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anständiger Kopfhörer Verstärker Bausatz

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Autor
Beitrag
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Nov 2012, 20:43
Guten Abend zusammen !!
Ich habe mir überlegt, im Zuge eines Schulprojekts möglicherweise einen kleinen (Röhren-?) KHV zu bauen. Er sollte für Kopfhörer ab ca. 32 Ohm bis 600 Ohm geeignet sein. Nun, da ich sowas noch nie gemach habe kann ich mir auch eigentlich nicht wirklich gut vorstellen was sowas kosten kann und darf bzw wie viel Aufwand das ist. Aber 30-50€ wären so mein Budget, d.h. wenn sich da was diy-mäßiges machen lässt. Ansonsten bin ich offen für alles.

Mfg Michael.
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2012, 20:23
Rentner323
Stammgast
#3 erstellt: 17. Nov 2012, 20:35
Wenns doch keine Röhre sein soll, einfach zu Bauen und Qualitativ hochwertig kann ich das hier empfehlen:

KHV Opamp mit Buffer

Quelle:
http://www.ti.com/ge...ileType=pdf&track=no

(Als Lautstärkeregelung davor ein Stereo-Poti, je nach Signalquelle musst du evt. die Verstärkung etwas reduzieren)
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2012, 11:49
Vergiss Röhren für den Preis und wahrscheinlich auch Zeitumfang der Dir zur Verfügung steht.

Ich habe mal schnell was gezeichnet:
KHV-Schaltung

Sieht erst mal komplizierter aus als es ist, aber eigentlich doch ganz einfach, Standardteile und gute Qualität.

Grüße


[Beitrag von Ultraschall am 18. Nov 2012, 12:02 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#5 erstellt: 18. Nov 2012, 11:55

Rentner323 schrieb:
KHV Opamp mit Buffer


Genau DAS (unteres Schaltbild) ist genau DER Kopfhörerverstärker! Man braucht NICHTS anderes!
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Nov 2012, 19:54

Wenns doch keine Röhre sein soll, einfach zu Bauen und Qualitativ hochwertig kann ich das hier empfehlen:


Nun das Schaltbild sieht wirklich relativ einfach aus, dürfte auch ziemlich einfah nachzubauen sein. Allerdings faszinieren mich Röhren auch irgendwie... Nun wenn man in der bunten Bucht ein bisschen stöbert, findet man Geräte wie dieses hier, oder das hier, Und das schonfertig aufgebaut und getestet. Ich würde mir in diesem Fall zwar keine besondere Qualität erwarten, aber wenns da soviel kostet, warum dann nicht auch im Eigenbau.

mfg Michael
Ultraschall
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2012, 21:20
wenn's einfach sein soll :
http://cds.linear.com/docs/Datasheet/1206fb.pdf
bei reichelt zu kaufen.

So billig wie die kompletten Röhrenverstärker aus China bekommst Du hier noch nicht mal die Teile-aber Du sollst ja selber etwas bauen!


[Beitrag von Ultraschall am 19. Nov 2012, 21:42 bearbeitet]
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Nov 2012, 15:29

Ultraschall schrieb:

So billig wie die kompletten Röhrenverstärker aus China bekommst Du hier noch nicht mal die Teile-aber Du sollst ja selber etwas bauen!


´
das ist mir schon klar das die Teile in Europa wesentlich teurer sind als die Geräte aus China. Ich möchte auch nicht unbedingt wissen, wer die Dinger zusammenbaut, und vor allem nicht, was er verdient. Aber irgendwie haben mich die Röhren in ihren Bann gezogen.

Zum Thema Röhren hab ich da noch etwas gefunden, was interessant aussieht:
NP-100v12

Also ich hab noch nicht drübergerechnet aber ohne Platine (werd ich mit lochraster realisieren) und Gehäuse (werd ich auch selbst bauen) müsste ich ich mit ca. 30-40€ auskommen.

Als Altenative ein Mosfet Class A KHV:
Class A Headphone Amp



---edit---
So hier noch die Teileliste. Es sind genau 39.29€ ohne Platine und Gehäuse aber mit Trafo und Gleichrichtung.

Außerdem würde ich das Ding gerne mit dem Audio Signal einschalten. Dazu habe ich aber leider keinen brauchbaren(oder besser gesagt idiotensicheren) Schaltplan gefunden.
Allerdings bin ich bei der Leistung einer Solchen schaltung etwas eingeschränkt, weil ich nur etwa 250mA Strom zur verfügung habe, ohne dass ich einen größeren Trafo einkalkulieren bzw. diese Schaltung weglassen muss(wäre aber auch kein Weltuntergang ).


