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Röhrenverstärker Selber bauen

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0408SUSI
Gesperrt
#51 erstellt: 10. Dez 2013, 16:16

SB18 (Beitrag #48) schrieb:
Hat vieleicht irgendjemand eine Idee ??


Ja. Der Eingang deines "Verstärkers" wird hoffnungslos übersteuert, was bei basslastiger Musik deutlich zutage tritt - also richtig gut hörbar wird. Da kannst du Trafos und Elkos tauschen, bis dir die Haare bluten, es wird nicht besser.

Gib Schaltbild.
SB18
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 10. Dez 2013, 20:58
oke ich merke schon ohne richtigen Schaltplan wird Hilfe schwierig :/
Ich setze mich dran sobald ich die Biologie Klausur geschrieben habe

@Mimamau: als Überträger Benutze ich den ATRA0288 von "Frag Jan Zuerst".
Ich denke dieser ist schon ganz gut verarbeitet.Er zeigt einen annähernd linearen Frequenzverlauf von 20-20000 Hz (wobei er ab 30 Hz fällt und ab 15KHz etwas ansteigt) und wiegt etwas mehr als 1 Kg (ich glaube 1,2 oder so in die Richtung)

@0408SUSI : Ich weis nicht genau ob du damit andeuten willst das ich meinen EQ am PC auf "mega Bass" oder sowas gestellt habe falls doch kann ich dir jetzt schon sagen es ist definitiv nicht so höre nur im Direkt Modus oder mit gesenktem Bass.
Falls du ein Hardwareseitiges Problem vermutest wäre ein Lösungsvorschlag oder Schema ganz nett (natürlich nur insofern das ohne Schaltplan geht)
SB18
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 16. Dez 2013, 23:13
also noch mal ein kurzes zwichenfazit :

Der neue 3300 uF kondensator von BHC Aerovox hat den klang deulich verbessert
das verzerren ist stark zurück gegangen auch wenn es immer noch auftritt aber halt erst bei höheren pegeln.
Deshalb wird zu Weihnachten das Netzteil auf 9900 uf ausgebaut und noch diverse andere Bauteile getauscht

und hier noch die versprochenen Fotos (leider etwas unscharf geworden :/ )

Röhrenverstärker Version 1 Foto

Röhrenverstärker Version 1 Foto

Das gehäuse muss aber aufgrund der großen Kondensatoren noch einmal neu gebaut werden
0408SUSI
Gesperrt
#54 erstellt: 17. Dez 2013, 00:17

SB18 (Beitrag #53) schrieb:
Deshalb wird zu Weihnachten das Netzteil auf 9900 uf ausgebaut und noch diverse andere Bauteile getauscht.


Ja, das ist eine gute Idee. Ungefähr so wie "ich habe keinen Sprit im Tank, aber meinen Auspuff auf Doppelausblasig umgetuned, weil dann geht mein Auto viel schneller als es Pferd und sogar aussieht (Golf GTI gelb)".

Aber weil bald Weihnachten ist, würde ich das Netzteil (Achtung, Geheimtip!) auf lediglich 7024,38µF ausbauen. Den fehlenden Rest bringt dir das Christkind, oder Mami und Papi (letzterer ist der mit dem roten Mantel und falschem Bart; bei mir war es Omi als Mann verkleidet, tut hier aber nicht unbedingt "was" zur Sache) schenken dir eine Schaltbildmal- und Erläuterungssoftware.
jehe
Inventar
#55 erstellt: 17. Dez 2013, 04:40

SB18 (Beitrag #53) schrieb:
Das gehäuse muss aber aufgrund der großen Kondensatoren noch einmal neu gebaut werden :(


na wenigstens ein Lichtblick
DB
Inventar
#56 erstellt: 17. Dez 2013, 20:05
Erstaunlich, was 3300µF und später 9900µF ausmachen (sollen). Derlei Verstärker bekam man früher mit 2x 100µF brummfrei...
Möglicherweise würde ein hier eingestellter lesbarer Schaltplan mehr bewirken als eine Kapazitätsorgie.


MfG
DB
SB18
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 11. Jan 2014, 19:19
Also dan Hab nen Schaltplan. Ist zwar eigentlich nicht von mir habe die Werte aber entsprechend angepasst (hoffe das ist in Ordnung).

