HIFI-FORUM » Car-Hifi » Car-Hifi: Subwoofer/Gehäuse » X-ion 15-800 oder doch nur X-ion 15? | |
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X-ion 15-800 oder doch nur X-ion 15?+A -A |
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Autor |
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SVI90
Neuling |
#1 erstellt: 14. Sep 2006, 14:20 | ||
Hallo ich habe, muss ich leider zugeben, nur begrenzt Ahnung vom Thema Carhifi. Und zwar weiß ich zwar wo die Unterschiede der beiden Subwoofer liegen aber nicht was sie in der Realität unterscheidet. Grund meiner Frage ist das ich einen X-ion 15-800 gebraucht gekauft habe und aber vermute das es "nur" der normale 15" ist. Es steht jedenfalls nirgendwo auf dem Originalkarton was von 15-800 sondern nur 15". Der Sub hat insgesamt 4 Anschlüsse. 2 rote 2 schwarze. Ist das nicht ein anzeichen für eine Doppelschwingspule und somit für den 15-800? Dann noch die Frage wie ich den Anzuschließen habe. Der X-ion soll an ner F2-500 laufen. Das ich diese Brücken muss ist klar aber wie genau? so? Muss ich die 2 plus Kabel mit plus und die 2 minus Kabel mit minus verbinden? Wenn ja in welchem Querschnitt? Die Anlage ist ja nun eher was für einsteiger (hab ich gehört....) soll aber schon etwas Bumms haben, deshalb mit Zusatzbatterie und Kondensator. Kondensator soll 1 oder 2 Farad sein. Was würdet ihr bevorzugen wenn um die 1000-1200W anliegen? Habe schon viel von Northstar Batterien gehört. Kann man eigentlich alle Batterien dazu missbrauchen? Das es Gelbatterien sein sollten ist mir klar. Wär super genial wenn einer mal kurz was dazu schreiben könnte. Bin grade am grübeln. Danke! |
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shell.shock
Inventar |
#2 erstellt: 14. Sep 2006, 14:40 | ||
Wenn der Sub zweimal Plus und Minus hat, ist es ne Doppelschwingspule. Folglich ists der 15-800... Nebenbei haben nur der 15-800 & der Helon ne genähte Sicke. Anschluss: Anschluss am Amp sollte in der BDA drinstehen. Das Bild sieht aber OK aus. Bei ner F2-500 reicht eigentlich ne Zusatzbatt in der Nähe. Der Kondi ist dann eher fürs Gewissen.
Zu was? Als Zusatzbatt für Car-Hifi? Die Batterie sollte einen möglichst kleinen Innenwiderstand haben. Daraus resultiert eine möglichst große Stromabgabe. Die Ah sind schon fast Nebensache. Optimas, Northstar, Exide, Hawker... Da kann man kaum was falsch machen. Shell.Shock [Beitrag von shell.shock am 14. Sep 2006, 14:44 bearbeitet] |
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SVI90
Neuling |
#3 erstellt: 14. Sep 2006, 16:18 | ||
Hallo super, also war ich mit meiner Überlegung im Hinterkopf garnicht so falsch. Ich wede warscheinlich die Exide-Gelbatterie vom VW Pheaton V10TDI nehmen. Da komm ich halt gerade günstig ran (neu). Zum Glück ist das der 15-800, war schon etwas verunsichert da sie ja optisch kaum zu unterscheidenist. Die Sicke ist vernäht, ja. In der Mitte zwischen den Beiden Ausgängen des Verstärkers steht Bridge. |
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shell.shock
Inventar |
#4 erstellt: 14. Sep 2006, 16:21 | ||
Ich kram mal meine F2-500 wieder raus und schau mal nochmal nach.... Moment... //Edit: Ja, Brückenbetrieb sind die Klemmen mit dem Kästchen drum. Also die Äußeren. Ich hatte damals 6mm² Kabel. Allerdings nur vom Amp zum Original AS Gehäuse. Was innendrin war, und in die Subklemmen passt, weiß ich daher nicht. Shell.Shock [Beitrag von shell.shock am 14. Sep 2006, 16:26 bearbeitet] |
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SVI90
Neuling |
#5 erstellt: 14. Sep 2006, 18:26 | ||
Hallo hattest du auch die Kombi wie ich sie vorhab zu verbaun? Wie ging das? 6mm² könnten gut hinkommen, das Loch ist 4,85mm breit(am Subw. wo das Kabel reingesteckt wird). Man könnte da auch noch etwas erhöhen aber ist das soo sinnvoll? Die Ah der Batterie gibt doch an wie lange sie in der Lage ist einen bestimmten Strom abzugeben oder? Wenn dem so ist wäre ja eine "stärkere" besser. Von der Starterbatterie bis zur Batterie im Heck muss ja auch eine Stromleitung gezogen werden oder? Muss ja irgendwie geladen werden. Welcher Querschnitt ist da sinnvoll? 15mm² oder mehr? Wenn es nur zum Laden wäre muss es ja nicht so doll dick sein oder? |
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shell.shock
Inventar |
#6 erstellt: 14. Sep 2006, 18:54 | ||
Jup, hatte genau die Kombi bei mir drin. War einfach ne geile Fun Anlage mit gut Pegel. Leider hat mir das am Ende aber nicht mehr zugesagt... Meine Prioritäten haben sich halt geändert. Die 6mm² sollten auf jeden Fall reichen. Ich würde bestenfalls den größt möglichen Querschnitt (ohne das Terminal zu bearbeiten) verwenden. Denke aber 4mm² solltens schon sein.
Ja, stimmt so schon. Aber der erste Blick beim Batteriekauf sollte der Stromabgabe gelten. Was nützt dir die größte Batterie, wenn sie keine Power hat. Danach kann man dann entscheiden, wieviel Kapazität man gerne hätte. Abhängig von Fahr-/Hörgewohnheiten (kurz-/langstrecke; Standhörer, etc...) und der Lima (Je mehr die liefert, umso besser). Zwischen 40-100Ah halte ich für normale Anwendungen für völlig ausreichend. Alles darüber führt meistens zwangsweise zum nachladen, weil die Lima alleine das selten bewältigen kann. Unabhängig davon sollte man eh ab und zu Pflegeladen einplanen.
Irgendwie sollte der Strom schon zur hinteren Batt gelangen. Da bietet sich ein Stromkabel an Irgendwo wurde mal erläutert, warum dieses Kabel bei laufendem Motor nicht nur als Ladekabel, sondern eigentlich als Hauptkabel anzusehen ist. Auf jeden Fall war das Ergebnis, dass die Zuzatzbatt nur noch einen weiteren Puffer darstellt, und die Lima hauptsächlich den Strom für die Amps liefert. Ich würde daher nicht unter 35mm² gehen. Auch bei späteren Aufrüst-Aktionen von Vorteil, weil du kein neues Kabel verlegen musst. Lieber einmal, und dafür gleich richtig. Shell.Shock [Beitrag von shell.shock am 14. Sep 2006, 18:55 bearbeitet] |
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SVI90
Neuling |
#7 erstellt: 14. Sep 2006, 20:18 | ||
Hallo hmm so ein dickes Kabel wollte ich eigentlich garnicht ziehen, aber mir bleibt das wohl kaum was anderes übrig. Gibt es da große unterschiede in der Abgabe des Stroms? Wenn dann wäre Exide wohl für mich interessant. |
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