[Beitrag von BeatMeikl am 21. Nov 2012, 21:11 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#9 erstellt: 22. Nov 2012, 04:22

BeatMeikl schrieb:
Zum Thema Röhren hab ich da noch etwas gefunden, was interessant aussieht:
NP-100v12

So hier noch die Teileliste. Es sind genau 39.29€ ohne Platine und Gehäuse aber mit Trafo und Gleichrichtung.

Außerdem würde ich das Ding gerne mit dem Audio Signal einschalten. Dazu habe ich aber leider keinen brauchbaren(oder besser gesagt idiotensicheren) Schaltplan gefunden.


Den finde ich ganz interessant, da er wohl mit recht niedriger Anodenspannung daherkommt.
Egal, ob der was taugt oder nicht, den würde ich gerne mal nachbauen und testen.

Wenn du die Teile nicht unbedingt bei Conrad bestellst, dürftest du sogar noch günstiger wegkommen.

Kophörerverstärker würde ich über die geschaltete Netzbuchse vom AVR schalten (wenn vorhanden).


[Beitrag von Mimamau am 22. Nov 2012, 04:25 bearbeitet]
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Nov 2012, 16:41
Ich habe gerade mal bei Reichelt zusammengestellt und bin zu dem ergebnis gekommen, dass ich mit Reichelt noch teuerer wegkommen würde:

alles außer Röhre (bei reichelt) ca. 17€ + 9.95€ Versand
die Röhre (bei thomann) 8,40€ + 7,50 € versand
Sockel müsste ich noch irgendwo extra kaufen: 2-3€
Summe ca. 45€

Bei Conrad (ca. 41€, ich habe noch etwas verändert) könnte ich mir die Teile direkt abholen und könnte alles bei einem Verkäufer einkaufen. Und was ich noch vergessen hab: Die Teileliste ist unvollständig. Es fehlen sämtliche Widerstände, da ich von denen noch einen ganzen Haufen zu Hause rumliegen hab.

sonst noch anlaufstellen, wo man die Teile günstig kaufen kann (Wenn möglich in Österreich)?


[Beitrag von BeatMeikl am 22. Nov 2012, 17:06 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#11 erstellt: 29. Nov 2012, 17:30

BeatMeikl schrieb:
Zum Thema Röhren hab ich da noch etwas gefunden, was interessant aussieht:
NP-100v12

Ich hab den jetzt mal zusammengewurschtelt:

Hybridkopfhörerverstärker
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 29. Nov 2012, 23:04
Sieht gut aus!

Könntest du ein kurzes "Review" zu dem KHV machen? Würde mich freuen...

Mfg Michael.
0408SUSI
Gesperrt
#13 erstellt: 29. Nov 2012, 23:17
Wer liefert die eingekringelte Buchse?

KHV
Mimamau
Inventar
#14 erstellt: 30. Nov 2012, 00:21
Die Buchse gibt es bei Conrad.

Zum KHV, der Klang ist absolut unspektakulär aber sehr angenehm. Ich tue mich immer etwas schwer, Klang zu beschreuben, aber ich habe heute schon lange damit gehört und wollte gar nicht mehr aufhören.
Absolut Rausch- und Brummfrei!

Die Programmwiederstände bei den beiden Konstantstromquellen habe ich nochmal gegen dickere ersetzt, die wurden schon sehr warm. Ansonsten müsste ich mir noch einen netten Kühlkörper basteln. Dabei kommt ganz gelegen, dass der Spannungsregler und die beiden IRF510 alle auf dem gleichen Potential liegen. Die Koppelkondensatoren habe ich etwas größer ausfallen lassen.