Hier ist es :

EL 84 Trioden AMp

ich hoffe ist groß genug ansonsten versuch ichs nochmal zu vergrößern.

Also ich habe ja bereits gesagt das ich den bestehenden Verstärker umbauen wollte.
Ich habe mich erst mal nach eine Schaltung aus dem Internet gerichtet und habe jetzt also eine (pseudo ?) Trioden Schaltung.
Mein Problem vorher war das der Verstärker im Bass sehr stark angefangen hat zu verzerren und der Ton im allgemeinen zwar gut war aber halt doch irgendwie nicht so ganz sauber.
Mit der neuen Schaltung haben ich diese ganzen Probleme nicht mehr
Der Verstärker Spielt ,zumindest für meine Ohren, schon sehr sauber und das verzerren ist auch weg
auch das Brummen hat sich zum Großteil verabschiedet ,ich verwende allerdings immer noch einen Massenfilter im Cinch Kabel , da das Brummen sonst doch noch hörbar ist.

Im großen und ganzen bin ich jetzt echt zufrieden so wie er sich anhört

dennoch hätte ich zwei drei Fragen

Ich habe ja nun eine (pseudo-?)Trioden Schaltung, könnte ich diese auch für einen Pentoden-Schaltung nutzen oder hört es sich dan schlechter an ? müsste eig. nur den 100 Ohm Widerstand von Pin 7 zu 9 abmachen und an den Pin 9 wieder die Spannung anlegen oder nicht ?

Hättet ihr Verbesserungsvorschläge für die bestehende Schaltung ? bin zwar ganz zufrieden so wie sie ist aber bin auch für Änderungsvorschläge offen solange ich dafür jetzt nicht alles neu kaufen müsste

Mir hat ein Freund meines Vaters gesagt das man dieses Brummen ohne Massenfilter nicht ohne weiteres weg bekommt.Er selbst arbeitet in der Veranstaltungstechnik und hat auch schon wirklich viel Ahnung von Elektrotechnik hat (er hat auch selbst schon mit Röhrenschaltungen gearbeitet).
Als Begründung hat er sagt das dieses Brummen z.t auch von den Potentialunterschieden von PC zum Verstärker kommt und das das mit der Erdung im Haus zusammenhängen könnte.Er selbst hatte wohl auch so ein Problem welches sich dann erst mit nem neuen PC erledigt hatte.
Hat jemand von euch ne Idee obs auch ohne neuen PC oder Wohnung geht ?
es müsste nicht unbedingt sein, da das Problem ja mit Filter nicht mehr auftritt, aber wäre schon nett


[Beitrag von SB18 am 11. Jan 2014, 22:16 bearbeitet]
SB18
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 11. Jan 2014, 21:00
achja hatte noch ne Kleinigkeit vergessen:
von Pin 4 und 5 der Vorröhre geht ein 1,2K Ohm widerstand zur Schltungsmasse um das Brummen weg zu bekommen.
SB18
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 11. Jan 2014, 21:00
achja hatte noch ne Kleinigkeit vergessen:
von Pin 4 und 5 der Vorröhre geht je ein 1,2K Ohm widerstand zur Schltungsmasse um das Brummen weg zu bekommen.
SB18
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 22. Jan 2014, 22:40
Hallo Leute,

ich muss euch leider noch einmal mit einem Problem von mir Belästigen.

Ich habe nach dem mein Röhrenverstärker fertig war angefangen die Gegenkopplung und die Unter Grenzfrequenz anzupassen ( ich kann das Basteln einfach nicht lassen ) .Das lief eigentlich auch sehr gut nach einigem ausprobieren mit verschiedenen Widerständen und Kondensatoren hatte ich ein Klangbild was mir schon recht gut gefiel.
Heute wollte ich sozusagen noch den letzten schliff machen und habe noch einmal den Kondensartor in der Gegenkopplung getauscht.
Doch jetzt habe ich einen sehr seltsamen Sound ,es ist irgendwie ein metallischer (sorry kanns leider nicht besser sagen) Hall im Hintergrund und der Verstärker ist leiser als zuvor.
Ich habe gedacht es ist kein Problem und den Verstärker wieder so umgebaut wie er zuvor auch gut Funktioniert hat, doch das Problem ist geblieben

Kurz zur Beschreibung der Gegenkopplung :

-sie geht von der Sekundärseite des AÜ`s zurück zum Eingang (also ne über-alles-GK)
-Sie besteht aus einem 150 k widerstand und einem in Reihe geschalteten C-R Hochpassfilter bestehend aus einem 4,7 uF /35 V Tonfrequenzelko (natürlich Bipolar ) und einem 1K Widerstand gegen Masse.

