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einspielen von woofern ? re audio xxx 12"+A -A |
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Autor |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Dez 2006, 20:13 | |
hallo wie kann ich woofer einschwingen lassen mit wieviel leistung. und muss die spule dannach ein bisschen stinken ? mfg arni |
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mietzi250
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 03. Dez 2006, 20:24 | |
Hey Stroker! Also das einspielen von Woofern ist sehr wichtig. Setze den Woofer in eine Schallwand (ohne Gehäuse), die du gut fixierst, damit sie net mitschwingt. mit der Software Tone Generator von HCH (Download: http://www.nch.com.a...B94gCFRbHXgodqUgitg) erzeugst du ein Sinus Töne mit 20Hz. Würde mit 2-10 Watt einspielen. So dass die Membran des Woofers nicht 5cm Hub macht aber merklich schwingt. Jetzt lässt du den Woofer 2-3 Tage einspielen und danach ist er einsatzbereit. Auch wenn diese Prozedur aufwendig ist, der woofer wird dich mit einer längeren Lebensdauer und besserem Klang entschädigen. MFG mietzi |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#3 erstellt: 03. Dez 2006, 20:26 | |
vielen vielen dank mfg arni |
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killcreek84
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Dez 2006, 20:29 | |
[quote="mietzi250"]Hey Stroker! Setze den Woofer in eine Schallwand (ohne Gehäuse [/quote] hm halte ich für sehr gefährlich... würd ich niemals machen... lieber im auto eine zeit lang bei mässigem pegel einspielen und nach einiger zeit pegel erhöhen bis das maximum erreicht ist ;-) [Beitrag von killcreek84 am 03. Dez 2006, 20:30 bearbeitet] |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#5 erstellt: 03. Dez 2006, 20:31 | |
hi kannst du mir das mal erklären warum besserer klang und wird es dannach heiß oder warm ? mfg arnold |
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Tonhahn
Inventar |
#6 erstellt: 03. Dez 2006, 20:34 | |
genau.. lieber am sich am anfang zuückhalten .. nach ner zeit kommste eh auf das gleiche hinaus.. ach ja .. grad gestern gelesen das 20Hz für 99% der woofer gefärlich ist! lieber mal etwas mehr .. Mfg Jb |
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surround????
Gesperrt |
#7 erstellt: 03. Dez 2006, 20:35 | |
Also ich halte diesen ganzen einspielprozeduren für blödsinn! Sich einspielen muss aber jeder lautsprecher! aber das kann er auch in seinem "natürlichen Umfeld", da brauch ich kein sinuston oder sonst was fürn käse! Lautsprecher einbauen - musik hören - sich freuen dass er seine spielart im jeweiligen gehäuse verbessert!!!!!! |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#8 erstellt: 03. Dez 2006, 20:36 | |
hallo ich lass ihn grad mit 20hz laufen und das bei 15watt und dabei kontrolliere ich die temp. soll i9ch mit den hz hoch oder wie ? mfg |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#9 erstellt: 03. Dez 2006, 20:36 | |
sorry das sind doch 35watt |
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surround????
