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Sub-Spule verbrannt!

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nietzko
Stammgast
#101 erstellt: 16. Dez 2009, 23:58

Ujean schrieb:
Dann kann ich ja mit dem neuen sub der mehr verträgt und stabiler gebaut ist auch nicht "so laut" hören Weil das problem bei der leistung der endstufe liegt?
Ich habs jetzt so aufgefasst dass die leistungsgrenze der endstufe überschritten wird wenn ich den lautstarkeregler Zu weit nach rechts drehe und somit ins clipping gerät, ganz gleich welcher sub dranhängt, Oder wie ist das jetzt?


Jopp, sinngemäß so.

Allerdings sitzt das Problem nicht bei der Endstufe, sondern meistens am Lautstärkeregler. (Nicht böse gemeint )

Das eine Endstufe ihre Leistung bringt, liegt nicht nur an der Endstufe selbst, sondern auch an den Bedingungen unter denen sie betrieben wird (Stichwort: Stromversorgung usw.). Durch richtiges Einpegeln kann man aber clipping vermeiden. Und wenn das Signal clippt wirst du das erst erhören wenn es schon fast zu spät ist. Gerade im Bassbereich ist clipping für das menschliche Ohr sehr schwer zu erfassen.


[Beitrag von nietzko am 17. Dez 2009, 00:00 bearbeitet]
Ujean
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 17. Dez 2009, 00:09
Ok also die hôchste volumestufe am radio ist 34, die stufe kann wie gesagt 320 wrms , der neue sub ( mtx T6-12) bis 400 wrms.

1. Nützt mir der neue woofer überhaupt was, um lauter hören Zu können( natürlich nachm einspielen)?

2. Wie sollte man die stufe nun einstellen, um mögliche gefahren wie das grillen der spule so gut es geht Zu vermeiden( kein subsonic filter)
hg_thiel
Inventar
#103 erstellt: 17. Dez 2009, 00:23
Hallo

wenn du lauter hören möchtest, brauchst du mehr Membranfläche, also einen größeren oder mehrere Subwoofer, viel mehr Leistung, einen Subwoofer mit besserem Wirkungsgrad, also lauter an gleicher Leistung wie andere, ein größeres Gehäuse blablalba. Gibt da so viele Einflüsse.

Wie man die Endstufe einstellen kann, hast du mittlerweile oft genug gelesen und dein Händler hat bzw kann dir das auch erklären.
cptnkuno
Inventar
#104 erstellt: 17. Dez 2009, 00:33

Ujean schrieb:
der neue sub ( mtx T6-12) bis 400 wrms.

Der wird um nichts lauter sein als der alte.

RT12AV:
Sensitivity : 92,4dB/2,83V/1m

T612-44 :
Sensitivity : 89,0 dB/2,83v/1m

das heißt der neue braucht wahrscheinlich die 400W, daß er genau so laut ist, wie der alte mit 250W.
Ujean
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 17. Dez 2009, 00:41

cptnkuno schrieb:

Ujean schrieb:
der neue sub ( mtx T6-12) bis 400 wrms.

Der wird um nichts lauter sein als der alte.

RT12AV:
Sensitivity : 92,4dB/2,83V/1m

T612-44 :
Sensitivity : 89,0 dB/2,83v/1m

das heißt der neue braucht wahrscheinlich die 400W, daß er genau so laut ist, wie der alte mit 250W.




Das ist natürlich nicht so toll, macht das dann überhaupt sinn?
nietzko
Stammgast
#106 erstellt: 17. Dez 2009, 00:44
Wenn du lauter als mit dem alten sein willst - nein. Das ist der falsche Ansatzpunkt, da müsste ein neues Konzept her. Lass dich doch von deinem Händler vor Ort beraten!
cptnkuno
Inventar
#107 erstellt: 17. Dez 2009, 00:44

Ujean schrieb:

cptnkuno schrieb:

Ujean schrieb:
der neue sub ( mtx T6-12) bis 400 wrms.

Der wird um nichts lauter sein als der alte.

RT12AV:
Sensitivity : 92,4dB/2,83V/1m

T612-44 :
Sensitivity : 89,0 dB/2,83v/1m

das heißt der neue braucht wahrscheinlich die 400W, daß er genau so laut ist, wie der alte mit 250W.




Das ist natürlich nicht so toll, macht das dann überhaupt sinn?