Andere Änderungen :

-den Widerstand der in der Schaltung mit 680 K ( von Kathode zur Masse ?) angegeben ist durch einen mit 30 k ersetzt um die Untere Grenzfrequenz zu erhöhen und somit den AÜ zu entlasten.


Was ich bisher Versucht habe als "rettungs--Maßnahme" :

-andere Röhren
-Die Schaltung in den Urzustand umgeaut (so wie auf dem Schaltplan)
-GK abmontiert
-Koppelkondensatoren getauscht


Ich hoffe Ihr könnt mir Irgendwie Helfen oder zumindest Sagen wo oder was kaputt ist


[Beitrag von SB18 am 22. Jan 2014, 22:48 bearbeitet]
SB18
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 22. Jan 2014, 22:58
sorry leute

es war mein Fehler, scheinbar liegst nicht am Verstärker sondern an meinem Mainbord vom PC .
aber ob das nun viel besser ist weis ich nicht
metze.b
Stammgast
#62 erstellt: 30. Mrz 2020, 15:07
Hi und sorry, dass ich diesen alten Thread raushole, doch meine Frage ist sehr ähnlich. Ich möchte einen Röhren-Amp selbst bauen. Im Grund genommen sollten zwei Selbstbau-LS von Troels daran betrieben werden, diese LS sollten es werden (http://www.troelsgravesen.dk/SEAS-3-Way-Classic-mkII.htm)

Gefüttert sollte der Amp von einem Allo DigiOne werden.

Habt ihr eventuell einen Tipp für mich oder weitere Links, wo man sich informieren kann.

Danke,
Martin
SB18
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 30. Mrz 2020, 15:42
Moin Metze.b

hab gerade durch Zufall die Mail gelesen das jemand was geschrieben hat.
Ich kenne den Bausatz nicht den du verlinkt hast, schaut aber ganz gut aus.

Was mich allerdings stören würde ist wohl der "geringe" Wirkungsgrad der LS in Kombination mit Röhren, dass könnte je nach geforderter Lautstärke und Verstärker eng werden. Gut zu sehen in diesem Thread, meine SB18 hatten damals einfach nicht genügend Wirkungsgrad und entsprechend schnell hat das ganze angefangen zu verzerren (mal abgesehen davon das die ganze Konstruktion des AMP´s schon nicht optimal war).

Was würdest du dir denn selbst elektronisch zutrauen ? kompletter Eigenbau aus "Einzelteilen" oder eher verschalten von fertigen Platinen ?
Soll es Single-Ended oder Gegentakt werden ?
metze.b
Stammgast
#64 erstellt: 30. Mrz 2020, 15:47
Servus SB18,

danke für die Antwort - ich bin recht neu im DIY, deswegen hier meine Frage.
Ich habe momentan einen XTZ A100 D3, dieser würde alternativ zur Verfügung stehen für die verlinkten LS.

Wenn, dann würde ich mich eher im Bereich der fertigen Platinen sehen.

Ob single-ended oder Gegentakt-AMP weiß ich auch noch nicht - was würdest du mir denn AMP-mäßig für die genannten LS empfehlen?! So aus dem Bauch heraus...

Danke!
SB18
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 30. Mrz 2020, 18:13
Oke ich gehe jetzt trotzdem davon aus das du die verlinkten LS verwenden willst.

Hörst du denn laut Musik oder eher ruhig ?

So ein Typischer Anfänger AMP wäre ein EL84 SE, aber ich vermute das der zu wenig Leistung für dich haben wird, wenn ich mir den verlinkten Verstärker ansehe. Alternativ bieten sich dann natürlich die größeren Röhren an, sprich EL34 und KT 88 oder auch div. Exoten (z.B. 6C33C)

In welcher Betriebsart (Singel-Ended oder Gegentakt) du die jetzt betreiben bzw. eher Bauen willst hängt auch davon ab wie viel Leistung das ganze liefern soll, desweiteren weisen beide unterschiedliche technische Charakteristika auf.
Ein Gegentakter ist i.d.R. schwieriger/herausfordernder in der Herstellung, liefert aber deutlich mehr Leistung (i.d.R 25-50 Watt, aber auch bis 100 Watt+). Ein Single-Ended hat den Charm, dass dieser recht simpel und für Anfänger einfacher nachvollziehbar ist. Dafür beläuft sich die Leistung auf so 5-20 Watt, wobei 5-10 Watt eher die Regel ist.