Gesperrt |
#10 erstellt: 03. Dez 2006, 20:37 | |
Wieso baust du den nicht einfach in sein Gehäuse und hörst normal Musik mit dem ??? |
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mietzi250
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 03. Dez 2006, 20:39 | |
@ Stroker! Also die Schwingspule (fast immer aus kupfer) "brennt" sich in den Spulenträger ein (meist Kapton). Wie dass genau physikalisch funktioniert weiss ich nicht. Der Woofer darch bei nicht heiß werden aber wenn er ein paar stunden bei 20 Hz und geringer lautstärke läuft dann wird er natürlich warm. Du kannst das ganze natürlich auf im Gehäuse machen und den Woofer ne woche lang mit höheren pegeln einlaufen lassen allerdings ist die erste variante schneller und nachbarschonender. Denk daran 20Hz sind nicht mehr über das gehör wahrnehmbar sondern machen sich als luftbewegung im raum bemerkbar (allerdings nur im gehäuse). Wenn du den woofer in der Schallwand einspielst dann wird du kaum etwas hören oder spüren aber die membran muss sich bewegen. Noch ein letzter tipp: 20Hz stellen eine enorme belastung sowohl thermisch als auch mechanisch für den woofer da, d.h. übertreibe es bitte nicht mit der Leistung. MFG mietzi |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Dez 2006, 20:42 | |
ja man sollte doch die woofer einspielen damit der restliche überschüssige lack an der spule schmilst oder? mfg |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#13 erstellt: 03. Dez 2006, 20:46 | |
ok ich drehe jetzt runter auf 15watt |
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killcreek84
Stammgast |
#14 erstellt: 03. Dez 2006, 20:48 | |
ja das mit dem lack und kleber usw. "wegschmelzen" stimmt schon, aber das passiert ganz natürlich beim musikhören :-) würd ihn einfach in seinem natürlichem umfeld lassen und ihn ned ganz so treten am anfang... dann erreicht er seine tsp auch so ohne schaden zu nehmen... das free-air einspielen bei 20 Hz würd ich meinen Schätzchen jedenfalls nie zumuten *g* |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#15 erstellt: 03. Dez 2006, 20:51 | |
ja und noch was wird die zentrierung dabei auch weicher? mfg |
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mietzi250
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 03. Dez 2006, 21:02 | |
Also mit dem Einspielen von Woofern ist es ählich wie mit neuen Schuhen. Nicht das ich Lautsprecher bzw. Tieftontreiber mit Schuhen vergleichen möchte - aber auch neue Schuhe laufen sich erst nach einer längeren Einlaufphase wirklich optimal. Klar spielt sich der Subwoofer auch während des normalen Alltagsgebrauches nach einer gewissen Zeit ein. Aber diese Zeit dauert. Wenn der Woofer nicht betrieben wird, dann regeneriert sich der Erfolg zu einem kleinen Grad wieder. Aus diesem Grund erfordert diese Art des Einspielens so viel Zeit. Wie lang diese Zeit ist bestimmtst du selbst mit der Art wie und wann du den Woofer befeuerst. Ein weiterer Vorteil für das Einspielen bei 20 Hz oder maximal 40Hz im Freeair-Betrieb ist die gleichmäßigere Art des "Einbrennens". Die Wärme der Schwinspule steigt in der ersten Phase an um nach einer Gewissen Zeit die maximale Wärme erreicht zu haben (in dieser zweiten Phase bleib die gemessene Wärme konstant). Ich habe hier eine FAQ gefunden die meine Aussagen stützt! Hi. Da ich in kürze einen neuen Subwoofer bekomme, habe ich mit dem Thema einspielen vertraut gemacht. Ich hab mir hier im Forum alle Themen dazu durchgelesen. Leider findet man in diesen Themen immer nur Bruchteile an Informationen. Daher habe ich mich entschieden ein kleines FAQ zum Thema zu machen um diese ganzen Themen in einem Thema zu vereinen und es Einsteigern zu erleichtern. ------------------------------------------- Das Einspielen eines Subwoofers schützt diesen und garantiert eine lange Lebensdauer