[Beitrag von Mimamau am 30. Nov 2012, 00:30 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#15 erstellt: 30. Nov 2012, 04:54
Momentan habe ich noch das Problem, dass ich ein starkes Übersprechen von Links nach Rechts habe. Mit nur Links klingt es fast wie Mono. Könnte an meiner Platine liegen, muss ich noch checken.
Ansonsten wird sogar der Gleichrichter recht warm, obwohl der aus einem 90W Subwoofer stammt.
Die kleinen Spulen im Netzteil werden leicht warm, den gesamten Stromverbrauch habe ich noch nicht gemessen.
Aber auch ohne Kühlkörper spielt er jetzt eine ganze Weile sehr schön daher.
Der Trafo hat 15V / 8VA, sollte doch langen? Der wird aber auch gut warm.
Mimamau
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2012, 04:34
Das Problem mit dem Übersprechen kommt von der komischen Bias-Einstellung.
Über die Versorgungsspannung kommt es hier zum ungewünschten Übersprechen.
Ich werde noch testen, ob es besser ist, wenn ich zwei 4,7k Ohm Widerstände statt der Potis nehme.
Wenn jemand einen besseren Vorschlag hat, wäre ich sehr dankbar.

Durch die verschiedenen Versuche hat sich jetzt leider ein (hoffentlich kleiner) Defekt eingeschlichen, den ich erst noch finden muss. Irgendwo hinter dem Spannungsregler muss ein Kurzer sein, ich bekomme einfach keine Heizspannung mehr.
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 27. Feb 2013, 19:26
Wenn ich das Thema kurz nochmal aufgreifen darf,

Also das Schulprojekt rückt nun näher und ich würde nun mal gerne die Teile Bestellen usw. Nun wüsste ich gerne, ob noch jemand irgendwelche Verbesserungsvorschläge hätte oder sonst noch irgendetwas dazu zu sagen hätte. Und ein weiteres kleines Problem müsste ich auch noch lösen: Ich kann, weder zu Hause, noch in der Schule Platinen ätzen und kenne auch niemanden, der es könnte. Was wäre wenn ich die Komponenten einfach auf Lochraster draufbappe und unten mit Lötbrücken oder einfachen Drähten verkable? Habe ich hier irgendwelche Probleme (Hitze von der Röhre) und auf was muss ich sonst noch achten?

Mfg Michael
Mimamau
Inventar
#18 erstellt: 27. Feb 2013, 20:06
Bau nicht den von mir gebauten NP-100v12, den hab ich schon wieder zerupft.

Natürlich kannst du das auch auf Lochraster aufbauen.
Nimm was mit OP-Amps und evtl. MOSFETs in der Endstufe, wie oben verschiedentlich vergeschlagen.

Welche Erfahrung hast du? Hast du schonmal kleinere Schaltungen vom Schaltplan ausgehend auf Lochraster aufgebaut?
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Feb 2013, 20:12
Nun ja mit Lochraster an sich nicht, aber mit lochstreifen (oder so). Aber Erfahrung kann man das nich nennen... Natürlich wäre eine geätzte Platine wesentlich einfacher, aber wie gesagt, selber machen fällt flach und 30€ kann ich wo anders auch gut gebrauchen.... Wie schwierig ist es denn mit Lochraster eine derartige Schaltung auf zu bauen, wenn man was von Schaltungen versteht aber recht wenig Praxiserfahrung hat?


Bau nicht den von mir gebauten NP-100v12, den hab ich schon wieder zerupft.


Ich würde diesen schon sehr gerne bauen, aber wenn er zu fehleranfällig ist.... naja kann man nichts machen.

Ich seh mich noch mal nach dem einen oder anderen Schaltplan um, vielleicht findet sich noch irgendetwas mit Röhre, wo es auch positive Bauberichte dazu gibt


[Beitrag von BeatMeikl am 27. Feb 2013, 20:15 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#20 erstellt: 27. Feb 2013, 20:16
Wenn du Löten kannst, sollte es kein Problem sein.
Solange du einigermassen verstehst, was du da machst und welches Beinchen womit verbunden werden soll, klappt das schon.
Beim Ätzen (lassen) müsstest du ja auch ein Layout erstellen, was auch nicht trivial ist.
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Feb 2013, 20:56
Wenn ich mal Fragen darf: Woran glaubst du dass es liegt, dass der KHV andauernd abraucht?

--edit--
Ich habe gerade den Trends Pa-10 gefunden und frage mich warum das Ding 296 $ kosten kann. Das Layout sieht nich twirklich kompliziert aus (aber im Netz recht schwer zu finden). Es steckt bloß eine einzelne 12au7 und zwei Mosfets drinnen. Zahlt man da für die Marke oder ist es teure Handarbeit?