Als erste Anlaufstelle würde ich HB Amp-Design empfehlen:
Amp-Design
Ich habe schon mehrere Verstärker mit deren Trafos gebaut und bin sehr zufrieden damit.
Die Platinen sollen wohl auch ganz gut sein aber dazu kann ich nichts sagen, da ich die noch nicht verwendet habe.

Das ist der Verstärker den ich aktuell konstruiere:
TU-Berlin Black Cat II
soweit ich weis bot die TU-Berlin auch Platinen an, ich weis aber nicht ob die das immer noch machen.

Ansonsten hier noch weitere Links die auf die schnelle gefunden habe, welche ich aber nicht im Detail kenne:
Walter Elektronik
pure dynamics
Bachhaeubel
DB
Inventar
#66 erstellt: 30. Mrz 2020, 19:44
Hallo Martin,


metze.b (Beitrag #62) schrieb:
Ich möchte einen Röhren-Amp selbst bauen. ...
Habt ihr eventuell einen Tipp für mich oder weitere Links, wo man sich informieren kann.

nun, es kommt darauf an, was Du unter "selbst bauen" verstehst. Willst Du dabei primär etwas über Elektronenröhren und Verstärker lernen, klein beginnend unter Hinnahme der Tatsache, daß es für einen erfolgreichen Verstärker möglicherweise ein paar Anläufe braucht. Oder möchtest Du einfach einen Bausatz zusammensetzen, der für Deine Boxen passend ist.
Für beide Varianten ist hier im Forum das Röhrenbrett zuständig.
Das wäre also die erste Entscheidung, die Du treffen müßtest. Erst dann kann man Dir was raten.


MfG
DB
metze.b
Stammgast
#67 erstellt: 06. Apr 2020, 15:05
Servus DB,

ich möchte eigentlich nur einen Bausatz zusammensetzen - da bin ich ehrlich.
Es werden nun folgende Lautsprecher: http://www.troelsgravesen.dk/Faital-3WC.htm
Sind bereits bestellt.

Nun habe ich an sowas gedacht:
https://geheimtinte....on-pass-firstwatt-f6

Ich befürchte jedoch, dass ich mich da übernehme.
Oder was meint ihr?

Danke und vG;
Martin
DB
Inventar
#68 erstellt: 06. Apr 2020, 15:27
Hallo,

der FirstWatt F6 ist sicher alles mögliche, eines aber ist er mit Sicherheit nicht: ein Röhrenverstärker. Wie kommst Du denn darauf?
Das ist ein Röhrenverstärkerbausatz.


MfG
DB
metze.b
Stammgast
#69 erstellt: 06. Apr 2020, 15:49
Ähm... sorry, natürlich ist das kein Röhrenverstärker.
Ich dachte gar nicht mehr dran, dass wir hier nur von Röhren schreiben.

Mir wäre der F6 grundsätzlich aufgefallen, als eventuell passende Lösung.

Ich möchte einfach gerne einen guten, grundsätzlich eher warmen Verstärker bauen, welche die Faital 3WC ausreichend antreiben kann.

Egal ob Tube oder Solid State.
P@Freak
Inventar
#70 erstellt: 06. Apr 2020, 18:38
Hallo,

interessanten Link zum Boxenbausatz ... interessant was er nun daraus gemacht hat und bei 3-Wegen gelandet ist. Bedenke aber auch das das ein Lautsprecher ist der gerne mal PEGEL sehen darf und soll ... mit paar Röhrenwatt bekommst den nie eingespielt da gerade das dort verwendete Bass Chassis das braucht. Würde da paar schöne Pascal Module als Verstärker benützen.

P@Freak
metze.b
Stammgast
#71 erstellt: 06. Apr 2020, 18:57
Danke... ja ich weiß, dass die dann ruhig etwas Leistung vertragen, das schreibt auch Troels in seinen Klangberichten.
Die Pascal Endstufen werde ich mir mal ansehen, cheers!
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