Wahrscheinlich nicht. Wie bist du auf den gekommen?
Ujean
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 17. Dez 2009, 00:49
Ja den MTX T612 hat der Händler vorgeschlagen.
Der Sub soll viel belastbarer und einen etwas höheren Pegel haben als der alte.

Ich bin schon gespannt auf das tatsächliche Ergebnis.
cptnkuno
Inventar
#109 erstellt: 17. Dez 2009, 00:57

Ujean schrieb:
Ja den MTX T612 hat der Händler vorgeschlagen.
Der Sub soll viel belastbarer und einen etwas höheren Pegel haben als der alte.

OK, der wirds ja wissen.
Rein vom Wirkungsgrad her ist der neue schlechter und das frißt die höhere Belastbarkeit wieder auf.
Ujean
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 17. Dez 2009, 01:20
Das heißt der alte war besser als der hier?
Das kann doch nicht sein, jetzt mach ich mir sorgen
Malice-Utopia
Inventar
#111 erstellt: 17. Dez 2009, 01:36

Ujean schrieb:
Das heißt der alte war besser als der hier?
Das kann doch nicht sein, jetzt mach ich mir sorgen :(


ohh gott nein der alte ist nicht unbedingt besser nur der alte hatte einen größeren wirkungsgrad das heißt theoretisch dein verstärker muss weniger leisten um die gleiche laustärke zu erreichen.aber mim neuen kannste auch viel falsch machen ... wennu wieder so aufdrehst also bassboost und so ... clippt die stufe wider und dein sub hält das ned lange aus oder die stufe erwischts diesmal


gruß mat
cptnkuno
Inventar
#112 erstellt: 17. Dez 2009, 01:47

Ujean schrieb:
Das heißt der alte war besser als der hier?

so pauschal kann ich das nicht sagen, vom Wirkungsgrad her auf jeden Fall.
Was ich mich noch frage:
Die Endstufe bringt die 320W doch gebrückt an 4 Ohm minimum, und der Speaker hat 2 4Ohm Schwingspulen. Wie wird das verkabelt?


[Beitrag von cptnkuno am 17. Dez 2009, 01:47 bearbeitet]
Ujean
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 17. Dez 2009, 02:17
Ich hab glaub ich den mit 2ohm + 2 ohm,
ich hab gesehen dass beim xmax ein unterschied von +4mm vorliegt, was nützt das eigentlich?
cptnkuno
Inventar
#114 erstellt: 17. Dez 2009, 02:21

Ujean schrieb:
Ich hab glaub ich den mit 2ohm + 2 ohm,

OK, das macht Sinn

Ujean schrieb:

ich hab gesehen dass beim xmax ein unterschied von +4mm vorliegt, was nützt das eigentlich?

Das ist die maximal mögliche Auslenkung der Membrane. Je größer, desto mehr Luft kann der Speaker bewegen.


[Beitrag von cptnkuno am 17. Dez 2009, 02:21 bearbeitet]
Ujean
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 17. Dez 2009, 02:23

cptnkuno schrieb:

Ujean schrieb:
Ich hab glaub ich den mit 2ohm + 2 ohm,

OK, das macht Sinn

Ujean schrieb:

ich hab gesehen dass beim xmax ein unterschied von +4mm vorliegt, was nützt das eigentlich?

Das ist die maximal mögliche Auslenkung der Membrane. Je größer, desto mehr Luft kann der Speaker bewegen.




Lieg ich dann falsch damit, wenn ich glaube dass der Woofer dann mehr ''drückt'' ?
mr.booom
Inventar
#116 erstellt: 17. Dez 2009, 02:34
Er sollte mehr drücken, japp ... vielleicht ist dies der Hintergedanke des Händlers
Malice-Utopia
Inventar
#117 erstellt: 17. Dez 2009, 02:35

Ujean schrieb:

cptnkuno schrieb:

Ujean schrieb:
Ich hab glaub ich den mit 2ohm + 2 ohm,

OK, das macht Sinn

Ujean schrieb:

ich hab gesehen dass beim xmax ein unterschied von +4mm vorliegt, was nützt das eigentlich?

Das ist die maximal mögliche Auslenkung der Membrane. Je größer, desto mehr Luft kann der Speaker bewegen.




Lieg ich dann falsch damit, wenn ich glaube dass der Woofer dann mehr ''drückt'' ?



theoretisch nein ^^ mehr excursion mehr luftbewegung also mehr schall (je nach freq).
stimmts?