bei hoher Belastung. Zudem ist es wirklich kein großer Aufwand. Also: Jeder der sich einen neuen Sub zulegt, sollte diesen Einspielen. Part 1 - Mit welcher Musik einspielen?!? Viele Fragen sich womit man den Subwoofer einspielen soll. Mit Musik? Nein. In Musikstücken sind die Bassphasen einfach zu kurz und nicht konstant genug. Das Einspielen wäre nicht effektiv und würde länger dauern. Daher generieren wir uns einen Ton in einer bestimmten Frequenz selber. Es gibt ein kleines Programm, dass dieses kann. Es heißt "NCH Tone Generator" und ist Freeware. Der Link zum Download: http://www.nch.com.au/action/tnsetup.exe Part 2 - Der richtige Sinuston - Wie funktioniert NCH Tone Generator Erstmal starten wir das Programm welches wir gerade heruntergeladen haben. Es erscheint dieses Bild: Gut, mit dem eingestellten Sinuston (sine) mit 0hz können wir wenig anfangen, also begeben wir uns in den Menüpunkt "Tone": Okay, viele viele Einstellungen. Gehen wir die Settings mal durch, für die Nichtenglischkönner übersetze ich kurz: Increase Value = Wert erhöhen Decrease Value = Wert senken Edit Value = Wert eingeben Number of tones = ähm, ja *g* Constant (continuous) = Konstant (fortlaufent) Constant (specified duration) = Konstant (bestimmte dauer) Sweep (linear) = Schleife (linear) Sweep (log) = Schleife (log[?]) Mono = Kommt dem nur bei eine eine Kanal Stereo = Is dem krasse 2Kanal Sound Nachfolgend sehen wir die verschiedenen Tonarten. Für uns ist eigentlich nur "Sine" interessant, da wir ja einen Sinuston erzeugen wollen. Die Fettmarkierten Setting brauchen wir. Also gehen wir erstmal auf Edit Value um unsere Frequenz einzutragen. Welche Frequenz nehmen wir? Tja, da spalten sich die Meinungen. Einige sagen "Egal welcher Sub, 30-40hz), andere sagen man soll die Resonanzfrequenznehmen. Ich werde letzteres Beschreiben (und auch selber machen). Wie bekommt man die Resonanzfrequenz raus? Ganz einfach, steht entweder in der Beschreibung vom Sub oder auf der Internetseite des Herstellers. Einfach nach dem "FS Wert" suchen. Hier mal ein Beispiel: Dieses gute Stück braucht also 24,6hz. Also, auf "Edit Value"[/img] gehen und "24.60HZ" eintragen. Weiter. Als nächstes sagen wir dem Programm mit dem Klicken auf [b]Constant (specified duration), dass wir einen Konstanten Ton mit einer speziellen Dauer haben möchten. Die Dauer stellen wir mal auf 200000ms ein. Das sind 3m20s! Auf Mono steht das Programm bereits, alles andere lassen wir wie es ist. So sollte das jetzt aussehen: Alles klar, im Programm nützt uns der Ton wenig, also speichern wir ihn als WAV ab: So, nun haben wir eine WAV Datei und können diese mit einem Brennprogramm auf eine Audio CD Brennen. Programm kann geschlossen werden Part 3 - Das Einspielen - Wo? Wie lange? Und überhaupt? Den Ton haben wir jetzt auf CD, den Subwoofer vor uns. Kann also losgehen. Es gibt verschiedene Orte und Arten den Subwoofer einzuspielen. Man kanns im Auto machen, an der Homeanlage oder mit Hifi Equipemt daheim aufgebaut. Ich entscheide mich hier für das Anschließen des Subwoofers an die Heimanlage. Ich hab nen DV Verstärker der einen Subwooferausgang hat. Also Kinderleicht, einfach den Homesubwoofer abklemmen und den Carsub dran. Die Leistung des Verstärkers ist nicht wirklich maßgebend. Meiner hat glaubich 100WRMS, das ist mehr als ausreichend. So, Sub angeschlossen, CD eingelegt, Autorepeat eingestellt. Der Sub sollte Freetoair eingespielt werden. Also nix Kiste. Sub einfach irgendwo einhängen (z.B. zwischen zwei Hölzern und mit ner Schraube fixieren, dass er nicht wegläuf), oder in der schon fertigen Frontplatte. Einfach auf den Magneten stellen ist nicht empfehlenswert, da der Sub zu wenig belüftet wird. Naja, ihr macht das schon. Sollte kein Problem sein. Volume erstmal ganz runter, CD starten. Jetzt die Lautstärke langsam