[Beitrag von BeatMeikl am 27. Feb 2013, 21:03 bearbeitet]
uweda
Stammgast
#22 erstellt: 27. Feb 2013, 22:03
"""""Ich seh mich noch mal nach dem einen oder anderen Schaltplan um, vielleicht findet sich noch irgendetwas mit Röhre, wo es auch positive Bauberichte dazu gibt.""""""

mit röhre kann ich nicht dienen.
muste mir schnell nen kh verstärker zusammen bauen um meinen l-m-k super in betrieb nehmen zu können.
hab den hier gebaut mit der änderung das ich den diskreten opamp aus faulheitsgründen durch nen reichlich vorhandenen tl072 ersetzt habe.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-4405.html
der den opamp nachgeschaltete b-booster bringt selbst den trägsten kh kräftig auf trab.
als emitterwiderstand hab ich 1 ohm verwendet.
endtransis 2sc2655/2sa1020 oder bc639/bc640
mfg


[Beitrag von uweda am 27. Feb 2013, 22:18 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#23 erstellt: 27. Feb 2013, 23:03
Ich habe nie behauptet, dass mein NP-100v12 abraucht.
Im Forum dazu gibts es auch durchaus positives Feedback.
Ich halte ihn einfach nicht für nachbausicher oder anfängertauglich.
Bestreiten, dass es auch an mir oder meinem Layout liegen kann, möchte ich natürlich nicht.

Du kannst gerne den Nachbau wagen, die Kosten der Teile sind ja überschaubar.
Grundsätzlich halte ich auch nicht viel davon, eine 'Alibiröhre' vor eine MOSFET-Endstufe zu hängen.

Warum ein Gerät wieviel kostet, darfst du nicht fragen. Nach den Materialkosten kannst du dich nicht richten. Die 300$ für den genannten Pa-10 halte ich noch durchaus für gerechtfertigt, auch wenn hier wieder Transen hinter ner Röhre liegen. Etwas anderes darf man in diesem Bereich aber wohl auch nicht erwarten.
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Mrz 2013, 21:03
'n Abend zusammen !

Hab nochmal ein bisschen gegooglet und da noch zwei Hybrid - Gesellen gefunden, der mich auch noch interessieren würden:

Pete Millett's Hybrid Amp (24V)

Starving Student

was mich noch interressieren würde: mit welchen/m Bauteil(en) verändert sich der Klang (basslastig oder nicht usw.) am meisten (mal abgesehen von der Röhre).

mfg Michael


[Beitrag von BeatMeikl am 03. Mrz 2013, 22:10 bearbeitet]
hopfenn
Stammgast
#25 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:04
Also ein 20 Watt Kopfhörer Verstärker würde bei mir schon aus sinnlosen Energie Verbratungs Gründen ausscheiden

Wenns unbedingt leuchten sollte gefällt mir die Röhre durchaus.

Möglicherweise kommt bei der 12 Volt Schaltung sogar Röhren Klang durch die einfache Schaltung und krumme Kennlinie raus.
Hab mich damit aber nie ernsthaft beschäftigt.
Ansonsten würde ich persönlich in jeder Hinsicht die IC Endstufe bevorzugen. Auch die LED stabilisierte Komplementär DC Endstufe gefällt mir gut, aber zu aufwändig für die paar Milliwatt ;-).

Vielleicht eine Kombination aus optischer Röhrenvorstufe und IC Endstufe.

Überhaupt finde ich das Thema Kopfhörer Verstärker maßlos übertrieben ;-)
Ok die frühere? Lösung eines Marken Geräte Herstellers, einfach einen 470 Ohm Widerstand vor den abschaltbaren Lautsprecher Ausgang zu hängen, dem kann ich auch nicht wirklich was ab gewinnen.

Bass Hindernisse gibt hier für hochohmige Kopfhörer kaum welche bzw. sind durch einfache Erhöhung der wenigen Kondensatoren im Signal Weg jederzeit nach unten anpassbar.

Aufbauen auf Lochraster sollte eigentlich auch für Anfänger einfach gehen.
Mein Tip, solche mit Lötaugen auf der Unterseite verwenden.
Damit wird der Aufbau deutlich stabiler. Kupfer Längs Bahnen sind natürlich noch besser, ist aber meist mehr Arbeit da hier die Bahnen wieder aufgetrennt werden müssen und verursachen damit eher Fehler.
Ich mag die wo immer 2 (oder mehr) Lötaugen miteinander verbunden sind.