[Beitrag von Malice-Utopia am 17. Dez 2009, 02:41 bearbeitet]
Jimmbean1986
Inventar
#118 erstellt: 17. Dez 2009, 09:34
Hi,

Also grundsätzlich stimmt es erstmal, dass der alte mehr Wirkungsgrad hatte, allerdings lässt sich übers Gehäuse noch viel mehr beeinflussen!

ICH an deiner Stelel würde allerdings erstmal wirklich klären, was du erwartest bzw was du wirklich willst!

So wie ich die Sache einschätze wirst du mit EINEM 12er und 320W nicht auf Dauer zufrieden sein!

Du solltest über kurz oder lang einfach über mehr Leistung und möglichst viel Membranfläche nachdenken!

Auf Präzision scheints bei dir ja so oder so nicht wirklich anzukommen!?!


Grüße Jimmy
Ujean
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 17. Dez 2009, 13:40
Hi Jimmy,
also jetzt rein von der Leistung her war und bin ich eigentlich zufrieden im Moment , es geht mir nur darum dass so ein Malheur einfach nicht wieder passiert. Für mich ist es vom Pegel, Druck und klang echt in Ordnung wobei ich
mit Sicherheit in Zukunft aufrüsten möchte aber mit den Mitteln die mir zur verfügung stehen lässt sich nicht mehr rausholen, somit ist das vollkommen ok.
chimera2
Stammgast
#120 erstellt: 17. Dez 2009, 15:06
Was ich jetzt dir nochmal deutlich sagen möchte (hatte das ja vor ner Woche schon gepredigt):

Das Leben deiner Komponenten hängt davon ab, wie du sie behandelst. Lerne die Grenzen deines Systems kennen. Die sind vor allem:

- Verzerrungen. Wenn du hörst, dass der Bass (oder das Frontsystem) nicht mehr sauber klingt, runter mit der Lautstärke

- Clipping. Ist schwer direkt zu hören, aber ganz leicht rauszufinden wenn du am Radio bist: Drehst du das Radio lauter und der Bass wird aber nicht mehr wirklich lauter als vorher, dann bist du voll im Clipping und jagst jede Menge Gleichspannung durch den Sub. Das wird er nicht lange mitmachen -> Lautstärke oder Bass-Boost runter

- Überlastung. 30 Minuten lang im Grenzbereich betrieben zu werden nimmt dir jeder noch so gute Subwoofer übel. Der Grenzbereich ist bei einem besseren Sub nur weiter oben. Also wenn du meinst du musst das Ding quälen, dann schau ab und zu nach ob die Temperatur und der Geruch im Gehäuse des Subwoofers noch passen ;-)

Also hör deine Basstests, hab Spass mit dem Ding, aber lerne die Grenzen kennen und halte dich daran. Dann wird dir auch sowas so schnell nicht mehr passieren.


[Beitrag von chimera2 am 17. Dez 2009, 15:13 bearbeitet]
mr.booom
Inventar
#121 erstellt: 17. Dez 2009, 15:13
Könntest Deinen Händler ja nach dem Neueinbau mal lieb fragen ob er Dir "dieses" (also das von chimera gepostete) mal (auf)zeigen kann ... an DEINEM Auto, mit DEINEM Equipment.
Er wird i.d.R. sehr genau abschätzen können wann es gefährlich wird, jedenfalls sollte das ein guter FH können, und Du kannst diesbzl. Deine Ohren schulen damit Du diesen "Zustand" in der Zukunft selbst erkennst und entsprechend handelst
Wie gesagt, Fragen kostet nix


[Beitrag von mr.booom am 17. Dez 2009, 15:14 bearbeitet]
Ujean
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 17. Dez 2009, 16:57
Ja vielen Dank Jungs, ich hab durch eure Hilfe einiges dazugelernt!

Ich werde dann morgen mal berichten, wie das mit dem neuen Sub klappt usw.
klaudio
Neuling
#123 erstellt: 17. Dez 2009, 18:57
So, um Unklarheiten zu beseitigen ,der T612-22 hat mehr Sd kann mehr Auslegen und in dem Gehäuse mehr Umsetzen. Den etwas schlechteren Wirkungsgrad macht er durch den deutlich höcheren Kraftfaktor wett. In der Kiste wird er bei gleicher Abstimmung im Tiefbass noch eine Schippe mehr nachlegen.

nietzko
Stammgast
#124 erstellt: 17. Dez 2009, 19:56
Wäre es nicht empfehlenswerter die Kiste tiefer abzustimmen?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 17. Dez 2009, 20:16
Ich nehm mal an, dass die "Simulation" nur gedacht ist, um zu zeigen, dass der eine im gleichen Gehäuse ein Stücken tiefer spielt.

