat wahrscheinlich jeder) hast, speziell die Beschneidung der SUBs ab 35Hz ist etwas ungewöhnlich. Bitte nicht als Kritik sehen, mich wundert nur das geschriebene Hörerlebnis in Verbindung mit den Messungen. Trotzdem noch viel Spass mit den XTZ Set. lg, Alpi P.S. in deinem anderem Thread meld ich mich auch noch mal und evtl. kann ich dir da etwas unter die Arme greifen bezüglich des DBA. Ich denke das bekommen wir besser hin - auch die breite Senke von 400Hz bis 6kHz. |
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As_I_Lay_Dying
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 08. Sep 2017, 03:47 | |||
Der Threat ist zwar schon bisschen älter aber ich interessiere mich genau für diese zwei Subwoofer Erstmal richtig guter Vergleichstest, schön geschrieben und hat mich sehr unterhalten. Ich würde aber gerne mal wissen ob der XTZ dem Klipsch im Pegel und Druck dicht auf den Fersen ist oder ob da der Klipsch meilenweit vorraus ist? Merkt man die 1 hz tiefere Grenzfrequenz und die 38cm deutlich? Das knackige und präzise ist mir eigentlich wichtiger aber Pegel sollte der XTZ auch können. Du hast beide ja geschlossen und kastriert getestet in Zimmerlautstärke oder hast du auch mal den Maximalpegel ermittelt? Irgendwo stand mal dass der XTZ 120 db macht und der Klipsch 122 db. Dann würde der XTZ reichen wenn er dabei schöner spielt. Gruß |
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laurooon
Inventar |
#28 erstellt: 14. Feb 2018, 12:42 | |||
Mich würde ja mal sehr ein Vergleichstest interessieren zwischen dem XTZ THX, dem Magnat THX und dem Jamo THX. Letzteres habe ich und ich frage mich, ob das massive Investment auf ein XTZ wirklich sinnvoll ist... |
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n4rti
Stammgast |
#29 erstellt: 15. Feb 2020, 09:39 | |||
Niiggii Hast du noch die XTZ Kombie? Überlege auch von den Klipsch Rf 82-2 auf die M6 Kombie zu wechseln. Hätte dazu mal ein paar Fragen |
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