Die 12V Röhren FET Schaltung ließe sich sogar eingiermaßen stabil fliegend aufbauen Außerdem geht da ja auch ein normales Netzgerät (mit zusätzlichem Sieb Elko zwecks entbrummen) .

Überhaupt - fliegende Kugeln waren meine Lieblings Schalt Variante für einfaches.


Die Bauteil Anordnung erfolgt am einfachsten so wie die Schaltung gezeichnet ist.

Schönen Gruß
hopfen
hopfenn
Stammgast
#26 erstellt: 06. Mrz 2013, 12:17
Hallo Mimamau

Das Problem mit dem Übersprechen kommt von der komischen Bias-Einstellung.
Über die Versorgungsspannung kommt es hier zum ungewünschten Übersprechen.
Ich werde noch testen, ob es besser ist, wenn ich zwei 4,7k Ohm Widerstände statt der Potis nehme.
Wenn jemand einen besseren Vorschlag hat, wäre ich sehr dankbar.


Ich habe oben schon erwähnt das die Schaltung große Sieb Elkos für ein Netzgerät erfordert.
Jede Betriebspannungs Änderung (Brumm oder Signal vom anderen Kanal) kommt fast ungedämpft an den Kopfhörer. Daher war der ursprüngliche Vorschlag ja wohl auch nicht grundlos Batterie Betrieb.
Das erklärt auch das von Dir erkannte Problem des starken Übersprechens.
Einfache Abhilfe wäre hier eine simple Spannungs Stabilisierung mit Fest Spannungs Regler (12 Volt) möglicherweise sogar mit 2 getrennten. Also für jeden Kanal einen eigenen Spannungsregler + Elko +Ko. Dann sollte das Übersprechen (fast) restlos weg sein.

-----------------------------------------------

Ein weiteres Problem sehe ich bei sehr hochohmigen z.B 600 Ohm Kopfhörern.
Hier könnte der mögliche Spannugs Hub nicht ausreichen um eine ordentliche Lautstärke zu erreichen
Habe da aber keine praktische Erfahrung. 100 MW an 600 Ohm gehn jedenfalls überschlagsmäßig nicht.

Den angeblich warmen Röhrenklang könnte mm übrigens auch mit einem kalten Fet in Drain Schaltung erzeugen.
Die Kennlinie und Schaltung sind ja sehr ähnlich.
Sollte mich mal damit befassen

Schönen Gruß
hopfen
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 07. Mrz 2013, 17:19
Also korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber wenn ich einen KHV mit höherer Leistung verwende, müssten die 600 Ohm ohne weiteres machbar sein, oder??? Aber wenn ich z.b. die KH an meinen Stereo Verstärker (Siemens RV449) ranhänge, muss ich schon ca. 40-50% Aufdrehen, um mal ordentlich Lautstärke zu haben. Ähnlich bei unserem Heimkino-Verstärker (Yamaha) , allerdeings ist wesentlich weniger Lautstärke notwendig.
hopfenn
Stammgast
#28 erstellt: 07. Mrz 2013, 17:41
Hallo Michael
das hat nichts mit Leistung sondern in dem Fall (600 Ohm KH) mit Spannungs Hub zu tun
P = U² / R
Also 3 Volt eff wären ca 15 mW
4 Volt eff ca. 26 mW,

4 Volt eff sind aber bei 12 Volt Versorgung auch mit hoch aussteuernden Verstärkern nicht mehr möglich.

Ob Kopfhörer mehr Leistung (bzw Spannung) als diese kleinen tw. auf 15 mw begrenzten Quäcker brauchen da habe ich keine Ahnung.

Am besten messen welche max. eff Spannung bei max. erträglicher Lautstäke aus dem Verstärker raus kommt um einen Vergleich zu haben.

Schönen Gruß
hopfen


[Beitrag von hopfenn am 07. Mrz 2013, 17:49 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#29 erstellt: 07. Mrz 2013, 17:58
Ich klink mich hier mal ein

Du möchtest einen KHV selbst bauen, nach Möglichkeit einen Röhrenhybriden.

Was willst du denn maximal ausgeben?
Ich hab schon diverse DIY-KHV gebaut, aktuell entsteht der dritte Röhrenhybrid


Generell ist es mit einem vernünftigen KHV kein Problem, einen 600Ohm KH anzutreiben.

Mein Tip für dich wäre z.B. ein SOHA II.