hoch. Aha, es tut sich was. Nur wie laut darf man gehen? Manche sagen, man soll den "Xmax" Wert zur Hilfe nehmen (siehe Bild oben), jedoch ist das schwer abzuschätzen, also machen wir das nach Gefühl. Soweit aufdrehen, dass der Subwoofer schon ordentlich am schwingen ist. Wenn ihr ein Logo draufhabt, sollte dieses bei seitlicher ansicht verschwimmen. Wenn nicht, dann machts nach Gefühl und Augenmaß. Nicht übertreiben. Wie lange einspielen? Ich sag mal so 24h-48h sollten es schon sein. Man kann ja in der zwischenzeit arbeiten gehen oder schlafen. Nein, man muss dem Ding nicht zuschauen *g*. Und außerdem ists wirklich fast lautlos. Wenn das ganze fertig ist, könnt ihr den Sub natürlich wieder in sein viereckiges zuhause packen und an seinen Arbeitsort stellen. Ich würds auch nach dem Einspielen nicht im Auto übertreiben. Mit normalen Pegel den Sub mit der Welt der Musik vertraut machen. Nach ein paar stündchen kann man ihn dann auch treten. The End Die Informationen habe ich alle hier aus dem Forum. Danke an die einzelnen User für dies. PS: Wäre Nett wenn ein Moderator das bei Gefallen anpinnen würde. Diese Frage wird ja sehr oft gestellt und könnte einigen Neulingen helfen! Gruß, und viel S[b]ass! Maurizio ///Edit: Ich ergänz nochmal unsere alten "Mini-FAQs", den Link in den Einsteigertipps hab ich auf diesen Thread hier umgeleitet da wesentlich ausführlicher! Ein Sub sollte generell bevor er voll belastet wird mehrere Stunden lang - abhänging vom Sub, ca. 10-20h sollten reichen, ggf. mehr - bei anfangs mittlerer und im laufe der Zeit steigender Lautstärke einspielen, erst nach dieser Einlaufphase hat er endgültigen Parameter erreicht und spielt mit vollem Druck. Gründe in der Übersicht: - Sicke und Zentrierung müssen sich "weichschwingen", werden sie von Anfang an voll belastet wird die ganze Kraft auf die Klebestellen übertragen, diese können brechen - die von der Klebung stammenden Lösungsmittelreste auf der Schwingspule müssen durch LANGSAMES Erwärmen ausgasen/verdampfen, passiert dies zu schnell können sich Bläschen bilden welche Kratzgeräusche verursachen - da ein Sub seine angegeben TSPs erst nach dem Einlaufen erreicht klingt er anfangs u.U. schlecht/wenig druckvoll/etc. da die Anfangsparameter evtl. nicht optimal zur Kiste passen in der er spielt, also erst nach der Einlaufphase klingt er so wie er soll Das gleiche gilt in ähnlicher Weise für "normale" Lautsprecher auch, auch diese sollten erst nach einer gewissen Einlaufphase voll belastet werden... MfG Dennis |
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Klangpurist
Inventar |
#17 erstellt: 03. Dez 2006, 21:08 | |
Ganz ehrlich? Ich habe selbst noch nie einen Woofer "eingespielt". Der Woofer spielt sich nämlich von ganz alleine ein während er im Auto spielt. Schlechter wird er dadurch auch nicht. |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#18 erstellt: 03. Dez 2006, 21:10 | |
mach du es auf deiner art ich lass ihn heut noch einspielen |
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Klangpurist
Inventar |
#19 erstellt: 03. Dez 2006, 21:15 | |
Ich habe ja auch nicht gesagt: "Hört auf eure Woofer einzuspielen" Der Subwoofer hat, wenn er neu ist noch nicht die Eigenschaften die er während seiner Spieldauer erreicht. Deshalb muss er sich einspielen. Das ist vollkommen korrekt. Ob man ihn nun per Sinuston ohne Gehäuse einspielt oder während man Musik hört ist jedem selbst überlassen. Es ist nur zu bedenken, dass ein neuer Subwoofer noch nicht klanglich beurteilt werden sollte. manche Subwoofer brauchen extrem lange bis sie eingespielt sind. Der Stroker zum Beispiel |
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mietzi250
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 03. Dez 2006, 21:19 | |