Praxistauglich sind imo beide Varianten nicht.


[Beitrag von 'Stefan' am 17. Dez 2009, 20:19 bearbeitet]
klaudio
Neuling
#126 erstellt: 17. Dez 2009, 22:27

mrniceguy1706 schrieb:
Ich nehm mal an, dass die "Simulation" nur gedacht ist, um zu zeigen, dass der eine im gleichen Gehäuse ein Stücken tiefer spielt.

Praxistauglich sind imo beide Varianten nicht.


das ist richtig, die Kiste ist nun mal vorhanden und daran lässt sich nun mal nix ändern. Die Kiste hat incl. dem ersten woofer komplett 150€ gekostet. Und wen das Budget klein ist kann man keine großen Sprünge machen. Die Kiste kann man nicht Einfach umbauen ohne das Design zu versauen. Und bei nur 37 Liter Netto würde ein jetz schon 40cm langer Schacht noch mehr das nettovolumen verkleinern.
derboxenmann
Inventar
#127 erstellt: 17. Dez 2009, 23:36
So, hab mich jetzt mal hier durchgequält
Interessante gegenseitige Standpunkte, Eingeständnisse, Lobhudeleien und Erfahrungen

Was mich aber mal wieder wundert, man möge mir verzeihen, ich bin selber Entwickler und hab auch schon so manches Chassis von Grund auf aufgebaut, woher - und ich meine das Ernst - kommt denn bitte die Mär vom "Einspielen lassen" beim Subwoofer?

Klar - einspielen sollte man ihn lassen - damit man weiß, wie er KLINGT, wenn er eingespielt ist...
aber mit der Belastbarkeit - insbesondere der elektrischen - hat das nichts zu tun!
Glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass sich die Schwingeinheit erst daran "gewöhnen" muss sich zu bewegen?
Oder das Kupfer sich erst für den Strom "anpassen" muss?
Es tut mir leid - aber das ist Blödsinn

Wer einspielen will - dem reichen 1-20Volt (einstellbar) und 10Hz...
Damit kannste (fast) alles in seinem Xmax bereich bewegen.
Leistungsfähiger wird das Teil dadurch nicht - aber das Schwingteil erreicht dadurch seine endgültige Steifigkeit.
Der Grund hierfür ist einfach: In der Zentrierung lösen sich Molekulare Verbindungen, die die Steifigkeit erhöhen, ohne dass diese gewollt sind...
Oder einfacher Erklärt:
Die in Harz getränkte Zentrierung bricht an manchen Stellen das Harz auf, da beim Xmax eine größere Bewegung gefordert wird, als die Zentrierung "schadlos" übernehmen kann.
Die Folge: die Reso sinkt ein klein wenig, ebenso die Güte geht ein bischen runter. In der Regel geht es hier um 10-20%.

Mit der Belastbarkeit hat das aber nicht wirklich was zu tun!

Praxis:
Beim Chassis-Funktionstest werden bei Subwoofern gerne mal (Ohne Gehäuse) 35Volt angelegt und dann durchgesweept - bei uns waren das 7-500Hz.
Hört man störgeräusche (möglicher Ausschuss) dann blieb man auch mal länger bei der "störenden" Frequenz um den Fehler zu finden...
Und mir ist NIE eine übern Jordan gegangen
Uneingespielt *g*
Mit vollem Dampf und maximalem Hub...
Kulli86
Stammgast
#128 erstellt: 18. Dez 2009, 19:13

derboxenmann schrieb:

Was mich aber mal wieder wundert, man möge mir verzeihen, ich bin selber Entwickler und hab auch schon so manches Chassis von Grund auf aufgebaut, woher - und ich meine das Ernst - kommt denn bitte die Mär vom "Einspielen lassen" beim Subwoofer?

Klar - einspielen sollte man ihn lassen - damit man weiß, wie er KLINGT, wenn er eingespielt ist...
aber mit der Belastbarkeit - insbesondere der elektrischen - hat das nichts zu tun!
Glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass sich die Schwingeinheit erst daran "gewöhnen" muss sich zu bewegen?
Oder das Kupfer sich erst für den Strom "anpassen" muss?
Es tut mir leid - aber das ist Blödsinn


Wow hatte vor mehreren Jahren mal mit Jemanden eine Wette abgeschlossen. Ich war und bin der Überzeugung, dass man dieses Einschwingen nicht braucht. Mein Kumpel war anderer Meinung und meinte: "Wenn du das von jemanden schriftlich bekommst, der was von Car-Hifi versteht, dann bekommste ne Kiste Pils"
Also kannst mir das schriftlich mit Siegel geben? Hab da noch ein Six-Pack über!