Informationen auf der Seite des Entwicklers

Der ist einfach aufzubauen, man kann sogar einen kompletten Kit kaufen und muss
sich dann eigentlich nurnoch um das Gehäuse Gedanken machen.

Außerdem hat betreibt der SOHA II die Röhren mit immerhin ~100V,
braucht aber trotzdem nur einen leicht erhältlichen 30V Trafo.
Genug Saft auch für 600Ohm KH ist da auch drin


Ich baue aktuelle einen EHHA Rev. A - der ist noch ein bisschen überkandidelter
als es der SOHA II schon ist - sieht aber geiler aus und hat noch mehr Dampf
(Nicht, dass ich den brauchen würde, aber ich bastel doch so gerne )
hopfenn
Stammgast
#30 erstellt: 07. Mrz 2013, 18:28
Interessante Technik
Röhren Differenz Verstärker für die AC Gegenkoppelung
OP Differenzverstärker für die DC Gegenkoppelung.

Man kanns auch maßlos mit Bauteilen und Schaltungs Aufwand übertreiben
Jedem so wie es Ihm gefällt

Glaub krummwarmer Röhren Sound kommt da keiner mehr raus, habs aber nicht nachgeschätzt wie stark die Gegenkoppelung wirkt.

Die plus minus 15 Volt scheinen jedenfalls vernünftig.
die Röhre, wenn schon eine enthalten sein sollte auch.

BeatMeikl
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:14
Ok ich sehs schon wenn ich was mit Röhren bauen will, muss ich definitiv mehr als 50€ locker machen - Das kann ich leider nicht...

Gibt es vor- bzw Nachteile zwischen Transistor / FET Verstärkern und OpAmps? Weil die dürften wesentlich billiger mit großer Leistung (für die 600Ohm) herzustellen sein als Röhren Kandidaten.

Mfg Michael
Rentner323
Stammgast
#32 erstellt: 07. Mrz 2013, 21:01
Unterschiede zwischen Bipolartransistoren und Feldeffektransistoren in der Soundqualität sind so generell nicht anzugeben. In den wenigsten Schaltungen spielen die Kennlinenfelder überhaupt noch eine Rolle für Singnalveränderungen. Der Trend geht halt mehr zum FET, da dieser das Modell der leistungsfreien Ansteuerung deutlich besser erfüllt. Das ist aber nur für die Schaltungstechnik interessant und sagt nichts über Klangunterschiede aus.


Gibt es vor- bzw Nachteile zwischen Transistor / FET Verstärkern und OpAmps?

Vorallem beim KHV bieten Opamps das beste Preis/Leistungsverhältnis und messtechnisch überragende Soundqualität, die die Leistungsanforderungen ja sehr übersichtlich sind.
Sathim
Inventar
#33 erstellt: 08. Mrz 2013, 10:33
Den Starving Student solltest du schon für rund 50€ aufgebaut bekommen oder?

Der ist doch nun mit dem Ziel als absoluter Billigheimer entwickelt worden.


Frag doch mal auf head-fi im entsprechenden Thread nach,
wie man den am günstigsten realisiert.
Sathim
Inventar
#34 erstellt: 08. Mrz 2013, 10:36

Glaub krummwarmer Röhren Sound kommt da keiner mehr raus, habs aber nicht nachgeschätzt wie stark die Gegenkoppelung wirkt.


Das stimmt so - im Vergleich zu einen reinen Transistorverstärker klingt er trotzdem ein wenig
anders - aber massive Unterschiede gibt's da definitiv nicht.

Mehr kann grad leider auch nicht mehr sagen, weil der Amp bei meinem Vater steht.
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 08. Mrz 2013, 15:26
Nun ja der Starving Student an sich sieht auf den ersten Blick günstig aus aber wo soll man bitte einen Trafo mit 48V (oder 2x24V) günstig herbekommen?

und was mich noch verwundert hat is die Hohe Spannung, die am Ausgan anliegt (19 AC)

mfg Michael


[Beitrag von BeatMeikl am 08. Mrz 2013, 15:27 bearbeitet]
Sathim
Inventar
#36 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:00
Also Wechselspannung sollte am Ausgang ganz sicher nicht anliegen!

Trafo mit 48V bzw. 2x24 sind schon rar, das stimmt.

Hab auf die Schnelle nur den hier gefunden:

http://www.reichelt....r=EI+48%2F16%2C8+224

Könnte der groß genug sein?
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:15
Ach jaaa Reichelt..... da hab ich natürlich wieder nicht geschaut....