@ Stroker! Viel Spass beim einspielen und nen schönen Rest- 1ste Advent. Aber denk daran vorsichtig mit der Lautstärke umgehen..! MFG mietzi |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#21 erstellt: 03. Dez 2006, 21:21 | |
hi vielen dank nochmals wünsch ich dir ebenfalls und ich pass darauf auf danke mfg arnold |
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imperator18
Stammgast |
#22 erstellt: 03. Dez 2006, 21:53 | |
Also ich habe meinen Woofer mit ca. 30-60Hz Tönen eingespielt. 20Hz finde ich, ist schon ein wenig tief. Aber wenn mans nicht mit der Leistung übertreibt, dann gehts auch. Nach ca. 2 Tagen habe ich trotzdem noch ein wenig leiser gehört und hab nach und nach lauter gemacht. |
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perversomatik
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Dez 2006, 23:49 | |
ist doch der reinste quark mit dem einspielen,mann muss das ganze auch nicht zu ernst nehmen,ne verringerte lebensdauer wird ohne "euer" einspielen auch nicht auftreten. der benni hat da vollkommen,einfach einbauen und ihn mit der musik im auto bei gemäßigtem pegel ein bisschen dudeln lassen. |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#24 erstellt: 04. Dez 2006, 18:49 | |
der läuft immernoch mfg |
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Wallo18
Inventar |
#25 erstellt: 04. Dez 2006, 20:01 | |
Also 20 Hz finde ich auch sehr wenig... Warum lässt ihn net einfach an ner ganz normalen Musik im zimmer ein bischen mitlaufen? gruß wallo |
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Klangpurist
Inventar |
#26 erstellt: 04. Dez 2006, 20:15 | |
Es geht eigentlich darum dass sich die Mechanik des Woofers "einweicht". Das tut der Woofer am besten beim viel Hub. und wenn der Woofer keinen Hub macht, dann spielt er sich auch nicht oder sehr schlecht ein. Deshalb wählt man so tiefe Frequenzen. Da macht das Chassis eben am meisten hub. |
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Zak1976
Stammgast |
#27 erstellt: 04. Dez 2006, 21:56 | |
ich fage mich nur wo der Vorteil beim Einspielen (Free Air) bleibt, damit das in aktzeptabler Zeit passiert muss der auch ordentlich belastet werden, also sanft finde ich diese Art des Einspielens nicht (recht viel Hub, keine Federwirkung des Luftpolster und sehr Energiereiche Frequenzen am besten noch Sinussignale, also eine sehr starke Belastung des neuen Woofers), würde Ihn da auch lieber im Auto im Gehäuse einspielen und es die ersten 20zig Stunden nicht übertreiben. |
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Wallo18
Inventar |
#28 erstellt: 04. Dez 2006, 22:28 | |
*zustimm* |
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surround????
Gesperrt |
#29 erstellt: 04. Dez 2006, 22:50 | |
das denk ich mir schon die ganze zeit! |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Dez 2006, 18:41 | |
hallo, neue woofer haben doch frische zentrierungen die noch hart sind und warten darauf weichgespielt zuwerden . doch darf man die auch sanft weich drücken ? mfg |
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Wallo18
Inventar |
#32 erstellt: 05. Dez 2006, 19:29 | |
Drücken?! Naja das einspielen macht ja nur sinn wenns langsam gemacht wird und den Sub net groß belastet |
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Stroker_Pro
Stammgast |
#33 erstellt: 05. Dez 2006, 19:31 | |
ja auf die zentrierung mit nen fingern drücken |
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dertoaster
Stammgast |
#34 erstellt: 05. Dez 2006, 19:32 | |
Macht wohl wenig sinn..es sei denn Du willst Dein Wochenende damit verbringen... Einbauen und dabei einspielen lassen (wie schon mehrfach erwähnt)... außerdem berücksichtigt diese "Methode" ja auch nicht den Thermischen Aspekt bez. des Klebers [Beitrag von dertoaster am 05. Dez 2006, 19:37 bearbeitet] |
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