Aber wenn du den anderen Sub drin hast, dann schreib mal wie der sich anhört. Bin gesannt wie der den schlechteren Wirkungsgrad wieder Wett machen kann.
derboxenmann
Inventar
#129 erstellt: 18. Dez 2009, 21:16
Beim Wirkungsgrad gibt wieder so ne Geschichte
Der "größere" mag zwar einen "niedrigeren" Wirkungsgrad haben als der kleiner...
Aber Ob es tatsächlich nachher im gehäuse so ist - muss man Simulieren oder im besten Fall messen.
Der Bereich in dem der Kennschalldruck 1zu1 zu übernehmen ist, ist sicher nicht im Bereich der Resonanzfrequenz oder gar darunter...
Da ist das Gehäuse und die Abstimmung und die Güte...und und und ausschlaggebend

Es ist also gut möglich, dass der neue Bass trotz niedrigerem Wirkungsgrad deutlich Lauter ist im Nutzbereich!
Hansinator
Inventar
#130 erstellt: 19. Dez 2009, 15:47
blöde zwischenfrage zum einspielen:
kann sich bei z.B. einem (billigen) 8" Tmt der Wirkungsgrad beim einspielen noch verbessern bzw. ändert der sich allgemein noch??

Lg Hans
derboxenmann
Inventar
#131 erstellt: 19. Dez 2009, 16:00
Beim Einspielen ainkt die Gesamtgüte und die Resonanzfrequenz.
Unterhalb der Resonanzfrequenz wird der Lautsprecher also lauter (der PEgel fällt bei einer geringeren Güte unterhalb der Resonanz weniger schnell ab)
Hansinator
Inventar
#132 erstellt: 19. Dez 2009, 17:42
ah danke sehr

werd ich einfahc mal schauen wie sich meine neuen billig-tmts machen

Lg Hans
Ujean
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 19. Dez 2009, 19:55
So dann erstatte ich mal bericht bezüglich des neuen woofers, der seit gestern im Kofferraum steckt.
Wir haben ihn angeschlossen, die Einstellungen am Radio vorgenommen(Bassboost und andere EQ-Spielerein aus) und den Sachverhalt nochmals aufgegriffen ,damit ich auf der sicheren Schiene fahre.
Beim Probehören konnte ich nicht wirklich einen viel niedrigeren Wirkungsgrad erkennen, sondern eher einen sauberen und druckvollen klang, welchen ich jetzt auch laut genießen kann. Ohne Equalizer und sonstigem Kram kann ich bis zu Stufe 20 aufdrehen ohne die Anlage größeren Gefahren auszusetzen, mehr sollte ich aber nicht machen, denn beim Probehören konnte man erkennen dass man ca ab 24 deutlich ins Clipping gerät.
Nun nachdem ich bisschen mit dem Auto unterwegs war hat sich mein erster Eindruck nur bestätigt, bin vollkommen zufrieden mit dem Ergebnis, trotz niedrigerem Wirkungsgrad ein schöner Bass, der auch die tieferen Regionen nicht vernachlässigt.
Ich hoffe das bleibt so und ich kann mit der Anlage jetzt endlich auch langfristig Spaß haben, hat ja immerhin länger durchgehalten als der alte

Danke nochmal an die vielen hilfreichen Beiträge!


[Beitrag von Ujean am 19. Dez 2009, 20:02 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#134 erstellt: 19. Dez 2009, 20:15
Dann hat dein Fachhändler deine Wünsche ja wohl doch richtig verstanden und umgesetzt
mr.booom
Inventar
#135 erstellt: 19. Dez 2009, 20:39
Freu mich mit
chimera2
Stammgast
#136 erstellt: 19. Dez 2009, 22:24
Das klingt doch gut!
Aber denk dran dass die 24 am Radio kein fester Wert sind - hängt vom Lied ab. Manchmal werden auch 30 problemlos gehen, manchmal sind vielleicht 20 schon kritisch. Vertraue deinem Ohr, nicht dem Drehregler ;-)
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