Könnte der groß genug sein?


Ja müsste locker damit auskommen. Angegeben sind 350 mA
Sathim
Inventar
#38 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:22
Na der hätte ja 2x200mA - sollte also reichen.

Reichelt ist eigentlich meine Standard-Quelle.
Günstig, geringer Mindestbestellwert und recht gute Auswahl.


Was für Kopfhörer willst du eigentlich antreiben?
Einen KHV bauen ist ja gut und schön, aber er sollte ja auch zu was nütze sein

[EDIT]
Grad erst gesehen - ist für ein Schulprojekt.


[Beitrag von Sathim am 08. Mrz 2013, 16:24 bearbeitet]
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:28

Was für Kopfhörer willst du eigentlich antreiben?
Einen KHV bauen ist ja gut und schön, aber er sollte ja auch zu was nütze sein


Einen AKG K241 (600Ohm).


Grad erst gesehen - ist für ein Schulprojekt.


Ja, aber auch nur weil ich keine Binär Uhr bauen will.
Ultraschall
Inventar
#40 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:46
Der einzige gute anständige Bausatz:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-1704.html

Gleich im Beitrag 1- einfach mal peranders anschreiben, ob er die noch verkauft. Besser geht es nur sehr, sehr schwer.


Grüße
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 08. Mrz 2013, 16:58
Der ist doch rein SMD oder??
SMD löten kann ich leider nicht. Außerdem braucht man für halbwegs gute MP3's wohl kaum 0.000021% Klirr...

Mfg Michael
hopfenn
Stammgast
#42 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:26
Hallo Michael,
Die wirklich bautechnische Schwierigkeit ist dabei der SMD IC (TPA6120) da die Wärme ja in die Leiterplatte geleitet werden muß.
Also Lochraster geht da nicht mehr. Da muß schon mindestens eine geätzte Leiterplatte herhalten.
Dafür ist der IC mit Abstand spitzenwertig und auch günstig. Sogar der C hat ihn.
Und an der Schaltung kann man vieles weg lassen sofern man nicht auf die letzten Tüpfelchen verzichten will.
Und Buchsen Klang ist mir völlig neu
Ja, ok bei mir krachen gelegentlich die uralten nur vernickelten Buchsen wenn ich dran rum fummle.

Eine einfache günstige Lösung wäre sonst mit dem Leistungs Doppel OPAmp TCA 0372 als Endstufe. Der ist zwar nicht sooo schnell dafür kämer er sogar mit 8 Ohm noch zurecht.
Für 600 Ohm noch rauscharme NE 5532 oder SSM2019,
TDA 1308 wären Kopfhörer Verstärker aber da die dürften für 600 Ohm sehr schwachbrüstig klingen da nur max 7 Volt UB.

Oder überhaupt einen normalen kleinen Endstufen IC
z.B ein günstiger (ca. 2€) LM1877 kann ca. 2 x 2 Watt mit vernünftigen Klirr, schätz max 0,1 % über alles bei der geringen Verstärkung und Last (gibts bei Reichelt)
Den LM 386 gäbs auch noch, deutlich schlechter dafür wird er nachgeworfen.
Diese Endstufen ICs kommen dafür alle mit einfacher Versorgungsspannung aus ,dafür brauchen sie halt ein paar Elkos.
Dafür geht alles auf Lochraster.
Schaltungen sind tw bei den Datenblättern zu finden.

Finanziell sollte sich so doch noch locker die Röhre einfügen lassen

Viel Spaß bei der Projekt Entwicklung
hopfen
Sathim
Inventar
#43 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:27
Technisch sicherlich über jeden Zweifel erhaben, aber nun echt nix für Lötanfänger.

Außerdem geht der völlig am eigentlichen Ziel vorbei
hopfenn
Stammgast
#44 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:38
ja genau,
der kann nicht röhren.
Wär aber ein GAG eine Röhre vor zu schalten


Für etwas mehr als eine Handvoll 2 Endstufen
Ist zwar eine ganz normale Endstufe mit sicher 10% Klirr beim max
Aber als KH Verstärker könnte ers sich ja in Grenzen (<0,5%?) halten.Endstufen Bausatz


[Beitrag von hopfenn am 08. Mrz 2013, 19:49 bearbeitet]
BeatMeikl
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:45
Röhre + IC? - Klingt interessant, werde mich mal ein bisschen nach Plänen umsehen...

Mfg Michael
hopfenn
Stammgast
#46 erstellt: 08. Mrz 2013, 19:52
Schau Dir das mal an 2 Stk für eine Handvoll
Schont die Geldbörse wenn auch was anders dort bestellt werden kann.
Endstufen Bausatz

Mein Vorzugs Typ
Power OP Amp Datenblatt

Stereo Verst 2 W LM1877 Datenblatt


[Beitrag von hopfenn am 08. Mrz 2013, 20:22 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#47 erstellt: 09. Mrz 2013, 06:13
Also den TPA6120 kann ich echt nur empfehlen, ist das Beste, was ich bisher an Kopfhörerverstärkern so gehört habe. Mit meinen DT770 / 250 Ohm hat der schon richtig 'Kraft und Geschwindigkeit'. Ich habe in etwa 'Ultraschall's Schaltung aus oben genanntem Thread verwendet. Das Löten (selbst mit eigens geätzter Platine) ist eigentlich gar nicht so wild, wenn man etwas Erfahrung hat. Wenn der mal läuft, hat man echt richtig viel Spass!

P.S.: Google mal nach 'Crossfeed', damit setzt du deinem Kopfhörerverstärker noch das I-Tüpfelchen auf.


[Beitrag von Mimamau am 09. Mrz 2013, 06:31 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#48 erstellt: 09. Mrz 2013, 08:03
Okay, das verstehe ich ein bißchen mit dem Lötanfänger-aber der einzige wirklich kritische Punkt ist dann das Löten des IC. Fragt doch Per ob er die Platine fertig bestückt bzw. nur mit aufgelötetene IC raussschickt, fragen kostet nix.
Und sonst ist SMD löten viel leichter, als es sich Leute denken, die es noch nie gemacht haben. Gute Augen und eine gute Pinzette, aus der einen die Bauteile nicht immer rausflutschen und es ist easy.
Und keinen Tatterich darf man haben.

Der TCA gefällt mir aber auch ganz gut, wenn auch die Parameter nicht so gut wie beim TPA sind, aber immer noch ganz okay.

Grüße


[Beitrag von Ultraschall am 09. Mrz 2013, 08:10 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#49 erstellt: 09. Mrz 2013, 09:08
BUF 634.

Einfach mal ergooglen, und sämtliche "Probleme" mit Kopfhörerverstärkern sind sowas von aus der Welt - das glaubste nicht!
hopfenn
Stammgast
#50 erstellt: 09. Mrz 2013, 09:32
Der Buf ist zwar ein deutlich besserer Treiber, Richtung TPA.
Ein Draht halt mit neg Ri ;-)
Nur frisst der alleine schon das halbe Budget auf (+ Versand) und ist obendrein verstärkungslos.
Also unbedingt zusätzlicher OP notwendig.

Drum hab ich gestern mal schnell geschaut was es für günstige Alternativen bezogen auf Machbarkeit und Preis gäbe.

Keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
Denke bei Power OPs (> 100ma) sollte es wesentlich mehr günstiges geben.
Auch kleine NF Verstärker (UB > 15 Volt) könnten heute wesenlich bessere Daten haben? Ich kenne sie nur nicht.
Die TDA 1308 Familie wäre auch nicht schlecht , nur für 600 Ohm eher schwach und ich hab da in dierer Richtung nichts für höhere Spannungen gefunden. Außerdem solls ja auch einfach beschaffbar sein.
Ich gehe davon aus das der Verstärker halt mindestens 50 besser 100 mw an 600 Ohm incl. Reserven bringen sollte.

Schönen Gruß
hopfen


[Beitrag von hopfenn am 09. Mrz 2013, 09:39 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 09. Mrz 2013, 11:09

hopfenn (Beitrag #50) schrieb:
...Nur frisst der alleine schon das halbe Budget auf (+ Versand)...

Das bedeutet, dass dein Budget bei <20€ liegt. http://www.ebay.de/i...850559-/360510195783
Allerding geht es doch wohl in diesem Thread um einen "anständiger" KH-Verstärker?

... und ist obendrein verstärkungslos...

Das haben Puffer nun mal so an sich.

...Also unbedingt zusätzlicher OP notwendig...

Das ist natürlich vollkommen unakzeptabel

Grüße - Manfred
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